Erotische Geschichten

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Die Nachbarin

4,3 von 5 Sternen
Als ich ein junger Student war, lebte ich im Süden von Europa, in einer Großstadt. Es ist üblich, dass jede Wohnung einen eigenen Balkon hat, weil es im Sommer wegen der Hitze unerträglich ist. Vor allem in den Nebenstraßen sind die Hochhäuser sehr nah aneinander und man kann ohne Schwierigkeit dem anderen auf den Balkon schauen. Ich wohnte also in so einer Nebenstraße und nutzte vor allem während der Sommerzeit meinen Balkon täglich. Da ich im Winter eingezogen war, wusste ich nicht genau wer gegenüber wohnte. Ich saß also auf dem Balkon und beobachtete meine Nachbarschaft. Jeden Tag so am Nachmittag, sah ich wie auf dem Balkon gegenüber, eine Dame, so etwa um die 50, ihre Wäsche aufhing. Anfangs wunderte ich mich ein bisschen, wieviel Wäsche die Dame hatte, doch im Laufe der Zeit fand ich heraus, dass in dieser Wohnung mehrere Damen aus den Philippinen wohnten. Sie arbeiteten Tagsüber und kamen erst am Nachmittag nach Hause. Anfangs war ich nicht wirklich an ihnen Interessiert, sondern versuchte die Aufmerksamkeit der jungen Studentinnen, die einen Stock unter ihnen wohnten, auf mich zu ziehen, doch waren diese nicht an mir interessiert. Im August, war es so heiß, dass ich meistens nur im Boxershort auf dem Balkon war. An einem Tag war ich eingeschlafen und plötzlich wurde ich von einem Kichern geweckt. Als ich mich umschaut woher das Kichern kam, sah ich dass meine Nachbarin schnell in der Wohnung verschwand. Ich überlegte kurz, was denn Wohl der Grund ihres Kichern sei, bemerkte aber schnell, dass meine Hoden aus meinem Boxershort hingen. Ich fand das besonders geil und deshalb tat ich jeden Tag so, dass ich eingeschlafen war, um geheim die Reaktion von meiner Nachbarin zu beobachten. Ich wusste etwa zu welcher Zeit sie die Wäsche aufhing. Ich konnte sehen, dass sie immer rüberschaute und so tat, als seien das nur ein Zufall. Sie war nicht besonders hübsch, ziemlich klein und etwas dick, mit langen Haaren. Aber sie machte mich geil und ich war besessen von der Idee, sie zu vögeln. Also war mein nächster Schritt, sie irgendwie zufällig draußen zu treffen und mit ihr ein Gespräch anzufangen. Nach einigen Tagen geschah es und ich traf sie alleine im Supermarkt. Ich sprach sie an und obwohl sie anfangs etwas schüchtern war, fing sie an von ihrer Heimat zu erzählen und ich hörte ihr interessiert zu. Sie war 52 Jahre alt und hatte mehrere Kinder auf den Philippinen. Durch ihre harte Arbeit, hatte sie es all ihren Kindern ermöglicht eine Ausbildung zu absolvieren. Von einem Ehemann war nicht die Rede. So trafen wir uns zufällig ein paar Male, beim Kiosk, im Supermarkt, an der Haltestelle und ich merkte, dass sie mich zumindest sympathisch fand. Auf meine Einladung zum Kaffee, sagte sie, dass sie keinen trinke und so war ich enttäuscht. Doch zu meiner Überraschung, lud sie mich zu sich nach Hause ein, um mir ihr Lieblingsgericht zu kochen. Am nächsten Tag, machte ich mich frisch und ging mit einer Flasche Rotwein rüber, doch war es nicht das, was ich mir erhofft hatte. All ihre Mitbewohnerinnen waren da und obwohl es nett war, konnte ich nicht meine Harpune in ihr versenken. Wieder zu Hause angekommen war