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Die Nachbars Tochter

5 von 5 Sternen
Es war im April, kurz vor Ostern, das Wetter war mal wieder herrlich und man konnte sich in den Garten legen und sonnen. Da ich nicht prüde war, zog ich mich aus und hing nur ein kleines Stück Stoff über meinen Schwengel, der sehr schlapp in der Sonne hing. Ich schloss die Augen und begann zu träumen, plötzlich hörte ich ein Geräusch, ein Fenster wurde geöffnet.

Ich blinzelte nach oben und sah dort, wie sich, die junge Nachbars Tochter aus dem Fenster lehnte. Sie war wunderschön, das habe ich schon beim Einzug bemerkt. Lange braune Haare, braune Augen, die Haut die leicht gebräunt wie ein Kakao, der zu dünn geraten war. Ihre Figur war schlecht einzuschätzen, da sie immer weiter Sachen trug, es war ja bis jetzt Winter. Aber sie sah sehr jugendlich im Gegensatz zu meinem Alter, ich war ja schon 42 und sie hatte gerade vor ein paar Wochen, ihren 18. Geburtstag gefeiert.

Sofort zuckte mein Schwengel und ich verlor meinen Schutz. Ich sah ihren Blick und griff mir an meinen immer größer werdenden Schwanz und begann ihn ein paar Mal zu *****en. Sie schaute mit ihren großen Kulleraugen zu und wollte nicht glauben was sie da sah. Ich legte dann meinen Stofffetzen wieder drüber und machte meine Augen wieder zu. Es verging eine Woche, da saß ich in meiner Garage und polierte meine Felgen. Plötzlich stand Bella, so nannten sie sie alle, in meiner Garage.

„Hi du ich habe dich letztens gesehen“ sagte sie
„Und was ist schon dabei?“ fragte ich
„Mir ist heiß und kalt geworden bei dem Anblick“ bekam ich zur Antwort.
„Und? Du hast doch sicher, den von deinem Freund auch schon gesehen oder?“ fragte

Sie schloss die Tür und es wurde kurz dunkel, bis der Bewegungsmelder anging. Ein Scheinwerfer mit 52 weißen LEDs. „Hey was soll das?“ fragte ich und schaute in den Lichtkegel der sich an der Tür nieder ließ. Bella stand da, griff nun mit ihrer Hand nach hinten und ließ ihr Sommerkleidchen von ihren Schultern gleiten. „Schau hin, du sollst der erste sein dem ich mich hingebe.“ sagte sie.
Sie sah aus wie eine junge Göttin, die Haut so weich in dem Licht, nicht mehr braun sondern eher weißlich, aber eine herrliche Figur nach der sich jeder Mann die Finger schleckt.

„Ich, warum ich? Nimm doch deinen Freund“ erwiderte ich. Sie kam wiegenden Schrittes auf mich zu. Ihre Brüste bewegten sich nicht, ihr leichter Flaum auf dem Venushügel sah verlockend aus, so dass sich mein Phallus wieder gegen die Hose drückte. Ich saß nur in einer kurzen Sporthose ohne Unterwäsche da. Bella kam auf mich zu.
„Ich kann mit dem jungen Gemüse in meinem Alter nichts anfangen“ und griff mir an die Beule. „Denn will ich haben und spüren jetzt und hier“ hauchte sie mir entgegen.

„Das geht nicht, wenn uns jemand hört oder sieht, außerdem ist es schon zu spät, meine Freundin kommt auch bald. Wenn, dann sollten wir schon ruhe haben!“ hörte ich mich sagen. Was soll das, denke ich mir, nun bestärke ich sie auch noch.
„Dann sagt mir wann?“ schaute sie mich an und streichelte weiter über meine Erhöhung in meiner Hose.
„Wann hast du denn Zeit?“ fragte ich „Am Mittwoch, da habe ich keine Unterricht, da könnte ich den ganzen Tag, ich sage einfach ich habe Unterricht und gehe dann noch lernen was nicht außer gewöhnliches ist“
Ich nickte und meinte „OK, Mittwochmorgen ich werde alles Vorbereiten das es unvergesslich wird!“

Sie öffnete Ihre Beine etwas und zeigte mir drei Piercings, zwei durch ihre Liebesflügel und eines in der Höhe des Kitzlers. Dadurch hat sie eine Kleine Goldkette gezogen und ein kleines Vorhängeschloss verschloss die Enden. „Die habe ich mir einen Tag nach meinem 18. Geburtstag machen lassen“ und überreichte mir einen kleine Schlüssel. „Der ist für dich und vergiss ihn Mittwoch nicht“ zwinkerte sie mir zu.

