Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Die Frau meines Bruders Episode 4 "Torero"

0 von 5 Sternen
Marc war bereits seit einigen Stunden gelandet und hatte sich wie abgesprochen gleich bei Ankunft per sms gemeldet. Er musste bis jetzt vergebens auf eine Antwort seiner Liebsten warten. Johanna war aus der Dusche raus und trug ein gerade über ihre Hüften reichendes weißes Nachthemd. "Das habe ich im Badezimmerschrank gefunden. Da sind auch passende Sachen für dich"."Danke, sieht sehr schick aus. Ich habe übrigens eben einen Zettel eingeworfen." Johanna ging zum Kühlschrank und schien gut zurecht zu kommen als ich die Tür zum Bad schloss und das Wasser in der Dusche anstellte. Dino zog einen Kachelbaustein heraus und schaffte ein Guckloch wodurch wir uns eben kurz austauschen konnten.
Ich: Was macht sie?
Dino: Sie sitzt im Bett und hat sich ein Bier genommen.
Ich: Pass auf falls sie sich bewegt
Dino: Eine geile Show war das eben. Gut das die Kamera auf einem Stativ befestigt ist. Sonst hätte ich den Film beim *****en ziemlich verwackelt.
Ich: Hast du den Zettel mit Marc´s sms vorbereitet? Sie soll aufschreiben was sie antworten möchte. Denk daran das du auch nach dem Code ihres Smartphones fragst. Wir wollen ja nicht das sich jemand unnötig sorgen macht.
Dino: Der ist soweit fertig Chef. Ich ergänze ihn noch mit der Uhrzeit und einem kurzen Lob. Soll ich euch jetzt schon mit dem Fernseher und paar Blue Ray´s belohnen?
Ich: Wäre angebracht nach ihrem Einsatz oder?
Dino: Vorsicht! sie steht auf
Ich: Bis morgen.

Johanna klopfte an die Tür und ich sprang schnell unter die Dusche und stellte das Wasser ab. "Ja?"
Sie öffnete die Tür einen Spalt und fragte:" Wir haben *****re Delikatessen im Kühlschrank, soll ich uns was zu Essen machen? "Gerne" antwortete ich.

Als wir zusammen aßen, kam ein Umschlag auf den Boden gesegelt. Ich stand auf kaute zu Ende und las ihn vor.

2:30 ist es. Da ist ein kleiner Schlüssel drin. Du sollst eine Nachricht an Marc verfassen und auf einen Zettel schreiben. Er braucht deinen Pin.
Er hat scheinbar geschrieben. Ich nehme an das er gut gelandet ist.
Als Belohnung dürfen wir den schwarzen Schrank dort öffnen. Dafür ist der Schlüssel. Ein großer Full HD Fernseher, Blue Ray Player, die dazu gehörigen Kabel und eine Box mit vielen Filmen dazu. Wenn ich mal ins Gefängnis muss, dann bitte in so eins!
Johanna schrieb etwas auf einen Zettel, steckte ihn durch den Schlitz, stöberte die Filme durch während ich alles anschloss, und hatte auch einen passenden gefunden. So schliefen wir dann auch ein.

Das Licht wurde automatisch wie es gestern Nacht ausgeschaltet wurde auch jetzt wieder eingeschaltet. Ich wurde als erster wach und stellte erstmal den immer noch laufenden Fernseher ab. Ich weckte Johanna und verwies auf einen am Boden liegenden Umschlag. Sie las ihn vor:

Guten Morgen es ist 10:30 am Samstag Da ist wieder ein Schlüssel drin Ben! Vielleicht ist er für eins der Fächer vom Schreibtisch.
Ich: Lies weiter, ich bin neugierig.
J: Nachdem ihr euren morgentlichen Gang ins Bad, alle nötigen Utensilien stehen bereit, vollzogen habt, dürft ihr die oberste Schublade der Kommode rechts von der Badezimmertür öffnen. Gebt auf die Hinweise acht.
Ps. Der Torero hat deine Nachricht an Marc weitergeleitet.

