Erotische Geschichten

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Die Burg

5 von 5 Sternen
"Ich will hier nicht bleiben. Das ist voll unheimlich."
Rike und Lena verstanden sehr gut, was Vivian sagte. Aber was blieb ihnen übrig. Der Regen prasselte in Strömen. Blitze zuckten. Donner krachten. Diese Burg schien der einzige Zufluchtsort weit und breit.

Es war wie in einem klassischen Horrorfilm.
Dass diese Reifenpanne aber auch ausgerchnet bei dieser Abkürzung durch den Wald passieren musste. Dass Rike überhaupt auf die Idee gekommen war, dem Navigationssytem zu trauen, das vorgeschlagen hatte, diesen verschrobenen Waldweg zu benutzen. Hier war außer ihnen seit Stunden kein Fahrzeug entlang gekommen. Also waren sie losgelaufen, um wenigstens einen Telefonnetz-Empfang zu finden.

Da hatte es noch nicht geregnet. Sie waren gelaufen und gelaufen. Und dann hatten die diese Burg entdeckt ... als das Gewitter begann.

"Nicht mal hier gibt's ein Netz. So können wir nie jemand anrufen."
"Lasst uns zurück zum Auto gehen. Ich find's echt unheimlich hier."
"Mann, Vivian ... es regnet. ... und was willst Du im Auto machen?"

*************

"Die drei sind echt süß, was?!"
"Und richtig schön durchnässt."
"Tom, jetzt schmachte nicht am Monitor rum, bring lieber die Düsen zum Laufen."
"Was würdet Ihr eigentlich ohne mich machen, Jungs?"
"Bilde Dir bloß nichts ein, Mann. Das Navi hab immer noch ich ausgetrickst. Sonst wären sie gar nicht hier ..."
"Könnt ihr mal nicht dauernd streiten? Konzentriert Euch! Die drei Süßen sind im Netz, aber noch nicht an Land ... also was ist, funktionieren die Nebeldüsen jetzt mal? Bevor die sich's anders überlegen und wieder an die frische Luft gehen!"
"Keine Panik, Mann. So ... die Düsen laufen ... und versprühen das geilste Duftstöffchen, das je Ladues heiß gemacht hat."
"Gib nicht so an."
"Ach, Pascal ... das kann Dein Navi-Peilsender halt noch nicht ... Du kannst mit Deiner Physik und Programmiertechnik Mädchen nur auf die falsche Fährte locken. Aber ich kann sie mit den Errungenschaften der Biochemie auf dieser Fährte halten, bis sie schnurren ..."
"Habt ihr's jetzt dann mal, ihr zwei Superwissenschaftler? Wenn ich denen das Auto nicht vermietet jütte, dann wüsstet Ihr nich nuchtmal, dass es die 3 Süßen überhaupt gibt."
"Cool ... schaut mal hier auf dem Monitor. Ich glaube, mein Stöffchen wirkt ... Pascal ... Du bist mit Deiner Ansage dran. Mikrofon 4 ..."

************

"Was ist denn das für ein Nebel hier drin ....?"
"Sag ich doch. Das ist voll unheimlich hier drin ..."

Rilke, Lena und Vivian tasteten sich vorwärts. Dieser Waschkpchen-Nebel verlieh dieser Burg im Gewitterwald wirklich noch zusätzlich etwas Unheimliches. Trotzdem ... hatten sie nicht von außen irgendwo oben in der Burg ein Licht gesehen? Musste hier nicht irgendjemand sein, den man um Hilfe bitten konnte? Wenn nicht hier ... wo denn dann in diesem Wald, durch den sie schon mit dem Auto so lange gefahren waren ...

Rike atmete tief ein. Irgendetwas war komisch. In ihr. Ihr wurde schummrig ... und ... warum musste die ausgerechnet jetzt an Sex denken? ... Rike atmete weiter im Nebel ...
Lena atmete angespannt ein. Doch dieser Nebel schien ihre Anspannung zu lösen ... sie stellte sich plötzlich vor, oben in der Burg, im Licht, würde ein sehr gut aussehender Adonis sie in sein Liebesnest einladen ... komische Gedanken, dachte Lena ... und atmete weiter im Nebel ..
Vivian atmete nervös und ängstlich ein. Aber in ihre verschreckten Gedanken mischten sich plötzlich eigenartige Lustgefühle. Es war wie eine Hingabe an die Ängste ... wie wäre es hier in einem Verlies an Ketten den Männern der eigenen Früchten Träume ausgeliefert zu sein? Dachte sie das gerade wirklich? ... Vivian atmete weiter im Nebel.

