Erotische Geschichten

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Die Hotelbar

4,4 von 5 Sternen
Alex und ich sitzen in einer schnuckeligen Bar im Erdgeschoß eines kleinen Hotels in München. Wir waren ein bisschen shoppen und beim vorbei gehen sahen wir durchs Schaufenster, auf dem in großen Lettern Hotel stand, diese kleine Bar .
Ja und da sitzen wir nun, an der kurzen Seite der Bar ,Alex bei einem Pils und ich genehmige mir einen Touch Down. Die kleine Ecke in der wir sitzen ist etwas erhöht und wir haben einen guten Überblick über den kleinen Raum und auch aus dem großen Fenster das den Raum doch sehr hell macht. Es sind ein paar Anzugträger da, die mit kleinen Notebooks an drei winzigen Tischen miteinander diskutieren. Zwei jüngere Frauen sitzen ebenfalls an der Bar aber mit dem Rücken zum Fenster und tuscheln angeregt miteinander und so wie es ausschaut über die Geschäftsleute. Ich bin versucht sie für die Sekretärinnen zu halten die da auf Abruf auf ihren Einsatz warten.
Alex und ich tuscheln wiederrum über die alle hier. Von den beidem Damen sehen wir nur die weißen Blusen der Rest ist hinter der Theke verborgen aber dass einer der Schlipsheinis braunbeige gestreifte Socken zur schwarzen Hose trägt ist schon ein bisschen Geläster wert. Einer hat einen unmöglichen Haarschnitt der neben ihm dafür keinen Krawattengeschmack und so haben wir unseren Spaß mit der Meute.
Als die gläserne Schwingtür aufgeht und ein großer Mann ebenfalls in Anzug und Krawatte den Raum betritt ist einen Augenblick lang alles still. Er grüßt mit einem knappen Kopfnicken in die Runde und begibt sich an die Bar. An ihm gibt’s nichts auszusetzten, er macht einen fast schon dominanten Eindruck und er ist ohne sein Zutun der King hier. Er bestellt sich ein Pils natürlich ein ganz bestimmtes und schaut auf die Uhr an seinem Handgelenk obwohl genau vor ihm eine große Wanduhr aus der Jungenstilzeit mitten über der Bar hängt. Es dauert keine zwei Minuten da betritt ein weiterer Mann die Bar und gesellt sich zu ihm an die Theke. Tag Rudolf, grüßt er den bereits Anwesenden und der antwortet mit einem > schön dich zu sehen Paul.
Paul ist ca 180cm groß und damit 10 cm kleiner als Rudolf, hat braunes ein bisschen verwirrtes Haar und was sofort auffällt ganz dunkelbraune Augen. Seine Gesichtszüge sind eher weich und er hat so richtige Schmuselippen.
Ich stell mir die zwei gerade bei Sexspielen vor, es ist ganz klar wer da der Herr ist und ich seh Paul förmlich wie er auf den Knien die Schuhe des anderen leckt und Rudolf ihm mit der Gerte den Po poliert.
Paul bestellt sich einen Kaffee und wendet sich Rudolf zu und damit mit dem Gesicht in meine Richtung. Während der Unterhaltung mustert er mich immer wieder kurz und mit zunehmendem Maße wird er unkonzentrierter. Ich weiß ja das mir beim sitzen der Busen schon ein bisschen viel aus dem Ausschnitt schaut aber dass das gleich so eine Wirkung auf einen sicherlich weitgereisten Geschäftsmann hat ist mir neu.
Ich zwinkere Alex zu und deute mit dem Kopf in die Richtung von Paul, er versteht mich sofort und lässt dessen Gebaren mal auf sich wirken. Und tatsächlich schafft er keinen Satz ohne dass sein Blick in meine Richtung fliegt und immer wieder an meinem Ausschnitt hängen bleibt.
Alex stupst mich mit dem Knie an und grinst … ok das Spiel kann beginnen.
Ich setz mich ganz auffällig in Positur, so auffällig das mir Paul tatsächlich auch mal ins Gesicht schaut. Hallooo diese braunen Augen, nur gut das Rudolf grade an seinem Pils nippt und nicht bemerkt das Paul grade gar nicht bei der Sache ist. Es gefällt mir wie der auf mich reagiert, wie man förmlich sieht was ihm durch den Kopf geht. Ich glaube das könnte mir auch gefallen was Paul da so durchspielt. Seine Blickroute hat sich ein wenig verändert es kommt jetzt zuerst der Blick auf den Busen dann in meine Augen und wieder zurück zum Busen um dann verwirrt seine Tasse zu betrachten.
Der Blick in meine Augen wird immer länger und es wird ein heißer Flirt daraus. Er scheint dabei Alex gar nicht wahr zu nehmen.
Mein Mann fragt mich „ gefällt er dir denn, kannst dir vorstellen mit dem zu poppen“