Wir zogen 20 min später zusammen die Schublade auf. Ein Päckchen mit der Aufschrift Lady´s First und ein weiteres mit dem Slogan "No Women allowed" kam zum Vorschein.
Johanna: Na, so schwer sind diese Hinweise ja nicht zu verstehen.
Ich: Ja, das du deines zuerst öffnest ist ja klar.
Sie öffnete das Päckchen und zum Vorschein kam ein Zettel der offenkundig auf diversen Dessous gebettet war. Sie nahm die Nachricht in die Hand und begann zu lesen. Ich spielte ihr Neugier vor und wollte wissen was da stand. Doch sie ignorierte mich und las erst zu Ende. Dann schickte sie mich in das Badezimmer, wo ich wiederum mein Paket öffnen sollte!
Ich stellte keine weitere Frage und befolgte ihre Anweisung. Mein Paket enthielt: Fesseln und Kopfhörer. Ich wusste was Johanna nun zu tun hatte. Dino öffnete die Kachel sehr leise und erstattete mir flüsternd Bericht.
Dino: Sie zieht sich aus und steht Nackt vor dem auf dem Bett ausgebreiteten Catsuit. Sie zögert...Ich glaube sie hat eben den ausgeschnittenen Intimbereich entdeckt. Sie fummelt mit der Augenbinde umher und nimmt sie unter die Lupe. Jetzt zieht sie den schwarzen "Ein Hauch von nichts" String aus der Box. Ich kann ihr Gesicht nicht sehen...
Ahh, sie streift sich den String über...Ok, sie tut es wohl. Ich schließe die Kacheln wieder, sie wird dich ja gleich rufen!
Ich: Ok, wir sind bereit!
Ich nahm die Fesseln in die Hand und stand vor der Tür, bereit einzutreten.
"Ben! komm herein"
Ich öffnete die Tür. Johanna saß auf dem Stuhl. Die Augenbinde schärfte ihre anderen Sinne. Die Beine übereinander geschlagen und die Hände gefaltet auf dem Knie. Das Outfit steht einer so gut gebauten Frau natürlich. Und ich merkte meinen Schwanz größer werden. Ich trat an sie heran und nahm behutsam ihre Hände und fixierte sie hinter der Stuhllehne mit den dazugehörigen Fesseln. Ihre Hände waren nun bewegungsunfähig. Jetzt beförderte ich zärtlich und langsam ihre Beine und fesselte sie ebenfalls. Ihre Knie waren leicht nach Innen gebeugt, in dem verzweifelten Versuch sich vor Blicken oder Berührungen zu schützen. Ich kontrollierte ob die Augenbinde auch gut saß, und setzte ihr Kopfhörer mit entspannender Musik auf. Dino öffnete langsam die Tür, darauf bedacht ja keinen Luftzug zu verursachen. Wir saßen nun Johanna gegenüber und ließen Minute um Minute verstreichen ohne sie zu berühren. Ich weiß nicht für wen es quälender war zu warten. Aber wir wollten sie noch lange zappeln lassen, solange bis ihre Angst gewichen und die Gier nach Berührung unerträglich wurde. Wir beobachteten sie noch weitere 20 min. Dabei hatten beide unsere großen Schwänze in der Hand und *****ten genüsslich in voller Vorfreude auf das kommende.
Johanna wurde merklich unruhiger und ihre Knie waren seit paar Minuten schon eher nach außen gedreht. Einladend genug um unser Spiel zu beginnen. Dino stand, auf mein Zeichen hin, auf. Er ging um den Stuhl herum und kniete hinter ihr hin. Sein Schwanz berührte ihre Hand, und Johanna versuchte sofort zu greifen was sie dort spürte. Sie begann Dino´s Schwanz, im Rahmen ihrer Bewegungsmöglichkeit, zu *****en, abzutasten und zu liebkosen. Dino griff mit seinen Händen zärtlich um den Stuhl und streichelte von ihrem Hals abwärts bis zum Ansatz des Netzkleides. Die Maschen waren genau groß genug das ihre steif werdenden Nippel sich einen Weg bahnten. Dino´s Finger hatten den Brustansatz erreicht und er spürte wie sich ihr Brustkorb voller Erregung zittrig mit ihrem nervösen Atem hob. Er nahm nun beide Brüste in die Hand und massierte sie liebevoll. Ihr Atem ging schneller und ihre Hand machte keine Anstalten Dino´s Schwanz loszulassen. Er nahm ihre, aus den Maschen steif herausstehenden, Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie gekonnt. Ihre Reaktion war ein festerer, bestimmenderer Griff um Dino´s Ständer. Er bedeutete mir mit einem südländischen Zwinkern das sie nun Geil war.
Johanna war es nicht gestattet zu sprechen, das war eine der Aufgaben die sie bis jetzt mit Bravour bestanden hat.
