Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Die Gnädige Frau und ihr Gatte (4)

5 von 5 Sternen
Fortsetzung:

Ich hatte den Jaguar aus der Garage geholt, ihn abfahrbereit in die Ausfahrt gestellt und mich außerhalb des Wagens positioniert, um die hinteren Türen zu öffnen, sobald die Herrschaften erscheinen sollten.

Sie ließen mich reichlich warten, als sie dann gegen 10.40 Uhr aus dem Haus traten.
"Guten Morgen, Benjamin, wie gefällt es Ihnen bei uns - hatten Sie eine geruhsame Nacht?", fragte mich der Hausherr und legte kameradschaftlich seine Hand auf meine Schulter.
"Danke, mein Herr, sehr angenehm", antwortete ich nur und glaubte, mit dieser kurzen Antwort meine Eindrücke des vorangegangenen Abends umfassend genug geschildert zu haben. Ich ging davon aus, dass er über die Einzelheiten der Dienste, die ich seiner Gemahlin zu leisten hatte, im Bilde war.
Die Gnädige Frau wirkte an dem Morgen etwas zugeknöpft, und nach einem kurzen Gruß stieg sie wortkarg in den Wagen.
Ich schloss die Wagentüren hinter den beiden, setzte mich ans Steuer und dachte, dass ich wohl noch öfter lange Wartezeiten in Kauf nehmen muss - ein Schicksal der Chauffeure.

"Warten Sie Benjamin, ich möchte Ihnen ein Angebot machen", sagte der Gnädige Herr, noch bevor ich den Wagen starten konnte.
"Es betrifft Friedhelm, unseren Chauffeur", begann er. "Friedhelm hat schon vor einiger Zeit den Wunsch geäußert, uns verlassen zu dürfen, da er beabsichtige, in den vorzeitigen Ruhestand zu gehen, sobald wir einen Ersatz für ihn gefunden haben."

"Da Sie uns wissen ließen, dass Sie derzeit erwerbslos sind und offensichtlich alle Voraussetzungen mitbringen, haben wir uns überlegt, seinem Wunsch zu entsprechen, wenn Sie - Benjamin - bereit sein sollten, seine Nachfolge anzutreten.
Fest angestellt, aber anders als Friedhelm, mit den Zusatzaufgaben als Gesellschafter bei sehr gutem Gehalt und freier Kost und Logis, versteht sich.
Sie hätten zwei freie Tage in der Woche, die Sie sich aussuchen könnten, in dem Fall würde Sie Sophia als Chauffeurin vertreten - was halten Sie davon, können Sie sich das vorstellen? Wir würden selbstverständlich alles vertraglich vereinbaren."

"Ihr großzügiges Angebot überrascht mich jetzt etwas, mein Herr", erwiderte ich und fragte ihn, was ich dann mit meiner Wohnung und den Möbeln machen solle.

"Das behalten Sie als Rückzugsort bei, Sie haben doch freie Tage und auch Urlaub - ich sehe da kein Problem, Benjamin", meinte er.

"Sie können es sich ja in aller Ruhe überlegen", fügte er dann hinzu und wies mich an, zunächst in die 30 km entfernte Stadt, die mein Wohnort war, zu fahren, da sich dort sein Verlag befände.
Im weiten Umkreis des herrschaftlichen Anwesens der beiden gab es weder weitere Wohnbebauung, noch waren dort Geschäfte oder Firmen ansässig.

Sie saß hinten rechts, und ich spürte ihre Blicke im Nacken und sah, wenn ich in den Rückspiegel schaute, dass sie mich unentwegt musterte.
Schließlich richtete sie ihren Blick zu ihrem Gatten, als er meinte: "Mache du deine Besorgungen in Ruhe, meine Liebe, und hole mich im Verlag ab, wenn du fertig bist, ich werde dort ohnehin länger zu tun haben - du kannst dir also Zeit lassen."

Dann sagte er zu mir: "Wissen Sie Benjamin, es kommt immer mal vor, dass dort, wo wir zu tun haben, Alkohol angeboten wird, und insofern ist es sinnvoll, gefahren zu werden - und unter anderem brauchen wir dafür immer jemanden. Wir würden uns freuen, wenn sie sich dazu entschließen könnten, uns auch täglich zur Verfügung zu stehen."
Ich sicherte ihm zu, ihm spätestens am nächsten Tag meine Entscheidung mitzuteilen.

Nachdem wir den Gnädigen Herrn am Verlagsgebäude abgesetzt hatten und er hinter einer großen Drehtür verschwunden war, blieben wir auf Wunsch der Gnädigen Frau noch eine Weile stehen.
"Stellen Sie bitte für einen Moment den Motor aus", sagte sie, indem sie mir ihre Hand auf die Schulter legte.
Sie lehnte sich wieder zurück, und ich schaute sie erwartungsvoll durch den Rückspiegel an - ich sah sie lächeln, aber sie schwieg.
"Es hat mir gestern sehr gut gefallen, Benjamin - außerordentlich gut sogar", sagte sie dann nach einigen Sekunden.
"Das freut mich, dass ich Ihnen Genüge tun konnte, Gnädige Frau - Sie sind eine sehr schöne und reizvolle Frau, wenn ich das einmal erwähnen darf", versuchte ich wieder den Kammerdiener in mir hervorzuheben.

"Ich danke Ihnen, Sie haben mich körperlich bereits kennengelernt, lieber Benjamin - aber meine Persönlichkeit noch nicht ganz, wenn Sie verstehen. Deshalb fände ich es schade, wenn Sie das Angebot meines Mannes ausschlagen würden - entscheiden Sie sich für uns, Sie werden es nicht bereuen, glauben Sie mir", versuchte sie auf mich einzuwirken, denn sie wusste nicht, dass ich mich innerlich schon für die Festanstellung entschieden hatte.

"Dann lassen Sie uns jetzt fahren, ich habe zunächst einige Einkäufe zu tätigen", sagte sie und nannte die Adresse eines mir bekannten namhaften Geschäftes für Damenausstattung. Ich lenkte den Wagen in die Innenstadt.

