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Die Frau meines Bruders Episode 7 Erpressung

4,5 von 5 Sternen
Es war tief in der Nacht, und Marc lag wach neben Johanna, die tief und fest schlief. War es sein schlechtes Gewissen seiner Frau gegenüber, war es die Unwissenheit darüber wer ihm den Schwanz so gut leer gesaugt hatte? Kurz ging er das Szenario nochmal im Detail durch. Es war definitiv eine Frau die ihn verwöhnt hatte. Und es war mit Sicherheit nicht Johanna. Die Haare konnte er fühlen, das Parfum riechen. Mehr hatte er aber auch nicht in der Hand. Beim Gedanken daran das es ein Mann gewesen sein könnte, erschlaffte sein Glied zusehends. "Nein" dachte er, das passte nicht ins Bild, außerdem konnte ich auch ihren Kopf fühlen. Es war eine Frau, eine gefühlvolle zierliche. Die gut zu wissen schien wie man einen Mann bedient.
Johanna wälzte sich auf die andere Seite und schmiegte sich an ihn. Seine Gedanken schwankten wieder zum schlechten Gewissen. Sagen konnte er es ihr nicht, das war für ihn klar. "Schatz ich habe nicht gemerkt das es eine andere Frau war die mir den Schwanz gelutscht hat"? Das würde nicht funktionieren. Und peinlich ohne Ende. Seine Entscheidung festigte sich und er schlief ein.
Carmen, die ihren Aufgaben tadellos nachkam, lieferte mir in der Folgezeit weitere wertvolle Informationen, und ich entschloss mich dazu den Stein ins Rollen zu bringen. Zuerst würde Marc davon erfahren, das Carmen diejenige war, die es ihm besorgt hatte.
Eine Nachricht in Marc´s Postfach der Chirurgie, in einem neutralen Umschlag. Er öffnete ihn und las den Text: Du willst wissen wer dir in der Dunkelheit Erleichterung verschafft hat? Komm nach Dienstschluss um 18 Uhr ins Treppenhaus der Tiefgarage.
Marc blickte sich mit entgleisten Gesichtszug um. Er war allein. Wie war das möglich? Er ging einige Gedankenspiele durch, aber einen Sinn ergab nichts.
Er konnte sich keinen Reim darauf machen. Neugier ließ ihn Pünktlich um 18 Uhr am Treffpunkt erscheinen. Er wartete und hoffte darauf, das alles nur ein Scherz war und Johanna auftauchen würde. Sie kam aber nicht. Fünf Minuten nach kam ein Mann, er kannte ihn flüchtig, es war ein Pfleger, auf ihn zu.
Er tat beschäftigt und tippte auf seinem Smartphone rum. Sie nickten sich nur kurz zu und danach war es wieder still und er allein. Zum Glück, dachte er sich.
Dann hörte er das klackern hoher Absätze, die langsam die Treppe runter kamen. Zuerst sah er nur die wohlgeformten Beine, dann kam der Minirock zum Vorschein, die weiße Bluse, und als Carmen schließlich in sein Sichtfeld trat, war er einerseits erstmal erleichtert, anderseits wäre ihm eine Unbekannte auf der Durchreise lieber gewesen. Er blickte sie kurz an, lächelte und nickte ihr zu und vertiefte sich wieder in sein Handy. Carmen spielte erstmal mit ihm. "Na hübscher Traummann, wartest du auf wen bestimmtes?", "Nein, nein ich hatte nur was vergessen" stammelte er. "Was treibst du dann hier im Treppenhaus?"
