Erotische Geschichten

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Die Leseunterbrechung

5 von 5 Sternen
Ich trete ins mit gedimmtem Licht ausgeleuchtete Wohnzimmer und sehe ich in Deinen Hotpants und dem langen Bordeaux-roten Oberteil lesend auf der Couch auf dem kleinen Tisch neben Dir, steht ein halbvolles Glas Rotwein. Ich dimme das Licht noch etwas mehr und komm langsam auf Dich zu. Ich reiche Dir meine Hand und ziehe Dich zu mir hoch und ganz nah an mich heran. Ich lege meinen Kopf auf Deine Schulter und atme Deinen süßlichen Duft in mich ein.

Ich drehe Dich um und stelle mich direkt hinter Dich. Atme Dein Parfum ein. Deine Haare lege ich über Deine linke Schulter, während ich langsam an der rechten Seite Deinen Hals küsse, langsam küsse ich mich über Deinen Nacken auf die linke Seite, ich lege die Haare auf der rechten Seite ab und küsse nun Deinen Hals auf der linken Seite, sanft sauge ich mich an Dir fest.

Mit meinen Händen fahre ich über Deine Arme an Deinem Körper herunter, bis ich an Deiner Hüfte ankomme und sie mit meinen Händen umfahre. Ich ziehe Dich noch etwas näher an mich heran und lasse meine Hände über Deinen Bauch gleiten, während ich Deinen Hals weiter mit Küssen bedecke. Langsam gleite ich unter Dein Oberteil und fahre mit meinen warmen Händen nach oben und lege so Deinen Bauch frei und fahren zärtlich darüber. Vorsichtig schiebe ich uns in Richtung der Sofalehne, dabei lasse ich meine Finger unter den Bund Deiner Hotpants gleiten. Mit meinem Oberkörper drücke ich Deinen auf die Oberkante der Sofalehne und fahre weiter mit meinen Händen in Deine Pants.

Mit den Händen in Deinen Pants beginne ich sie Dir abzustreifen und begebe mich über Deinen Rücken küssend weiter nach unten. Deine Shorts fällt zu Boden und bekleidet Deine Füße. Ich beginne ich Deinen Po mit Küssen zu bedecken. Knie mich dabei hinter Dich und fahre mit meinen Händen Deine Schenkel hinunter. Du stellst Deine Schenkel etwas weiter auseinander und drückst mir Deinen Po ins Gesicht. Mit meiner Zunge fahre ich über Deine Lippen langsam hoch und runter. Fasse Deinen Po mit meinen Händen etwas fester an. Du drückst Deinen Rücken durch und zeigst mir dadurch, dass Dir meine Berührungen gefallen.

Unter dem Sofa habe ich eine kleine Schale mit Eiswürfeln versteckt, ich greife mir einen davon und berühre Dich damit am Po. Du bekommst eine Gänsehaut und stöhnst leise auf, gleichzeitig blickst Du nach hinten und sagst fast lautlos Du verdammte Drecksau. Ich schau Dich lächelnd an und küsse die Tropfen, die von den Eiswürfeln entstanden sind und Deinen Po hinunter laufen weg. Gleichzeitig greife ich nach einem weiteren Eiswürfel und fahre damit über Deine schon leicht von Feuchtigkeit glänzenden Lippen. Du erschreckst, um die gleich wieder zu entspannen, um direkt im Anschluss ein lautes oooooooooh jaaaaaaa zu stöhnen, als ich Dir den Eiswürfel einführe.

Ich küsse und ***** mich weiter über Deine Pobacken hoch runter, aus Deinen Lippen läuft Dir das geschmolzene Wasser der Eiswürfel die Innenseiten Deiner Schenkel hinab. Meine Hände greifen nun kräftig in Deine Pobacken und ziehen sie etwas auseinander, von unten nach oben ***** ich durch Deine Lippen.
Ich stehe auf und fahre mit meinen Fingern über Deinen Rücken und nehme Dich an die Hand damit wir um die Couch herum gehen können. An der Sitzfläche angekommen bitte ich Dich hinzusetzen. Du kommst meiner Bitte nach und lehnst Dich zurück. Ich knie mich vor Dich und fasse Dich an den Unterschenkeln und lege sie links und rechts auf meine Schultern. Ich senke meinen Kopf und küsse die Innenseiten Deiner Schenkel nach oben in Richtung des süßlichen Dufts den, Dein Honigtöpfchen absondert.