Sie bestand darauf, dass ich mit ins Geschäft gehe, anstatt im Wagen zu warten, was mir ganz recht war.
"Herzlich Willkommen, Gnä' Frau", sagte ein feminin wirkender und übertrieben modisch gekleideter älterer Herr, der uns entgegen eilte, als wir das Geschäft gerade betreten hatten.
"Ich freue mich, dass Sie uns wieder einmal beehren", meinte er und beeilte sich, ihr aus dem Mantel zu helfen.
Die herbstlichen Temperaturen zu dem Zeitpunkt machten es zwar erforderlich, Räume auf angenehme Wärme hoch zu heizen, doch mir schien es dort eine gehörige Idee zu warm zu sein.
"Das ist Benjamin, unser neuer Chauffeur und Gesellschafter", machte sie mich bekannt.
"Guten Tag, wenn Sie während der Beratung der Gnädigen Frau dort Platz nehmen möchten?", sagte er mit reserviertem Tonfall, zeigte auf eine Sitzecke und bot mir verschiedene Getränke zur Auswahl an. Ich hielt ihn zunächst für den Ladeninhaber und hatte das Gefühl, dass er nicht von der Notwendigkeit meiner Anwesenheit in dem Geschäft überzeugt war - denn seine gestelzte Freundlichkeit mir gegenüber sprach nicht dafür.

Das Warenangebot ließ offensichtlich keinen Wunsch der weiblichen Kundschaft unberücksichtigt, wie mir mein erster Überblick verriet.
Von Schuhen angefangen, über feinste Unterwäsche bis hin zu eleganter Oberbekleidung und passenden Handtaschen war alles vorhanden.

Es verging eine beträchtliche Zeit, in der die Gnädige Frau sich Schuhe bringen ließ, einige Kleider anprobierte und an einem separaten Tresen schließlich etliche Unterwäschestücke gezeigt bekam. Sie wurde dabei von dem mir unsympathischen Spät-Dandy und einer hübschen jungen Dame bedient.

Bei ihrem Einkauf war von jedem Artikel etwas dabei, das meiste davon waren die Stücke aus der Unterwäscheabteilung. Ich lief zweimal, um alles im Auto zu verstauen. Als ich zurück kam, hatte sie bereits ihren Mantel an.
Ich hätte besser im Auto gewartet, als in diesem Brutkasten, dachte ich so bei mir, als wir endgültig den Laden verließen.

"Wir werden nun auf eine Tasse Kaffee zu einer guten Freundin fahren, die mich erwartet, Benjamin - auch dort werden Sie immer an meiner Seite bleiben", ließ sie mich wissen und erklärte, dass ich nicht nur Chauffeur sei, sondern auch ihr Kammerdiener und Beschützer, was zu dieser Besonderheit führte.

Da ich mich in unserer großen Stadt gut auskannte, wusste ich, dass wir in eine bessere Wohngegend am Stadtrand fuhren - weit entfernt von der Gegend, in der ich wohnte.
Wir befuhren die Tiefgarage eines Appartementhauses in bester Wohnlage, und nachdem ich auf ihr Geheiß hin zwei große Tüten mit der Wäsche aus dem Kofferraum genommen hatte, begaben wir uns zum Aufzug, der uns in den vierten Stock brachte.

"Anna, Liebes, sei gegrüßt!", trällerte eine auf den ersten Blick makellos aussehende Frau, als die Appartementtür geöffnet wurde. Ich schätzte ihr Alter ungefähr auf das der Gnädigen Frau, obwohl ich dieses nicht genau kannte und sie auch nie danach fragte.
"Sylvie, mein Schatz, ich hatte dir am Telefon erzählt, dass ich begleitet werde - Benjamin ist unser neuer Chauffeur, Gesellschafter und Beschützer in einem, wir hoffen, dass er uns treu bleibt", sagte die Gnädige Frau, als sie sich zur Begrüßung umarmt hatten.

"Ich bin Sylvia - treten Sie ruhig näher, Benjamin", sagte die Gastgeberin, weil ich noch zurückhaltend im Türrahmen stand. Sie wandte sich wieder zur Gnädigen Frau und meinte: "Friedhelm möchte euch doch verlassen, da braucht ihr einen Chauffeur."

"Da könnte uns notfalls Sophia fahren", erwiderte die Gnädige, "aber es geht um die Geselligkeit, wenn Robert arbeitet, du weißt schon."
"Natürlich Liebes, unbedingt - darüber sprachen wir", kam es wieder von Sylvia, als sie uns ins geräumige Wohnzimmer führte.
"Robert hält sich im Verlag auf, er lässt Manuskripte seines Buches lektorieren - unterdessen war ich einkaufen bei Detlef, und das möchte ich dir zeigen", erklärte die Gnädige Frau, zog ihren leichten Übergangsmantel aus und setzte sich in einen Sessel. Unter dem Mantel trug sie nur BH und Höschen, ihr Kleid hatte sie offenbar bei diesem Detlef gleich mit einpacken lassen.

"Ich hole uns erst einmal den Kaffee", sagte die Gastgeberin, wunderte sich in keiner Weise über die spärliche Bekleidung ihrer Freundin und entfernte sich ohne zu versäumen, mir noch Platz anzubieten.
Sylvia war nicht nur auf den ersten Blick makellos, sie war es auch tatsächlich und außerdem nicht so vornehm distanziert wie die Gnädige Frau bei unserer ersten Begegnung. Offensichtlich gibt es keine Bedienstete, die den Kaffee serviert, wie bei der Gnädigen Herrschaft, dachte ich.

Sie kam mit einem kleinen Tablett zurück, auf dem sie Tassen mit Kaffee, Zutaten und etwas Gebäck hatte und stellte es auf den Tisch.
"Sind Sie Student, Benjamin?", fragte sie, indem sie sich setzte und uns deutete, doch zuzulangen.
Nein, sie schien doch einige Jahre jünger zu sein als die Gnädige, dachte ich. Sie hatte halblange, bis zur Schulter reichende dunkle Haare und eine formvollendete Figur mit einem appetitlichen Dekollete.

Ich erklärte ihr, dass ich kaufmännischer Angestellter in der Textilbranche gewesen sei, zur Zeit aber arbeitslos sei und darüber nachdächte, eine Festanstellung bei den Herrschaften anzutreten, wie mir angeboten wurde.

