Erotische Geschichten

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Die Großstadt 2

4 von 5 Sternen
Aber sein Hunger nach Liebe und fleischliche Lust war noch lange nicht gestillt. Er zog sie zärtlich von seinem Penis zurück und sie lies sich neben ihn auf das Bett sinken. Mit seiner linken Hand führte er einen kleinen Tanz seiner Finger auf ihrer Vulva auf. Langsam und vorsichtig schob er seine Finger durch ihre Lippen, die sich fast von alleine aufstellten und den Blick in das innere ihrer Weiblichkeit frei werden lies. Mit kreisenden Bewegungen nahmen sie seine Finger auf und sie trieben ihre Lust zu einem ansteigenden Berg hinauf. Sie fing an sich zu winden und zu bewegen, sie folgte den Fingern um so schneller sie sich kreisen ließen.
Marcus spürte ihre absolute feute Lust und schob sich dicht an sie heran. Mit einem seitlichen Schub drehte er Kerstin auf die Seite und nahm ihren oben liegenden Schenkel hielt diesen fest und schob seinen steifen Penis in ihr Lustzentrum, ohne widerstand nahm sie ihn auf und beide Körper begannen sich absolut synchron zu einander Stöße zu empfangen und aus zu teilen.

Diese Stöße führten bei Kerstin zu lange vermissten und doch immer weiter zu steigernden Lustgeräuschen die sie ohne zu überlegen aus ihrer Kehle hervor gleiten lies, so wie er mit jedem einzelnen Stoß in sie hineinglitt, Schmatzend, glitschig und immer tiefer eindringende Stöße die sich im Unterleib zu einem Feuer ausbreiteten das Kerstin wollte, nicht nur wollte sondern nie wieder vermissen und immer wieder haben wollte!

Marcus brauchte nicht lange zu stoßen, schon verkrampfte sich die gesamte Muskulatur in Kerstins Scheide zu einem engen Ring und massierte nur noch stärker an dem stoßenden Schwellkörper der sich immer mehr mit Blut zu einem harten Ding aufpumpte das sie nie wieder raus lassen wollte.
Sie Griff mit der linken Hand nach hinten umfasste seinen Kopf und zog diesem zu Ihrer Brust herab so das Marcus nun auch ihren steifen Nippel liebkosen konnte, noch ein-zweimal stoßen und schon durchfuhr es Kerstin wie ein Stromschlag, dieses Gefühl hatte sie so vermisst, ein kommen wie ein Wasserfall, überströmten sie die Lustwellen. Der nicht ab endende Orgasmus zeigte ihr aber auch, Mädchen so und nicht anders, der Liebhaber wusste was er tat und er war sehr uneigennützig, wenn du den wieder laufen lässt müsstest du noch Schläge dazu bekommen!!

Marcus nun ebenfalls in ihr zum Höhepunkt geeilt, bemerkte ihr leises zögern. „ Hab ich was falsches getan, Kerstin? Schatz ist alles gut bei dir?“ Sie drehte sich mit dem Gesicht zu ihm und da bemerkte die Tränen die ihr aus den Augenwinkeln kullerten. „Nein, Du hast alles richtig gemacht, das ist es ja gerade, ich habe das seit dem Tod meines Mannes nicht mehr erleben dürfen, und jetzt und hier mit dir ist es so wunderbar wie früher.“ „ Warum weinst du dann wenn es dir doch so gut gefallen hat?“ „ Das ist weibliches Glück, manchmal machen wir Frauen etwas was nach außen falsch verstanden wird. Ich mag dich, Liebe kann vielleicht entstehen, nur jetzt möchte ich dich einfach genießen und lass uns etwas Zeit, mal sehen was wir daraus machen können!“
„ Ja natürlich ich lasse dir alle zeit der Welt, du weist wo du mich finden kannst wenn du mich brauchst!“

Nachdem sie nun mal für das erste ihre Gefühle für einander geklärt hatten, nahmen sie sich in den Arm und schliefen beide befriedigt und erschöpft ein. Der böse Zweckton des Handys riss ihn aus seinem Dämmerschlaf. Scheiße wo war Kerstin?


Auf dem Tisch im Wohnzimmer stand eine Kaffeekanne und daran gelehnt ein großer Zettel.

Lieber Marcus,
ich möchte mich bei dir Bedanken für die schönsten Stunden die ich seit langem erleben durfte. Du hast mir gezeigt das ich immer noch Frau bin und dies auch weiter sein möchte, kein Stück Fleisch das Tagein, Tagaus nur einer tiefen Trauer unterlag. Ich habe dir einen Kaffee zubereitet der deine Lebensgeister wieder weckt. Ich muss heute leider lange die Spätschicht bedienen, möchte aber das du auf mich wartest, hier ist mein Wohnungsschlüssel und ich freue mich dich dann gegen 19.00 Uhr zu treffen, diesmal bitte bei mir.