Küsse mich weiter in Richtung Deinen glänzenden Lippen. Sauge mich an Ihnen fest und Deine leichte Nässe in mich auf. Du bewegst Deine Beine, verschränkst sie hinter meinem Kopf und ziehst mich damit näher an Dich heran, ich öffne meine Mund und versenke meine Zunge zwischen Deinen Lippen, Du erwiderst mein Eindringen mit einem leisen hmm, jaaaa.

Ich fahre mit meinen Händen unter Deinen Po und ziehe Dich näher an mich heran. Meine Zungenspitze fährt in Dir hoch und runter. Du schmeckst mir schmatze ich als ich kurz meine Zunge herausgezogen habe. Ich setze meine Berührungen fort, ich öffne meinen Mund und sauge mich an Deinem Kitzler fest. Meine Zungenspitze schlägt immer wieder gegen Deine Perle.

Ziehe meine Hände unter Deinem Po hervor fahre damit über Deine Schenkel, um Deine Lippen sanft auseinander zu ziehen, während ich sanft in Deinen Kitzler beiße und ich leicht nach außen ziehe. Deine Windungen werden etwas unkontrollierter, ein leises genussvolles jammern kommt von Dir. Ich löse mich kurz von Dir um unbemerkt einen Eiswürfel in meinen Mund zunehmen. Anschließend setze ich meine Liebkosungen fort. An meinen Fingern spüre ich Deine Gänsehaut.

Meine kalte Zunge führe ich wieder in Dich während meiner Hände über Deine Hüften nach oben zu Deinen Brüsten wandern. Dort warten Deine harten Nippel auf mich, welche ich mit meinen Fingern zwirbele. Ich komme Deiner Bitte nach und schiebe Dir von unten langsam zwei Finger hinein, ziehe sie langsam wieder raus und langsam wieder rein, immer wieder und wieder tue ich das. Unregelmäßig führe ich sie jedoch schnell und etwas härter in Dich hinein.

Mein Saugen und Knabbern an Deinem Kitzler führe ich dabei genüsslich fort. Mein Daumen berührt immer wieder beim Einführen meiner Finger in Dein immer feuchter werdendes Honigtöpfchen Deine Rosette. Immer wieder entfleucht Dir ein oh, ein mmh, ein jaa. Plötzlich ist mein Daumen verschwunden, ein ohhh jaaa beide L*cher entfährt Deinem Mund.

Ich vergrößere meinen Leck Radius und verwöhne auch Deine Rosette mit meiner Zunge. Meine Finger kneten und zwirbeln weiterhin Deine Brüste und Nippel. Ich beginne meine Küss- und Leck Radius noch weiter zu vergrößern und begebe mich über Deinen Bauch weiter nach oben über Deine Brüste bis zu Deinem Gesicht. Du lächelst mich an und beginnst Dir Deine Nässe schmecken zu lassen.

Während ich meine Zunge in Deinem Mund verschwinden lasse, ziehe ich langsam meine Short aus und knie mich näher an die Couch. Meinen schon harten Schwanz lege ich einfach auf Deinen nassen Lippen ab und lasse ihn vor und zurück gleiten. Ich ziehe ihn wieder ein Stück zurück und führe Dir ganz langsam und vorsichtig nur meine Spitze ein. Ich ziehe meine Spitze wieder heraus und schlage mit meinem harten Freund leicht auf Deine glänzenden Lippen. Ich schiebe ihn wieder in Dich. Diesmal bis zur Hälfte. Anschließend ziehe ich ihn wieder heraus und blicke auf ihn, wie er halb mit Deinem Honig benetzt ist. Wieder schlage ich ihn auf Deine Lippen, diesmal etwas fester als beim ersten Mal.