"Carmen, kann ich dir irgendwie helfen?" versuchte er den Spieß umzudrehen, und strahlte dabei wieder seine gewohnte Souveränität aus. " Ja, wenn du so fragst, dann gibt es da in der Tat etwas, was du für mich tun kannst." Ihr verführerischer Blick ist Marc dabei keineswegs entgangen. " Und das wäre?" fragte er beinahe schon Ängstlich." Tja...wie wäre es mit einem Kuss?" kam es fast schon flüsternd über ihre Lippen. "Hast du mich hierher bestellt?" fragte er, da er endlich Klarheit haben wollte. Sie nickte und leckte sich dabei über ihre Lippen " Du schmeckst gut, und nach mehr" Sie drückte ihm einen kleinen Zettel in die Hand und ging durch die Tür ins Parkhaus. Marc warf sofort einen Blick darauf. Eine Adresse. 20 Uhr. Heute!.
Was wohl passiert wenn ich dort nicht erscheine? dachte sich Marc kurz. Dann aber überkamen ihn die Gedanken das Johanna und Carmen nicht unbedingt die besten Freundinnen waren. Carmen würde nicht zögern es ihr unter die Nase zu binden. Aber hatte sie denn Beweise? Nein. Hoffentlich nicht. Hatte sie eine Kamera laufen? Oder hat sie etwa meinen Saft... Beide Möglichkeiten schienen ihm abwägig. A war es ja stockdunkel und B traute er ihr das nicht zu.
Er würde aber diese Adresse aufsuchen und herausfinden was sie will, und nicht kriegen wird.
Punkt 20:00 Uhr fuhr Marc vor dem Haus vor. Es lag wirklich sehr abgelegen und wirkte etwas runtergekommen. Er klingelte.
Carmen öffnete grinsend die Tür und geleitete ihn die Treppe hoch ins Zimmer. "Wow" stieß Marc heraus " Hier passt das Äußere aber nicht zusammen mit der Einrichtung hier. Wohnst du schon immer hier?" wollte er ein lockeres Gespräch beginnen. "Nein, erst seit paar Monaten" log sie ihn an. Ich beobachtete die Beiden durch den Doppelseitigen Spiegel über dem Bett, und war gespannt darauf wie Marc reagieren würde.
" Wie hat dir dein Blind Blowjob gefallen Marc?" konfrontierte Carmen ihn frontal. " Woher wusstest du wo ich sitze, woher wusstest du überhaupt das ich dort sein werde? Dir muss doch jemand geholfen haben. Hast du ein Nachtsichtgerät benutzt? " ging Marc in die Offensive. Carmen blieb absolut gelassen und konterte mit Fakten. " Dein Terminkalender lag wohl offen auf dem Schreibtisch, und ja ich hatte gute Sicht den ganzen Abend" lächelte sie selbstsicher zurück. Marc ging das kurz durch, und in der Tat war es möglich diese Information aus seinem Kalender zu bekommen. Aber war sie der Typ dafür? dachte er gerade als er sie sagen hörte " Ich möchte das du mich jetzt leckst, und du wirst es gut machen ". Er sah sie auf der Bettkante sitzen, mit gespreizten Beinen. Ihre weiche Haut war bis zum Rock sichtbar, die gesunde Bräune rundete das Bild ab. Der Rock schob sich, als sie ihre Beine weiter auseinander schob, etwas nach oben und er hatte seinen Blick auf ihr Vötzchen. Das Biest trägt kein Höschen. Was macht sie so selbstsicher? " Was passiert denn wenn ich mich weigere?" sprach er seine Gedanken aus. " Süßer" begann sie ruhig und zielorientiert " wie würde es dir denn gefallen wenn Johanna davon erfahren würde?" "Nun ich könnte es abstreiten, so wie du dich Zeitweise in Szene setzt, und plump rum baggerst wäre ich schon glaubwürdig" konterte Marc und spielte sein letztes Ass aus dem Ärmel. Carmen zog ein kleine Ampulle hervor und winkte ihm damit zu. " Weißt du was das hier ist? Und ich habe noch mehr davon! Das ist dein ****** lieber Marc. Und stell dir vor ich würde deiner tollen Johanna erzählen das du mich gebumst und geschwängert hast!