Nach dem er seinen Prügel mühevoll aus ihrem Griff befreit hatte, ging er um den Stuhl und leckte an ihren Brustwarzen. Seine Zunge tanzte auf selbigen im Wechselspiel mit saugendem und beißendem Mund. Seine Hände legte er auf ihre Knie und drückte sie leicht auseinander. Es hat nur einen kurzen Anstoß gebraucht und ihre Knie spreitzten sich vollends. Es war ja nicht zum aushalten wie spitz Johanna mittlerweile war. Sie atmete schwer wusste nicht wohin sie ihren Kopf drehen sollte, ihr Becken begann bereits sehr leicht einladende Bewegungen zu machen. Dino´s Hände strichen nun an beiden Schenkelinnenseiten in Zeitlupe Richtung Lustzentrum. Ihr Becken bebte auf als sie seinen Schwanz an ihrem durchsichtigen String spürte. Sein Schwanz gab bereits voller Vorfreude die ersten Tropfen des Sekrets ab, was er ihr wollüstig an den Stoff schmierte. Seine Finger tasteten sich weiter zur Leistengegend vor und gelangten schließlich zum Stoff des Strings. Sanft zog er den String zu Seite so das wir nun freien Blick auf die bereits feucht schimmernde ***** hatten. Sie war blank rasiert und sah sehr gepflegt aus. Ich hatte auch nichts anderes von Johanna erwartet.
Dino´s Schwanz stand hart und in voller Pracht nur einige cm vor der zunehmend feuchter werdenden Grotte. Jetzt war mein Moment gekommen. Ich stand auf und stellte mich neben sie. Meinen Schwanz dirigierte ich direkt vor ihren heißen Atem. Ich nickte ihm zu. Meine Schwanzspitze berührte Johanna´s halb offene Lippen. Sie zuckte kurz, aber dann schlossen sich ihre Lippen gierig um mich. Im selben Moment drückte ihr Dino seinen großen Riemen an den Eingang ihrer nassen Muschi. Er glitt nach den ersten schwerer zu überwindenden Zentimetern dann flüssig in sie hinein. Ein Stöhnen das Inbrunst und Schock vereinte, ließ sie kurz, mit meinem Schwanz im Mund, verharren. Sie zog den Kopf zurück und mein Schwanz war komplett hinausgerutscht. Würde sie doch protestieren wollen? Dino bohrte sich aber im selben Moment in kompletter Länge in ihren Körper. Ein rauchiges Stöhnen folgte. Sie öffnete wieder, bereitwillig meinen Schwanz zu empfangen, ihren gierigen Schlund. Dem Verlangen kam ich sofort nach. Dino´s großer Lümmel glitt mühelos in ihren Liebeskanal. Ihre Schamlippen umschlossen seinen Schaft beim hinausgleiten als würden sie ihn dringend wieder einsaugen wollen. Ein herrlicher Anblick wie er immer langsamer werdend sein Becken vor und zurück schob und so einfühlsam die Frau meines Bruders vögelte. Schließlich als Johanna stark zu zittern begann und ihr Orgasmus sich ankündigte, flutschte mein Schwanz aus ihrem Mund. Sie biss sich lustvoll auf die Unterlippe und ließ ihre weißen Zähne daran entlang gleiten. Sie gehörte ganz uns. Es war um sie geschehen. Dino zog endgültig sein Teil raus und kniete nun tiefer um Johanna mit der Zunge zum Abgang zu treiben. Für einen kurzen Moment war sie irritiert, war ihr Verlangen doch so groß und schien sie kurz im Stich gelassen, doch dann fühlte sie eine warme Zunge an ihrem Kitzler, ihre Knie spreizten sich willig und das Becken schob sie, endlich die finale Lust zu empfangen, nach vorn an die Stuhlkante.
Dino war sicherlich die richtigere Wahl, denn er hatte mehr Erfahrung eine Frau Oral zu befriedigen. Johanna wand sich nun noch mehr, als ich mich hinter sie kniete und ihre Brustwarzen stimulierte. Ich konnte nicht anders und berührte mit meinem Schwanz ihre fixierten Finger, sie griff sofort danach und packte zu. Den Druck verstärkte sie zunehmend. Dino spreizte mit den Fingern ihre Schamlippen und legte so den Kitzler frei und auf Spannung. Mit dem Handballen drückte er gegen ihr Schambein und kontrollierte somit ihre wilder werdenden Bewegungen. Seine Zunge fegte über ihr nasses Lustzentrum und er glitt mit 2 Fingern der anderen Hand immer wieder leicht in ihre ***** rein. Johanna bäumte sich auf und ich wartete darauf das sie ihren Höhepunkt ankündigte. Denn das war das einzige was sie sagen durfte.