Anschließend schiebe ich ihn wieder in Dich hinein. Diesmal noch etwas tiefer, zwei Drittel ungefähr. Ich ziehe ihn wieder zurück, lasse aber jetzt die Spitze drin. Schiebe ihn wieder hinein und wieder bis zur Spitze zurück. So verharre ich einen Moment und entziehe Dir wieder die Spitze. Ich sehe, wie Du erwartest das ich wieder zuschlage mit ihm. Doch ich lege ihn nur auf und beobachte Dich. Du schließt die Augen und scheinst zu entspannen. In diesem Moment schlage ich wieder auf Deine pulsierenden Lippen.

Du erschreckst und stöhnst gleichzeitig auf, eine Gänsehaut überzieht Deinen aufgeheizten Körper. Nimm mich, sagst Du zu mir, zeig mir wie sehr Du mich begehrst. Seichte fahre ich mit meinem harten Phallus über Deine rot vom Blut durchzogenen Lippen. Deine Nässe bleibt an mir hängen, da tue ich es, ich führe Dir meine glänzende Spitze wieder ein, wieder bis zur Hälfte und wieder hinaus, wieder hinein und wieder raus. Wieder hinein und jetzt ganz, unsere Becken berühren sich, ich ziehe ihn wieder bis zur Spitze zurück, warte einen klitzekleinen Augenblick und fahre dann blitzschnell in Dich. Das zusammenklatschen unserer Becken erfüllt das Wohnzimmer mit einem Knall, die Kerze auf dem kleinen Beistelltisch flackert vom leichten Windhauch, den meine Bewegung verursacht hat. In dieser Position verharre ich, fahre von Deinen Knien heran über Deine Oberschenkel nur meine Fingerspitzen berühren Dich.

Eine Gänsehaut überzieht Deinen gesamten Körper. Ich beuge mich nach vorne und küsse mich über Deinen Bauch wieder hoch zu Deinen Brüsten. Abwechselnd sauge und beiße ich in beide Nippel. Gleichzeitig ziehe ich meinen harten Phallus wieder ein Stück aus Dir um anschließend wieder hineinzuschieben. Langsam beginne ich in einem Rhythmus mich in Dich zu bewegen. Ich erhebe mich wieder und umschließe mit meinen Händen Deine Hüften. Langsam werde ich schneller und stoße etwas härter zu. Meine Hände fahren über Deine Scham und zu Deinem Kitzler, mein Daumen berührt ihn und Du scheinst leicht zu explodieren. Ein leises ja, gib mir mehr, hör nicht auf entfleucht Deinem Mund.

Immer schneller wird unser Rhythmus, das zusammenklatschen unserer Becken erfüllt den Raum mit einem dauernden Schall. Unsere Körper beginnen zu schwitzen, zu der Wärme des Wohnzimmers kommt unsere Hitze dazu, Deine Stirn beginnt genau wie der Rest Deines Körpers zu glänzen vom leichten Schweißüberzug. Den leicht salzigen Geschmack nehme ich beim Küssen in mir auf.

Dann stoppe ich kurz, entziehe meinen Phallus Deinem Honigtöpfen und reiche Dir meine Hand. Ich ziehe Dich zu mir nach oben, wir wechseln die Position, ich setze mich nun aufs Sofa und lehne mich zurück. Mein harter Freund steht glänzend von Deinem Nektar von mir ab, bereit zum Daraufsetzen.Du drehst Dich mit dem Rücken zu mir und trittst einen Schritt zurück zwischen meine Beine, gehst in die Knie und umfasst mit Deiner Hand meinen Schwanz, Du w*chst Ihn leicht, während Du noch weiter in die Knie gehst, um in zwischen Deine nassen Lippen zu positionieren. Als die Spitze wieder hin Dir steckst du lässt Du Dich auf meine Schenkel fallen und holst erst einmal tief Luft. Dann beginnst Du mit dem Becken zu kreisen und lehnst Dich leicht zurück. Meine Hände umfassen Deine Hüften und begleiten Deine Bewegungen.