Es wurde warm. Zu warm.

"Ich glaub, ich muss mir was ausziehen. Ist euch auch so heiß hier drin?"
"Oh ... wow ... also mir ist total ... heiß ... aber nicht nur von außen. Ich denk die ganze Zeit ziemlich schräges Zeug ... vielleicht ... hat Vivian recht ... und wir sollten gehen ... oder so ...."

Rike war sich seltsam unsicher, ob sie ihren Vorschlag, Vivians Idee zu folgen und diese Burg wieder zu verlassen, tatsächlich gut fand, denn von Sekunde zu Sekunde nshm ihre Lust zu, in dieser Burg etwas zu entdecken ... etwas das ziemlich geil war ... bestimmt .... hammerscharf ... aber ... das ergab gar keinen Sinn ... oder ... doch ... jaaaa ... da musste es etwas geben .... Rike war völlig durcheinander.
Dazu kam in Lenas Ohren, dass Vivian jetzt selbst plötzlich gar nicht mehr gehen wollte ... oder ...? ...
"Ich will da nicht mehr raus ... da regnet's .... und hier ... wird's dich langsam kuschelig ... findet Ihr nicht auch?!"
Vivian wunderte sich selbst, wie sich die Unheimlichkeit dieser Burg in ihrem Inneren drehte und wendete und ihre ganze Wahrnehmung in einen eigenartigen Nebel hüllte, in dem Unheimliches plötzlich geheimnisvoll und seltsam verführerisch erschien. Es war, als wäre sie dieser Stimmung verfallen ... bereit, alles zu tun, was der Nebel ihr in Aussicht stellte.

Rike zog ihre Jacke aus.
Lena knöpfte zwei Knöpfe ihrer Bluse auf.
Vivian schlüpfte aus ihrem Pullover.
Es war heiß.

Jetzt ertönte die Stimme im Nebel: "Fremde! Ihr habt die Sex-Burg betreten! Was sucht ihr hier?"

Lena erschrak und krallte sich an Rikes Fingern fest.
Rike schluckte ... das Wort "Sex-Burg" weckte in ihr seltsam frivole Assoziationen. Edle Ritter standen Schlange, um ihre Gunst zu erwerben ... und zogen sich dafür vor ihr aus ... ....
Vivian blieb starr stehen: ""Er hat ... ... wirklich ... Sex-Burg... gesagt, oder? Ich muss die ganze Zeit svhon solches Zeug denken ... ..."

Erneut ertönte die Stimme.

*************

"Ihr seid dem megageilen Fluch der Sex-Burg ausgeliefert" schnarrte Pascal mit tiefer Stimme in Mikrofon 4.
Dann schnippte er mit den Fingern.
"Lightshow und Stöhnkonzert, genau ..." wusste Tom sofort, was zu tun war.
"Das Stöhnen auf Mikrofon 1, 2 und 3.. Dolby-Suround ... von allen Seiten ...

*************

Der Nebel färbte sich rosa, dann lila, orange, türkis. ... es schimmerte in immer neuen Farben.
Und aus dem Nebel vernahmen Rike, Lena und Vivian sehr eindeutige Töne.

"Ohhhh jaaaaaa... mhhhh .... uh ... uh ... uh .... mhhhjaaaaageil... oooohhmmmmmmm oh, ist das gut ...hmmm"
"Hmmmngnhhnoohmm ... ja ... mehr ... alle drei ... los ... härter .... jaaaaaaaa."
"Huoahhh mm mm macht euch die Burg auch so geil? Ich hab noch nie so lang am Stück ... wroter ... Nicht aufhören ... oooooooohhh jaaaa ...."

Jetzt schnarrte wieder die Männerstimme: "Haha ... keine kann jemals wieder der Sex-Burg entkommen. Schaut mal, Jungs ... da sind drei Neue! Geile Sexmiezen! Megascharfe Bräute! Süße, kleine schnucklige Sahneschnittchen. Ob sie sich wohl gleich gegenseitig küssen und splitterfasernackt ausziehen? Ganz sicher! Hahahaha!"

Träumte Rike das alles? Das konnte dich unmöglich real sein ... So wenig ... wie ihre tatsächliche Lust Vivian und Lena zu knutschen ... war sie wirklich dem Fluch der Sex-Burg verfallen? ...
Träumte Lena das alles? Von überall her stöhnten junge Frauenstimmen im farbigen Nebel ... warum köchelte in ihr die Neugier hoch, wie dieser Traum weiterging. .. und warum fragte sie sich, ob es sich gut anfühlen würde ... in dieses Stöhnen einbezogen zu werden ... von ... Rittern ... Edelmännern ..., derben verwegrenen Kerlen ...charmanten, smarten Burgherren ...
Träumte Vivian das alles? Warum wollte sie sich dem Nebel hingeben ... und mitstöhnen. Tat Sueces sogar schon? "Ich will das auch" hörte sie sich selbst sagen.