Marc´s Gesichtsfarbe entglitt in einen faden grauen Ton. Der Whorst Case ist tatsächlich eingetreten. " Du bluffst doch" entgegnete er in seiner Not und Verzweiflung. " Willst du es darauf ankommen lassen? Oder bin ich dir nicht attraktiv genug für einen kleinen Seitensprung?" Carmen hatte erwartungsgemäß die Oberhand und Position erlangt wie ich es geplant hatte. Mein Bruder war sprachlos und Handlungsunfähig. Ich beobachtete wie er nach einem Ausweg suchte, es arbeitete in seinem Kopf. Ich konnte es förmlich hören. Aber es würde keinen geben. Jedenfalls nicht ohne das Risiko das Carmen ihre Drohung wahr machen würde. Carmen öffnete ihre Schenkel noch weiter und lehnte ihren Kopf in voller Erwartung zurück. " Entspann dich Marc, ich will nur etwas Spaß mit dir haben, und jetzt lass mal sehen was deine Zunge kann!" Ihr Ton wurde schon ein wenig fordernder und ungeduldiger. Marc ergab sich und ging in die Knie. " Das ist Erpressung Carmen, willst du das wirklich tun?" warnte er sie und hoffte das sie zur Vernunft kommen würde. Sie zeigte allerdings keine Reaktion, bis darauf das sie für Marc unsichtbar zur mir in den Spiegel blickte. Und dann verdrehte sie auch schon die Augen, als Marc begann seine Zunge in ihr feuchtes Gebiet zu begeben. Ich hatte in meinen Gedanken kurz Marc´s Möglichkeit sie anzuzeigen durchgespielt, und bin aber zum Schluss gekommen, das sein ****** in ihrem Besitz für ihn erdrückend sein würde. Und Carmen war eine excellente Schauspielerin wie auch ich feststellen musste. Also ließ meiner Geilheit freien Lauf und befreite meinen Schwanz aus der Hose und spannte durch den Spiegel auf die Szene. Carmen stöhnte genüsslich und kam schnell zum ersten Orgasmus. " Mach weiter" befahl sie, als Marc kurz von ihr abließ, und schon etwas stolz seine oralen Fertigkeiten bewunderte. Er gehorchte und setzte seine Künste weiter fort. Carmen wand sich und erreichte binnen kürzester Zeit wieder einen sehr geilen Level. " Zieh deine Hose aus und zeig mir mal was zwischen deinen Beinen hängt, habe es bisher nur in Grün sehen können" schmunzelte sie neckisch. Marc tat was sie sagte und entblößte sich. Sein Schwanz war steif. " Ahh du bist schon geil auf mich?" stellte Carmen mit Freuden fest. Sie richtete sich auf um sogleich seine Eichel mit ihren Lippen zu umschließen. Marc wehrte sich nicht und es schien als begänne er sich zu entspannen. " Mmmhh du bist wirklich ein Prachtexemplar von Mann" sagte Carmen seine Brustmuskeln abtastend. Sie glitt tiefer über sein beeindruckend definierten Bauch " Das törnt mich richtig an, und jetzt nimm dir was dir zusteht" Sie drehte sich um und kniete sich aufs Bett. Marc streifte sich ein Gummi über und stieß heftig in Carmen ein. Er trieb seine Männlichkeit mit Kraft in sie und es klatschte mit jedem Stoß in der sein Becken auf ihre Po Backen prallten. Carmen wand sich und erwiderte seine Stöße, und schrie ihre Geilheit raus. Immer wieder schien sie dankbar zu mir durch den Spiegel blicken zu wollen. Marc schien sie dafür bestrafen zu wollen, dass sie ihn dazu zwang, und rammte immer kräftiger in Carmens Körper. Lange würde er aber diese Gangart nicht durchhalten können, und eigentlich fand er gerade Gefallen daran sie zu züchtigen. " Du miese Schlampe" hörte ich ihn sagen. " **** mich richtig du Hengst, besorgst deiner kleinen Hure" wimmerte Carmen ihm entgegen. Dann wurden Marc´s Bewegungen zusehends ruckartiger und er krampfte. " Nein spritz noch nicht, ich bin noch nicht soweit" wies sie ihn zurecht. " Ich komme..ja...jetzt" begleitet von einem wohlwollenden Stöhnen. Na bitte, geht doch, sagte ich mir und sah wie Marc noch ein paar mal langsam sein Becken nach vorne schob und seinen Orgasmus ausklingen ließ. Schweißgebadet und erschöpft zog er seinen Schwanz raus. " Beim nächsten Mal wartest du ab, bis ich es dir erlaube abzufeuern" gab sie ihm mit auf dem Weg ins Bad. Marc stieg in die Dusche.