Bella drehte sich rum stolzierte davon, bückte sich nach ihrem Kleidchen und zeigte noch einmal mir ihr Fötzchen welches schon nass glänzte.
Sie öffnete die Tür und es wurde Tag hell. Da saß ich dann mit der Beule in der Hose und den Probleme wie ich das wieder mal bewerkstelligen sollte. Aber bis Mittwoch war es ja noch genug Zeit. Wir hatten ja erst Freitag und ich musste bis Montag arbeiten und hatte dann frei.
Ich grübelte was ich machen soll. Dieses Grübeln, wurde jeden Tag, mit einer Nachricht in die eine Richtung gedrängt. Immer wieder, fand ich morgens ein neues Bildchen von ihr. Mal ihr Goldenes Dreieck, mal ihren Po, mal ihre Brüste in Pose gesetzt. Und immer wieder mit den Worten. „Ich bin so heiß auf deinen Schwanz, ich will ihn überall spüren“
Wo sollte das nur enden? Fragte ich mich

Meine Freundin verabschiedete sich und verschwand zur Arbeit.
Ich ging ins Gästezimmer und bereitet Kerzen vor stellte den Sektkübel mit dem Eis hin, ein paar Erdbeeren hinzu. Dann hing ich die Liebesschaukel auf. An die Türklinke hing ich noch eine Augenbinde, sie solle fühlen und Genießen dachte ich mir.

Ich setzte mich in die Wanne rasierte mich komplett. Ich zitterte wie bei meinem ersten Rendezvous, was erwartet sie von mir? Ich hatte noch nie eine Jungfrau, aber es gibt immer ein erstes Mal.
Die Zeit verrann in Zeitlupe bis es 7:30 Uhr und es klingelte.

Ich öffnete langsam die Tür, Bella sprang mir um den Hals umklammerte mit ihren Beinen meine Hüften und schob mir ihre freche Zunge in meinen Mund.
„Hi da bin, freust du dich?“ „Ja klaro ist das eine Freude dich zu sehen“. „Nicht nur sehen“ zwinkerte mir sie zu.

Wir gingen ins Wohnzimmer, ich holte den Sekt aus dem Kühlschrank. „Oh Asti, *****r mein Lieblings Sekt“ rief sie mir entgegen. Sie sah bezaubernd aus, sie hatte ein enganliegendes Top und dazu ein kurzes Röckchen an, beides in Schwarz. Ihre Füße steckten in halbhohe Schwarze Pumps.
„Sehr verführerisch wie du da so sitzt“ entglitt es mir.
„Ja gefällt dir das?“ erhob sich und drehte sich um die eigene Achse.
„Zum Anbeißen!“ und reichte ihr das Glas. Die Gläser klirrten, sie schaute sich um, klimperte mit ihren Wundervollen Augen.

„Und was willst du mit mir machen?“ schaut sie mich Fragend an. Wir tranken aus und ich zog sie die Treppen hoch. Vor die Tür des Gästezimmers dort angekommen, nahm ich die Augenbinde, dreht mich zu Bella um und sagte“ Du sollst heute fühlen und nichts sehen, lass es geschehen und lass deiner Lust freien Lauf“ zog ihr die Augenmaske mit einem Kuss über. Ich öffnete die Tür der Raum war erfüllt mit warmen Kerzenlicht, aus der Anlage strömte leise

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Wir traten ein und ich schloss die Tür, das klacken der Tür ins Schloss lies Bella zusammen zucken. Ich stellte mich hinter Bella und ließ meine Hände über ihr Gesicht streicheln. Küsste ihre Schultern und knabberte mich zu ihrem Hals hoch.
„Hey das kitzelt, aber mach weiter es gefällt mir“ und legte ihren Kopf auf meine Schulter.

