Erotische Geschichten

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Die Mistress - Part II

4,7 von 5 Sternen
Erneut gebe ich ihm ein Zeichen und er eilt in die Küche, um die Erdbeeren und die Sahne zu holen.
Derweil gehe ich in das Wohnzimmer und setze mich auf mein großes King-Size Sofa, die Beine
jetzt nicht mehr übereinander geschlagen, sondern leicht geöffnet, sodass er freien Blick auf meine Lust hat. Als er zurückkommt und mich sieht, kann er kaum noch an sich halten, seine Boxershorts ist viel zu eng. Schnell stellt er die Erdbeeren und die Sahne auf den Tisch und schickt sich an, sich in eine Ecke zu stellen, als ich ihm bedeute, zu bleiben. „Dreh Dich um!“ Sofort dreht er sich um, sodass ich seinen Hintern betrachten kann. Eigentum der Mistress prangt in weißer Schrift auf seiner schwarzen Boxershorts.
„Dreh Dich wieder zurück und setz Dich zu mir! Aber zuerst ziehst Du das Hemd aus!“, befehle ich ihm und er tut sofort, was ich ihm sage. So sitzt er neben mir, unglaublich scharf, darauf hoffend, dass er mich endlich anfassen darf, dass ich ihm endlich die Erlaubnis erteile, mich zu befriedigen. Aber wir sind noch lange nicht soweit. Mit blankem Oberkörper sitzt er da, während ich mir eine Erdbeere nehme und sie mir genüsslich in den Mund schiebe. Ganz genau schaut er mir dabei zu und rutscht dichter an mich heran.
Länger will ich ihn nicht quälen: „Du darfst mich jetzt berühren. Aber wehe, Du fasst mir zwischen
die Beine!“ Erleichtert, dass er nicht mehr nur herumstehen oder sitzen muss, beginnt er, meinen
ganzen Körper zu streicheln. Zuerst über meine Beine, dann meine Arme, meinen Hals, meine
Brüste. Ich knöpfe meine weiße Bluse auf und sitze jetzt in rotem BH neben ihm. „Du darfst sie
massieren, Sklave.“ Freudig und noch immer vor Erregung zitternd beginnt er, vorsichtig meine
Brüste zu massieren und achtet darauf, nicht meinen BH herunter zu ziehen, denn auch das habe ich ihm nicht erlaubt. Immer fester massiert er meine Brüste und seine Hände rutschen „aus Versehen“ in meinen BH. Ich ignoriere einfach, dass er das mit Absicht gemacht hat und öffne meinen BH. Ich fasse ihm in die Haare und ziehe seinen Kopf nach hinten. Mit einem Laut zwischen Stöhnen und Schmerz legt er seinen Kopf in den Nacken. Mit dieser Hand halte ich ihn fest, mit der anderen nehme ich etwas Sahne aus der Schale, verteile sie auf meinen Brüsten und lehne mich zurück. Noch immer in meiner Gewalt versucht er zu sehen, was ich tue. Erst als ich seinen Kopf zu meinen Brüsten führe, erkennt er, was er tun soll.
Gierig leckt er die Sahne von meinen Brüsten, spart sich die, die auf den Nippeln liegt, für den
Schluss auf. Ganz langsam beginnt er, die Sahne von meinen Nippeln zu *****n, liebkost sie, küsst sie. Doch das ist nicht, was ich will. Ich greife wieder in seine Haare und er stöhnt erneut. Fordernd drücke ich seinen Kopf dichter auf meine Nippel und er beginnt sogleich, feste an ihnen zu saugen, zu knabbern und sie hart zu massieren. Entspannt lege ich den Kopf in den Nacken und genieße die Berührungen und das immer stärker werdende Pochen zwischen meinen Beinen. Es ist einfach zu scharf, über ihn zu bestimmen und lange würde es nicht mehr dauern, bis ich komme...
Ungestüm ziehe ich ihm erneut an den Haaren und sein Schwanz pocht durch seine Boxershorts