"Du da. Du Blonde!"
"Ich?"
"Wie ist Dein Name?"
"Vivian"
"Gut, Vivian ... wer ist für mit den lockigen Haaren?"
"Rike"
Sehr geil. Gut, dann ... VIvian, stell Dich ganz dicht vor Rike ... und küsst euch ... und streif ihr das Top hoch und zum Hals!"
Vivian und Rike waren selbst perplex, dass sie scheinbar willenlos taten, was ihnen aufgetrsgen war.

Rike spürte Vivians Atem und ließ sie an ihrem Top gewähren.

**********

"Schöner BH" schnarrte Pascal in Mikrofon 4.
"Und richtig was drin" schnurrte Tom in den Monitor.
"Pascal, lass das die Blonde doch mal auspacken und ein wenig an ihren Nippeln zupfen und sch*****n"

"Öffnet euch gegenseitig die Hosenknöpfe" zog Pascal eine andere Variante vor.

"Ooooohhh jaaaaa" tönte es weiter über die Mikrofone 1 bis 3.

***********

"Und jetzt holt ihr Beiden eure Dritte zu euch. Wie ist ihr Name?"
"Lena ... ich bin Lena ... und ich ... was ... was machen wir hier ....überhaupt ... ich äh ...?"
"Lena! Du bist in die Sex-Burg eingedrungen. Deshalb werden Dir Deine Freundinnen jetzt deine Bluse ausziehen, ... und alles, was du drunter trägst ..."
"Aber ... ich ... wir ... ich .... aber ... ja ... ja ... natürlich. Das werden die jetzt tun ... ich ... oh ... träum ich das...irgendwie. ..was geht denn hier ab ... ?"

Lena spürte, dass sie nicht träumte. Zu real öffneten die Finger Vivians und Rikes die übrigen Knöpfe ihrer Bluse, zogen den Saum aus ihrem Rock und streiften sie ab. Sie trug ihr seidenen hellblaues Lieblings-Dessoushemdchen darunter.

"Nettes Unterhemdchen. Zieht es ihr aus! Aber nicht über den Kopf! Erst mal die Spaghettiträgerchen über die Schulterkügelchen auf die Oberarme ... und dann alles abwärts rieseln lassen ... Lena, dazu musst du deine Arme schön seitlich anlegen. Genau. Sehr gut ..."

"Wow, richtig schöne Busen, was!" schwärmte Tom in den Monitor hinein.
"Ja, ich mag das auch, wenn die Vorhöfe richtige Kuppen um die Nippel bilden ... richtig knuffige ... Hupen ..."

"Jetzt Lena. .. darfst du dich revanchieren. Zieh erstmal Vivian die Hose runter ... dann Rike."

**********

Alles was Rike gerade noch einigermaßen rational kapierte war, dass Lena ihr gerade die Hose öffnete.
Warum ließ sie das alles einfach geschehen? Und warum machte es sie sogar von Sekunde zu Sekunde schärfer und noch schärfer?
"Vivian ... wir ... wollten doch ... vorhin .... gehen ... oder?"
Aber Vivian schüttelte den Kopf: "Lena muss mir erstmal die Hose aufmachen. Das hat die Sex-Burg so bestimmt. Sonst können wir bestimmt gar nie eieder gehen ... glaube ich. ... Und ... Lena hat schöne Busen, was?!"
Rike war perplex ... und diese Geilheit in ihr nahm immer weiter zu.
Lena fühlte dich von Vivians Busen-Kompliment eigenartig geschmeichelt ...und diese Geilheit in ihr nahm immer weiter zu.
Vivian freute Duch fast svhon diebisch darauf, ihre Hose geöffnet zu bekommen ... und diese Geilheit in ihr nahm immer weiter zu.

"Apropos Busen" schnarrte die Nebelstimme, "Deine kann Rike gleich mal auspacken. Na los, Rike, zeig uns die hübschen heißen Rippenaufleger von Vivian."