Carmen machte den Daumen hoch und signalisierte mir ihre Zufriedenheit. Ich nickte ihr, lächelnd meinen Schwanz in der Hand haltend, zu. Sie konnte mich zwar nicht sehen, aber sie wusste ja das ich zu sah. Ich schaltete die Kamera aus, packte meinen Schwanz zurück in die Hose und freute mich bereits auf den nächsten Akt. Vielleicht ja gleich mit Carmen, wenn Marc weg ist? Oder lasse ich Johanna meinen Freudenspender zukommen? Ich muss sagen das sich meine Position, in den letzten Wochen schon zum Positiven gewandelt hat.
Die Tür fiel ins Schloss. " Du bist spät Schatz " hörte Marc seine Frau sagen. " Das Abendessen steht in der Küche, wenn du Hunger hast, machst du es dir am besten warm. Habt ihr noch Notfälle rein bekommen?" Marc wusste genau das er jetzt improvisieren musste, denn er konnte ihr in Sachen Arbeitszeiten in der Klinik nichts auftischen, was sie nicht, wenn auch nur durch Zufall, herausfinden würde. "Ja entschuldige, ich musste mich im Fitness Studio noch ein wenig austoben." kam ihm spontan der Geistesblitz. " Wenn ich gewusst hätte das du mir was auf den Tisch gezaubert..." begann er sich zu entschuldigen" Kein Problem, es ist ja noch was da, ich gehe schon mal hoch ins Bett und warte auf dich" sagte sie in einem Ton den Marc nur zu gut kannte. Sie war scharf und wollte ihn. Ausgerechnet heute dachte Marc sich, und überlegte was er jetzt machen sollte. Geil war er mal überhaupt nicht, anderseits hat er ihr den Sex auch noch nie verwehrt. Eine Zwickmühle.
Er machte sich das Abendessen warm und schindete erstmal somit Zeit, vor dem Fernseher sein wirklich gut zubereitetes Mahl zu genießen. Anschließend ging er noch ein weiteres mal unter die Dusche und hatte somit bereits eine gute Stunde Zeit gewonnen und seinem kleinen Freund die dringend nötige Pause verschafft. In der Hoffnung das Johanna bereits schlief betrat er das Schlafzimmer. Sie lag auf der Seite, ihr Bein war über der Decke angewinkelt und dieser Traumhafte nackte Schenkel bot ein sehr erotisches Bild. Sie war bis auf ihr sehr kurzes Seidenhöschen nackt. Marc verzweifelte, wie konnte er nur in so eine Situation geraten? Dieser Anblick seiner wundervollen Frau, und er hatte keine Lust. Johanna hatte die Augen geschlossen, aber das musste nicht heißen das sie schlief, und schon gar nicht wenn sie Geil war. Er ließ die Situation auf auf sich zukommen und legte sich neben sie, und nahm sie in der Arm wie er es immer tat. Sie schmiegte sich an ihn und ihre Hand glitt auch sofort an seinem straffen Bauch hinab unter den Bund seiner Short unaufhaltsam weiter. Sie umfasste sein schlaffes Glied und spielte mit ihm. Dann knetete sie seinen Hoden, massierte seinen Schwanz wieder und tat dies immer im Wechsel. Dabei küssten sie sich immer fordernder und so langsam begann sich bei Marc auch sein Schwanz zu erheben. Zwar hätte früher schon deutlich weniger genügt um ihn in Stimmung zu bringen, aber Johanna schob diesen Umstand auf Marc´s Krafttraining vorher.
