Erotische Geschichten

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Die.Moderatorin

3,4 von 5 Sternen
Ich bin mit der Schauspielschule meiner Eltern groß geworden. Schon als ich noch ganz klein war, wurde dort unterrichtet, während ich mit meinem Roller und meinem älteten Bruder Tom auf dem Hof hinter dem Gebäude meine Runden drehte.
Der Geschäftssinn meiner Mutter ließ bald schon ein eigenes Filmstudio entstehen. Und meine Eltern könnten bald schon die Häuser links und rechts davon dazu kaufen. Ein hübsches Areal entstand. Wir waren spezialisiert auf TV-Serien und kitschige Seifenopern. Die Nachwuchstalente, die sich in der Schauspielschule gut anstellten, wurden zu Haupt- und Nebendarstellern der Serien. Anfangs verkauften meine Eltern die produzierten Filme in Deutschland, später auch weltweit.

Der Erfolg unserer Familie führte ganz nebenbei auch dazu, dass alle möglichen Mädchen bei uns ein- und ausgingen, die im Filmgeschäft ihre Chance und auch ihre Leidenschaft erkannten. Einige wollten moderieren, andere Filmrollen übernehmen oder in kleinen Webeclips mitwirken, die wir ebenfalls produzierten.

Für einige dieser Mädchen schwärmte ich sehr. Sie sahen gut aus, trugen schöne Klamotten und konnten sehr viel mit ihrer Mimik anstellen, das mich verlegen oder sogar verliebt machte. Ich weiß noch, wie sehr ich für die blonde Sonja schwärmte, die mit sehr erfrischend jugendlicher Moderation kleine, lustige Beiträge über Reisen in andere Länder einspielte. Und ich weiß noch, wie ich auf die unglaublich süße Annette abfuhr, die in einer märchenartigen Horrorserie über ein mysteriöses Schloss so eine Art Schneewittchen spielte.
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Mein Bruder Tom schlich sich manchmal heimlich hinter die Kulissen und beobachtete einige der Schauspielerinnen beim Üben und vor allem ... beim Umziehen. Und er zeigte mir, wo man die ausführlichsten optischen Eindrücke dabei erhaschen konnte - zum Beispiel bei dem kleinen Loch in der Decke über den Duschen. Eines Tages, ich war gerade mal 14, sah ich dort Sonja eine Viertelstunde beim Duschen zu - und hatte dabei meinen ersten Samenerguss. Tom, der neben mir gestanden hatte, schwärmte mir noch wochenlang vor, dass man so eine "wie diese Sonja" unbedingt mal für einige Nächte im eigenen Bett haben müsste. Ich hatte dann einige sehr wilde Träume, nahm das aber nicht sonderlich Ernst.

Tom nahm es Ernst. Aber noch war er zu jung dafür, an seinen Träumen zu basteln.

Als ich 14 war, erwarb mein Vater eine eigene Privat-TV-Lizenz. Das war spannend. Jetzt flimmerten tagaus, tagein Serien und Krimis über die Bildschirme der Leute, die unser Programm abonniert hatten. Und weil unsere Serien sehr beliebt waren, sprudelten die Einnahmen munter weiter. Wir zogen in einen großen Bungalow mit viel Wiesen und Bäumen außen herum. Ich wurde derweil in Kamera- und Schneidetechnik ebenso unterrichtet wie in Regie und Drehbuchschreiben. Seifenopern und vertückte, Fantasy-Serien für jüngere Zuschauer wurden mein Stevkenpferd. Auch gab ich bald svhon selber Unterricht. Sogar Sonja lernte nun ab und zu bei mir, denn sie wollte nun mehr als nur moderieren. Sie plante, behelfe Schauspielunterricht und Regiewissen, selbst eine Rolle in einer unserer Serien zu bekommen.

Alle Filmstudios wurden ausgebaut und renoviert. Zum Leidwesen Toms wurde auch das Loch über den Duschen dabei versiegelt.

Als meine Mutter starb, stieg mein Bruder in das Geschäft meines Vaters ein. Es war eine wirtschaftlich schwierige Zeit, denn viele alte Industrien, von denen unsere Region lange gut gelebt hatte, mussten schließen. Die Welt wurde digitaler. Zum Beginn dieses Umbruchs schnellten zunächst die Arbeitslosigkeit in unserer Gegend in die Höhe.

