Erotische Geschichten

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Die Finanzierung (Teil1)

5 von 5 Sternen
Ludwig Dürftig hatte in seinem bisherigen Leben noch nicht allzu viel auf die Reihe bekommen. Eigentlich gar nichts. Jetzt wollte er endlich etwas leisten, einen große Coup landen. Er war so Mitte dreißig, die ideale Zeit für sein Lebenswerk, meinte er. Doch dazu musste er investieren. Das nötige Geld fehlte ihm allerdings. Seine Geschäftsidee war die, dass er Sammelmäuse züchten wollte. Später wollte er seine Zuchterfolge gewinnbringend verkaufen. Nun musste er sich erstmal um das nötige Grundkapital kümmern. Diesbezüglich hatte er eine Idee. Es war wie ein Silberstreif am Horizont. Er wollte sich das Geld bei einem Kreditinstitut borgen. Und es hatte den Anschein, als wäre alles ganz einfach. Er erkundigte sich telefonisch bei einer Bank seiner Wahl. Sofort bekam er einen Termin, mit der Maßgabe seine Unterlagen mitzubringen. Er sollte alle Nachweise über Einnahmen und Ausgaben vorlegen. Die Bescheinigungen über die Ausgaben hatte er auch in Windeseile zusammen gesucht. Das Problem waren die Einnahmen, denn er hatte keine. Pünktlich zum vereinbarten Termin erschien er bei der „Vereinigten Gaumerbank eG“. Er wurde von der Chefin für Finanzen empfangen. Es war eine attraktive Frau um die fünfzig. Ihre mittellangen, leicht gelockten Haare, welche ursprünglich mal schwarz waren, hatten schon einen leicht graulichen Touch. Ihre Figur war nahezu perfekt. Unter ihrem dunklen Kostüm zeichnete sich eine angemessene Oberweite ab. Als sie sich setzte und ihr Rock etwas nach oben rutschte, glaubte Ludwig gesehen zu haben, dass sie Strapse trug. Doch er verwarf diesen Gedanken schnell. Er war schließlich nicht wegen dieser attraktiven Lady hier, sondern wegen seiner finanziellen Zukunft. Die Lady stellte sich als Gabrielle Lustler vor. Gabrielle war eine freundliche und aufgeschlossene Frau, dass bemerkte Ludwig sofort. Er erzählte ihr von seiner Geschäftsidee. Sonderlich beeindruckt war Gabi nicht. Im Gegenteil sie zeigte sich pessimistisch. Als erstes nahm sie Einsicht in die Unterlagen, welche die Ausgaben betrafen. Zufrieden meinte sie, dass die Ausgaben überschaubar seien. Als sie nach den Einnahmen fragte, wurde Ludwig etwas unsicher. Er versuchte ihr zu erklären, dass er keine hat. Verständnislos und verwundert schaute Gabi ihn an. Ungläubig fragte sie noch einmal, ob er das ernst meine. Ludwig meinte, wenn er den Kredit endlich hat und seine Zucht erfolgreich verkaufen kann, dann werden seine Einnahmen ziemlich groß sein. Das wird so nichts, sagte Gabrielle und dachte verzweifelt nach. Plötzlich stand sie auf. Ludwig forderte sie auf ihr zu folgen. Sie betraten das Nebenzimmer. Ludwig staunte, als er eintrat. Eine kleine Cocktailbar, eine Couchgarnitur aus Echtleder, ein Großbildschirm und alles vom Feinsten. Gabrielle ging zur Couch, dreht sich zu Ludwig und begann ihren Rock nach oben zu streifen. Ludwig verschlug es die Sprache. Wahrhaft, sie trug Strapse, dafür aber keinen Slip. Ihre Muschi war komplett rasiert.
  • Geschrieben von blackmoonlight
  • Veröffentlicht am 08.08.2015
  • Gelesen: 9526 mal

Kommentare

  • Funyboy0105.10.2015 02:33

    Sehr schön geschrieben, bin auf die Fortsetzung gespannt!

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