Johanna rutsche hinab und begann ihn zu *****n und zu saugen. Marc´s Gedanken waren zwangsläufig der Vergleich zwischen den beiden Blowjobs. Wer konnte es besser? Carmen oder Johanna? Das schlechte Gewissen wich langsam dem Reiz an dieser Vorstellung. Der Macho der eine Entscheidung dieser Art treffen muss. Erregend. Und so schoss es ihm fast überraschend aus der Eichel, und Johanna nahm ihn schnell heraus und genoss den Anblick. " Du scheinst ja wirklich sehr erschöpft zu sein, da kam ja auch schon mal mehr heraus!" scherzte sie ihn frech an. " Ja ich bin wirklich fertig, aber du bist einfach Klasse. Ich kann dir wahrscheinlich selbst im Tot nicht widerstehen." gab er grinsend zurück.
Ich, der selbstverständlich den Knopf im Ohr alles mitgehört hatte, war zufrieden darüber, dass sich Marc nicht dazu entschied auszupacken. So konnte mein Spiel weiter Formen annehmen, da er im Anschluss für mich sehr interessante Neuigkeiten aus seinem Arbeitsumfeld ausplauderte. Zum Hauptthema wurde ein gewisser Gregor, der Sohn seines Chefs in der Chirurgie und selbst auch ein gerade am Anfang seiner Karriere stehender Dr. der Chirurgie. Nicht selten kam es zum Machtkampf zwischen den beiden und Gregor spielte, so hatte jedenfalls Marc den Eindruck, die Vaterkarte. Denn immer wenn sie verschiedener Meinungen waren, wie erst letztens, dann behielt Gregor die Oberhand auf Grund der Entscheidung des Chef´s. Zudem nervte Gregor nicht nur beruflich sondern auch mit seinem Privatleben. Was er mit großer Freude unter den männlichen Kollegen verbreitete. Er könnte jede haben, da er das Geheimrezept aller Frauen kenne, und sie wären ihm sofort verfallen. Gar nicht retten könne er sich vor Anfragen seiner Ex Frauen die es mal wieder dringend nötig hatten.
Marc redete sich richtig in Rage, und mir wurde klar, das ihm dieser Gregor ein richtiger Dorn im Auge war. Er machte auch keinen Hehl daraus, das Johanna, mit Abstand die begehrenswerteste Frau die es zu erobern galt war. Anfangs fasste Marc das noch als necken unter Kollegen auf, aber mittlerweile nervte es ihn Brutal.
Carmen. Sie hatte mir am folgenden Tag noch ergänzende Infos zukommen lassen. Und das Bild über Gregor vervollständigte sich erwartungsgemäß.
Ein durchschnittlicher farbiger Typ mit hohem Selbstbewusstsein.Adoptiert. Schlank, 185cm groß, gepflegtes Haar und Anfang 30. Sicherlich ein Anwärter auf den Posten des Chef-Chirurgen, genauso wie Marc auch. Keine feste Freundin, bekannt in den gehobenen Clubs der Stadt, Eigentumswohnung in bester Lage und der in das Klischee passende Sportwagen fehlt auch nicht.
Johanna die nicht selten an seiner Seite assistierte, kannte ihn auch nur all zu gut. Sie klopfte an Gregor´s Bürotür. "Komm rein" hörte sie ihn freundlich rufen. Sie trat ein, die Tür fiel selbstständig ins Schloss. " Sie hatten mich gerufen" leitete Johanna das Gespräch ein. "Ja, das habe ich in der Tat, setzen sie sich doch"
Johanna schlug die Beine übereinander und sein Blick wanderte unverkennbar an ihren Schenkel entlang. Was bei diesem Typen jetzt aber auch nichts ungewöhnliches war, dachte sie sich.