hindurch gegen mein Bein. Ich drücke ihn weiter hinunter, direkt zwischen meine Beine. Er schiebt meine Rock nach oben und ich drücke sein Gesicht direkt auf das Zentrum meiner Lust. Als er anfängt, mich langsam zu *****n, gebe ich ihm eine Backpfeife. Ich will nicht langsam geleckt werden, sondern richtig. Er fährt mit seiner Zunge immer wieder über meine kleine Perle, mal mit der ganzen Zunge, mal nur mit der Zungenspitze. Mal leckt er in kurzen Abständen über sie, mal dauert es etwas länger. Stöhnend lehne ich mich wieder zurück und genieße, wie er sich darum bemüht, mich zu meiner Zufriedenheit zu befriedigen. Es wird immer heißer zwischen meinen Beinen, ich werde immer schärfer und schärfer und muss immer wieder stöhnen.
Plötzlich ziehe ich an seinem Haar seinen Kopf aus meinem Schoß und drücke ihm einen großen
Dildo in die Hand, den ich morgens auf der Rücklehne des Sofas versteckt hatte. Schon drücke ich sein Gesicht wieder in meinen Schoß und er leckt gierig all meinen Saft auf, während er mir den Dildo immer wieder hart einführt. Laut stöhnend werfe ich den Kopf in den Nacken und schiebe ihm mein Becken weiter entgegen. Genau so mag ich es! Möglichst hart und tief. Ich fasse mir selbst an die Brüste und zwirble meine Nippel zwischen meinen Fingern. Noch etwas weiter drücke ich sein Gesicht auf meine nasse Lustgrotte und er legt begierig weiter.
Als mich der Orgasmus zu übermannen droht, ziehe ich seinen Kopf hoch zu mir und den Dildo aus mir heraus. Wir küssen uns innig und er schaut mich voller Lust mit bettelndem Blick an. „Du wirst mich jetzt hart nehmen, mein unterwürfiger Sklave. Aber Du darfst nicht ohne meine Erlaubnis kommen! Das ist die Strafe dafür, dass Du mich heute Mittag mit Deinem Foto herausgefordert hast!“ Kaum, dass ich das letzte Wort ausgesprochen habe, gleitet er auch schon in meine feuchte *****. Ich winkle die Beine etwas an und strecke sie ihm noch weiter entgegen, während er mich hart nimmt und mit meinen Nippeln spielt. „Darf ich kommen?“, fragt er und hält plötzlich inne. Ich schlage ihm kraftvoll auf den Hintern: „Bitte? Wie heißt das? Wenn Du noch einmal vergisst, mich korrekt anzusprechen, darfst Du heute gar nicht kommen!“, erwidere ich, „Und nein, Du darfst noch nicht.“ „Entschuldigung, Mistress. Wird nicht wieder vorkommen“, meint er unterwürfig und beginnt wieder, sich langsam in mir zu bewegen. Ich fasse um seine Hüfte und ziehe ihn kräftig und dicht zu mir heran, damit er schön tief in mich eindringt. Davon angespornt nimmt er mich wieder hart durch und knetet meine Brüste. Der letzte Befehl hat mich so unglaublich scharf gemacht, dass ich den Orgasmus nicht mehr lange zurückhalten kann.
Mit einem lauten Stöhnen und einem weiteren Klaps auf seinen Hintern komme ich. Mein
Orgasmus scheint ihn noch mehr an zu spornen, denn er nimmt mich jetzt schneller und härter als vorher. Eine Welle geht in die nächste über und ich schiebe ihm meinen Körper wieder entgegen.
„Darf ich jetzt, Mistress?“, fragt er leise. Noch immer überwältigt von den Orgasmen nicke ich nur
und er kommt ebenfalls laut stöhnend in mir.
Er zieht sich vorsichtig aus mir zurück und gibt mir einen Klaps auf den Hintern. „Das war ganz
schön schmutzig. Aber nicht, dass Du denkst, dass Du jetzt immer das sagen hast“, sagt er lachend und verschwindet kurz ins Bad.
  • Geschrieben von Eldunari
  • Veröffentlicht am 27.04.2017
  • Gelesen: 9365 mal

Kommentare

  • Chriscrazy02.05.2017 09:55

    Sie haben eine wunderschöne Art zu schreiben, diese gefällt mir sehr und ich kann es kaum erwarten, mehr von Ihnen lesen zu dürfen.

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