Aber alles, was wir davon direkt zu spüren bekamen, war ein rasanter Anstieg der Bewerbungen für unsere Schauspielschule und für unsere Filmstudios. Weil unsere Serien sich blendend in alle Welt verkaufen ließen und weil unser kleiner verschlüsselter Privatsender viele zahlungskräftige Abonnenten besaß, ging es uns immer besser. Es war eigenartig, plötzlich zu einer der führenden Branchen unserer ganzen Region zu gehören.

Ich hätte es mir denken können.

Tom, der noch immer sehr gerne auf Röcke, Tops, Beine und hübsche Gesichter schaute, hatte ganz eigene Vorstellungen darüber, welche Karrierewege künftig in unserem kleinen FilmImperium ebenfalls möglich werden sollten. Und er hatte sehr konkrete Ideen und Pläne, diese Vorstellungen umzusetzen.

Alles begann damit, dass Tom mich eines Abends beiseite nahm.
"Welche Ladies, die bei uns was werden möchten, würdest du denn am allerliebsten mal so Richtig ausführlich über einen längeren Zeitraum durchpoppen?" fragte er sehr direkt und ohne jede Hemmung.
Ich sah ihn an und antwortete, dass ich ihm das sicher nicht auf die Nase binden würde. Außerdem wollte ich ihm signalisieren, dass ich nicht so ein Schürzenjäger war, wie er.
Aber Tom ließ nicht locker. Er berichtete von seiner Idee, eine zweite TV-Lizenz zu erwerben. Eine Lizenz für einen Erotik-Kanal. Und er wollte dort keine Profi-Ladies engagieren, sondern einen eigenen Ausbildungszweig an unserer Schauspielschule dafür einrichten.
"Dann suchen wir selber hier in der Region die Mädels aus, die wir für geeignete Nachwuchstalente halten ... du weißt schon...hübsch...natürlich...richtig süß...gut gebaut...ganz verschiedene Typen...solche, bei denen Du nie 'Nein' sagen könntest..."
Ich kratzte mich am Kopf und konnte nur ironisch reagieten: "Na toll, sehr realistisch...weil die dann ja auch alle mitmachen und es gar nicht abwarten können, sich vor einer Kamera auszuziehen. Das ist doch Quatsch, was du dir da einblildest..."

Aber Tom war hartnäckig. Und er war sehr konkret. Er hatte einen Plan. Und den tischte er mir täglich auf. Und jedes Mal fragte er: "Wie sieht's aus, Bruderherzchen...machst du mit?"
Irgendwann sagte ich leichtfertig: "Probier's halt aus, was du nicht lassen kannst."
"Und du hilfst mir?" entgegnete er sofort.
"Ich werd ganz bestimmt nichts tun, wenn's mir peinlich ist" entgegnete ich.
"Ok" sagte Tom, "wenn ich's hinbekomme, dass ... Sonja mit Dir schläft...dann machst du bei unserem neuen Gesvhäftszweig voll mit..., ja?"
"Du spinnst..."
"Ja?!...?!"
"Schaffst du eh nicht..."
"Also sagst du dann 'Ja'..."
"Ja, aber dein Plan funktioniert doch eh nicht..."
"Gut, ich habe gehört, wie du 'Ja' gesagt hast...Und jetzt sag mir, welche von diesen momentanen und zukünftigen unseren Schauspielschülerinnen du am liebsten poppen willst. Hier sind Bilder von allen..."
Tom reichte mir tatsächlich eine Mappe mit den bebilderten Bewerbungsunterlagen von über hundert Ladies, die bei uns Unterricht nahmen oder bald nehmen wollten.
Ich nahm die Mappe kopfschüttelnd entgegen:"Spinner!"
"Bis zum Weekend will ich deine 25 Favoritinnen!"