„Du bist eine wunderschöne Frau und sehr Sexy dazu“ hauchte ihr ins Ohr. Ich sah die Gänsehaut und die feinen Härchen erhoben sich zur Begrüßung. Langsam glitten meine Hände über das Top zur ihren schon harten Warzen diese zeichneten sich sehr schön unter dem Top ab. Ich ließ meine Finger langsam um sie herum kreisen. Bella´s Zunge und Mund spielten an meinem Ohr, ihr Atem wurde immer rasanter und ging langsam in ein leises Seufzen über.

Meine Hände glitten weiter über den dünnen Stoff, zum Bund des Röckchens. Ich ging leicht in die Knie und entzog mich ihres Mundes. Meine Finger strichen leicht über den Bund vom Bauch bis hin zum Po weiter über den Stoff zu ihren Nackten Beinen. Die aussahen wie von einer Statur so glatt und schön gebräunt. Ich spürte das Zittern welches sich durch Bella´s Körper durch zog. Meine Fingerkuppe streichelten zart und in Zeitlupe die weiche Haut der Oberschenkel, glitten weiter außen über die Knie zu den Wanden.

Mit einer Hand hob ich ihr Bein an und zog ihr den Linken Schuh aus. Ihre Lackierten Zehen sahen sehr schön aus, vor allem hatte sie auch schöne Füße wenn ich auch kein Fußliebhaber war. Dann war der rechte Schuh dran, ich küsste zart die Füße und ließ meine Zunge in kreisenden Bewegungen langsam aufwärts gleiten. Bella machte einen Schritt zurück und suchte halt an der Wand. Meine Hände glitten nun an der Innenseite ihrer Beine auf und ab. Langsam je höher ich mit diesen kam, öffnete Bella ihre Beine weiter, ich küsste ihre Knie und ließ meinen Mund weiter aufwärts gleiten. Die Knie zitterten als ich langsam das kurze Röckchen hoch schob, ich sah das Paradise, sieh hatte kein Höschen an. Ich hielt inne und schaute mir die drei Piercings mit der kleinen Goldenen Kette an. „NA gefällt die mein junges Fötzchen?“ stöhnte Bella
Ich sagte nichts erhob mich vor ihr, legte meine Lippen auf die ihren und begann sie zu küssen. Meine Finger befreiten ihren Körper von dem Top welches unseren Kuss unterbrach.

„Nun bist du dran“ meinte ich zu ihr. Sie wollte die Binde abnehmen, „Nein mit verbundenen Augen.
„Ok“ meinte sie und schob mir mein T-Shirt über den Kopf. Langsam ließ sie ihre Fingernägel über meine glatte Haut kratzen. Ihre Lippen und ihre Zunge hinter lies eine Feuchte Spur auf meiner Brust. Sie konnte es genauso gut, einen Wahnsinnig zu machen wie ich. Ihre Zunge leckte und kreiste um meine Brustwarzen, leichte Bisse in diese folgten. Was mich dazu brachte Luft ein zu saugen und zu stöhnen.

Sie küsste sich in aller Ruhe weiter über meinen Bauch. „Schön, dass du genauso glatt bist wie ich“ sagte Bella und ergriff sich den Rand meiner Shorts.
Langsam zog sie diese runter. Mein pralles Lustschwert war schon zum Bersten gefüllt. Ihre Finger umkreisten meinen Schafft, dann umschloss sie ihn mit der ganzen Hand und begann ihn sachte zu *****en. „Wow ist der hart“ stöhnte sie, die zweite Hand fand meine Kugeln und begann sie zu massieren.

Ich zerfloss in ihren Händen, mein Schwanz begann zu pulsieren und ich spürte dieses Lustvolle ziehen in meinen Lenden. Während sie so meine harten Phallus *****te, überlegte ich mir wie ich sie dazu bekomme, ihn in den Mund zunehmen.
„Koste ihn doch mal, oder hattest du noch keinen Schwanz im Mund“ hauchte ich.
„Nein hatte ich noch nicht, habe es aber mal in einem Film gesehen, dass man so etwas macht!“ sagte sie. Ich nahm eine Hand und drückte ihren Kopf langsam immer näher an meinen Schwanz.