„ich weiß nicht er schaut ja schon süß aus wie er da so rumhechelt aber er ignoriert dich so total das es schon unfreundlich ist „
„macht ja nix ich will ja nur wissen ob das heute noch heiß werden kann oder ob wir gehen können“
„ja so wie das ausschaut kann das noch sehr interessant werden sofern er nicht mit dem anderen Typen mit muss und ich weiß ja nicht wann sich das entscheidet“
„ok ich bestell noch ein Pils und wenn das alle ist und es hat sich nichts entschieden dann gehen wir einfach nach Hause und treiben es ganz wild „er grinst mich total frech an und winkt dem Kerl hinter der Bar.
Paul wird sichtlich nervös bestellt sich noch einen Kaffee und versucht verzweifelt sich wieder Rudolf zu widmen, was aber nicht klappt weil unser Blickkontakt immer heißer wird und es mit jedem mal länger dauert bis ich ihn daraus entlasse. Wenn er in meine Richtung schaut kommt von mir immer eine Aktion, einmal streichle ich wie zufällig über meine Brust oder zupf mir ein loses Haar aus dem Ausschnitt, fahr mit dem kleinen Finger über meine Unterlippe den ich natürlich vorher kurz mit der Zungenspitze befeuchtet hab. Ich sauge an meiner Unterlippe oder ich spiele mit dem Strohhalm in meinem Drink eindeutige Spiele. Ja ich kann sagen ich mach ihm grade ziemlich zu schaffen und seine Reaktion ist zwar eindeutig aber ich weiß immer noch nicht wohin das führt.
Ich bin grade am austüfteln meiner nächsten Aktion als Rudolf sich erhebt und sich wortreich verabschiedet.
Ja und da steht er nun der Paul, zuerst ein bisschen ratlos, planlos, aber dann gibt er sich sichtlich einen Ruck und kommt in unsere Richtung.
Hilfeeee was hab ich da nur angestellt? Da die Bar auf unserer Seite nur die zwei Sitzplätze hat muss Paul mit der Ecke vorlieb nehmen. So da isser nu und schaut mich an … wieder als wäre Alex gar nicht da.
Er schaut mich lange an, nur in die Augen, lange nur so, ich kann sehen wie sein Hirn arbeitet einen Schlachtplan entwirft und plötzlich wendet er sich mit einem Ruck an Alex und flüstert „ Ein geiles Stück Weib hast du da wenn ich das so sagen darf“
Alex lacht und meint „ ja, gut erkannt“
„Sie scheint auch nicht prüde zu sein kann ich mir Hoffnungen machen in den Genuss dieser Frau zu kommen“
Er schaut nun wiederrum mich so gar nicht mehr an, hallo das ist ja wie eine Verhandlung um ein Stück Deko oder so. Alex meint das müsse er schon zuerst mit mir klären aber sein ok hätte er .
So nu bin ich schon ein wenig gekrängt, ich werde hier gehandelt wie auf den Flohmarkt
Alex bekommt unterm Tresen einen Tritt und ich sag zu Paul ganz frech „nur wenn du bereit bist für mich zu zahlen“
Paul zuerst ganz verdutzt meint dann dir zuzwinkernd „und Geschäftsfrau ist sie auch noch“
Nach einer kurzen Pause „wie viel würde die Dame denn kosten für sagen wir mal eine Stunde“
Alex lacht auf „eine Stunde braucht sie nicht aber trotzdem einen hunderter muss dir der Spaß schon wert sein“
Wieder eine kurze Pause in der er mir tief in die Augen schaut und als ich ihm zublinzle sagt er „ok das ist es mir allemal wert, meine Zimmernummer ist 147 im ersten Stock links ,ich geh schon mal vor und mach mich frisch.“ Und weg ist er.
Ich bin schon ein bisschen geschockt wie schnell das jetzt gegangen ist so war das nicht beabsichtigt und ich sag schnell zu Alex „los komm lass uns abhauen“
„nein das ziehen wir jetzt durch er gefällt dir doch oder ,du willst ihn doch und wenn nicht da musst jetzt durch ich hab dich schließlich verkauft“ lacht er … lacht er mich etwa aus?
„na Danke auch und wenn der nun pervers ist, irgendwie muss er das ja sein wenn er sowas mitmacht“
„Ich setz mich draußen in die Lobby und bin ganz Ohr bei dem großen Treppenhaus hört man sicher wenn sich oben was tut was nicht sein soll, also sei kein Schisser und geh hoch loslos“ er wedelt dabei auch noch mit den Händen als könnte er es nicht erwarten mich los zu werden.
„ja und was darf ich alles, was kriegt er für sein Geld“
„alles was Du willst Du musst nichts machen was dir nicht gefällt“
Ich überlege kurz, stell mir so einige Möglichkeiten vor und finde es gibt vieles was mir mit dem Paul Spaß machen könnte.
„ok damit kann ich leben“
Wir küssen uns noch heiß und ich rutsch von meinem Barhocker und tripple raus.