Es war gemein. Ich ertappte mich dabei, dass ich tatsächlich schon am nächsten Abend die Bewerbungsbögen danach durchging, welche Frauen mir besonders geilen...sei es wegen ihres charmanten Lächelns, wegen ihrer schönen Augen, Haare, und Figur oder weil es mich reizte, mal unter ihre schönen Klamotten zu sehen. Heimlich wählte ich meine erotischen Favoritinnen aus...
...Bianca Zöller, 1,67 m, dunkelblond, Grübchen am Kinn, dunkelblond...
...Aranka Stickmayer, 1,71 m, neckische dunkelhaarige Kurzhaarfrisur und geschmeidige Oberarme unter ihren schmalen Topträgern...
...Irina Staczcyz, 1,66 m , diese Art blonden Gifts, das schon beim Hinsehen so unsvhuldsvoll süchtig macht...
...oder die da...
Angelika Baller, 1,73 m, deren gepflegter Stoffpulloved so üppig gefüllt wirkte, als habe sie eben einFotoshooting für Bikinimoden hinter sich.
...die schüchtern wirkende Roswitha Eckhaft...
...die selbstbewusst in die Kamera strotzende Ins Björgseeger...
...Und ...und ... und..
Auf einmal stellte ich fest, dass ich wirklich begann all diese netten Talente mit anderen Augen zu betrachten...und Toms Pläne wirkten plötzlich hinterhältig realistisch und durchführbar...und meine Hosennaht hielt sich nicht mehr an meine moralischen Postulate...in meinem Kopf entstanden zahlreiche Wunschlisten...

Trotzdem musste mich Tom in den nächsten Wochen mindestens 25 Mal fragen, bis ich ihm schließlich den Gefallen tat, ihm meine 25 Favoritinnen schriftlich aufzulisten: "Hier, damit du Ruhe gibst, mein perverses Brüderchen...."
""Super. ..Und hier sind meine 25..."
Tom drückte mir tatsächlich eine Liste mit 25 Namen in die Hand, bevor er meine Liste aufmerksam studierte.
"Oh" sagte er schließlich, "Du hast ja auch einen scharfen Geschmack...Und einige haben wir doppelt...hier, die Irina um Beispiel...oder diese überaus knackige Nina...hat echt'n tollen Blick, was?"
"Gut, dann bist du ja jetzt zufrieden" entgegnete ich.
"Oh nein...zufrieden noch lange nicht. Wir fangen doch gerade erst an. Natürlich werden wir nicht mit ALLEN unser Ziel erreichen, aber es kommen ja bestimmt nich neue Überraschungsladies dazu, wenn's erstmal läuft..." brachte Tom seine ganze Euphorie zum Vibrieren.
'Träum weiter! ' dachte ich mir und stellte mir gleichwohl vor, wie Sonja oder Irina...oder...oh Mann...

Tage vergingem.

Tom dachte sich ein Rundschreiben aus, in dem er darauf hinwies, dass künftig eine strengere Auswahl und mehr Zwischenprüfungen Einzug in den Ausbildungsweg halten sollten.
"Leider werden wir uns nach und nach von vielen, auch durchaus talentierten Schüerinnen trennen müssen, weil wir nicht dieselbe Anzahl an Rollen und Engagements in unseren Serien und Filmen zur Verfügung stellen können, wie dies der explodierenden Anzahl an Bewerberinnen und Auszubildenden entspricht.Allerdings werden wir auch lukrative neue Alternativangebote für all jene schaffen, ddenen der 'ganz großen Sprung' nicht gelingt."

Tom zog seinen Plan so ähnlich auf, wie bei den erst später in Mode kommenden Castingshows: 'Wer kommt in die nächste Runde...Und von wem müssen wir und trennen..?'...
Sobald er den erschütterten, oft zutiefst zerknirschten "Nicht-Qualifizierten" eröffnet hatte, dass sie esbei der unglaublich starken Konkurrenz leider, leider nur bis hierhin geschafft hatten, nahm er sie in Einzelgesprächen beiseite und unterbreitete ihnen ein Angebot, das nicht nur viel, viel mehr Geld versprach, sondern die Möglichkeit, in einem neuen TV-Kanal schauspileriche Erfolge zu feiern, "mit etwas moderneren und freizügigen Drehbüchern. Das hängt damit zusammen" dozierte er, "dass weltweit eine steigende Nachfrage besonders zahlungskräftiger Kunden und ?..auch immer mehr...von Kundinnen...da ist, die von uns sinnliche erotische Geschichten gezeigt bekommen möchten.Ganze Hotelketten gehören da zu unseren Abnehmern...Und du verdienst von Anfang an das Dreifache..."