Meine Eichel berührte ihre feuchten Lippen, sie öffnete zaghaft ihre Lippen. Ihre Zunge drängte sich dazwischen, vorsichtig erkundete diese meine empfindsame Spitze. Immer mutiger werdend ließ sie ihre Zunge drum herum kreisen und leckte am Schafft herab und wieder herauf. Als sie wieder oben war an meiner Eichel drückte ich zart ihren Kopf noch näher dran, so dass mein Schwanz langsam in ihren Mund glitt. Ihre Lippen schlossen sich direkt und ich spürte ihren Speichel der meinen Harten benetzte, meine Hände bewegten nun leicht ihren Kopf vor und zurück. Bis sie es raus hatte und es von sich aus machte.

„Oh ja mach weiter, nicht aufhören“ stöhnte ich. Immer heftiger saugte sie an meinem Kolben.
„Wenn du so weiter machst komme ich in deinem Mund“ stöhnte
Bella hörte kurz auf, leckte sich über die Lippen und meinte“ Tu es doch“ und saugte und *****te meinen Schwanz weiter. Mein Saft brodelte meine Lenden zogen sich zusammen. Ich stöhnte, wollte es zurück halten, aber das geile Stück war ein Naturtalent. Immer entließ sie ihn und *****te ihn mir hart und härter. „Komm spritz ab“ stöhnte sie bevor sie ihn wieder in den Mund nahm. Da konnte ich mich nicht mehr zurück halten, meine Knie begannen zu zittern es krampfte dann mit einen „Jetzt ja“ öffnete ich meine Schleusen. Sie ließ ihn aus dem Mund und *****te weiter immer wieder *******e eine Fontäne in ihren Mund auf ihre braune Haut es war so viel das es aus ihren Mundwinkeln herab lief.

Mein stolzer Krieger schrumpfte und sie kam hoch zu mir. Küsste mich und ich schmeckte meine Nektar.
„Du schmeckst gut, bekomm ich mehr davon?“ fragte sie.
„Ja bekommst du aber nun bist du wieder dran!“

*Wir setzten uns aufs Bett und tranken etwas und ich ließ sie mit verbundenen Augen eine Erdbeere dazu kosten. Ich neckte sie, hielt sie ihr hin und ihre Zunge umkreiste diese lasziv. Diese Spielereien vollführten wir einige Zeit.

Nach dem wir uns etwas beruhigt hatten, bat ich sie zur Schaukel. Ich half ihr sich bequem und entspannt in die dafür gehörigen Schlaufen zu legen. Ich hob ihr rechtes Bein in die Schlaufe danach ihr linkes Bein. Eine Decke legte ich auf den Boden.
„Uih das ist als ob man schwerelos im Raum schwebt“ meinte Bella. „Entspanne dich und lass dich fallen“ hauchte ich ihr ins Ohr.

Ich stellte mich vor ihren Kopf und ließ eine Feder über ihren Hals gleiten. Diese streichelte sich langsam zu ihren kleinen Brüsten. Sie drückte ihren Oberkörper durch und genoss diese Streicheleinheiten. Ihr Mund öffnete sich leicht, ihre Zunge befeuchtete ihre Lippen. Langsam umkreiste die Feder die harten Knospen, ihr Warzenhof zog sich zusammen und eine Gänsehaut machte sich mit einem wohligen Seufzen breit. Die Feder glitt zu ihrem Bauch und langsam weiter zu ihrem Venushügel.

Ich ging um sie rum und ließ die Feder an den Innenseiten ihrer Schenkel bis hin zu ihren Füßen streicheln, und an der anderen Seite wieder hoch. Leicht glitt die Feder über die Rückseite der Schenkel auf und ab. Zog einige Kreise über ihren Rücken, bis sie wieder über die Arme, zu ihren Schultern gelangte. Ihre Gänsehaut war wahnsinnig und ihr Körper zitterte mit jeder Berührung.