ich enttäuscht und dachte mir, ok, lass es einfach sein. Wie hatte ich mich doch geirrt. Am nächsten Tag, es war so gegen Mittag und ich lag faul auf meinem Sofa rum und schaute etwas im Fernseher, klingelte es plötzlich. Anfangs war ich zu faul um aufzumachen, doch irgendwie ging ich dann doch an die Tür und als ich sah, wer davor stand, wurde mein Allerwertester gleich hellwach. Schnell warf ich mir ein T-shirt drüber und öffnete. Sie erzählte mir, dass ihre Mitbewohnerinnen ans Meer gefahren waren, weil heute Samstag war und dass sie aber keine Lust hatte ans Meer zu fahren, weil sie das an ihre Heimat erinnere. Auch war Essen vom vorigen Tag übriggeblieben und sie wollte es mir vorbeibringen. Das war meine Gelegenheit. Ich lud sie freundlich zu mir in die Wohnung ein und fragte, ob sie denn Lust hätte zusammen mit mir zu essen und einen Film zu schauen. Ich hatte mir einen Krimi auf DVD ausgeliehen und es war die Gelegenheit ihn anzuschauen. Anfangs zögerte sie ein wenig, doch sagte sie ja. Ich muss jetzt an der Stelle nicht viel weiter erzählen, denn es ist klar, dass sie irgendwie auch dasselbe wollte. Sie hatte lange keine Harpune mehr in sich gespürt und ich war in meinen Zwanzigern, ein richtiger Hengst. Es war Sommer und sie war sehr leicht bekleidet, also waren wir ziemlich schnell splitternackt auf meinem Sofa. Als ich endlich in sie hineinfuhr, war sie so feucht, wie der Tropische Regenwald nach einem Gewitter. Ich *******e eine Ladung rein, aber ich wollte mehr und sie war auch noch nicht gekommenen. Ich musste sie umbedingt *****n. Das war mein Ziel. Sie wischte sich mit einem Tuch unten ab und ich fing an wie ein Weltmeister zu *****n. Es war das Beste Gefühl. Ihr Schleim, mein Samen, alles kam zusammen. Ich konnte mich nicht mehr halten, als sie so laut stöhnte, dass sie die ganze Nachbarschaft hörte. Meine Pistole feuerte ins Freie und beide kicherte wir wie Teenager als wir fertig waren. Alles was ich mir erhofft hatte war geschehen und zwar noch viel Besser als ich es eigentlich erträumte. Nach diesem Mal, waren unsere Treffen immer öfter. Ihre Mitbewohnerinnen fanden es sogar raus. Aber es gab keine Probleme. Ich muss nicht sagen, dass es noch lange gedauert hat, bis ich endlich mein Studium abgeschlossen hatte. Ich glaube nicht, dass ich jemals mit einer Studentin solch einen Sex hätte, wie mit meiner Nachbarin. Nachdem ich selber wieder in meine Heimat zurück gezogen bin, hatten wir Kontakt über Facebook und ich weiß, dass sie jetzt auch wieder in ihrer Heimat wohnt. Wer weiß, vielleicht werde ich sie mal besuchen.
  • Geschrieben von Miso
  • Veröffentlicht am 16.10.2023
  • Gelesen: 20588 mal

Kommentare

  • michael471105.11.2023 14:02

    Schöne Geschichte. So etwas erlebte ich auch mal mit einer Phillipinin. Sie war zurückhaltend, mied den Kontakt, aber wir waren beide so geil aufeinander, dass ich es ihr machen konnte mit der Hand an ihrer nassen Scham. Ich legte ihr auch meinen Steifen in die Hand, aber sie blieb regungslos. Sie war seit mehr als 10 Jahren Witwe, hatte bis dato nur ihren Mann gehabt und das bei Lebensalter 60. Ich versuche immer noch sie herum zu kriegen. 1000 mal habe ich schon bei Gedanken an sie onaniert.

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