"Na, ich kann mir vorstellen, dass Sie das nicht bereuen würden, überlegen Sie nicht zu lang", erwiderte sie.

Während unserer kleinen Unterhaltung hatte die Gnädige Frau etliche der Wäschestücke, die wir mitgenommen hatten, auf Tisch und Couch zur Ansicht ausgebreitet.
Es waren dünne, seidene Höschen in weiß, schwarz und rot, sowie weiße Schlüpfer aus bester Pima-Baumwolle, Strumpfhalter in schwarz und rosa und ein weißer und schwarzer Body u.s.w., die sie Sylvia zeigte und ihr die Beschaffenheit der Materialien nannte.

"Wunderschön Anna, besonders schöne Stücke - Detlef führt nur hochwertige Ware", lobte Sylvia und befühlte das Material eingehend.
"Ich habe auch wieder das eine oder andere für Sophia vorgesehen, sie hat ja meine Größe - Robert bat mich darum", bemerkte die Gnädige.

"Ich nehme an, du hast unseren jungen Mann auch schon auf seine Pflicht zur Diskretion hingewiesen, was die Tätigkeit in eurem Hause betrifft, oder?", fragte Sylvia.

"Selbstredend, meine Liebe - Benjamin hat bereits Dienste ausgeführt, die seiner Sonderstellung als mein persönlicher Kammerdiener entsprechen - diese diskreten Dienste stehen dabei im Vordergrund, weniger das Chauffieren, sonst säße er nicht hier. Doch vorerst nur an den Wochenenden auf Honorarbasis, aber ich gehe davon aus, dass sich unser Benjamin zu unseren Gunsten entscheidet, damit Friedhelm in den Ruhestand gehen kann", erläuterte sie Sylvia.

"Ich werde Ihnen morgen meine Entscheidung mitteilen, Gnädige Frau", bemerkte ich, damit sie ihrer Hoffnung nicht weiterhin Ausdruck verlieh und dachte dann über unsere Gastgeberin nach.
Offensichtlich weiß sie von den Gepflogenheiten im Hause meiner Herrschaft.
Ist sie dort manchmal eingebunden? Ist sie alleinstehend? Was verbindet die beiden, ja, welche Art Freundschaft besteht zwischen ihnen?
Sylvia war eine sehr schöne anziehende Person, und es interessierte mich, welches Unterhöschen sie wohl trug.

"Hast du die Stücke bei Detlef anprobiert?", fragte Sylvia.

"Nein, das mache ich nicht, bevor ich es nicht erworben habe", sagte die Gnädige.

"Du hast ja auch noch einiges in der Tüte, Liebes - wir haben auch die gleiche Größe, ich könnte dir davon vielleicht etwas abkaufen, was meinst du? Lass es uns doch einmal probieren, wie die Stücke sich anfühlen und am Körper aussehen", schlug unsere schöne Gastgeberin vor.

Da ich plötzlich Sehnsucht verspürte, ihr Höschen zu riechen, kam mir eine Idee und fragte nach der Toilette.
Silvia schilderte mir den Weg und ich hoffte, dort irgendwo Schmutzwäsche zu finden, denn die beiden würden erst einmal abgelenkt und zum Umkleiden im Schlafzimmer beschäftigt sein, wie ich glaubte.
In dem Bad fand ich zunächst nicht das vor, was ich suchte.

Doch direkt neben dem Bad war der Raum mit Waschmaschine und Trockner, aber das Behältnis für Schmutzwäsche konnte ich nicht entdecken und wollte schon aufgeben, es schien mir zu riskant.
Die Waschmaschine war ein Toplader und war geöffnet - ich schaute in die Trommel, und siehe da, sie war beladen mit noch ungewaschener 40°-Wäsche.
Welch ungeheurer Glücksfall - mit nervöser Hand fischte ich tatsächlich weiter unten ein Höschen ans Tageslicht.
Es war sehr dreist von mir, doch ich war getrieben von meiner Lust.

Ich nahm dieses Baumwollhöschen und eilte schnell zurück ins Bad.
Gierig hielt ich es unter die Nase, schnüffelte immer und immer wieder daran, da, wo ihre Spalte gesessen haben muss. Wie mag ihre Muschi wohl aussehen? Ich bekam einen Ständer, nur bei dem Gedanken an sie und von dem Geruch ihres Schlüpfers.
Mein Herz klopfte, und es wäre unglaublich peinlich gewesen, wenn sie mich erwischt hätte. Ich war unbeschreiblich aufgeregt.

Sie wird es vielleicht gar nicht vermissen - und wenn, auf mich würde sie nicht kommen, dachte ich und versuchte, wieder ruhiger zu werden.
Ich steckte den Slip in die Hosentasche und verließ das Bad.

Als ich ins Wohnzimmer zurück kam, stand die Gnädige Frau vor dem Tisch und sortierte die Ware, die sie dort verteilt hatte - Sylvia war gerade nicht im Raum.
"Benjamin, wo bleiben Sie denn? Wir benötigen Ihre Hilfe!", sagte sie energisch und zog derweil einen weiteren BH aus einer der Einkaufstüten.

Ich stand wieder wie hypnotisiert von ihrer Schönheit und zugleich überrascht da, denn ich hatte vermutet, dass sie ihre Anproben im Schlafzimmer durchführten.
Sie drehte sich zu mir, und ich sah das hauchdünne rote Spitzenhöschen, das ihren Schambewuchs leicht durchschimmern ließ.

"Nun stehen Sie nicht so herum, Benjamin - auch hier sind Sie nicht von Ihren Diensten befreit, Sylvia ist meine beste Freundin - jetzt scheuen Sie sich nicht und kommen zu mir und lösen mir den BH", sagte sie fordernd, drehte mir den Rücken zu und schwenkte ihre langen Haare nach vorn.

Ich folgte ihrer Anweisung und spürte, wie mein Schwanz wieder anschwoll.
Das Spiel begann genauso, wie am Abend davor in ihrem Schlafgemach - was sollte passieren, sind die beiden auf eine Verführung aus?, fragte ich mich, als sie sich einen Push-up-BH vor die Brust hielt und von mir wieder verschließen ließ.