Oben angekommen suche ich die 147 oder wars 174 nein ok die Nummern gehen nur bis 150. Links hatte er gesagt, es ist die dritte Tür ,ich atme nochmal tief ein, wuselte durch meine Haare, zieh die Bluse in die richtige Position und klopfe leise an.
„ist offen“ kommt von innen und ich öffne die Türe ganz langsam und möglichst geräuschlos.
Er sitzt auf dem Bett das in der Mitte von dem relativ großen Zimmer steht, er ist gekämmt und sieht nun sehr ordentlich ja fast zu brav aus.
„komm setzt dich zu mir wir müssen vorher was klären“ als ich mich neben ihn setze legt er seine Hand auf mein Knie und schaut mit seinen dunklen Augen tief in meine.
„ihr verlangt nicht immer Geld dafür oder, ich bin doch nicht an eine professionelle geraten bei dir“?
„nein das war jetzt nur so ein Gag von mir um das ganze ein wenig spannender zu machen und um zu sehen wie weit Du gehen würdest ich konnte ja nicht ahnen dass du gleich so drauf anpringst “
„ok“ er überlegt noch kurz „dann ist es ja gut dann spiel ich das Spiel mit, der Hunderter liegt da auf dem Tischchen und wenn Du gehst bitte ich dich darum ihn auch mit zunehmen, ich war nämlich noch nie bei einer, das wäre dann auch mein Spiel und wie es ausschaut macht es mich gerade total geil “
Ich lächle ihn an und frag kurz nach dem Bad und mach mich auch frisch. Es klopft an die Zimmertür und ich denke schon dass es Alex ist der es sich anders überlegt hat, horche kurz in mich ob es mir nun leid tun würde oder ich froh über diese Störung bin, als ich eine mir fremde Stimme höre die sich bedankt und die Tür geht wieder zu.
Hmm, ich war mit meiner Überlegung noch nicht fertig und will es jetzt auch nicht mehr wissen.
Wieder zurück liegt er schon nur noch mit der Hose bekleidet im Bett und auf dem Tischchen steht ein Sektkühler und zwei gefüllte Gläser. Er richtet sich auf greift sich die Gläser und hält mir eines so hin das ich zu ihm ins Bett kommen muss.
„Ich werde nichts tun was für euch nicht in Ordnung ist, also wenn da was ist dann sag es mir lieber gleich „
„ich werd dir jetzt nicht eine Liste aufzählen was Du darfst und was nicht, solange Du dich nicht auf Abwege begibst haben wir kein Problem“ antworte ich ihm und grinse in an.
Wir prosten uns zu, trinken ein Schlückchen und stellen die Gläser ab.
Er öffnet meine Bluse Knopf für Knopf und schaut mir dabei in die Augen, beim letzen Knopf angekommen streift er sie mir über den Rücken und kommt mir dabei sehr nah. Wieder ein Blick in die Augen mit der deutlichen Frage >ist küssen erlaubt?
Ich erspar mir die Antwort und küsse ihn auf diese weichen, prallen Schmuselippen, er drückt mich dabei langsam in die horizontale und liegt halb auf mir.
Während er meinen Brustansatz küsst schiebt er meinen Rock hoch und geht auf Entdeckungsreise, was er spürt scheint ihm zu gefallen, ich spüre an meinem Schenkel deutlich eine Beule wachsen. Wie zur Bestätigung drückt er sie auch noch dagegen und als seine Finger langsam unter meinen Slip gleiten ist er sprunghaft auf 180. Er keucht zwischen meine Brüste während er mit den Fingern meine Schamlippen teilt und mit den Fingerspitzen langsam in mich dringt. „oh so nass bist du schon, das ist richtig geil ich mag das wenn es so schmatzt“
Er stöhnt „darf ich dich von hinten ****en, komm dreh dich um ich will deinen prallen Arsch sehen wenn ich’s mit dir treibe“
Er zieht mir den Slip aus und hängt ihn an die Sektflasche „nicht das du ihn vergisst“
Dann packt er mich an den Hüften, zieht mich hoch zu sich, er kniet hinter mir und ich spüre wie er mit beiden Daumen in mich dringt und meine Schamlippen und die Muschi teilt. Ich fürchte schon auf was er mich da vorbereitet aber was dann kommt ist doch auszuhalten. Er hat ein dickes Teil nicht zu groß aber er füllt mich total aus.
Ich will das ganze schnell hinter mich bringen, zum einen um Alex nicht zu lange da unten sitzen zu lassen und dann auch weil ich von dem Typen nicht wirklich mehr will und nehm mir vor alles zu tun um es für ihn möglichst geil zu machen.
Er beugt sich über mich und umfasst meine Brüste die noch immer im BH stecken und massiert sie kreisend während er mich langsam aber mit festen Stößen nimmt.
„ja gibs mir, komm **** mich, nimm mich“ stöhne ich ihm immer wieder zu.
Er liegt wimmernd auf mir und poppt mich nun mit kurzen Stößen. Noch ein bisschen verhalten aber ich merke schon das er gleich abgeht. Seine Hände greifen schon fester zu, kneten meine Brüste im Takt seiner Stöße.
Er stöhnt „oh ja ist das geil du bist so ein Luder und ich bezahl auch noch dafür das ist so saugeil ja lass mich dich ****en für mein Geld“
Es geilt ihn so richtig auf „ich **** ’ne Nutte jaaaaaa“ er wiederholt es bei jedem Stoß wie ein Karma.
„ja nimm dir wofür du bezahlt hast es gehört alles dir“
Als ich schon denke das er kommt tritt er den Rückzug an und reibt mit seiner Eichel über meine Arschbacken und ****t langsam meine Arschfalte.
Oh, das wäre jetzt schnell verdientes Geld gewesen – hat nicht sollen sein.