PS: In meinem Wohnzimmer habe ich dir etwas bereit gelegt sieh es als Geschenk an, Kuss, Schatz, deine Kerstin.

Oh na das ist ja mal wirklich eine Überraschung. Den ganzen Tag gingen Marcus die Gedanken nicht mehr aus dem Kopf was würde Kerstin ihm wohl schenken wollen, was erwartet sie heute Abend von mir? Mit diesen Gedankenspielen bekam er vom eigentlich aufregenden Tag in der Firma am allerwenigsten mit. Er sollte befördert werden und Abteilungsleiter werden, dies wäre eine tolle Aufgabe für ihn und auch finanziell eine sichere Bank, das Geld könnte er jetzt gut gebrauchen können. Nachdem er das mittägliche Meeting mit dem Geschäftsführer absolviert hatte und er sich das erste mal in seiner neuen Abteilung umgesehen hatte, die Mitarbeiter nahmen ihn erst einmal etwas reserviert auf, ok damit konnte er leben. Seine ehemaligen Kollegen gratulierten ihm und schenkten zum Abschluss ein tolles Modell der Bismarck. Er wusste gar nicht was er sagen wollte, mit einigen warmen und herzlichen Worten verabschiedete er sich und hatte dann endlich gegen 16.00 Feierabend.

In dem Einkaufscenter wollte er Blumen besorgen, halt das geht ja gar nicht da arbeitet sie ja. Also fuhr er zu einem anderen Center am Flughafen und besorgte frische Rosen. Auf dem Weg nahm er noch gleich eine große Portion chinesisches Essen mit und steckte den Schlüssel in Kerstins Wohnungstür. Was erwartet ihn eigentlich hinter dieser Tür, was hatte sie noch mal geschrieben, eine Überraschung, na mal sehen was dort wohl liegt.

Langsam und etwas vorsichtig betrat er ihre Wohnung. Der Flur in ein etwas gedämpftes Licht getaucht war mit einem tollen Spiegel und einer Garderobe ausgestattet. Rechts ging der Flur in einem Knick weiter und er konnte die angelehnte Wohnzimmertür sehen. Links neben ihm war , ja das war eindeutig die Badtür, eine Wanne toll, warum hab ich keine? So ist ja egal weiter geht’s, rechts ging eine weiteres Zimmer ab, Schlafzimmer sehr schön eingerichtet und ja schöne dunkel lila glänzende Bettwäsche war aufgezogen, ein Farbton zum wohlfühlen. Er ging weiter auf das Wohnzimmer zu und schob die Tür beiseite. Da stand er nun bei ihr und sah den Tisch gedeckt einer Schmuckschale in der Mitte mit einer großen weißen Kerze.

Auf dem Tisch lag wieder ein Zettel.

He da bist du ja, ich freue mich schon auf dich. Lässt du uns bitte zu 19.00 Uhr ein Bad ein, ich werde pünktlich zu Hause sein, Schatz und Kuss, ein kleines rotes Herz war mit Lippenstift auf den Zettel gemalt. Unter dem Zettel, halb verdeckt lagen ein Paar mit Plüsch überzogene Handschellen in Pink!!!

Moment was war das es klingelte irgendwo im Flur, Marcus ging zu Tür und sah durch den Spion, toll solch eine Erfindung. Nein das konnte doch nicht wahr sein, er sah vor seiner Tür eine Frau stehen, diese Formen auch von hinten, er kannte die Dame, es war wohl seine Exfrau!
Klopf, Klopf, Klopf nun mit lauten klopfen schlug sie an die Tür zu Marcus Wohnung. „ Marcus, ich weiss das du da bist mache bitte auf ich habe dich reingehen sehen ins Haus, Marrcusssssssssss!!!“

O, nein was will sie jetzt von ihm, er stand wie angenagelt an der Tür von Kerstins Wohnung und sah sie durch den Spion, hoffentlich ging sie bald, er hatte überhaupt keine Lust mit ihr zu reden.
Sie ging ohne zu überlegen und ohne ihm die Chance zu geben die Frage zu stellen, Warum??
Immer lauter schlug Britta an die Tür, er hatte den Verdacht sie muss wohl ziemlich verzweifelt sein ausgerechnet zu dem Bauerntrottel, der sie in ihrer Entwicklung zum Model aufhielt, ha das er nicht gleich einen Lachkrampf bekam, Modell mit 36 Jahren. Durch das Pochen an der Tür wurden jetzt schon andere Nachbarn aufmerksam. Hm, er überlegte noch einmal und öffnete die Tür einen kleinen Spalt breit, „ höre endlich auf an meine Tür zu schlagen, die soll heil bleiben.“ Ruckartig drehte sich Britta um und sah im giftig ins Gesicht, ihre verweinten Augen waren total verwischt und an ihren Gesichtsseiten lief die verlaufende Tusche herab. So hatte er sie noch nie gesehen völlig aufgewühlt und mit zerrissenen Strumpfhosen, komplett neben sich stehend. „ Britta sage mir was du möchtest und dann mache dich bitte vom Acker ich habe einen Termin!“