"Was meinst du, Liebes, steht mir so was?", hörte ich Sylvia hinter mir, die ins Wohnzimmer gekommen war, bekleidet mit einem Body in schwarz.
Das Teil, das sie trug, war im Brust- Bauch- und Vaginalbereich durchgehend transparent, und diese Flächen wurden nur geringfügig von eingewebten Spitzenverzierungen unterbrochen.
Es war ein Stück Reizwäsche vom Feinsten, durch das man deutlich die Vorhöfe der Brustwarzen erkannte, wie auch die offenbar rasierte Umgebung ihrer Vulva - einfach atemberaubend.

"Sind Sie mal so freundlich, Benjamin?", fragte sie und kehrte mir den Rücken zu.
"Oben am BH-Teil zwischen meinen Schulterblättern ist noch ein offener Klettverschluss, sehen Sie den? Wenn Sie mir den bitte schließen", bat sie.
Der Gesäßbereich war, aber ohne von Verzierungen teilweise abgedeckt zu sein, ebenfalls durchsichtig. Welch ein Hinterteil, welch ein Duft.
Sie roch ebenso gut und teuer wie die Gnädige Frau.

Da stand ich nun zwischen den wunderschönen Frauen, bei denen selbst der frommste Mönch ins Wanken gekommen wäre, und ich fragte mich, warum sie mich nicht im Wohnzimmer haben warten lassen, während sie im Schlafzimmer die Stücke nach und nach anprobiert hätten?

"Ist es nicht ein wunderbares Material, Sylvie - so angenehm auf der Haut, findest du nicht auch?", meinte die Gnädige Frau.

"Ja, herrlich - aber ich glaube, dein Begleiter ist etwas irritiert wegen unserer Modenschau hier bei mir - oder, Benjamin?"

"Nein, durchaus nicht, gnädige Frau", log ich ein wenig.

"Lassen Sie doch die 'gnädige Frau' weg, mein Lieber - ich bin Sylvia!"

"Wie Sie wünschen, Sylvia!"

"Ich habe Benjamin gerade eben daran erinnert, dass er seinen vereinbarten Pflichten auch hier nachzukommen hat, solange er mich begleitet - das schließt dich als unsere Gastgeberin natürlich mit ein, meine Liebe!", machte meine Chefin noch einmal deutlich und erklärte mir, dass eine Gefälligkeit für Sylvia gleichzusetzen sei mit meiner Dienstleistung ihr gegenüber, wenn wir ihre Gäste sind und sie als meine Chefin mich dazu anweise.

"Natürlich, sehr wohl Gnädige Frau, solange ich in Ihren Diensten stehe, bin ich selbstverständlich Ihnen gegenüber verpflichtet und führe das aus, was Sie wünschen", versicherte ich ihr.

"Das freut mich, mein lieber Benjamin - wir haben uns doch von der ersten Minute an verstanden, nicht wahr? Hätten wir nicht gespürt, dass Sie zu uns passen und den besonderen Aufgaben gewachsen sind, wäre unsere Wahl nicht auf Sie gefallen.
So ist es mir auch ein Anliegen, dass Sie sich bei ihrer Arbeit gut fühlen", ergänzte sie noch.

"Durchaus, Gnädige Frau und ich habe mich soeben dazu entschieden, das Angebot Ihres Gatten anzunehmen, um Ihnen täglich zur Verfügung zu stehen", eröffnete ich ihr daraufhin spontan meinen Entschluss.

"Ich bin hoch erfreut - das muss gefeiert werden, mein Lieber!", frohlockte die Gnädige und erklärte, dass es nicht so einfach gewesen sei, jemand zu finden, der bei niveauvollem und diskretem Auftreten diesen Sonderaufgaben gerecht werden würde, und ich sei dieser Glücksfall.

"Darf ich Sie etwas fragen, Benjamin?", kam es von Sylvia.
"Ja, bitte?"
"Sie sind ein gut aussehender, junger Mann - offenbar sind Sie ungebunden - warum?"

"Benjamin hat eine unglückliche Beziehung vor ein paar Wochen hinter sich gebracht, meine Liebe, er wird durch die Tätigkeit in unserem Hause auf andere Gedanken kommen", warf die Gnädige ein und ersparte es mir, selbst zu antworten.

"Nun, Benjamin, wenn Sie dann einverstanden wären, gleich Montag Ihren täglichen Dienst bei uns zu beginnen, dann könnte ich Friedhelm davon in Kenntnis setzen, dass er seinen Resturlaub gleich antreten kann, um danach dann wunschgemäß bei uns auszuscheiden."

"Durchaus, Gnädige Frau, ich stehe dann ab Montag täglich zu Ihrer Verfügung", versicherte ich ihr.

"Ausgezeichnet, dann werde ich Sophia beauftragen, heute zur Feier des Tages anlässlich Ihrer Festanstellung bei uns ein besonderes Abendessen zuzubereiten - für uns drei und meinen Mann - und Sie sind heute Abend der Mittelpunkt, mein lieber Benjamin, denn das haben Sie sich bereits verdient", meinte sie und benutzte Sylvias in Reichweite stehende Telefon, um Sophia darauf vorzubereiten.

Auch Sylvia schien alles andere als unvermögend zu sein, doch worauf ihr Wohlstand beruhte, entzog sich noch meiner Kenntnis. Jedenfalls war ich umgeben von zwei betuchten und verführerischen Frauen, die sich um nichts anderes Gedanken machen mussten, als um ihr Freizeitvergnügen.
Es zeichnete sich ab, dass mir die Aufgaben, die ich bei der Herrschaft zu erfüllen hatte, ebenfalls nichts als Vergnügen bereiten würden. Ich durfte sie in einem schönen Auto chauffieren, für sexuelle Befriedigung sorgen und sollte dafür noch gut bezahlt werden - meine Entscheidung, bei ihnen in Festanstellung zu gehen, konnte also nur Vorteile bringen.

Das durchaus nicht unangenehme Spiel, das sie mit mir trieb, würde weitergehen.
Einerseits musste ich als untertäniger Kammerdiener ihre Anweisungen befolgen, andererseits lud sie mich etwa auf ein Glas Wein ein und war an mein Wohlergehen interessiert. Ich durfte mich stets in ihrer Nähe aufhalten, und nun sollte sogar für mich ein besonderes Abendessen stattfinden.
Ich hatte eine Sonderstellung - und es ist vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis sie mir eine andere Schlafstatt als die im Bediensteten-Anbau anbietet, dachte ich.