Du beginnst gleichzeitig Dich auf und ab zubewegen, dabei fährt mein Speer rein und raus. Ich genieße den Anblick, den ich habe, Dein knackiger Hintern, mein harter Speer und Dein dadurch geöffnetes Paradies welches mittlerweile so nass zu sein scheint, dass es förmlich aus Dir herausläuft. Um Deine Bewegungen wieder etwas wilder zu machen klatsche ich Dir mit meinen Händen links und rechts auf Deinen Po, leichte Abdrücke davon sind sichtbar, ein oh ja weiter wirfst Du mir zu, während Du über Deine linke Schulter blickst.

Ich ziehe Dich an Deinen Arm leicht zurück und so berührt Dein Rücken verschwitzter Rücken, meine verschwitzte Brust. Meine Hände fahren über Deinen Bauch hoch zu Deinen Brüsten und massieren sie mehr als kräftig, meine Finger zwirbeln Deine harten Nippel um Dir ein leises, schnurrendes oh ja, das ist so geil, mach weiter mein Hengst. Fahre mit meinen Händen wieder nach unten und fahre über Deine nasse Perle und massiere sie mit meinem Daumen. Dein Winden wird schneller, Dein Atmen wird ebenfalls schneller. Du nimmst Deine Brüste nun selbst in die Hand und massierst Dir Deine Nippel. An meinen harten Phallus spüre ich die Kontraktionen Deines Honigtöpfchens. Wie eine Massage fühlt es sich an. Du bewegst Deinen Oberkörper nach vorne, beugst leicht Deine Knie und bewegst Dich auf und ab und meinen Freudenspender. Ein wunderbarer Blick offenbart sich mir dabei.

Nach ein Paar auf und ab Bewegungen entlässt Du meinen Freund wieder in die Freiheit drehst Dich um und gehst auf die Knie. Deine Hände berühren meine Oberschenkel und sorgen bei mir für eine leichte Gänsehaut. Mit gesenktem Kopf blickst Du mich mit einem Blick an, der mir mitteilt, jetzt bin ich dran. Deine Hände fahren weiter meinen Schenkeln nach oben, die linke Hand umspielt meine Hoden und die rechte widmet sich meinen immer noch nach oben ragenden Spielgefährten, der wunderbar glänzend auf Deine Liebkosungen freut. Ich schließe die Augen und sehe so nicht, dass Du in der Zwischenzeit Dir auch einen Eiswürfel aus der Schale genommen hast und in den Mund gesteckt hast. Als Deine eiskalten Lippen meine Schaftspitze berühren, erschrecke ich und fahre leicht mit dem Becken von der Couch, dabei verschwindet meine Spitze komplett in Deinem Mund und ich erschaudere, weil ich mit dieser Kälte nicht gerechnet habe.

Eine Gänsehaut überzieht meinen gesamten Körper. Deine zarten Fingerspitzen fahren an den Seiten meiner Oberschenkel in Richtung meines Pos und dann hoch zu meinem Bauch. Mein harter Phallus füllt immer noch Deinen Mund. Du öffnest Deine Lippen und entlässt ihn langsam. Leichte Spuckefäden haften an Ihm und ziehen sich in Richtung Deiner Zunge. Deine Zungenspitze umspielt meine blanke Eichel, weil Deine Hand meine Vorhaut soweit zurückgezogen hat, dass sie freiliegt. Im Kerzenlicht glänzt sie wunderschön vor sich hin. Rundherum um die Eichel bewegt sich Deine Zunge und leckt genüsslich die einzelnen Tropfen die aus dem kleinen Löchlein hervortreten ab. Du stöhnst leise und wohlwollend auf wenn Dir mein salziger Geschmack in den Mund fließt.

Du beugst Deinen Kopf wieder etwas nach vorne, schließt Deinen Mund etwas und Deine Zähne berühren sehr sanft meine blanke Eichel. Ich explodiere innerlich und fahre mit meinen Händen durch Dein Haar und hauche Dir leise zu, oh ja das machst Du wunderbar. Mach weiter, hör nicht auf. Ohne den Kopf zu bewegen blickst Du nach oben und ich erkenne in Deinem Blick, das es meiner Worte nicht notwendig gewesen wäre. Du schließt Deinen Mund wieder und nimmst mich wieder etwas tiefer in Dich auf. Ich schließe wieder meine Augen und genieße Deine Liebkosungen während meine Hände weiter durch Deine Haare fahren.