Ich legte die Feder bei Seite und nahm einen Schluck Sekt, mein Mund senkte sich auf ihre Knospen und der Sekt umspülte die harte Knospe. „Oh wow“ durchzuckte es Bella. Ich goss etwas in den Bauchnabel es war etwas viel und der Sekt rann über ihre braune Haut. Meine Zunge leckte schnell alles auf. Ich setze mich zwischen ihre Beine, schaute mir ihr süßes Fötzchen an. Ich goss wieder etwas aber diesmal über ihren Kitzler, der Sekt verteilte sich und lief an den Schamlippen und den Seiten ihres Venushügels herab. Mein Mund nahm alles auf, „Mach weiter so und ich muss mal *****n!“ sagte Bella.
„Oh das hat auch noch nie jemand gemacht“ meinte ich. „Dann wird es das erste Mal sein“ grinste sie.

Ich zog ganz leicht an den zwei Piercings und öffnete so ihren Lusttempel. Ich sah das rosige Fleisch, der erste Lustsaft gemischt mit Sekt ran schon vor dem Eingang zusammen. Ich leckte es ganz langsam auf, und Bella hob und senkte ihr Becken.
Ich nahm noch etwas kalten Sekt in den Mund und saugte ihren kleinen Kitzler ein. „Oh bist du fies“ stöhnte sie und lies einen Spritzer ihres Sektes aus dem kleinen Loch ********. Es *******e mir gegen den Hals.
„Habe dir doch gesagt, dass ich laufen lasse.“ Langsam lief es an mir herab.

„Willst du erstmal aufs Klo“ fragte ich „Ja wäre wohl besser“ meinte sie. Ich half ihr aus der Schaukel. Sie nahm die Binde ab und ging ins Bad.

Ich legte mich aufs Bett und entspannte. Sie kam wieder und zog sich die Augenbinde an als sie wieder in der Schaukel lag.
Ich ging zu ihrem Kopf, stellte mich so dass sie meinen Schwanz leicht erreichen konnte mit ihrer Zunge und ihrem Mund. „Komm, mach ihn schön hart“ stöhnte ich als sie ihren Mund über meine Eichel stülpte.

Ich nahm das Öl von der Fensterbank und lies einen Strahl über ihren jugendlichen Körper ********. Bella zuckte zusammen und genoss direkt die massierenden Hände. Ihre Brüste so fest wie noch nicht reife Orangen, die weiche Haut ohne irgendein Fältchen. Meine Hände tanzten auf ihrem Körper mal fester mal wieder sachte. Immer im Wechsel arbeiteten sie sich tiefer, je mehr ich mich nach vorne beugte umso tiefer stieß meine Phallus in ihren gierigen Mund. Mein Kolben war schon Nass und ihr lief der Speichel etwas am Mund heraus.
Ihre Zunge glitt mal langsam mal schnell über meine Eichel. Dann glitt sie zu meinen Kronjuwelen und so diese in ihren Mund saugte dran das es schon fast wehtat. Sie konnte mich schon zur Weißglut reizen mit ihrem Munde und den leichten Bissen die sie vollführte.
Ich zog ihn weg und goss etwas Sekt in ihren Mund, bevor sie schlucken konnte versenkte ich meine Eichel in ihr und es begann herrlich zu kribbeln.
Mein Schaft pochte und war wieder zu ganzen Manneskraft auf erstanden drum musste ich mich dem Munde entziehen sonst komme ich schon wieder.

„Hey gib ihn her“ protestierte Bella „Nö sonst bekommst du den nächsten Saft und wirst süchtig danach“ lachte ich.
Wieder setzte ich mich zwischen ihre Beine, nahm den kleinen Goldenen Schlüssel und führte ihn in das dafür vorgesehene Loch ein. Es klickt und der Bügel öffnete sich, Bella begann zu zittern. Ich zog die Kette weg, nahm die zwei Ringe zwischen meine Finger und zog sie leicht auseinander. Ihr nasses, rosa Loch, glänzte im Kerzenlicht, der süßliche Duft verriet mir ihre Lust, dazu dieser kleine See ihres Nektars in der Mitte. Ich leckte einmal vom Kitzler über ihre Liebesflügel bis hin zu ihrem heißen Loch. Nahm den Nektar auf, dieser schmeckte leicht salzig und nach mehr.