„Marcus, bitte ich brauche deine Hilfe, darf ich reinkommen und dir alles erzählen, bitte!“
„ Ja , warte ich muss hier nur abschließen.“ „ Danke für deine Hilfe Marcus , ich brauch dich wirklich.“ „ Moment noch ich muss erst etwas aufschreiben!“
Marcus ging schnell in die Wohnung und schrieb auf dem Zettel von Kerstin eine kurze Nachricht.

Liebe Kerstin, Schatz, ich bin bei mir, meine Exfrau ist gekommen, melde mich sofort wenn sie weg ist bei dir, Kuss Marcus.

Danach schloss er sorgfältig die Tür ab und ging zu seiner eigenen herüber. „ Marcus was machst du eigentlich in der anderen Wohnung, deine ist doch diese oder?“ „ Meine liebe Britta, das geht dich einen feuchten Kehricht an, ich bin wo ich bin und jetzt komm rein und sage was du zu sagen hast, ich bin beschäftigt.“
„ Marcus, ich habe einen großen Fehler gemacht, der Fred den du kennst mit den Goldkettchen ist gar kein Modezar sondern Zuhälter, er wollte mich auf den Strich schicken, ich blöde Kuh habe das alles viel zu spät bemerkt, die Partys auf denen er mich präsentierte, auf denen ich laufen musste, sollten dazu dienen mich zu verkaufen. Sie haben mich eingesperrt und ich weis nicht wie viele Männer ich bedienen musste, sie gaben mir Pillen die mich so konfus gemacht haben. Marcus du kannst dir nicht vorstellen was ich in der kurzen Zeit erleben musste, ich konnte gestern Nacht fliehen. Und er weiß wo du wohnst, das hat er mir brühwarm auf die Stulle geschmiert. Sie brach noch im Flur nach diesen Worten zusammen und weinte ihren Frust heraus, schüttelnd lag sie auf dem Boden und es war ein Bild des Jammerns.

Marcus konnte nicht anders als sie auf zu heben und trug sie in die Wohnstube, auf der Couch legte er sie ab und ging in die Küche um ihr einen Tee zu machen. „ Britta, du wolltest nicht auf mich hören, ich habe dich gewarnt vor diesem Typen der ist nicht sauber, immer und immer wieder habe ich dich GEWARNT!“

„ Ja, Marcus ich weiss das doch nur war ich auch zu Stolz um das ein zu sehen. Es fing alles ganz harmlos an, ein Küsschen hier ein Küsschen dort, eine schnelle Nummer dort und ein zweiter Mann dazu, die Komplimente und Geschenke brachten mich fast um den Verstand, dann wieder eine neue Nummer diesmal in einem Club mit vielen Männern als begehrtes Sexobjekt, ich war so hoch geflogen Marcus, du hättest so etwas nie mit mir gemacht!“ „ Tja hättest deinen kleinen Bauerntrottel ja mal fragen können was er mal erleben möchte, ich glaube mir wäre auch so einiges eingefallen!“ „ Marcus , du kannst dir nicht vorstellen wie brutal diese Leute sind. Sie haben gedroht dir etwas an zu tun wenn ich nicht mache was sie sagen, ich konnte nicht anders. Wolltest du sterben? Ich habe dann doch lieber den Sex gewählt und diese Drecksau hat mich an einen Russen verkauft der auf ältere Frauen spezialisiert ist. Er besitzt in Hamburg einen Club dort schaffen nur Frauen über 30 an und die meisten sind zwangsweise dort, sie werden gezwungen so wie ich. Gestern Nacht sollte ich in einer Villa am vornehmen Elbufer die Attraktion eines Geburtstages sein, diese alten Geldsäcke bekommen nicht mal mehr einen Steifen ohne die blaue Pille und dort sollte ich denen einen nach dem anderen, bedienen, wenn du mitbekommen hast was ich damit sagen möchte!!“