"Ich komme gleich" flüsterte sie und im selben Moment ließen wir abrupt von ihr ab. Der einzige Kontakt zwischen uns war mein Schwanz in ihrem wütenden Schraubstockgriff. Hätte ich mich bloß ans Drehbuch gehalten dachte ich mir. Ca. 20 Sekunden später nahmen wir unsere Arbeit wieder auf und Johanna lockerte den Griff und ein wieder angenehmes Gefühl machte sich in meinen Lenden breit. Ich tat es einem Aal gleich und wand mich schon mal proforma aus ihrer Hand. Denn dieses Spiel wollten wir wenigstens noch einige Male wiederholen. Als wir abermals kurz vor ihrem Orgasmus von ihr abließen versuchte sie mit ihren Knien den Kopf zu greifen um ihn wieder in ihren Schoss zu pressen. Ihre Geilheit war nun kaum zu bändigen.
Ich nahm meinen Betrieb an ihren Brustwarzen wieder auf und küsste nun auch ihren Hals hinter ihrem Ohr. Dino hatte mir gesagt das viele Frauen darauf stehen. Ich gab mir Mühe, und ihr Stöhnen wurde lauter. Ob das nun am zusätzlichen Reiz oder vielmehr an Dino´s Künsten lag, der seine Zunge ebenfalls wieder über ihren Kitzler rotieren ließ, weiß ich nicht.
Und ein drittes Mal kündigte sie ihren Orgasmus an. Diesmal fügte sie ein schüchtern bestimmendes "Bitte" hinzu. Wir hatten uns jetzt aber erst richtig eingespielt und hatten nicht vor sie zu entlassen. Der vierte Anlauf ihres Höhepunktes deutete sich an, und wir achteten genau auf die Reaktionen und Signale ihres Körpers. Erst weiteten sich ihre Knie nochmals, ihr Oberkörper bäumte sich auf und sie ging ins Hohlkreuz, warf den Kopf zurück und jammerte zitternd: " Gleich!" Aber leider hatten wir noch nicht zum Finale geblasen. In diesen 10 Sekunden die wir geduldig verstreichen ließen, wimmerte Johanna bemitleidenswert: " Macht weiter! Bitte! Ich kann nicht mehr!" Dino, der wieder seinen geübten Handgriff ausübte um ihre feine Knospe zum Vorschein zu bringen, damit seine Zunge leichteres Spiel hatte, setzte nun mit der anderen Hand zu den bereits in ihrem Körper eingetauchten 2 Fingern, auch an ihrem Anus an. Er zwängte gekonnt einen freien Finger zwischen ihre Pobacken und übte einen leicht stärker werdenden Druck an ihrem Loch aus. Johanna flüsterte nun ganz leise und fast entschuldigend mit dem Kopf schüttelnd: " oh nein"
Doch nahm der nächste Anlauf ihre Geilheit zu entladen, wieder Besitz von ihr. In dieses Stadium der Wonne, in die wir sie erneut trieben, kannte sie nun kein Tabu mehr. Dino der immer noch nur leicht gegen ihr Poloch drückte, registrierte genau wie ich das ihre Lenden auffällig zu zittern begannen. Es bahnte sich diesmal aus noch tieferen Regionen an, denn ihr gesamter Körper erbebte zunehmend intensiver. Schweiß ran an Johannas Körper hinab und sie begann wieder den Kopf langsam in den Nacken zu legen. Ihre schön geformten Lippen waren direkt vor mir und ich spielte mit dem Gedanken sie zu küssen.
" Ich flehe euch an, hört jetzt nicht auf...Bitte!" Ich nickte Dino zu, und wir würden sie nun erlösen. Ich presste meine Lippen auf die ihre und ihre Zunge lechzte danach einen willige Gespielin zu finden. Gleich darauf führte Dino seinen Finger Anal bei ihr ein. Sie grunste auf und hielt mit ihrer Zunge kurz inne. Dann brach es auch schon aus ihrem Körper heraus. " Jetzt!" schrie sie und küsste mich wild fordernd. Ich spürte ihren Orgasmus beinahe wie meinen eigenen. Sie übertrug ihn mit intensiver und leidenschaftlicher Zunge in meinen Körper. Dino der sie leckte merkte an den Fingern die in ihr steckten wie sich Johanna ver und entkrampfte. Zitternd erschlaffte ihr immer wieder leicht aufbebende Körper zusehend, bis sie schließlich erschöpft und befriedigt wie ein nasser Sack in ihrem Stuhl zusammen sackte.
Ein leises "Danke" kam über ihre Lippen.

Ende Episode 4
  • Geschrieben von Sawyer
  • Veröffentlicht am 02.01.2015
  • Gelesen: 9484 mal

Kommentare

  • Klaus (nicht registriert) 02.01.2015 19:53

    Ich hoffe es geht bald weiter. Klaase geschrieben.

Schreiben Sie einen Kommentar

0.091