Er steigt vom Bett und zieht mich an den Beinen an die Bettkante, ich komm mir vor wie eine aufblasbare Puppe. Meine Schenkel sind ganze zwei Sekunden geschlossen dann drückt er sie auseinander und dringt vor mir kniend wieder in mich ein. Er schiebt meinen BH hoch und sieht zu wie meine Brüste im Takt auf und ab wippen. Und wieder jammert er, stöhnt wie geil das denn alles ist. Ich muss mir ein grinsen verkneifen weil das so lustig klingt, und er dabei abgeht wie Schmitz Katze.
Seine Hände sind in meine Hüften gekrallt und bei jedem Stoß zieht er mich zu sich hin. Ich geh im Takt mit, auch damit mein Busen das Spiel unterstützen weil ich merke das ihn das total anmacht.
Er ist wirklich ein geiles Kerlchen, es fällt mir jetzt erst auf das er am Oberarm ein Tattoo hat, es ist schwer zu erkennen was es sein soll obwohl es mindestens Handflächengroß ist. Irgendein neues Tribal oder so. Egal es ist einfach nur geil wie er so vor mir kniet und mich stößt.
Das Zusammenspiel seines Körpers wie er mich festhält wie er pumpt, er macht das wirklich gut, mit ihm hätte auch Alex seinen Spaß gehabt beim zusehen.
Was Du wohl machst da unten in der Hotelhalle wie es dir geht da so alleine??

