Erotische Geschichten

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Die Mistress - Part I

5 von 5 Sternen
Um 7:48 Uhr schicke ich ihm eine Mail:
Du wirst mich ab jetzt nur noch mit Mistress ansprechen. Du wirst bei allem, was Du tun willst, um Erlaubnis fragen.
Um 12:00 Uhr, sowie 16:00 Uhr erwarte ich ein schmutziges Foto von Dir. Zeig möglichst viel Haut, aber Du musst nicht ganz nackt sein.
Du wirst heute Nachmittag um 18:00 Uhr bei mir erscheinen. Du wirst das schwarze Hemd tragen, dazu die spezielle Boxershorts, die ich Dir besorgt habe.
Ich will, dass Du das Essen für mich vorbereitet hast. Das Essen darfst Du Dir selbst aussuchen. Es wird auch noch einen Nachtisch geben. Dazu besorgst Du Sahne und Erdbeeren. Beides wirst Du entsprechend vorbereiten und in den Kühlschrank stellen.
Die Vorhänge hast Du zugezogen zu haben, sobald ich ankomme.
Solltest Du meinen Anweisungen zuwider handeln, werde ich Dich bestrafen.
Antworte innerhalb der nächsten 5 Minuten!

Um 7:52 Uhr erhalte ich eine Rückantwort:
In Ordnung, Mistress. Ich werde alles zu Ihrer Zufriedenheit ausführen.

Zufrieden gehe ich zur Arbeit, genau wissend, dass ihn diese Mail schon unglaublich geil gemacht hat. Jetzt warte ich darauf, dass es 12:00 Uhr wird und ich das erste Bild erhalte. Ich habe mir schon ganz genau ausgemalt, wie das nachher ablaufen wird. Er wird sich noch wundern.
Um Punkt 12 vibriert mein Handy. Es ist eine Nachricht von ihm. Ich entsperre mein Display und sehe das Bild, das er mir geschickt hat. Er steht vor dem Spiegel, nur in Boxershorts gekleidet, den Blick devot gesenkt. Jeder einzelne Muskel seines Körpers ist zu sehen. Ich kann mich kaum satt sehen und merke, dass ich langsam scharf werde, doch ich muss mich losreißen und noch etwas arbeiten. Das nächste Bild kommt eh bald.
Diesmal vibriert das Handy mitten in einem Meeting. Es ist 16:03 Uhr. „Einen kurzen Blick kann ich mir wohl erlauben, schließlich sitzt niemand neben mir“, denke ich und schaue kurz das Bild an, das er mir geschickt hat. Diesmal trägt er bereits das schwarze Hemd, steht aufrecht und blickt direkt in die Kamera. Eine kleine Herausforderung also. Na das konnte er haben.
Als ich aus dem Meeting an meinen Schreibtisch zurückkehren kann, ist es bereits 16:20 Uhr. Jetzt meint er wohl, dass er mit der Verspätung und der Provokation durchkommt. Also schreibe ich ihm eine Nachricht:
Für das verspätete Versenden der Nachricht wird Dich eine Strafe erwarten. Ebenso für den frechen Blick in die Kamera! Als mein Sklave hast Du Dich gefälligst devot zu verhalten! Ich werde Dir wohl zeigen müssen, wo genau Dein Platz ist!
Da ich nach keiner Antwort verlangt habe, bekomme ich auch keine. Vor meinem geistigen Auge kann ich sehen, wie er die Nachricht liest und der Platz in seiner Hose plötzlich viel zu klein ist. Es machte ihn immer geil, wenn ich so mit ihm schrieb oder sprach und ich ihn ebenso behandelte. Und ehrlich gesagt macht es mich auch unglaublich scharf, wenn ich die Oberhand habe und mit ihm machen kann, was ich will. Wenn ich ihn zwischen meine Beine drücken kann, er mich leckt und fingert und ich ihm ab und zu eine Backpfeife verpassen kann, weil er schludrig wird. Allein der Gedanke daran sorgt dafür, dass mir ganz heiß zwischen den Beinen wird und es sanft zu pochen anfängt.
Mein Kollege reißt mich aus meinen Gedanken, um mir zu sagen, dass ich jetzt gehen kann. Noch immer ganz wuschig und mit einem leichten Pochen zwischen den Beinen mache ich mich auf den Weg nach Hause.

Zu Hause angekommen sehe ich direkt, dass er die Vorhänge zugezogen hat, dafür hat er also keine Strafe zu erwarten. Ich schließe die Tür auf und ein herrlicher Duft schlägt mir entgegen. Ich komme ins Esszimmer, auf dem dunklen Mahagonitisch stehen zwei Kerzenhalter, sodass der Raum in dumpfes Licht gehüllt wird, und Penne all'arrabbiata. Er steht in der Ecke, in genau dem Outfit, das ich ihm aufgetragen habe, und wartet darauf, dass ich ihn begrüße und zum Setzen auffordere. Doch genau das Gegenteil wird seine erste Strafe sein. „Hallo, Sklave. Gut, dass Du Dich an meine Vorgaben gehalten hast. Du wirst solange in der Ecke stehen, wie ich das wünsche. Wenn ich Dir ein Zeichen gebe, darfst Du dem folgen, musst danach aber wieder zurückgehen. Du wirst mich die ganze Zeit ansehen. Schaust Du weg, bestrafe ich Dich. Hast Du mich verstanden?“, befehle ich in herrischem Ton. Sein Kopf schnellt nach oben, sodass er mich jetzt direkt anschaut: „Ja, Mistress. Ich habe verstanden.“
Ich setze mich und befehle ihm mit einer Handbewegung, mir etwas von den Nudeln auf meinen Teller zu tun. Er kommt schnell zu mir und legt mir eine Portion Nudeln auf dem Teller. So dicht wie er neben mir steht, kann ich seine Erregung ganz genau erkennen. Da er mein Eigentum ist, gebe ich ihm einen Klaps auf seinen knackigen Hintern und kratze ihm dann leicht an den Innenseiten seines rechten Oberschenkels hinab bis zu seinem Knie. Ihm entfährt ein leises Stöhnen und seine Erregung wird noch größer. Wie ihm aufgetragen geht er wieder zurück in die Ecke und schaut mich lustvoll an. Sehr langsam führe ich die Gabel mit einigen Nudeln zu meinem Mund, puste leicht und schaue ihn über meine Brille hinweg an. Meine vollen, roten Lippen öffnen sich und ich nehme die Nudeln in den Mund. Dabei sieht es so aus als würde ich seinen Schwanz in meinen Mund nehmen und ich wende den Blick nicht ab. Er scheint genau diese Assoziation gehabt zu haben, denn ich höre erneut ein leises Stöhnen. Das Ganze macht nicht nur ihn unheimlich scharf, sondern auch mich. Diese Machtspielchen, zu sehen, dass er mir ergeben ist, alles tut, was ich will. Ich merke, wie das Pochen stärker als zuvor zurückkehrt und schlage langsam, aber für ihn gut sichtbar die Beine übereinander. Sein Blick huscht zu meinen Beinen und ich erkenne, dass er sieht, dass ich unter meinem Rock keine Unterwäsche trage.

To be continued...
  • Geschrieben von Eldunari
  • Veröffentlicht am 26.04.2017
  • Gelesen: 15036 mal

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