„Das bedeutet also du bist voll im Arsch und wurdest auf den Strich geschickt, das soll ich dir glauben? Warum bist du nicht zur Polizei gegangen? Außerdem habe ich gleich einen dringenden Termin den ich nicht verpassen möchte, um nichts auf der Welt!“ „Ich mache dir einen Vorschlag du schläfst heute Nacht hier bei mir, besser noch bei Kerstin, ich werde ihr die Situation erklären.“
„ Wer ist Kerstin?“ „ Meine neue Freundin und wenn du auch nur einen funken Anstand hast, wirst du sie in Ruhe lassen mit deinem nervenden Gefasel das du unter Frauen anzufangen pflegst!“

Die Uhr zeigte mittlerweile schon 18.30 an und er musste doch in die andere Wohnung um das Bad ein zu lassen, er nahm also seine immer noch weinende Frau am Arm und zog sie aus seiner in Kerstins Wohnung. Er platzierte Britta wieder auf der Couch hatte auch den Tee mitgenommen und legte Taschentücher auf den Tisch.

Nachdem er das Bad eingelassen hatte kümmerte er sich weiter um seine Exfrau. Sie beruhigte sich langsam aber sicher und konnte ihm immer mehr Details erzählen die sie bei dem Zuhälter erleiden musste. Er kam eindeutig zu dem Schluss das eine Anzeige die einzige Möglichkeit schien aus diesem Sumpf zu entkommen in dem ja anscheinend auch die Herren der besseren Gesellschaft ein großes Wörtchen mit zu reden hatten. Die Tür im Flur ging auf und Kerstin kam herein. „ Schaaaaaaaaatz, Schaaaaaaaaatziiiiiiii, Marcus?“ „ Hallo Kerstin!“ Marcus kam ihr entgegen und nahm sie in die Arme. „ Schatz, ich habe da ein kleines Problem, komme mal bitte rein ich muss dir was erklären!“ „ Ja sage mal was ist den los du bist ja so aufgelöst!“ Kerstin nahm Marcus Arme und zog ihn zu sich herab, küssend bewegten sich beide durch den Flur. Als Kerstin in der Stube Britta sah, erschrak sie etwas über den zerfledderten Aufzug der ihr fremden Frau.
„ Marcus, was soll das hier werden, kannst du mich mal bitte aufklären Schatz!“ Das Schatz am Ende, bewies Marcus immer mehr das er doch die richtige gefunden hatte, jede andere Frau wäre wohl ausgetickt, wenn die Ex ihres Freundes auftauchen würde noch dazu in diesem schlampigen Outfit.

Kerstin setzte sich neben Britta auf die Couch und lies sich von Marcus einen Tee zubereiten.
Mit der rechten Hand fasste sie der immer noch weinenden Britta an die Schulter. „Britta, ich bin Kerstin, sage mal was ist dir denn schlimmes widerfahren. „Ach Kerstin, es ist alles vorbei, ich habe einen Traum gelebt der sich in einen Albtraum verwandelt hat, weist du , ich wollte doch nur in meinem Leben nicht auf dem Lande versauern, was hat es mir denn gebracht, Nutte!“ Sie schluchzte und bekam sich einfach nicht in den Griff. „ Tja , ich kann dir nicht sagen was du dabei Gedacht hast, nur weiß ich das du einen tollen Menschen verletzt hast aus reinem Egoismus. Das nützt jetzt aber alles nichts wir werden dir helfen das ist vollkommen klar, du musst aber zur Polizei und eine Anzeige machen, ohne werden diese Leute dir immer wieder Probleme bereiten.
Marcus hat diese Meinung schon längst gefasst, traute sich nur nicht Kerstin um ihre Hilfe zu bitten, es war natürlich immer noch Britta um die es ging aber es gibt nun mal Momente wo Hilfe das einzig richtige ist was zu leisten sich nicht mehr abwenden lässt. „ Kerstin, sie kann ja bei mir drüben schlafen und wir beide bleiben hier, morgen früh gehe ich dann mit ihr zur Polizei, ich habe doch morgen frei!“

„ Ja Marcus, so können wir das machen, Kerstin, möchtest du noch etwas essen bevor du drüben schlafen kannst?“ „ Nein, ist schon gut ich bin euch beiden so Dankbar für die Hilfe, ich möchte nur mal eine ruhige Nacht haben um einfach ab zu schalten.“ Marcus stand auf und ging zu Britta an die Couch, „komm ich bringe dich rüber du kannst dann duschen gehen und dich ausschlafen.“
Er zog sie auf die Beine und ging mit ihr zur Tür.“ Hier Britta nehme diese Tablette bitte vorm einschlafen die hilft dir das du mal richtig durchschlafen kannst.“ Marcus brachte Britta jetzt rüber in seine Wohnung. Sie verbrachte noch ein paar Minuten im Bad und legte sich in sein Bett, sofort forderte der Körper seine Ruhe, sie schlief mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen ein.