Nein, spontan begeistert waren die Wenigsten. Aber die meisten wollten "mal in Ruhe drüber nachdenken". Sie fragten, "wie weit" das ginge und ob sie sich die Drehbücher aussuchen könnten. Tom lockte sie auch mit dem Angebot, dass allen, die sich schauspielerisch bewähren würden, der Weg in die besten unserer Hauptserien offen stehen würden.

Ich hatte zwar richtig vermutet, dass sich Tom sehr viele Absagen einhandelte. Aber das Renomee unserer Studios und die Frage, ob man so eine Chance überhaupt jemals noch einmal bekommen würde, sorgte zu meiner Überraschung dafür, dass nach einigen Tagen des Überlegens doch recht zahlreich die Rückmeldung kam: "Naja...Ich würd's mal probieren...."

In die entsprechenden Gespräche mit SONJA nahm mich Tom mit.

"Es tut mir Leid. Du bist uns wirklich sympathisch und du bist auch nicht untalentiert...aber wir müssen uns leider von dir trennen, weil wir das personell nicht bewältigen...und weil wir auch nicht so viele Rollen in unseren Serien anbieten können..."
"Oh Mann..." schluchzte Sonja halb einsichtig, halb untröstlich "das könnt ihr doch nicht machen..."
"Doch, können wir" sagte Tom trocken. Dann schmierte ihr noch einigen Honig um den Mund, der Sonjas tatsächlich ansehnlichen Schauspielkünste betraf.
Ich sah Sonja a in ihrem hübschen Kleid, mit der etwas vom Schluchzen verschnupfte schönen Nase...mit ihren wunderschönen vollen Lippen...
"Aber ich ...ich bin hiervwuasi groß geworden" sagten diese Lippen schmollend.
Jetzt holte Tom aus: "Wenn dir wirklich sehr viel daran liegt, in unseren Studios weiter zu schauspielern, dann könnte ich...aber das sag ich jetzt wirklich nicht jeder...dann .. .nur drüben in unserem Neubaukompkex wo gerade unser neues Pay-TV-Programm für reiche Privatkunden entsteht: 'Lickme TV. Wir haben schon sehr, sehr viele Abonnenten und brauchen sehr, sehr viele Filme. Auch Serien. Andere Serien .... sehr ...erotische Drehbücher..."
Sonja kniff ihre Augen zusammen. Einerseits kehrte Hoffnung in ihre Gesichtszüge zurück. Andererseits durchschaute sie durchaus, in welche Richtung dieser neue TV-Sender zielte.
"Soso..." sagte sie leise, "...sehr erotische Drehnücher. Und Ihr denkt, dafür findet ihr an eurer eigenen Schauspielschule genügend Interessentinnen? Seid Ihr Euch da so sicher, Jungs?"

Ich fühlte mich entlarvt.
Tom blieb seelenruhig, während er Sonjas scharfe Kurven mit geilen Blicken musterte.
"Wir haben jetzt eine neue Generation am Start, die da nicht so prüde ist. Die meisten Rollen sind besetzt. Also, du musst nicht...war nur ein Vorschlag...falls du nicht wieder bei Null anfangen magst..."

So kannte ich meinen Bruder. Immer etwas hochstaplerisch. Er grinste breit, stand auf und ging zur Türe. Es sah aus, als wollte er Sonja hinaus komplimentieten. Und tatsächlich machte er die Türe auf und wies mit einer Hand freundlich in den Türrrahmen: "Die Zusammenarbeit mit dir war sehr schön. Viel Erfolg in der großen, weiten Welt."

Es war Sonja anzusehen, dass sie innerlich mit sich selbst kämpfte. Sie hatte eine schöne Wohnung und liebte unseren Ort. Sie hätte sicher auch woanders erfolgreich sein können. Aber sie wollte es nicht. Tom hatte sie gut eingeschätzt. Ich beobachtete, wie Sonjas Gesichtszüge sich wandelten.