Paul hält kurz inne und zieht mich hoch, nimmt mir den BH ab, greift unter meinen Hintern und hievt mich auf seinen prallen Ständer.
„leg deine Arme um mich komm ganz nah her zu mir ich will deine geilen Brüste spüren“
„aber gerne doch“ ich leg die Arme um ihn schling meine Beine um seine Hüften und drück mich gerade mal so fest an ihn das sich die Brüste noch im Takt bewegen können und er das an seiner Brust spürt. Das war der Kick den er noch brauchte, er wirft den Kopf zurück und stöhnt laut auf
„jaaa ist das geil was bist du nur für geiles Weib“
Er liebt mich wild und hemmungslos, hebt und senkt mich auf seinen Dicken und ich tu mein bestes das mein Busen gegen seine Brust klatscht, plötzlich stößt er einen tierischen dumpfen Schrei aus ,schubst mich auf´s Bett zurück, zieht sich aus meiner Grotte und entlädt sich …
Seine Fontäne klatscht auf mich, er pumpt keuchend alles raus, dann klappt er stöhnend neben mir auf´s Bett. Mit den Fingerspitzen streicht er seinen Samen der bis zum Busen hoch ge******* ist vorsichtig um meine stehenden Brustwarzen.
Er zaubert unter der Decke ein Handtuch hervor, legt es mir auf den Bauch und wischt mich sauber. Er ist ja doch ein ganz ein netter. Dann kuschelt er sich am mich und küsst meine Brust. „bleib noch ein bisschen bitte“ bettelt er
„ein Schlückchen könnt ich schon noch trinken“ antworte ich ihm richte mich auf und greif nach den Gläsern.
„prost Paul“
„prost, du ja wie heißt du denn überhaupt“
Lachend sag ich „ Sabrina“
„Sabrina es ist mir ein unbeschreibliches Vergnügen dich kennen gelernt zu haben meinst wir können das mal wiederholen“
„meinst das wäre dann nochmal so geil“
„wäre es gegen Bezahlung“?
„nein der Kick ist glaub ich weg und es ist auch nicht wirklich mein Ding“
„ich möchte das aber schon noch gut machen das ich jetzt nur auf mein Vergnügen aus war“
„das war doch der Sinn der Sache oder“?
„nein das ist nicht meine Art, wirklich nicht und wenn Du noch ein wenig Zeit hast dann würde ich dir das gerne beweisen“
Ich lach ihn an streichle über seine Brust
„nein das passt schon so, ich will meinen Mann auch nicht länger als nötig da unten warten lassen“
Ich erhebe mich und such meine Klamotten zusammen, der BH liegt neben dem Bett die Bluse auf dem Bett und der Slip hängt noch an der Flasche.
Paul hilft mir beim BH anziehen und küsst immer wieder meinen Brustansatz – der hat’s ihm ja echt angetan, schön für mich.
Als er sich auch anzieht sag ich zu ihm
„du musst nicht mit runter kommen wir werden wohl gleich von hier verschwinden“
„oh das ist aber schade können wir nicht noch was miteinander trinken“
„ja und drüber unterhalten was wir grade gemacht haben ich fürchte das kommt bei Alex nicht so gut an“
„Ja ok aber sehen wir uns denn nun nochmal“ Er sucht in seiner Jacke nach etwas und zieht ein kleines Kästchen heraus entnimmt eine Visitenkarte und reicht sie mir verlegen grinsend.
„bitte wenigstens mal anrufen ja“
„mal sehen, ich verspreche nix aber ich geb zu es war sehr geil mit dir und ich hätte schon Lust auf eine Wiederholung“
Paul küsst mich zärtlich drückt mir den zusammen geknüllten Hunderter in die Hand grinst schelmisch und meint
„verprass es sinnlos ja du hast es dir wirklich verdient“
Die Tür schließt sich lautlos hinter mir, ich pack das Geld in meine Handtasche und stell dabei fest das es zwei Scheine sind. Ob er sich vertan hat … aber nein so wie er gegrinst hat hat er genau gewusst was er tut . Ich geh Richtung Aufzug dreh mich dann aber um und such das Treppenhaus, das gibt mir noch ein wenig Zeit meine Gedanken zu ordnen und etwas gefasster da unten anzukommen.
  • Geschrieben von Sabrina
  • Veröffentlicht am 26.06.2012
  • Gelesen: 16709 mal
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Kommentare

  • dagi21.12.2011 11:22

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    Geile Geschichte und vor allem ein wenig anders. Schon das mit dem Anmachen, dann mit dem Geld. Warum nicht das Angenehme mit etwas Nützlichen verbinden, wenn es dann auch noch Spaß macht.
    Bussi Dagmar

  • Marioot21.12.2011 12:18

    Sabrina,

    geil wie immer. Weiter so.

    MArio

  • Keoki26.01.2012 15:11

    Profilbild von Keoki

    Da war die Lust auf das geile und ungewisse Abenteuer wohl größer....wie dem auch sei, eine sehr gut geschriebene Geschichte.
    Hatte Spaß beim lesen.

    LG

  • Seniorlover07.01.2015 13:48

    Profilbild von Seniorlover

    Geile Story mit etwas überraschendem Ausgang... Ich glaube, ich hätte die zwei "Hunnis" gebügelt und unter Glas gehängt als ewige Erinnerung. Na ja, so, wie Dagobert Duck seinen ersten verdienten Taler. Ich habe es genossen, deine Geschichte zu lesen, und darum selbstverständlich auch dieser Kommentar sowie auch alle Fünfe...
    GlG vom Seniorlover Peter

  • Larissa (nicht registriert) 26.05.2015 22:04

    Ich finde das so richtig geil.ich möchte mal gerne das
    du dagi mal bitte zum bumsen kommst

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