"So, Sophia wird uns etwas Schönes zubereiten!", sagte die Gnädige nach dem Telefonat und wählte erneut eine Nummer.
"Grüße dich Gerold, ist Robert soweit fertig bei dir? Ja? Sage ihm bitte, dass wir gleich da sind. Alles gesund bei dir und Simone? Schön!"
"Du, unbedingt Gerold, das müssen wir demnächst einmal ins Auge fassen, wir telefonieren noch, ja? Liebe Grüße an Simone!"

Offenbar ist Gerold der Verlagsleiter oder so, dachte ich als sie auflegte und meinte: "Liebes, dann lass uns Robert abholen und zu uns fahren - ich schlage vor, dass du so bleibst und nur einen Mantel überziehst."

Nachdem sich Sylvia, außer für den Body, den sie bereits trug, für keine weiteren Stücke zum Kauf entscheiden konnte, bekam ich von der Gnädigen Frau den Auftrag, alles wieder in die Tüten zu verpacken.
Die Damen zogen sich ihre Mäntel über ihre Unterwäsche, und wir verließen das Appartement.

In der Tiefgarage angekommen wäre mir beinahe ein Missgeschick passiert.
Um den Wagen aufzuschließen, benötigte ich natürlich den Zündschlüssel, der in meiner Hosentasche steckte.
Sylvias Slip, den ich nach dem Toilettengang mitgehen ließ und unter das Schlüsseletui gestopft hatte, war in Vergessenheit geraten.
Ich hatte ihn halbwegs mit aus der Tasche gezogen und bemerkte es gerade noch rechtzeitig, als ich die großen Tüten in den Kofferraum gelegt hatte.
Offenbar hatte es keine der beiden mitbekommen, als ich ihn eilig wieder zurück stopfte - zu sehr waren sie dabei, sich angeregt zu unterhalten.
Sylvia setzte sich zu mir auf den Beifahrersitz, und wir machten uns auf den Weg zum Verlag.

"Darauf müssen wir heute Abend anstoßen, denn Sie sind für uns ein Glücksfall, Benjamin!", meinte der Gnädige Herr hoch erfreut, als er während der Heimfahrt von der Neuigkeit in Kenntnis gesetzt wurde, dass ich entschlossen sei, bei ihnen in Festanstellung zu gehen. Auch von der Anwesenheit der Freundin des Hauses war er angetan und brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass sie doch wohl wie üblich über Nacht bliebe.
Es war gegen 16.30 Uhr, als wir an diesem herbstlichen Samstagnachmittag wieder am Hauptgebäude des herrschaftlichen Anwesens vorfuhren.
Wie mir Sophia am Vortag erklärte, gab es beim Öffnen des elektrischen Tores an der Grundstückseinfahrt ein akustisches Signal im Bedienstetenbereich wie auch im Haupthaus - der Hausherr öffnete es per Fernbedienung.
Sophia erwartete uns bereits an der geöffneten schweren Eingangstür des Wohnhauses.
Einem Fingerzeig der Gnädigen Frau folgend eilte Sophia zu mir, um mir beim Entladen des Kofferraums behilflich zu sein, während die Herrschaften das Haus betraten. Sie hatte sich zuvor flink eine Jacke übergezogen, die durch ihre ungewöhnliche Länge ihren ultrakurzen Minirock gänzlich bedeckte.

Wir brachten die diversen Einkaufstüten in die Diele, in jenen Raum, den ich am Mittwoch davor das erste Mal betreten hatte und darauf wartete, von Sophia zur Gnädigen Herrschaft vorgelassen zu werden.
Der Hausherr hatte bereits sein Arbeitszimmer aufgesucht, und die Damen waren in der Diele geblieben, hatten ihre Mäntel an der Garderobe abgelegt und warteten mit nichts als ihren reizvollen Dessous am Leibe auf Sophia und mich.
Sophia entledigte sich wieder der Jacke und hängte sie ebenfalls an die Garderobe, wo sie wohl immer hing, um schnell für ähnliche Fälle bei kühleren Außentemperaturen griffbereit zu sein.

"Gnädige Frau, wenn es Ihnen genehm ist, werde ich Ihnen das Essen gegen 19:00 Uhr servieren können und hoffe, dass Sie angenehm überrascht sein werden", sagte Sophia, die zu ihrem extrem kurzen Rock ein transparentes Oberteil trug.
"Na, dann werden wir uns überraschen lassen - wie Sie sehen, wird der Abend im Zeichen von schöner Unterwäsche stehen", sagte die Gnädige angesichts ihrer eigenen reizvollen Aufmachung und der von Sylvia.
"Dafür habe ich Ihnen auch eine Überraschung mitgebracht und möchte - nicht zuletzt auch wegen des ausdrücklichen Wunsches des Gnädigen Herrn - dass Sie es heute Abend für uns tragen, meine Liebe", ergänzte sie.

Während sie das sagte, zog sie aus einer der Tüten einen hautfarbenen Strapsgürtel mit zugehörigen gleichfarbigen Strümpfen heraus.
Sie behielt es zunächst in den Händen und erklärte, dass sie ihr noch verschiedene weitere Stücke ihrer Mitbringsel zugedacht habe, welche sie ihr in den nächsten Tagen zukommen ließe.
"Ich dachte da u. a. an einen Body mit Transparenz im Gesäß- und Vaginalbereich, wie bei Sylvia, schauen Sie", sagte sie zu Sophia und zeigte auf ihre Freundin, die sich daraufhin zur Veranschaulichung langsam um die eigene Achse drehte.

"Doch für den heutigen besonderen Abend dachte ich an diesen Gürtel aus feinstem Satin und diese Nylonstrümpfe. Wenn Sie uns das Essen servieren, möchte ich es an Ihnen sehen - ohne BH oder Oberteil - und ohne Höschen", sagte die Chefin streng.