Ich kniete mich hin und goss noch etwas Öl auf ihren Venushügel, nahm beide Hände die sofort begannen diesen zu massieren. Immer wieder ließ ich meine Daumen über ihren Kitzler streichen. Dieses zeigte Wirkung, ihr stöhnen wurde immer lauter „Verwöhne mich mach mich geil bin dir erlegen, oh ja „ ihr Becken begann sich langsam immer mehr sich meinen Händen entgegen zu winden. Zwischen durch zog ich immer mal wieder an den Goldenen Ringen. Zwischen Daumen und Zeigefinger nahm ich Rechts und Links jeweils eine der schon nassen Honigblüten und begann zärtlich diese dann zwischen den Fingern zu massieren. Dabei zog ich diese leicht auseinander um zu sehen wie schnell ihr Nektar nach lief. „Wow mach weiter ist das ein geiles Gefühl“ stöhnte Bella. Während meine Hände beschäftigt waren, begann meine Zunge auf den jetzt harten und großen Lustknopf zu tanzen. Der Kitzler sah aus als ob er bald bersten würde, knall rot stand er hervor.
Meine Zunge glitt langsam von Ihm weg und streichelte nun jede Honigblüte für sich. Langsam in kreisenden Bewegungen glitt diese über das feuchte Fleisch, natürlich nicht ohne immer wieder zu dem Lustknopf zurück zu finden. Ich ließ mir viel Zeit um ihre Lustzone mit der Zunge zu erkunden und ihren Lebensnektar zu probieren.

Ihr Nektar rann in Bächen aus ihrem Lustzentrum. Ich musste mich bei dem Anblick zurück halten um nicht einfach über sie her zu fallen.
Meine Finger glitten langsam über das feuchte Loch, langsam umkreiste ich es, Bella wurde unruhig und begann zu schaukeln wollte endlich etwas in ihrer Pussy spüren. Ich zog meine Finger im Takt vor und zurück. Ihr Nektar rann langsam über ihren Damm zu dem kleinen noch engeren Hintereingang.
Ich glitt unter Bella und leckte der Spur nach.
„Oh geil“ stöhnte sie auf. In der Schublade fand ich einen kleinen Vibro den ich langsam über ihre Spalt gleiten lies. Ich drehte den Knopf und er summte leise. Ich rieb der Vibro an ihrem Kitzler ließ ihn kurz und nur ein Stück in sie eintauchen, bevor er sich den Weg zum Hintereingang suchte. Ich tropfte etwas Öl darauf und ließ ihn um die Rosette kreisen, diese zog sich zusammen und entspannte sich mit jeder Kreisbewegung.
Langsam schob ich die Spitze dazwischen, Bella hielt die Luft an. Sie spürte etwas hartes sich den Weg suchend. „Oh noch nicht das tut weh“ stöhnte sie „ Vielleicht beim nächsten Mal“ folgte dem. Ich ließ ihn wieder zwischen die Hönigblüten und drückte ihn langsam in sie rein.

„Ja **** mich endlich ich bin so geil ich laufe aus, wie lange willst du mich noch quälen?“ stöhnte sie laut auf.
Ich ging in die Knie, mein Phallus stand hart von mir ab. Ich nahm den Vibro und ließ ihn auf dem Kitzler verweilen, während sich mein Schwanz langsam an das nasse und geile Loch heran bewegte. Er teilte ihre mit Nektar bestäubten Blüten, langsam glitt er auf und ab. Ich nahm ihn in die Hand und klopfte auf die nassen Lippen damit. Es klatschte richtig und dann ließ ich meine Eichel langsam dem Eingang näher kommen.
„Willst du es wirklich?“ fragte ich
„Frag nicht so blöde, **** mich endlich“
Mit einem Ruck zog ich die Schaukel auf meinen Schoß zu und mein Schwanz drang mühelos mit einem Ruck, tief in Bella ein. Sie schrie kurz auf, ich hielt inne ganz tief in ihr drin. Ihre nasse Grotte musste sich erst einmal an das dicke Teil gewöhnen. Sie umschlang es und ihre Muskeln zuckten, zogen sich zusammen und entspannten sich immer wieder.