Ein leises Schmatzen füllt das Wohnzimmer, ich genieße Deine Berührungen und Deine Liebkosungen an meinen kurz vor dem zerbersten stehen harten Phallus. Du öffnest Deinen Mund und entlässt ihn erst einmal in die Freiheit, leckst aber an der immer noch freiliegenden Eichel und ganz langsam den Schaft nach unten bis Du an meinen Hoden angekommen bis, Deine Hände waren schon vorher dort und haben sie sanft massiert. Ganz sachte behandelst Du sie.

Ich bin völlig entspannt und genieße jede Deiner Berührungen. Deine von den Eiswürfeln immer noch kalten Fingerspitzen fühlen sich wie einzelne kleine Nadelstiche auf meiner Haut an. In Kombination mit Deinem heißen Atem eine wunderbare Abwechslung. Du öffnest wieder Deinen Mund und versuchst einen meiner beiden Hoden in den Mund zunehmen, während Du mit Deiner Hand wieder beginnst meinen steil von mir abstehenden Freund wieder zu massieren. Meine Vorhaut lässt Du immer wieder über meine Eichel gleiten um die in der Gegenrichtung soweit nach unten zu ziehen, dass es fast schmerzt.

Ich merke wie sich durch Deine Behandlung immer mehr und mehr Druck in mir aufbaut und es nicht mehr lange dauert bis ich mich erleichtern muss. Du scheinst dies auch zu merken und verlangsamst Deine händischen Ausführungen. Immer langsamer und langsamer wirst Du. Bis es ganz plötzlich keine Berührungen mehr von Dir gibt. Ich lasse meine Augen geschlossen und höre wie Du Dich vor mich hinstellst und mich wohl betrachtest.

Nach einen kurzen Augenblick der Ruhe, bemerke ich das Du Deine Füsse links und rechts von mir auf der Couch abstellst. Ich öffne die Augen ein kleinwenig und sehe wie Dein feuchtes Honigtöpfchen sich auf den Weg auch mein Gesicht macht. Deine nassen, scheinbar glühenden heißen Lippen pressen sich auf meine Lippen. Nach rechts und links bewegst Du Dein Becken, Deine Nässe verteilst Du so auf meinem Gesicht, meine Zungenspitze habe ich leicht herausgefahren. Meine Hände fahren zwischenzeitlich Deine Unterschenkel nach oben bis sie an Deinem Po angekommen sind. Ich halte Deinen Po fest und stoppe damit auch Deine Bewegungen. Meine Zunge fährt weiter aus meinem Mund heraus und in Dich in hinein.

Wie mit einem kleinen Phallus beginne ich wieder Dein wieder mit der Honigproduktion beginnendes Paradies zu penetrieren. Dein Atem wird schneller, Deine Hände fahren über Deine Brüste und massieren Deine wieder harten Nippel, auch wenn es durch die Weichheit des Sofas nicht allzu einfach ist versuchst Du Dein Becken auf und ab zu bewegen. Ich versuche mit meiner Zunge nach zu kommen und mich Dir nicht zu entziehen um immer mit Dir in Berührung zu bleiben. Immer mehr und mehr Deines wohlschmeckenden Nektar entfleucht Dir, Deine Atmung wird immer schneller und schneller. Erst beginnst Du ganz leise mit einem hmm, gefolgt von einem aaa, ein ja. Langsam wirst Du lauter und ein oh wie geil, ich komme, hmm, entfährt Dir. Dann wird es einen Moment ganz still und Deine Bewegungen stoppen, um in einem lauten jaaaaaaa, ich koooooomme, zu explodieren. Deine zitternden Knie geben nach und Du fällst auf mich herab.
  • Geschrieben von trierer79
  • Veröffentlicht am 27.02.2024
  • Gelesen: 10565 mal

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