"Wie Sie wünschen, Gnädige Frau", kam es mit einem leichten Kopfnicken von Sophia.
"Dann lassen Sie sich nicht weiter bei der Zubereitung unseres Abendmahls stören, liebe Sophia - 19:00 Uhr, sagten Sie?" "Ja, Gnädige Frau!", erwiderte sie und begab sich in die größere Hauptküche des eigentlichen Wohntrakts der Herrschaft.
Die Bedienstetenküche im Anbau war nur eine Anrichte für kleinere Mahlzeiten.
Ich erhielt den Auftrag, die Tüten mit dem Einkauf auf das Schlafzimmer der Gnädigen zu bringen, dabei liefen die beiden Schönheiten mir voraus, ohne dass eine Unterhaltung stattfand und boten mir so für einen kurzen Moment Gelegenheit, durch den Anblick ihrer Rückenpartie mein Kopfkino einzuschalten.

"Fürs Erste brauche ich Sie nicht mehr, Benjamin, wenn Sie vielleicht ausnahmsweise Sophia bei den Vorbereitungen zur Hand gehen möchten, dann sehen wir uns um 19:00 Uhr im großen Esszimmer wieder", sagte sie, als ich die Tüten aufs Bett legte und wies mich an, doch auch mit minimaler Bekleidung zur Speisetafel zu kommen.

Auf dem Weg zum Anbau ging ich zunächst in die Hauptküche, um Sophia zu fragen, was ich zu ihrer Entlastung tun könnte.
Sie hatte bereits die von der Gnädigen Frau auferlegte Minimalbekleidung angelegt und ich sah bei ihr zum ersten Mal ihren getrimmten schwarzen Busch unbedeckt.
"Die Chefin dachte, dass ich Ihnen vielleicht zur Hand gehen könnte", begründete ich mein Anliegen und stellte zugleich fest, wie erregend die von Strapsen gehaltenen Strümpfe durch die High Heels, die sie stets trug, an ihren schönen Beinen zur Geltung kamen. Mein Schwanz schwoll an.

"Sie könnten die Tafel im Esszimmer eindecken", meinte sie und zeigte auf einen Tisch, auf dem gestapeltes Geschirr bereit gelegt war.
Das würde ich wohl gern tun, versprach ich und sagte, dass ich mich zunächst von Jacke, Hose und Hemd befreien müsste, wie die Chefin mir aufgetragen hätte und verschwand zum Anbau.

Ich fand das getragene Höschen von Sylvia in meiner Hosentasche, roch noch einmal daran und steckte es zu der von der Gnädigen in meine mitgebrachte Reisetasche.
Da ich davon ausgegangen war, am Montag darauf wieder zu Hause zu sein, hatte ich nur eine begrenzte Auswahl an Unterhosen dabei, ich musste mich für einen Slip entscheiden, der jede nur anfängliche Erektion sofort verriet - ich machte mich frisch und begab mich wieder zur Küche, in der es schon appetitlich roch.

Sophia war sichtlich erfreut, als ich ihr erzählte, bei den Herrschaften in Festanstellung zu gehen - und dass das bevorstehende Abendessen, das sie zubereitete, nicht zuletzt auch mir und dieser Entscheidung gelte.
"Ja, so ist unsere Chefin", meinte sie, "nicht selten gibt es immer mal den einen oder anderen Bonus für uns, Sie werden das noch sehen."
Dann verriet sie mir das Überraschungsmenü:
Geschnetzeltes Hähnchenbrustfilet mit Reis und Champignons und einer cremigen Sahnesauce. Zum Nachtisch Zitronen-Mascarpone-Mousse.

Weisungsgemäß stand ich gegen 18:50 Uhr gedankenverloren nur mit meinem knappen Slip bekleidet am Fenster der Essdiele und wartete auf die Herrschaften.
"Ich habe Friedhelm telefonisch erreichen können", sagte sie und riss mich aus meinen Gedanken, als sie hinter mir erschien. Ich drehte mich zu ihr - sie trug wieder ihren Kimono wie am Vortag, und von Sylvia war noch nichts zu sehen.
"Er wird ab Montag seinen Resturlaub antreten und sich danach bei uns verabschieden", ließ die Chefin mich wissen.

"Wenn ich dann am Montag und Dienstag schon einmal die vom Gnädigen Herrn in Aussicht gestellten freien Tage in Anspruch nehmen könnte, Gnädige Frau? Ich habe zu Hause einiges zu regeln, da ich mit diesem Wandel nicht rechnen konnte", erwiderte ich.
"Selbstverständlich, Benjamin, wie Sie möchten."
Nun erschien auch Sylvia, ebenfalls in einen Kimono gehüllt, den sie offenbar von der Chefin bekommen hatte - ob die beiden etwas drunter trugen oder nackt waren, konnte ich nicht erkennen.

Trotz aller Intimität, die schon vorgefallen war, konnte ich mich nicht an den Gedanken gewöhnen, mit der Gnädigen Herrschaft an einem Tisch zu sitzen. Zumal ich das erste Mal meinem Chef so freizügig begegnen würde, denn ich war ihr Angestellter, fühlte mich nicht zur Familie gehörend und war ein wenig gehemmt.

Dies schien meine Chefin zu spüren - sie löste den Gürtel ihres seidenen Hausmantels, der daraufhin die Sicht auf ihren vorderen nackten Körper freigab, setzte sich an den Tisch und meinte: "Benjamin, Sie sehen gut aus, Ihr modischer Slip gefällt mir - nun seien Sie ebenso locker wie wir und setzen Sie sich zu uns."
Sylvia tat es ihr gleich, auch sie war offensichtlich unter ihrem Kimono nackt und nahm neben der Chefin Platz.
"Ich hatte Ihnen doch gestern bereits erklärt, dass Freizügigkeit in unserem Hause einen hohen Stellenwert hat, das gilt, wenn Sie mit mir allein sind oder auch bei ausgesuchten Gästen oder dem Gnädigen Herrn", fügte sie noch an, als ich mich gesetzt hatte.

Sophia kam um Punkt 19:00 Uhr mit einem Servierwagen in den Raum geschoben und zündete zunächst zwei Kerzen an, die in zwei massiven silbernen Ständern auf dem Tisch standen.
"Sie können auftragen, Sophia, der Gnädige Herr wird auch jeden Moment kommen", sagte die Gnädige, als er auch schon erschien. Er trug ein T-Shirt und eine weite Haushose, die im Genitalbereich erahnen ließ, dass seine Männlichkeit da drunter durch keine weitere Hose umschlossen war - man sah, wie sein Geschlechtsteil in der weiten Hose bei Bewegungen schaukeln konnte.
"Wo bleibst du denn, Robert?"

