Erotische Geschichten

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Die Kollegin

4,6 von 5 Sternen
Seit Jahren kennen sich die beiden. Sie sind sich sympathisch, haben sich im Laufe der Zeit näher kennen gelernt. Nicht nur dienstliche Belange werden besprochen, sondern auch private Erlebnisse positiver wie auch negativer Art erzählen sie sich. Beide sind gute Zuhörer und so hat sich mit der Zeit eine Vertrautheit entwickelt. Das zarte Pflänzchen einer beginnenden Freundschaft sprießt. Sie kennen sich zum Teil so gut, dass es nicht unbedingt Worte bedarf, um zu merken was der andere gerade denkt oder wie er sich fühlt. Die kleinen Gesten, Körperhaltungen, blitzende Augen, schelmiges Lächeln sind mehr als die Worte die sie eh wechseln. Mit der Zeit werden sie frecher im Umgang mit einander, flirten, was beiden gut tut und beiden auch gefällt. Sie sind beide liiert, wissen um das Spiel mit dem Feuer und spielen es ohne sich bisher die Finger verbrannt zu haben, da beide ihren Partnern treu sind.

Wie fast bei jedem dienstlichen Treffen umarmt man sich kurz. Diesmal blitzt ein wenig Haut an der Hüfte auf. Ihm fällt das sofort auf. Er hat für sowas ein Auge und genießt solche kurzen Momente. Viele laufen echt Blind durch die Weltgeschichte. Bei der nächsten Gelegenheit, als er ihr wieder näher kommen kann, raunt er ihr ins Ohr: "Es wird Zeit das ich mal das Bauchnabelpiercing zu Gesicht bekomme!" "Vielleicht heute. Wer weiß das schon", antwortet sie mit blitzenden Augen. Die Luft knistert förmlich. Wir lieben es, uns diese eindeutig Zweideutigkeiten gegenseitig um die Ohren zu hauen. Häufig nutzen wir dazu das Medium E-Mail, damit nicht zu viel geredet wird. Es gibt nichts schlimmeres, als kollegiale Waschweiber.
Es ist nicht viel zu tun. Also lümmeln sie sich hier und da auch im Aufenthaltsraum rum. Auf dem Tisch liegt eine Zeitung. Genüsslich betrachtet er die nackte Schönheit auf Seite 1, die ihre Brüste ins rechte Licht rückt. Sie sitzt seitlich von ihm, hat den Arm nach hinten über die Lehne gelegt und räkelt sich gelangweilt auf dem Stuhl. Schelmisch registriert sie seinen Blick auf der Zeitung. Grinsend wandert sein Blick über ihre wohlgeformten Rundung, die sie unbewusst auf dem Stuhl zur Show stellt. Ihre eng anliegende Kleidung fördert das Ganze noch. Ein anerkennendes Augenzwinkern, was sonst keiner mitbekommt, als sein Blick kurz auf ihrer Brust verweilt. Sie registriert den Blick und schüttelt leicht schmunzelnd den Kopf. Provozierend räkelt sie sich noch mal. Ihre Nippel haben sich aufgerichtet und drücken sich sichtbar durch den Pulli. Auch das nimmt er wahr und fragt sich: "Was ist wohl der Grund für ihre sich jetzt aufrichtenden Nippel?" Frech grinst er in sich hinein, ohne die Antwort zu wissen. Aber nicht schlimm. Manchmal nichts zu wissen fördert die Phantasie.
Es folgen E-Mails... "Was war das denn für ein Blick" .. "Hm, ich habe einen Vergleich zwischen der Oberweite der Frau auf Seite 1 und Deiner gezogen. Ich finde, Deine ist aufregender, auch wenn ich sie noch nie in Natura gesehen habe" .. "Was Du nicht wieder alles siehst. Du bist frech. Aber diese freche Art gefällt mir. Ich will nicht klagen, auch wenn Frau sich häufiger mal etwas mehr wünscht!" .. "Ich finde, Du bist bestens ausgestattet und kannst Dich sehen lassen!" .. "Danke für das Kompliment"
Der Nachmittag vergeht. Heute ist ein Tag, wo Beide anscheinend die Erotik bewusst als Waffe einsetzten. So folgen freche Antworten auf freche E-Mails, Blicke werden ausgetauscht, ab und an spielt mal die Zunge im Mundwinkel, hier und da gibt es flüchtige Berührungen, immer begleitet von blitzenden Augen und verschmitztem Lächeln. Das ist aber nichts neues. Dieses Spiel beherrschen Beide inzwischen sehr gut. Heute knistert die Luft eben etwas mehr als üblich!
Dienstlich ist es erforderlich, dass beide in den Keller müssen. Scherzend schlendern beide Richtung Keller. Sie geht vor ihm. Er betrachtet das Spiel ihrer Pobacken bei jedem Schritt und denkt sich seinen Teil dabei. Plötzlich biegt sie nach rechts in einen Raum ab. Verdutzt geht er hinterher. "Wo willst Du denn hin?" "Du willst doch mal mein Bauchnabelpiercing sehen", antwortet sie mit roten Wangen und blitzenden Augen...... Jetzt ist er doch perplex. Bisher befand sich das doch sehr anregende.. nein eher erregende.. Spielfeld der Erotik der Beiden rein auf verbalen Ebene. Mal abgesehen von den frechen Blicken, den Berührungen und den mit Sicherheit bei Beiden vorhandenen frechen Gedanken. Keck dreht sie sich um und lüftet ein wenig ihren eng anliegenden Pulli, so dass etwas Haut aufblitzt. Und nicht nur gebräunte Haut. Endlich sieht er das Piercing mal in Natura. „Darf ich mir das mal näher ansehen?“, fragt er sie. „Sonst wären wir Beide wohl nicht hier?“, kontert sie frech. Langsam geht er in die Hocke und betrachtet das Piercing aus der Nähe. „Das steht Dir ausgezeichnet! Macht Dich noch wilder als Du eh schon bist!