Ich ließ die Schaukel los und mein Kolben glitt langsam raus, etwas Blut hing dran, mit einem weiteren Zug an der Schaukel glitt er wieder schnell und tief in das heiße und sehr enge Loch. „Oh weiter schneller stoß mein Loch“ stöhnte sie.
Ich kam dem nach, aber erst langsam lies ich die Schaukel los und begann immer heftiger und immer schneller dieses geile Luder zu stoßen. Sie schaukelte immer schneller und fester auf meinem Kolben zu. Unsere Leiber klatschten an einander. „Ist das mal geil, dein Loch zu ****en“ stöhnte ich. Sie verlangsamte das Tempo immer wieder hob und senkte sie das Becken während sie vor und zurück schaukelte. Ich bewegte die Schaukel nun langsam vor und zurück. Wollte jede Faser und jeden Muskel ihrer Pussy spüren. Ließ in ganz raus gleiten, rieb ihren Kitzler damit, bevor ich ihn langsam, immer wieder nur kurz mit der Eichel in ihrem Lustschloss versenkte. Bei jedem Stoß teilten sich ihre Flügel. Immer wieder ein Stück tiefer stieß ich rein. Bella stöhnte was das Zeug hergab. „ Weiter tiefer besorg es mir richtig.“ feuerte sie mich an

Ich spürte wie sich der erst Druck aufbaute.
Sie nahm die Binde ab und schaute zu wie unsere Leiber ekstasisch zuckten.
„Ich komme gleich“ stöhnte ich.
Bella begann ihren Kitzler zu reiben, ihre Augen verdrehten sich und ihr stöhnen wurde lauter.
„ Ja gut so, oh, ja fester machs mir“ quoll aus ihrem Munde.

Sie zuckte und zitterte als sie mit einem „ JETZT wow was ist das geilllllllll ohhhhhhhhh“ kam. Ihr Pussy zog sich zusammen und entspannte sich melkte meine Phallus immer heftiger. Bella kam sicher mehrmals den das zucken und pulsieren ihre Grotte hörte nicht auf im Gegenteil es wurde immer stärker.

Ich zog sie immer schneller auf meinen Prügel
„ Ja komm mein kleines Luder, geil, melke meinen Schwanz“ stöhnte ich, mir rann der Schweiß am Körper herab, auch Bella war schweiß gebadet, als ich mit einem lauten „ Jetzt Ja ich kommmmmeee“ mich ihr entzog. Ich *****te ihn noch ein paarmal Bella schaute zu als meine erste Fontäne ihren Bauch traf, die nächste bis zu ihrem Hals *******e und der Rest sich dann auf dem Venushügel wieder fand.

Wir hechelten beide und schauten uns mit Lustvollen Blicken an. Unsere Herzen rasten und Puls hatten wir beide ohne Ende! Bella nahm die Finger um den Lustsaft zu probieren.

„Hmm davon kann man süchtig werden“.
Ich half ihr aus der Schaukel und unsere gierigen Lippen fanden sich sofort.

Sie ging ins Bad und ich legte mich wieder aufs Bett.
Es dauerte lang bis sie wieder kam, sie kuschelte sich an mich und streichelten uns einige Zeit.


©Dieter ABC. 01. Mrz. 2015
  • Geschrieben von daxre2309
  • Veröffentlicht am 25.04.2015
  • Gelesen: 51942 mal

Kommentare

  • hoihoi (nicht registriert) 13.04.2015 21:30

    Ich fand die geechichte super geil aber manche sachen sind zu ausfürlich geschildert.
    Hoihoi

  • wozohop (nicht registriert) 13.04.2015 21:32

    Es war scheise

  • nightrider25.04.2015 17:59

    Profilbild von nightrider

    Hat mir wirklich sehr gefallen.

    Es ist schade, dass wozohop nur dazu fähig ist, einen Kommentar in Fäkaliensprache abzugeben. Natürlich kann auch eine negative Bewertung konstruktiv sein, dazu müsste man aber dem Autoren mitteilen, was denn Sch...e war. Nur so meine 2ct dazu

  • doreen26.04.2015 15:22

    gut geschrieben.
    5 Sterne

    LG
    Doreen

  • Mone05.05.2015 08:19

    Profilbild von Mone

    Das Mädchen hatte ja ein riesen Glück,
    Schöne Geschichte die Lust macht auch mal den Nachbarn zu besuchen.
    LG Mone

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