"Entschuldige Liebes, ich musste noch telefonieren", sagte er wie geistesabwesend und hätte mit seinen Blicken Sophias Höschen regelrecht ausgezogen, wenn sie eines angehabt hätte. Dann setzte er sich neben mich.

"Robert, wie sieht es aus mit deinem Buch - kommst du gut voran?", fragte Sylvia.
"Gerold, mein Verleger, drängt mich, denn ich bin etwas im Zeitverzug - werde wohl auch während der Woche arbeiten müssen, Liebes", gestand er und wandte sich dabei seiner Frau zu.
Vielleicht hält ihn Sophia zu oft von der Arbeit ab, dachte ich so bei mir.

"Schatz, dann solltest du dich jetzt vermehrt auf die Fertigstellung des Buches konzentrieren, du weißt, wie ungehalten Gerold sein kann, wenn man nicht den Zeitplan einhält", warf die Gnädige ein.
"Du hast recht, Liebes - Gott sei Dank hat sich unser Benjamin für die Festanstellung entschieden und kann dir fortan an meiner Stelle Gesellschaft leisten. Ich werde in der nächsten Zeit nur mit dem Schreiben beschäftigt sein - bin aber auch wegen einer Schreibblockade ein wenig ins Hintertreffen geraten", erklärte der Hausherr.
Die Blicke der Gnädigen Frau ruhten sekundenlang wortlos auf ihn, und man konnte in ihren Augen lesen, was sie dachte:
"Dann v*gele nicht ständig mit Sophia, sondern arbeite."

Die Gnädige war voll des Lobes über das Menü, das Sophia uns aufgetischt hatte - dazu kredenzte sie uns einen trockenen Chardonnay aus dem unerschöpflichen Weinvorrat der Herrschaft, indem sie um den Tisch ging und unsere Gläser füllte.

Während Sophia uns einschenkte, sagte keiner etwas, und alle Blicke waren auf sie gerichtet, denn sie bot einen Augenschmaus, der für eine *****re Vorspeise stehen konnte - eine Vorspeise auch im Sinne einer Vorfreude auf einen erotischen und geilen Abend, den es allem Anschein nach zu geben versprach.
Sophia schien es zu genießen, in unser aller Blickpunkt zu stehen. Das Weineinschenken machte sie regelrecht zu einer Inszenierung - aufrecht stehend mit einer Hand an der Hüfte vermochte sie einzuschenken und streckte ihren nackten Schoß dabei geradezu heraus, wenn sie sich immer sehr nah bei der jeweils zu bedienenden Person positionierte.
Ich sah ihre schöne nackte Brust mit den großen Warzenvorhöfen, sah ihre zu einem schmalen Streifen zugeschnittenen dunklen Schamhaare, die ihre Vulva umso üppiger umrankten, und nur ihr Strapsgürtel an der Taille, der mit vier Strapsen die bis zum oberen Drittel des Oberschenkels reichenden Strümpfe hielt, rahmten ihr Lustzentrum ein.

Längst erkannte ich am zweiten Tag meiner Tätigkeit in dem Hause, was mir bereits prophezeit wurde. Auch völlige Nacktheit würde eine Selbstverständlichkeit sein, nicht nur, wenn ich mit der Chefin allein war.
Das Hauptaugenmerk lag dabei auf das Ausleben der Sexualität. Für dieses Vergnügen suchten und fanden meine gut betuchten Arbeitgeber diskrete Gleichgesinnte, Verbündete - wie beispielsweise Sophia und mich - und einen entsprechenden Freundeskreis.

Die Gnädige Frau und auch Sylvia bedeckten ihre völlige Nacktheit bei diesem Zusammentreffen lediglich mit ihren dünnen seidenen Kimonos.
Auch ich war angewiesen worden, mit minimaler Bekleidung zu erscheinen, wie die Gnädige es formulierte - und Sophia erhielt die Aufforderung, sogar Höschen und BH wegzulassen an diesem Abend.
Nur der Gnädige Herr machte eine Ausnahme mit seiner langen Hose und T-Shirt - würde er noch ablegen, oder sich später nach dem Essen wieder entfernen? Ich war gespannt, inwieweit er überhaupt teilnahm an diesen, ja, 'prickelnden Geselligkeiten'.

Sophia stand inzwischen etwas abseits und wartete auf neue Anweisungen.
"Danke Sophia, das wäre es fürs Erste, halten Sie sich bitte bereit bis ich Sie wieder rufe", meinte die Chefin.
"Sehr wohl", erwiderte diese wieder mit einem leichten Kopfnicken und verschwand.
Dann erhob sich die Gnädige Frau mit ihrem Glas in der Hand - ihr Hausmantel war inzwischen weiter geöffnet, sodass das zarte Textil gerade mal die Schultern bedeckend zwischen den Oberarmen und den Brüsten am Körper hing - und bat die Runde, sich ebenfalls mit dem Weinglas in der Hand zu erheben.
"Ich möchte nun an dieser Stelle Benjamin in unserem Hause offiziell willkommen heißen - ich bin nach dem gestrigen Probetag der berechtigten Überzeugung, dass wir mit ihm die richtige Wahl getroffen haben und er genau so zuverlässig wie unsere Sophia von nun an für unser tägliches Wohl sorgen wird - nicht wahr, Benjamin?", brachte sie diesen kleinen Toast aus, und dann stießen wir miteinander an.

Der gestrige ereignisreiche Tag war also zum Austesten meiner Person vorgesehen gewesen, um mir evtl. ein weiteres Angebot machen zu können, dachte ich.
Noch kannte ich nicht den Tagesablauf in dem Hause und in welchem Ausmaß die Freizügigkeit Gestalt annehmen würde, doch ich musste mit besonderen Aufgaben rechnen, um ihren Bedürfnisse gerecht zu werden, dafür bezahlten sie mich fürstlich, das konnte ich schon voraussehen.