“, kommt es trocken über seine Lippen. Vorsichtig fährt er mit seinen Fingerspitzen um den Bauchnabel. Er sieht, wie sie ihren Bauch reflexartig bei der Berührung einzieht und hörbar die Luft einzieht. Das sich regende schlechte Gewissen um diese Situation wird durch eine Riesenwelle der aufkeimenden Lust einfach hinweggefegt. Da sie nicht protestiert, wird er frecher. Er bläst einen Hauch Luft auf ihren Bauch und kommt ihr dadurch immer näher. Er spürt die Hitze ihres Körpers. Einer Eingebung folgend küsst er ihren Bauchnabel und spielt mit der Zunge an ihrem Piercing. Ihr kleinen Härchen stellen sich auf und er nimmt wahr, wie sich ihr Atem hörbar beschleunigt. Er legt seine Hände auf ihre Hüften und beginnt nun ihren Bauch mit vielen winzigen Küssen zu bedecken. Seine Zunge fährt am Rand der Jeans hin und her. Ab und an folgt ein Hauch auf eine zuvor geküsste Stelle. Ihr Bewegungen, sie drängt sich ihm leicht entgegen und ihr doch beschleunigter Atem ermutigen ihn einfach fortzufahren.
Seine Hände gehen auf Wanderschaft, während er sich weiter intensiv mit Lippen und Zunge um ihren Bauchnabel und angrenzende Regionen kümmert. Zielsicher finden seine Hände ihre Brüste. Mit einem tiefen Stoßseufzer legt er seine Hände über dem Pulli auf ihre Brüste. Jederzeit rechnet er jetzt mit einer Standpauke. Das einzige was kommt.. „Hey, dort ist aber nicht mein Bauchnabelpiercing!“, protestiert sie gespielt. Er lässt kurz von ihrem erotischen Bauch ab. „Ich möchte ja nur wissen, ob Du noch über mehr Piercings verfügst?“ „Wer weiß das schon!“, kommt es mal wieder zweideutig über ihre nunmehr bebenden Lippen. Er widmet sich wieder ihrem Bauch und massiert leicht ihre Brüste. Er spürt, wie sich die Nippel aufrichten und sich in die Hände drücken. Dieses Gefühl macht ihn an. Er steht auf erigierte Nippel und spielt gerne damit. Seine Hände wandern an ihrem aufregenden Body auf und ab. Er will mit seinen Fingern nackte Haut spüren. Er schiebt seine Hände unter den Pulli und geht wieder auf Wanderschaft. Seine Lippen und Zunge bleiben derweil nicht untätig und beschäftigen sich mit jedem cm Haut den sie erhaschen können. Die Hände erreichen wieder diese herrlichen Brüste, die er im Geiste schon zigfach berührt hat. Jetzt stört nur noch der Stoff des BH’s den direkten Hautkontakt. Seiner Hände massieren die Wonnehügel, die Finger zwirbeln an den harten Nippeln. Ihr Stöhnen wird lauter und ermutigen ihn, weiter zu machen. Sie drängt sich ihm entgegen, scheint es zu genießen. Frech wandern seine Hände zu ihrer Hüfte, streicheln die Oberschenkel und verweilen an der Gürtelschnalle. Langsam öffnet er ihre Jeans und streift sie cm für cm von den Hüften. Sie unterstützt ihn mit leichtem Hüftschwingen. Er spürt ihre Hitze, die von der Haut ausströmt. Das erste gestutzte Schamhaar wird sichtbar. Er verweilt und küsst und saugt wieder an jedem cm, zieht mit den Lippen am gestutzten Haar. Ja, er liebt es wenn Frau sich rasiert und ihr Schamhaar stutzt. Ihr Stöhnen wird lauter. Sie kann ihre Hüfte nicht stillhalten und kreist langsam. Die Jeans rutscht bzw. zieht er nun ganz nach unten. Ja, sie ist rasiert. Das erregt ihn noch mehr. Aufstöhnend presst er seinen Kopf in ihren Schoss. Es gibt nichts sinnlicheres als der Duft einer erregten Frau. Seine Hände, die Finger, Lippen, Zähne und Zunge gehen auf Wanderschaft, lassen kein Stück Haut aus. Er saugt, leckt, streichelt. Ihre Hüfte kreist, sie keucht. Die ganze aufgestaute Erotik entlädt sich binnen weniger Zungenschläge in einem berauschenden Höhepunkt. Sie windet sich, stöhnt auf, krallt die Finger in sein Haar und drückt seinen Kopf gegen ihre Scham.
Er richtet sich auf und fährt, trotz dieser gerade erlebten Intimität, verlegen mit seinem Finger am Rand ihres V-Ausschnittes entlang. Ihr Gesicht glüht und ihr Brustkorb hebt und senkt sich immer noch sehr schnell. Das Blitzen in ihren Augen lässt seine Verlegenheit erlöschen. Wortlos drückt sie ihn nun gegen die Tür, grinst ihn an und spielt mit ihrer Zunge im Mundwinkel bevor sie langsam in die Hocke geht. Er schließt seine Augen und spürt ihre Hände auf seinem Oberkörper, der durch das erregende Spiel gespannten Jeans, an den Oberschenkeln. Die soeben geschenkten oralen Genüsse haben auch bei ihm Spuren hinterlassen. Sie nestelt an seinem Gürtel, öffnet den Reißverschluss und zieht mit einem Ruck seine Jeans nach unten. Er atmet laut ein und stößt die Luft wieder gepresst hervor. Sein erregierter Phallus springt hervor. Ab da spürt er nur noch Hände, Finger, Lippen und eine heiße Zunge. Seine Eichel, der Schaft, die Eier, einfach überall. Er kann es nicht mehr auseinander halten. Keuchend fleht er sie an, aufzuhören, ansonsten würde er jeden Moment explodieren. Sie scheint es eher als Ansporn zu sehen. Irgend ein Geräusch stört ihn. „Was ist das?“ „Schritte?“ „Klingeln?“ „Wo bin ich?“ Verschlafen öffne ich die Augen. „Was war das gerade!“ „Oh nein, der Wecker hat geklingelt. Das gibt es doch nicht. Im schönsten Moment reißt mich dieses Ding aus einem echt geilen Traum. Schei…..! Ich will weiterträumen. Das ist unfair. Frustriert und unbefriedigt lege ich mich mit einer harten Erektion zurück ins Bett. Ich bin nicht lange frustriert.
War das ein Traum……
  • Geschrieben von Marioot
  • Veröffentlicht am 12.10.2010
  • Gelesen: 40146 mal