Marcus machte noch das Licht aus und ging leise auf Zehenspitzen aus seinem Schlafzimmer.
Er schloß die Wohnungstür und ging zu Kerstins Tür die noch angelehnt war. „ Kerstin, Schatz wo bist du?“ Keine Antwort. „ Hallo jemand zu Hause? Wo bist du Kerstin...?“ Jetzt sah und hörte er Kerstin, sie lag anscheinend schon in der Badewanne und genoss das warme Wasser. Planschend und prustend kam sie aus dem Schaumbad hervor. Marcus beugte sich über den mit Schaum bedeckten Frauenkopf und verpasste Kerstin einen Kuss auf die nassen Lippen, mit einem schnellen Ruck ihrer Hände und Arme hat Kerstin Marcus gepackt und zog ihn in die überlaufende Badewanne. ER konnte nur noch lachen und lies sich auf die nackte Kerstin fallen, der Wasserschwall kam mit lauten Platsch auf dem Fliesenboden zum fallen.

Sie lachten beide aus vollem Herzen und Marcus versuchte sich aus dem festhaltenden Griff zu entwinden. Er zog sie triefend aus der Wanne und lies seine nassen Klamotten an sich herabgleiten.
Mit einem schelmischen Grinsen lies er sich jetzt wieder auf die sich rekelnde und die Beine seitwärts aus der Wanne spreizende Kerstin herab, „ Schatz das hast du toll gemacht mit deiner Ex, jetzt folgt die Belohnung!“ Sie nahm ihre gespreizten Beine nach innen und klammerte sich so an Marcus seinen nackten Körper, der die Liebkosungen nicht ohne Spuren überstand, sein Glied reckte sich schon und hatte eine Aufgabe bekommen. Kerstin schob ihr Becken im Wasser an Marcus heran und wie von alleine treffen sich die liebenden Körper in der Mitte. Sein Glied konnte ohne nennenswerten widerstand in Kerstin eindringen, die ihre Augen bei dem tollen Gefühl schloss und hörbar sein stark auf geschwollenes Liebesglück empfing. Unter seinen zart anfangenden Stößen kam Kerstin immer mehr in Wallung, ihr unteren Lippen füllten sich mit Blut und die Perle schaute aus ihrem Versteck um ihr Stromschlagmäßig zu vermitteln, ja ich will diesen Mann.

Beide verließen jetzt die Wanne und Kerstin stützte sich am Rand ab, Marcus sah das aus den Augenwinkeln, stellte sich schnell hinter sie. Ihren Po soweit nach hinten gestreckt wie es mit einem großem Hallo ging, führte er seinen steifen Penis in ihre feuchten Lippen und sie stöhnte ihre Lust heraus. „Komm, Schatz mach schneller ich brauche es heute stärker, stöhnte Kerstin!“ Das lies sich Marcus nicht zweimal sagen, er übernimmt jetzt das Stoßen, mit Schwung lies er seinen steifen Pfahl in ihr verschwinden. Beide gingen jetzt auf die Reise ins Leben. Das Stöhnen und die Lustgeräusche , Schmatzen und Klatschen der nassen Körper ging in ein Stakkato über.
Bevor Marcus reagieren konnte zuckte Kerstin zusammen und laut kam ihr Orgasmus, die Lustwellen durchfluteten sie von unten nach oben. Sie entzog sich weiteren Stößen, drehte sich blitzschnell um und nahm jetzt in die Hocke gehend sein bestes Stück und sog ihn in ihren weichen Lippenmund. Die Eier massierte sie mit ihren zarten Fingern. Einen weiteren Finger schob sie aufreizend an seinen Anus und massierte dort leicht und vorsichtig eindringend seine Prostata.
Er glaubte vor seinen Augen Sterne zu sehen, seine Muskeln im Becken zogen sich zusammen und er konnte den Schwall nicht mehr kontrollieren, Schub um Schub stürzte auf Kerstins Brüsten, die sich verteilenden Samenschübe wurden von ihr mit einem Lächeln begrüßt und sie zerrieb die Flüssigkeit auf den Brüsten.
Sie sprang noch einmal in die sich entleerende Wanne und wusch den Liebessaft ab. Marcus hatte in der Zeit sich fertig rasiert. Beide immer noch voller Hormonschübe gingen zusammen lachend und sich neckend ins Bett.