"Moment..." sagte sie, "also...FALLS ich bei sowas mitmache, dann brauche ich einen unbefristeten Vertrag... und ...ein tolles Gehalt...ich meine... da nimmt mich ja danach vermutlich kein gewöhnlicher, ...äh...seriöser Sender mehr."
Ich spürte Bewegung in meiner Hose bei diesem Sinneswandel, der sich da gerade bei dieser überaus reizvollen Lady abspielte.
Tom war sehr schnell an seiner Schublade und zog ein Vertragswerk heraus: "Du bekommst das Vierfache...und Top-Rollen mit besonders guten Drehbüchern. Nichts Plumpes... Du könntest ein Star unseres neuen Senders werden...So hammergeil, wie du aussiehst."
Ich traute meinen Ohren nicht. Tom hatte gerade heraus "hammergeil" gesagt.
Sonja schmunzelte: "Ihr meint das echt Ernst...Und...Und wie viele ...äh...Mädels habt Ihr schon ...rumgekriegt?"

Tom grinste breit: "Wir fahren vielgleisig. Wir bieten in großem Stil Kurse für Einsteigerinnen an...."
"...und ihr macht offenbar mit vielen, die schon länger dabei sind dasselbe wie mit mir, stimmt's?"
Tom nickte offen heraus. Er nannte sogar Namen. Ich schluckte. Mir war nicht klar gewesen, wen er schon so alles für Lickme TV gewonnen hatte. Oder bluffte er nur? Sein Pokerface war nicht zu durchschauen.

"Echt ....?" sinnierte Sonja und wiederholte einige der genannten Namen, "...DIE auch? ...."
Sonja holte tief Luft, während sie den Vertrag durchblätterte.
"Das...das ist natürlich schon echt ne Menge Geld..." flüsterte sie in sich hinein.
"Ja, das ist es" bestätigte Tom und begutachtete die beiden üppigen Hügel auf Sonjas Pullover.
"Oh Mann....also ...eigentlich müsste ich ja jetzt gehen...und sauer sein...und euch mit euren Plänen hängen lassen..."
"Aber....?" fragte ich und bekam Toms böse Blicke zu spüren, weil mein Einwurf offensichtlich zu drängelnd wirkte.

"Ich ...ich muss verrückt sein" flüsterte Sonja und begann mit einem bereitliegenden Kugelschreiber zu spielen.
"Ich muss echt verrückt sein" wiederholte sie, atmete tief durch und lehnte sich dann zurück.
"Und...Und...wie soll das ablaufen?" fragte sie schließlich mit einem unglaublich anregenden Unschuldsblick, der mein Kopfkino direkt zwischen ihre Schenkel beförderte. Ich konnte immer noch nicht so recht begreifen, was sich hier gerade abspielte.

Tom stellte sich hinter Sonjas Stuhl
"Zieh deinen Pullover aus!" sagte er unvermittelt.
"Was...?" Sonja war perplex.
Ich starrte auf ihren Pullover, ihre Schultern, ihre Haare, ihr total hübsches Gesicht..Und bekam sehr, sehr rote Ohren.
Tom lächelte selbstbewusst.
"Du hast gefragt, wie das ablaufen soll...wir zeigen es dir...zieh deinen Pullover aus ...und stell dich vor mein Bruderherz. Du bist doch eine gute Schauspielerin. ..ich geb dir die Regueanweisungen..,"

"Ihr habt's ja echt faustdick hinter den Ohren, was?" Sonjas Kopfschütteln signalisierte, dass sie gerade dabei war, die Situation als unausweichliche Chance zu begreifen. Was für eine seltsame Mischung aus Abscheu und Faszination, aus innerer Abwehr und aufköchelner Lust am Rollenspiel ihre Mimik durchzog...

Sie stand tatsächlich auf. Sie stellte sich wirklich vor meinen Sitz. Ich sah an ihr nach oben. Von ihrer Taille ...ihren Pullover entlang...über diese beiden sehr anregenden Hügel...bis zu ihrer schönen Nase, in die ich von hier aus fast schon hinein sah.

Sie legte ihre Hände über Kreuz an den Saum ihres Pullovers und zog ihn sachte nach oben. Ich betrachtete ihren zum Vorschein kommenden Nabel und spürte bei dieser beginnenden Vorführung Enge in meiner Hose. Das machte mich ganz schön an. Sonja, die wunderschöne Moderatorin, die ich schon seit Jahren bewunderte, zog ihren Pullover immer weiter nach oben.

"Ist es so gut?" fragte sie kokettieren. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob sie jetzt nur mit uns spielte, um an einem gewissen Punkt alles abzubrechen, oder... oh Mann, sah sie gut aus...ich liebte diese Natürlichkeit ihres ganzen Wesens ...und fieberte dem Moment entgegen, in dem ihre Körbchen das Tageslicht erblickten.