Das Gespräch war wie üblich, eine Vorbesprechung eines Routine Eingriffs, der in 2 Std stattfinden sollte. Nichts Außergewöhnliches. Als sie fertig waren traf Johanna seine Frage eiskalt und unvorbereitet. "Hattest du schon mal ein Blind Dinner?" dabei grinste er sie an. Sofort musste sie an den Abend denken und an das was sie in der Toilettenkabine getan hatte. Nämlich einen unbekannten Schwanz geblasen zu haben. Sie wurde rot und nervös und rutschte hin und her.
" Ja erst neulich mit paar Freunden" antwortete sie nach außen gelassen aber die Anspannung war ihr anzumerken. Auch Gregor registrierte ihre Körpersprache, und wurde mutiger. " Ich weiß auch von diesem Abend" entgegnete er ihr tief in die Augen blickend. Er war sich seiner Machtposition durchaus bewusst, die sich durch ihr schweigen und den Blick verschämt zur Seite gerichtet nur noch verstärkte. " Was wollen sie?" fragte sie schließlich. Und ihre Stimme hatte bereits etwas sehr unterwürfiges. Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage "Frau Siebert, ich möchte nicht gestört werden" ließ er seine Sekretärin wissen, und bedeutete Johanna aufzustehen. " Steh auf und komm mal hier rüber" dabei machte er mit der Hand eine Bewegung um den Schreibtisch herum. Er drehte seinen Bürosessel zur Seite und zog seinen Reißverschluss herunter. "Knie dich hin und tu das was du am liebsten tust" befahl er ihr und lehnte sich eroberisch zurück. Johanna wusste das sie keine Wahl hatte und begann seinem Befehl Folge zu leisten. Sie kniete sich vor ihn, griff in seinen Schritt und spürte bereits seinen harten Ständer an ihren Fingern. Sie schob die Short zur Seite und sein dunkler Schwanz wippte aus der Hose heraus. Er war halb steif und hatte bereits eine enorme Größe. Sie streichelte ihn und stülpte dann auch schon sogleich ihre feuchten Lippen über ihn. Sie mochte das Gefühl einen Schwanz in ihrem Mund größer und härter werden zu lassen. Und genau das passierte auch. Sie bearbeitete seinen Schaft mit den Händen und liebkoste den prallen Kopf mit ihrer Zunge. Gregor genoss es sehr und beobachtete jeden Schachzug Johanna´s, als er zum Haustelefon auf seinem Schreibtisch griff und eine Nummer eintippte." Hattest du schon mal einen so großen Schwanz?" fragte er während es bereits klingelte. Johanna bekam das am Rande mit und schüttelte den Schwanz zwischen ihren Lippen nur den Kopf. " Hallo Marc" antwortete er und spürte sogleich das Johanna wie versteinert stoppte und ihn fragend um Hilfe flehend anblickte. Mit seiner freien Hand presste er ihren Kopf zurück auf seine Eichel und bedeutete ihr weiter zu machen. " Ich hatte vorhin deine Frau zur Vorbesprechung hier, wie du weißt, aber der Termin für die OP ist noch nicht bestätigt" Gregor´s Eichel zuckte bereits verdächtig und Johanna traute sich nicht intensiver zu blasen. " Das du deiner Frau nur kurz bescheid gibst " hörte sie ihn als nächstes sagen. Gregor lenkte sogleich das Gespräch auf Fachspezifische Fragen und es begann eine angeregte Diskussion. Johanna hoffte nur das Marc ihn nicht all zu provozierte, auf das Gregor dann frech sagen würde ; Deine Frau lutscht mir übrigens gerade den Saft aus meinem 23cm Schwanz. Aber dazu kam es Gott sei Dank nicht.