Am nächsten Morgen, Marcus hatte in Kerstins Wohnung ein Frühstück zubereitet, holte er Britta aus seiner dazu. „ Britta, wir essen jetzt und dann fahren wir zur Polizei!“ „ Ja Marcus und Dankeschön für eure Hilfe, ich hätte nicht gewusst wie ich das alleine hinbekommen hätte.“
„ He , Marcus denke daran das du danach in meinen Laden kommst wir haben noch was zu erledigen!“ Marcus wusste sofort was Kerstin meinte, sie wollten gemeinsam einen Bummel durch den großen Orion unternehmen der in dem Einkaufscenter neu geöffnet hatte. Etwas Spass wollten sich beide dort holen. Das spitzbübische in Kerstins Augen wurde immer heller, alleine bei dem Gedanken an die Spielzeuge die dort auf sie warteten.

Marcus schob Britta durch die Tür zum Polizeirevier. Ihm kam es so vor als habe sie ihr ganzer Mut schon wieder verlassen, aber das hilft jetzt überhaupt nichts mehr, sie musste jetzt einen Strich ziehen um zu zeigen das so etwas mit ihr nicht zu machen ist. Der freundliche Beamte sah ihr nachdem sie die Geschichte erzählt hatten ins Gesicht. „ Kann ich der von ihnen gemachten Aussage glauben?“ „ Ja das können sie und es wird noch schlimmer ich habe erst den Anfang erzählt!“

Er führte beide in einen Raum mit Tisch und Stuhl, dort sollten sie jetzt auf die Kriminalisten warten die diesen Fall bearbeiten würden. Der von Britta genannte Russe hatte wohl doch noch mehr auf dem Kerbholz. Herr Niemeyer der bearbeitende Kriminalkommissar trat mit scheinbar unbewegter Miene auf sie zu. „Hallo, darf ich sie bitten mir zu folgen, mein Name ist Niemeyer ich bearbeite ihren Fall. In seinem Büro erzählte Britta jetzt die gesamte Geschichte von vorne und Marcus dachte nur so bei sich, hättest du mal besser gehört auf mich, du musstest ja mit dem Kopf durch die Wand. Wegen der Spurensicherung musste sich Britta auch noch ins Krankenhaus begeben um eventuelle Samenspuren zu suchen, dies erwies sich jedoch als nicht mehr möglich.
Marcus brachte Britta nachdem sie ihre Aussage unterschrieben hatte nach Hause und schärfte ihr ein nicht an die Tür zu gehen wenn es klingelt oder klopfen sollte. „Ruhe dich aus und versuche zu schlafen das brauchst du jetzt am nötigsten.“

Als er sich überzeugte das es Britta gut ging machte er sich auf den Weg zu Kerstin. Diese musste noch eine halbe Stunde arbeiten in der er sich einen kleinen Kaffee gönnte und sich seine süße Freundin betrachtete, was hab ich nur für ein Glück solch ein Juwel gefunden zu haben. Ihr Körper zeichnete im Kleid das sie trug schöne weibliche Rundungen und Formen, sie lachte ihn an als sie bemerkte das sie beobachtet wurde. „Du Schelm, schau nicht so deppert her hilf mir lieber noch!“ lachend stellte Marcus seine Tasse in den Abräumbehälter und ging die drei Schritte zu ihr herüber.
Er nahm sie in dem Arm und gab ihr einen Kuss. Sie drängte sich ihm entgegen und rieb ihr Becken an seinem Unterleib, nicht mal hier konnten sie voneinander lassen.

„ So, Feierabend“, sie stellte die letzten gebundenen Blumensträuße in einem Wassereimer und band sich die bunte Schürze vom Leib. „ Na mein Schatz, was machen wir nun mit uns beiden?“ Keck, stieß sie ihren Finger in seine Körperseite und griente ihn breit an. „ Das weisst du doch genau wir wollten doch suchen heute Nachmittag, was für uns“, kichernd gingen beide auf den sich am Ende des Centers befindlichen Orion-Shop zu. Vor der Tür drehte sie ihn nochmal zu sich hin. „ Schatz, was hältst du eigentlich von Fesselspielen?“ „ Na Kerstin-mausi ich habe einfach keine Erfahrungen damit, du hast ja gehört, Britta sagte dummer Bauerntrottel, nicht umsonst ist sie gegangen, ich habe mir zwar schon mal in einem Traum so was ausgemalt aber ehrlicher Weise muss ich gestehen zu mehr fehlte mir einfach der Mut!!“ „ He mein großer Bauer und keineswegs Trottel, wir beide zusammen können doch mal spielen was uns gefällt oder?“ Mit ihrer Kecken und frechen Art führte sie Marcus zu seinem eigenen Traum und seiner Erfüllung.