Nachdem die Gnädige Frau uns einen guten Appetit gewünscht hatte, ließen wir uns das köstliche Menü schmecken.
"Dieses Dinner mit uns ist eine Ausnahme und ein Geschenk an Sie, Benjamin, für ihre Entscheidung, uns weiterhin diskrete Dienste zu erweisen - dieses kam übrigens auch Sophia zugute, als sie sich für unser Haus entschied", erklärte mir noch einmal die Chefin.

Im Laufe unserer Tischgespräche brachte ich es fertig, den Gnädigen Herrn nach dem Inhalt seines in Arbeit befindlichen literarischen Werkes zu fragen, den er mir wider Erwarten verriet.
"Angefangen hatte es mit einer Kriminalgeschichte, die sich aber immer mehr zu einem Erotikdrama entwickelt - die Story hat auch einen Arbeitstitel, der aber noch nicht verraten wird", gab er mir zu verstehen.

Die Zitronen-Mascarpone-Mousse stand auf der unteren Ablage des Servierwagens bereit, die ich uns dann auftischte, nachdem mich die Chefin drum gebeten hatte.
Wir ließen uns auch noch diese *****re Nachspeise munden, als sich der Gnädige Herr dann schließlich verabschiedete, um noch zu arbeiten, wie er sagte.
"Ich wünsche euch noch einen vergnüglichen Abend - unterhalten Sie die Damen gut, Benjamin", meinte er und versprach, die Woche drauf mein Beschäftigungsverhältnis vertraglich einzutüten.

Die Gnädige Frau ging mit ihrem Weinglas hinüber zur Sitzgruppe des Wohnbereichs und betätigte dort die Haustelefonanlage.
"Sie können jetzt abräumen, Sophia", hörte ich sie sagen.
"Mehr als bei den Herrschaften können Sie in ihrem erlernten Beruf nicht verdienen, Benjamin - schätzen Sie sich glücklich", kam es leise von Sylvia, die ihr Glas erneut füllte und sich auch von der Tafel erhob.
"Allerdings verlangt ihre Chefin auch einiges", setzte sie hinzu, als sie an mir vorbei ging, um ebenfalls zur Sitzgruppe hinüber zu gehen.
"Ich weiß", erwiderte ich und saß noch etwas verloren am Tisch.

"Benjamin, kommen Sie zu uns, und bringen Sie die volle Flasche Wein mit", rief die Chefin, die dabei war, die Schallplatten durchzuschauen.
Ich füllte mein Glas mit dem Rest der angebrochenen Flasche, entkorkte die zweite und ging zu ihnen.
Sophia war gekommen, um abzuräumen.

Nachdem sie alles wieder auf dem Servierwagen verstaut hatte, fragte sie, ob sie noch etwas für die Gnädige Frau tun könne.
"Danke, Sophia, wir brauchen Sie heute nicht mehr, und wir möchten nicht mehr gestört werden - aber schauen Sie noch bei dem Gnädigen Herrn vorbei, ob er Sie benötigt."
"Wie Sie wünschen, Gnädige Frau!"

Ich hatte mir zum Grundsatz gemacht, nichts ohne Aufforderung oder Erlaubnis zu tun, wenn ich der Gnädigen zu dienen hatte, und so stand ich wieder unentschlossen mit meinem Glas in der Hand herum, nachdem ich die Flasche abgestellt hatte.
"Sie dürfen sich ruhig setzen", sagte sie, indem sie weiter das Plattencover studierte, ohne mich anzuschauen.

Ich setzte mich auf den freistehenden Sessel, und Sylvia erhob sofort Einspruch.
"Warum so schüchtern, Sie können sich ruhig zu mir setzen, Benjamin!", meinte sie und klopfte auf die Sitzfläche der Couch neben sich.
Leise Instrumentalmusik erklang - aber eine andere als am Vortag an selber Stelle, als die Gnädige Frau dabei war, mich um den Verstand zu bringen.
"Wir wollen heute Abend noch ein wenig Spaß haben, Benjamin", sagte die Chefin und forderte mich auf, den Platz zu wechseln.
Auch sie setzte sich dazu, und so saß ich schließlich zwischen den beiden wohlriechenden Damen und konnte spüren, wie die Erregung in mir aufstieg.

Nach der Ausfahrt in die Stadt befanden wir uns wieder in ihren eigenen vier Wänden, hatten mir zu Ehren gut gegessen, und es zeichnete sich bei der Gnädigen Frau wieder eine immer stärker werdende Direktheit wie am Vortag ab.

Während Sylvia aber zu meiner Rechten saß und zurückgelehnt mit geschlossenen Augen der Musik zu lauschen schien, saß die Gnädige zu meiner Linken nach vorn gebeugt auf der Couchkante - sie hatte den Kopf zur Seite geneigt und musterte mich lächelnd ohne etwas zu sagen.
Mit den Ellenbogen auf ihren Oberschenkeln abgestützt hielt sie ihr Glas zwischen den Händen und ihre schönen langen Haare hingen seitlich herunter.
Ihre Blicke verunsicherten mich, und so hörte ich mich sagen, dass die Musik sehr schön sei.
Ohne darauf einzugehen, sagte sie plötzlich: "Sie sind erregt, Benjamin."
Ja, ich war erregt, und man legte in dem Hause auch großen Wert darauf, dass es durch leichte Bekleidung oder gar Nacktheit sichtbar wurde.

Sie setzte ihr Glas ab, lehnte sich zurück und ließ ihren Kimono auseinander fallen.
Wie sie dasaß mit übereinander geschlagenen Beinen, und einmal mehr faszinierte mich ihre makellose Schönheit.
"Benjamin, Sie haben gestern bereits bewiesen, dass Sie den Diensten, die Sie mir zu leisten haben, durchaus zugetan sind - und so fordere ich Sie jetzt auf, Ihr Höschen abzulegen - niemand wird uns heute Abend hier stören, Benjamin", sagte sie, stand auf und ließ den seidenen Hausmantel von den Schultern gleiten.

Sylvia war in die Mitte des Raumes getreten und tanzte zur Musik, ließ dabei ebenfalls ihren Kimono fallen und meinte: "Lasst uns nackt sein und tanzen" - dabei deutete sie mir, zu ihr zu kommen.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 13.03.2024
  • Gelesen: 8532 mal
Das Profilbild von sexus

Kommentare

Schreiben Sie einen Kommentar

0.134