"Nein" entgegnete Tom aber trocken, "beuge Dich vorwärts über SEIN Gesicht und halte dich seitlich mit beiden Händen an seiner Lehne fest. Mein Bruder zieht dir den Pullover weiter aus..."
Sonja warf Tom einen fast schon abschätzigen, geradezu rebellischen Blick mit gekniffenen Augenlidern zu. Sie sprach es nicht aus, aber ihre Blicke schienen zu sagen: 'Soso, Jungs...das macht euch also scharf, mich so nach Lust und Laune anzuleiten, was?.
Ihr Augenaufschlag traf mich mitten in den Unterleib. Dann beugte sie sich vorwärts. Nicht aufreizend. Nicht übertrieben gespielt. Sondern in ganz unprätentiöser, fast schon harmlos angedeuteten Bewegungen. Sie sah mir ernst und zugleich verführerisch in die Augen.
Was Sonja nicht sagte, sagte Tom: "Na Brüderchen, gefällt dir das, wenn sie ihre Kanonenkugeln so ganz dicht vor deine Augen reckt. Kannst du dir vorstellen, wie schön die sich bewegen...leicht schaukeln...wippen...und auf der Zunge zergehen?"

Für einen Moment war es still. Ich blickte einen kurvenreichen Pullover an ...und spürte darüber Sonjas schöne Haare über meinem Kopf.
Ich spürte ihre Unsicherheit. Ich hatte fast das Gefühl, sie würde gleich lachen und fragen, ob sie noch lange so 'komisch' herumstehen soll. Aber sie sagte nichts.

Ich bemerkte nun, dass Tom uns langsam und genießerisch umkreiste.
"Ja, das sieht sehr, sehr gut aus" sagte er, "noch etwas mehr Hohlkreuz, bitte!"
Ich spürte, wie sich Sonjas Pulloverkugeln meiner Nase näherten, während sie ihren Po weiter nach hinten, fast leicht aufwärts reckte.
Das schien Tom besonders zu gefallen. Er stellte sich dicht hinter Sonja.
Ich bekam mit, dass er seine Hände nun großflächig auf ihrer Hose über ihren Po auflegte.

"Ganz schön geiler Arsch, den du da verpackt mit dir rumträgst" raunte Tom mit tiefer Erobererstimme.
Sonja sagte nichts. Ich hörte einen leichten Klapps und spürte, wie ihre Busen an meiner Nase leicht vor und zurück wippten.
"Hey. ...." kam mir kleinlauter Protest zu Ohren.
"Was denn?..." entgegnete Tom cool und wiederholte seinen Klapos, bevor seine Hände begannen, Sonjas Hintern etwas kräftiger zu massieren und zu walgen - so gut das mit einer Hose drüber ging...

"Wir haben uns alle weltweiten Bildrechte an diesem Traumpopöchen gesichert" schnurrte mein Bruder , hakte seine Finger nun in den Gürtellaschen von Sonjas Hose ein und zog ihren Po dicht an sein Becken heran.
"Ich habe aber noch gar nicht unterschrieben..." wendete Sonja ein. Es klang zur Hälfte nach Abbruch der Verhandlungen und zur anderen Hälfte nach williger Beteiligung an Toms perfidem Rollenspiel.
Einerseits fragte ich mich, ob Sonja durch diese ganze Situation, die Tom erzeugt hatte, ähnlich angeregt und scharf geworden war, wie ich. Andererseits fragte ich mich gar nichts mehr, denn das nahe, weichlich- elastische Schaukeln unter Sonjas Pullover, direkt vor meinem Gesicht ließ mich nicht mehr viel denken. Ich wünschte mir einfach nur, es würde nie enden...und meinen Händen fiel es nur deshalb schwer, diese Rundungen zu umfassen, weil ich mir imner nich viel zu unsicher war. Ich konnte doch nicht einfach unserer Moderatorin so unverhohlen an die Wäsche gehen...wie...mein Bruder Tom..., denn bestimmt würde sie sich gleich aufrichten und feixend den Raum verlassen.

Aber Sonja verließ den Raum nicht.