Sie gingen jetzt lächelnd und sich immer noch neckend in den Laden hinein. Die Regale waren mit allen erdenklichen Spielzeugen für Erwachsene gefüllt, vor einem der lauter verschiedene Dildos und Vibratoren zeigte blieb Kerstin stehen, sie sah dort einen gewaltigen aus Gummi nachgebildeten Penis der jedwedes Maß eines Mannes zu sprengen schien. „ Schatz, schau mal ist das Ding nicht gewaltig, der würde mir schon mal zeigen wo meine Grenzen liegen!“ Seine Augen wurden bei dem Anblick der sich ihm bot groß.“ Das ist doch nicht dein Ernst, der passt niemals!“
„ Wenn du wüsstest“, lachte sie und nahm sich einen solchen mit Saugfuß ausgestatteten aus dem Regal.

Im nächsten fanden sie dann noch andere schöne Sachen, die sie sich mitnahmen nachdem sie beide darüber gesprochen hatten was muss und was sein könnte! Zu Hause bei Britta angekommen ging Marcus nur einmal schnell sehen was Britta so trieb und fand nur einen Zettel auf dem Tisch.

Lieber Marcus,
leider fehlen mir die passenden Worte um mich bei dir zu bedanken. Ich bin zu meiner Mutter nach Hannover gefahren und werde dort einen Neustart versuchen. Sage bitte auch deiner neuen Frau alles Gute für euch und wenn du mich mal sprechen möchtest die Nummer von Mutti müsstest du ja noch haben. Bei der Polizei habe ich mich abgemeldet und keine Sorge ich mache keinen Blödsinn.
Danke noch einmal und alles Gute,
Britta

Er konnte fast nicht Glauben was er dort las, seine Schwiegermutter hatte er nicht mehr gesehen seit Britta bei ihm ausgezogen war und er brauchte sie auch nicht, sie war immer ziemlich hektisch und naja unentspannt im Umgang mit ihm gewesen. Sein Handy klingelte, er blickte auf das Display und schien sich zu erschrecken, seine Kerstin hatte ihm ein Bild geschickt wie sie den großen schwarzen in den Mund nahm, vielmehr wie sie es versuchte, er passte nämlich nicht!!

Das ist aber auch ein Luder die hat es auch faustdick hinter den Ohren die kleine. Mit großen Schritten ging er rüber zu Kerstin, die lachend und vor sich hin prustend den großen schwarzen Dildo vor sich aufgebaut hatte. Dieser stand auf dem Fliesenboden und seine Spitze drehte sich mit einen grummelnden Geräusch um sich selbst. „ He du kleines Luder was treibst du hier?“ „ Ha Schatzi, komm her ich kann mich fast nicht beruhigen, ich will wissen ob das Ding passt rrrrrrrrrr, der Anblick alleine lässt mir schon alle Säfte sprießen!“ Das muss Mann gesehen haben , eine heiße Frau die auf den Spieltrieb ist, mit nichts mehr zu vergleichen aber unbedingt zu versuchen. Kerstin hockte jetzt voller Spannung vor diesem Spaltgerät und grinste ins sich hinein, Moment das wollen wir doch mal sehen.

Mit lauten aufstöhnenden „ Argggggggggg“, nahm Kerstin die Spitze in sich auf nachdem sie ein bisschen Gleitgel darauf verteilt hatte. Langsam lies sie ihr Becken auf den Boden sinken und so den schwarzen Stück für Stück in sich gleiten, Marcus der bei dem Anblick des sich versenkenden Dildos heiß und kalt zu gleich wurde bekam eine gewaltige Erektion, dieses Bild ist einfach Irre.
Mit den Fingerspitzen lockend zog Kerstin Marcus an sich heran, zwei Glücksbringer gleichzeitig zu verwöhnen machte sie dermaßen heiß das ihr nichts anderes übrig blieb, sie musste jetzt schlucken, schmatzend, saugend und *****nd Marcus in den siebten Himmel treiben. Dabei lies sie immer wieder ihre blanke Liebesfrucht auf den Dildo nieder und bei jedem tiefen Stoß explodierten Blitze in ihrem Unterleib. Es dauerte so überhaupt nicht lange bis sie sich innerlich verkrampfte und ein gewaltiger Orgasmus sie überflutete, wellenförmig von unten nach oben getrieben, vor den Augen kleine Blitze zuckend überließ sie sich ihrer Lust und schmatzend kam Marcus bei dem Anblick zum Höhepunkt.