Gregor *******e plötzlich heftig und Johanna traf der erste Strahl überraschend ins Gesicht." Ich habe gerade bischen Workout gemacht, deswegen bin ich außer Atem" antwortete er auf Marcs frage mit angestrengter Stimme. Sie leckte die Spitze weiter und masturbierte den Schaft mit festem Griff, der pulsierende Schwanz fühlte sich sehr gut in ihrer Handfläche an. " Kümmere dich mal um deine Frau, sie wirkte heute morgen ein wenig verstört und blass um die Nase" sagte er und wischte mit seinem Zeigefinger ****** von ihrer Nase und führte ihn auf ihre geöffneten Lippen. " Ich weiß nicht nur auf was Frauen stehen, sondern nebenbei bin ich auch Arzt" sagte er mit dem Ausdruck eines Gewinners, der sich gerade von der Frau seines Erzfeindes um den Posten des Chefarztes, den Saft hat aussaugen lassen. " Ganz wie du willst, bis dann." Er legte auf, reichte Johanna ein Feuchttuch und nickte ihr anerkennend zu. " Das hast du gut gemacht, sehr talentiert. Ich werde Marc nichts sagen. Vorerst jedenfalls" grinste er sie an. Johanna verließ das Büro durch den Seitenausgang der direkt in den Arbeitsbereich mündete. Angestrengt und voller Scham dachte sie darüber nach, das dieser unbekannte Fremde ausgerechnet Gregor für mich ausgesucht hat. Sie musste sich aber eingestehen das sein Schwanz extraklasse war. Aber das war ganz dünnes Eis auf dem sie sich jetzt befand und es drohte, nein es ist bereits völlig aus dem Ruder gelaufen.
Natürlich hatte Gregor die nötigen Informationen von mir, und sein Handeln war an gewisse Bedingungen geknüpft. Er war in dieser Hinsicht schon eine Art Marionette. Ähnlich wie bei Carmen köderte ich ihn natürlich nicht nur mit der Aussicht Johanna haben zu können, sondern auch finanziell war es durchaus lukrativ für ihn.
Am nächsten Tag hatte ich meinen treuen Komplizen Dino auf ein Schwätzchen und für ihn 2 neue Videos eingeladen. Das zeigte einmal Carmen mit Marc, und das zweite Johanna wie sie Gregor behandelte. Wir beide waren nach dem Betrachten der Videos so spitz das wir uns spontan dazu entschlossen, einen Gast für heute Abend einzuladen. Ich rief Johanna an. "Hi, mittlerweile bin ich nicht überrascht darüber von einem Fremden Post zu bekommen, aber bist du heute Abend frei und kannst vorbei kommen? Du kannst dir ja vorstellen worum es geht. Ok, dann bis gleich"
Wie bringen wir dich ins Spiel? fragte ich Dino. Johanna hatte sich für die nächste Stunde angekündigt. Und ihrerseits auch mit Neuigkeiten für mich. Die ich natürlich schon kannte. Es sei denn sie will sich nach paar Wochen Ehe schon wieder scheiden lassen. Davon war nicht auszugehen. Die Zeit für einen guten Einfall war knapp, und unser Brainstorming lief auf vollen Touren.
Schließlich einigten wir uns auf eine Wasserdichte Idee.

Ende Episode 7
  • Geschrieben von Sawyer
  • Veröffentlicht am 08.02.2015
  • Gelesen: 15318 mal

Kommentare

  • Bemine10.02.2015 11:08

    Super Geschichte!!!!
    Bin gespannt wie es weiter geht....

  • Youngstar9310.02.2015 20:59

    Eine echt tolle Geschichte! Immer wieder spannend.

    Warte sehnsüchtig auf die nächste Fortsetzung! .-)

  • Sawyer12.02.2015 06:26

    Danke für euren Kommentar

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