"Und ich weiß auch nicht, ob ich unterschreiben werde..." vertieften Sonjas Worte meine Vermutungen und meine Unsicherheit. Ich ließ meine Hände am Sitz meines Stuhls und spürte, dass ich mich dort ganz schön festkrallte. Was würde Tom noch anstellen? Wie lange würde Sonja noch mitmachen....Und....mmmhhh...diese wippende Pulloverfüllung....dieser gedehnte, gebogen-gereckte, gebeugte Körper über meinem Schoß...Wahnsinn...Ich war geladen und zugleich völlig verunsichert. Vielleicht ging es Sonja ja ähnlich....oder genoss sie bereits die Fantasien, die ihre neuen Rollen bieten würden?....oder würde sie uns doch gleich den Vogel zeigen und gehen?

Tom ignorierte Sonjas Einwand vollständig. Eigentlich hatte er ja auch Recht: So lange unsere zuckersüße Ex-Moderatorin nicht wirklich ging, schien sie ja der Vertragsunterzeichnung keineswegs abgeneigt zu sein. Stumm schien sie zu warten, was Tom sagen würde, um sie zu überzeugen. Aber Tom sagte etwas ganz anderes. Und er sagte es an mich gerichtet.
"Streif ihr den Pullover langsam nach oben, bis zum Hals..."
Langsam und unsicher löste ich meine Finger vom Sitz. Diese Einladung war wirklich mehr als verlockend. Ich träumte meine Finger schon an diese verhüllten Rundungen ...

"Ich hab aber eben gesagt, dass ich noch gar nicht weiß, ob ich unterschreibe ...und..." wiederholte Sonja. Ich ließ meine Finger noch, wo sie waren. Ich hatte es hier doch immerhin mit einer ganz und gar seriösen, wenn auch überaus verführerisch aussehenden Mitarbeiterin unseres Unternehmens zu tun...
Tom unterbrach Sonjas neuerlichen Einwand ganz ruhig, cool und unaufgeregt Er tat einfach so, als gäbe es ohnehin keine andere Wahlmöglichkeit für Sonja. Er redete einfach weiter mit mir.
"Dann legst du deine Hände von unten her auf ihre Körbchen und drückst sie aufwärts und zusammen. Und dann zweifelst du ein wenig an ihren Nippeln. Aber schön langsam und hauchzart...und nur von außen durch den Stoff..."

"Das ist gemein" war alles, was Sonja sagte. Sie erhob sich nicht. Sie ging nicht.
Stattdessen spürte ich, dass Tom ihren Hintern jetzt fest gegen seine Hose drückte. Seine Hände wanderten um Sonjas Taille...keine Frage...er spielte kurz darauf tatsächlich sogar schon mit ihrem Hosenknopf.
"Komm schon, Brüderchen" raunzte er mich grinsend an, "zieh unsere Hauptdarstellerin schön aus. Ich wette, ihre Talente bringen dich dann gleich völlig um den Verstand. "

Daran hatte auch ich keine Zweifel.

Vorsichtig näherte ich meine Hände Sonjas Pullover. Ganz kurz kollidierte mein rechter Zeigefinger mit Toms Händen, die dabei waren Sonjas Hose zu öffnen. Mir war nun klar, dass Tom das hier wirklich durchziehen wollte. Und mir wurde klar, dass Sonja gerne die begehrte Frau war, die soeben ein Vertagsangebot erhalten hatte, das ihr vermutlich für den Rest ihrer Laufbahn fantastische Einnahmen und durchaus anregende Rollen bescherte. Meine Hönde wurden mutiger.

Fortsetzung folgt



  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 16.09.2017
  • Gelesen: 17571 mal

Kommentare

  • ainy (nicht registriert) 17.09.2017 13:58

    Bitte schrewin weiter! Sooooooo ggeewiiilllll

  • Max17.09.2017 14:57

    Sehr, sehr gut!!!!!

  • michael471117.09.2017 23:48

    Ist schon eine Schweinerei, aber richtig geil!

  • Harald (nicht registriert) 18.09.2017 01:50

    Bin enttäuscht. :-(
    Noch keine Fortsetzung zu finden!
    ;-))

    Ich bin gespannt, wie die Story weiter geht...

  • Mona18.09.2017 16:13

    Diesmal ungewöhnlich viele Schreibfehler im Vergleich zu den anderen Geschichten von dir. Trotzdem freue ich mich auf die Fortsetzung!

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