Kommentare

  • Dagmar13.10.2010 00:20

    Profilbild von Dagmar

    Das kann man wohl sagen, ein geiler Traum. jetzt brauchst du nur die richtige Partnerin, um diese Träume Wahr werden zu lassen.. Werde dir in Gedanken helfen, dich zu entspannen. Toll geschrieben. Hat auch mich ganz schön aufgewühlt uns zwischen den Beinen naß gemacht.
    Bussi Dagmar

  • Marioot13.10.2010 02:22

    Danke für das Kompliment Dagmar. Freut micht, dass meine Worte Dich heiß gemacht haben.

  • DAKOTA (nicht registriert) 13.10.2010 07:25

    Wenn ich das lese, kommen bei mir wieder Erregungen auf,
    die ich über längere Zeit mit einer Kollegin erleben durfte,
    kannst ja mal die Geschichte LEIDENSCHAFT lesen, das war auch der absolute Hammer.
    Danke für deine geile Geschichte, nur wie Dagmar schon gesagt hat, jetzt fehlt nur noch diese geile Kollegin, mach weiter so, schreibe noch mehr, was dir einfällt

  • caprosso02.02.2012 19:10

    Profilbild von caprosso

    Hi Mario,
    komm gerade kaum zum Schreiben, aber es lohnt trotzdem auch nur zum Lesen mal bei Dir vorbei zuschaun....Bin grad im Vollstress und da macht so eine Traumvorstellung den Arbeitstag doch viiiiel geiler.
    CU
    Cap

  • Marioot03.02.2012 09:32

    Cap

    da sind wir schon zwei. Der berfuliche Dauerstreß verhindert momentan das Abtauchen in die Phantasie;-(
    Danke für Deine Worte

    Mario

  • Sushi18.05.2012 21:36

    Mario... eine wunderbare Story...
    da muss ich an diverse Szenen bei uns auf dem Dachboden oder dem Kopierraum denken... und da bin ich nicht aus einem Traum aufgewacht ;)

    lg...

  • nylonfreak20.05.2014 16:45

    Sehr heiße Geschichte!
    5 Sterne!

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