Kerstin umarmend zog Marcus sie von dem Dildo und half ihr auf zu stehen. Sie wankte immer noch ein bisschen sah ihn aber mit zwinkernden Augen an. „ Na mein kleiner, großer Bauer, hast du gesehen so passt das geil oder?“

Marcus zog sie jetzt ins Bad um die Spuren ihrer Lust zu beseitigen, seine Samen hinterließen auf ihrer hübschen Bluse verräterische F*****n. Sie hatte sich ja nur untenherum frei gemacht, so schnell wollte sie das Ding spüren. „ Marcus, so soll es sein, einfach die Lust genießen und sich fallen lassen hast du das noch nie probiert?“ „ Nein so in dieser Art kenne ich das nicht, aber ich finde deine offene Art und die Spielfähigkeit die du in dir hast, geil und möchte das du mich führst, wenn mir etwas nicht gefällt kann ich immer sagen was los ist, Schatz hast du dich mal beobachtet eben auf dem Dildo, du hast im Angesicht der Lust ein solch tolles Bild ab gegeben das muss ich einfach lernen und selbst erleben, nicht gerade das Ding dort in mir aber vielleicht kannst du mir mal die Prostata massieren?“ „ Ach schau also hast du doch noch Sachen die du gerne mal probieren möchtest, naklar ist das schön die Lust frei zu erleben und Marcus wir leben alle nur einmal auf diesem Planeten, warum sollen wir das Leben nicht genießen und uns unsere Spiele suchen die für uns beide geil und erfüllend sind, hast du eigentlich schon mal kleine Fesselspiele probiert?“

„ Nein bis jetzt noch nicht aber ich habe gesehen du hast Handschellen, die mit Plüsch meine ich, willst du mich damit fesseln?!“ „ Vielleicht, lass mal überlegen ich weis etwas besseres, halt mal still!“ Jetzt stand Marcus in der Dusche und hielt sich an dem Duschstab fest. Kerstin kletterte zu ihm in die Dusche und ehe er was sagen konnte hatte sie ihn mit den Handschellen an der Duschstange gefesselt, Klick, Klick, machten die Schellen und nichts ging mehr, sie konnte das Spiel der Dusche eröffnen!
Mit dem Duschgel in der Hand und einem lächelnden Ausdruck ging sie hinter Marcus in Stellung.
Aus der nach unten gekippten Flasche drückte sie Duschgel auf seinen Körper, dies verteilte sie mit beiden Händen, kreisend, schmierend und reibend massierte sie seinen Rücken und den knackigen Hintern. Marcus konnte sich nicht umdrehen uns musste nun sehen, abwarten was Kerstin sich einfallen lies. Das warme Duschgel lies sich schmierend und glitschig auf seinem Körper nieder und erfasste mit wohlfühlenden kreisenden von hinten nach unten führenden Lustwellen Marcus.
„ Schatzzzzz“, stöhnte er auf und streckte seinen Rücken kugelartig durch von oben nach unten, sie folgte seinen Bewegungen und blieb mit den Händen an seinem harten sich raus streckenden Hinterteil. Langsam drückte sie die linke Hand auf Marcus seinen Rücken und zog den Hintern mit der rechten Hand zu sich heran. Marcus stand jetzt wie ein Bock vor der Duschwand und sie hatte freien Eingriff an sein heiligstes. Sie kniete sich hinter seinen raus gestreckten Po und nahm den steifen Penis in die Hand, umklammerte ihn mit ihren grazilen Fingern und fing an ihn zu verwöhnen, rauf und runter, rauf und runter, er stöhnte mehr und lies die Luft stoßweise in seine Lungen fließen.

Jetzt näherte sich die andere Hand vom Rücken und gleitet nur so zwischen seine Pobacken, die sich wie von Geisterhand teilten. An seinen Kronjuwelen angekommen umfasste Kerstin den Eiersack und zog langsam aber stetig an ihn nach unten, den Mittelfinger dabei über seinen Anus streichelnd, versenkte sie diesen bis sie die kleine nussartige Wölbung fühlen konnte. Marcus sah sich außerstande noch irgendetwas zu kontrollieren zu können. Sie massierte ihn so schnell und gleichzeitig gefühlvoll an seine Grenzen, er zuckte mit dem ganzen Unterleib und sprühte seine Samenflüssigkeit nur so aus sich heraus. Kerstin, sich lachend aus ihm zurückziehend klatschte ihre Hand auf seinen Po und half ihm so gut es ging sich auf zu richten. Sie befreite ihn von den Schellen und drehte ihn um. „ Schatz so soll es sein, ich denke wir werden noch viele schöne Sachen für uns gemeinsam finden. Lass uns zusammenziehen, was meinst du willst du mir helfen dich zu einem Sexobjekt der Lust und Liebe zu machen?“

„ Kerstin, du tust mir so gut, wie kann ich ohne dich noch leben, nein ich will, ich will dich und nichts anderes mehr, lass uns eins werden, für IMMER!!!!“


Alle Rechte vorbehalten bei: Kleinerwilder01!
  • Geschrieben von Kleinerwilder01
  • Veröffentlicht am 02.01.2014
  • Gelesen: 6471 mal

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