Alles was Rike jetzt noch einigermaßen rational kapierte war, dass diese Burg ... dieser Nebel ... dieser Burgsexfluch ... oder was immer es war ... ihr den Verstand raubte und dafür sorgte, dass sie schon im nächsten Moment an Vivians fülligen BH herumfingerte, um ihn zu öffnen. Und dabei ging ihr nicht mehr durch den Kopf, wie man von diesem irgendwie gruseligen Ort am besten verschwinden konnte. Stattdessen mischten sich in ihrem Kopf Fantasien von smarten Burg Herren, in deren Gemöcher die gerufen wurde ... mit der leicht eifersüchtigen Erkenntnis, dass Vivian ... mit ihrem Blondschopf ... und dem drallsten Busenpaket der 3 Mädchen ... womöglich von der Sex-Burg bevorzugt behandelt werden würde.
Rike versuchte all diese Gedanken zu verwerfen ... bevor die Nebelstimme ... merklich angetan von Vivians E-Cup-Enthüllung ... hinzufügte: "Sehr schön ... und jetzt Rike ... spiel und leck ein wenig an ihren köstlichen Melonen!"

Rike tat es.
Rike beugte sich über Vivians Oberkörper.
Rike betrachtete Vivians Busen aus der Nähe. Sie überragten seitlich, über ihre Rippen hinaus, Vivians eigentlich eher zierlichen Oberkörper.
"Du bist ganz schön sexy" flüsterte Rike angeregt und stellte sich für einige Momente vor, ein smarter, sportlicher Burgherr würde sich nun zu ihnen gesellen und sich daran beteiligen, Vivians ... wirklich suoerweiche ... wirklich superelastische ... und ... ja ... wirklich sehr füllig im Mund liegende ... Busen ebenfalls tief in den Mund zu saugen ... so wie es Rike jetzt tat ... Vivians gehärtete Brustwaren mit der Zunge dabei massierend.
"Mhhhh ..." wer da sein Wohlgefühl artikulierte waren nicht mehr nur die Stöhnlaute aus dem Nebel. Auch Lena nahm untrügerisch wahr, dass Vivian auf Rikes ... auch optisch sehr anregende ... Zungenspiele mit erregtem, sanften und schnurrenden Stöhnen reagierte.

Lena sah hin.
Und Lena sah an sich selbst hinunter.
Angeregt berührte sie mit ihren Fingerspitzen ihre eigenen empfindlichen Busenspitzen über ihrem, auf Taillenhöhe über ihrem Rock umher hängenden Spaghettiträgerhemdchen. Lena spürte, wie sie das anregte.

*************

Pascal schaltete Mikrofon 4 kurz ab.
"Na, wenn meine Spezialkamera diesen Nebel nicht mühelos durchdringen würde, dann würden wir jetzt nur Suppe sehen, Jungs. Lobt mich mal!"
"Oh Mann ... ja, Du bist der Größte, Pascal ..."
"Ey ... das Größte sind doch diese drei Süßen hier ... schaut mal ... diese Lena hat gar keinen, der da rumfingert, wo sie's scheinbar gerade gerne hätte ..."
"Wow ... an die Kuppen würde ich jetzt auch gerne gehen ... find ich fast noch schärfer als das blonde Vivianchen mit ihren Hardcore-Melonen."

Pascal schaltete Mikrofon 4 wieder an.
"Lena, Du gefällst den verwunschenen Rittern der Sex-Burg ... stell Dich mal ganz dicht an die Seite von Vivian ... und Rike, Du machst das dann so: Nimm die beiden äußeren Busen der Beiden in die linke und rechte Hand ... und sauge abwechselnd an den beiden, die Vivuan und Lena so schön aneinander legen!"

************

Lena stellte sich dicht neben Vivian.
Lena spürte, wie sich die voluminösen Busen ihrer blonden Freundin seitlich gegen ihre eigenen Busen drückten. Und im nächsten Moment spürte Lena Rikesfeuchte Zunge ... hoppla ... oh ... Rike machte das aber ganz schön ... gemein ... das fühlte sich wirklich unwiderstehlich gut an.
"Mach weiter ... Rike ... oh ... verdammt ... das macht mich jetzt echt scharf ..." maunzte Lena und konnte ihrer Fantasie, die dies gerade einen Burgherrn ... einen verwunschenen gut aussehenden Burgritter ... bei ihr tun ließ, wirklich gar nichts mehr entgegensetzen. Sie wollte, dass ER das tat ... wer auch immer sich hinter diesem Burg-Sex-Fluch verbarg.

Rike ließ ihre Zunge über Lenas großflächige Areolas gleiten, die dabei nachgaben wie Puddingmasse.
Rike spürte, wie verschieden sich Lenas und Vivians Busen in ihrem Mund anfühlten.
Lenas Kuppen liefen vorne fast ein wenig rundspitz zu ... und bildeten so auf Rikes Zunge zwei gnubbelig gleitende Gewebekörkchen ... während Vivian ... moment ... zum Vergleich wechselte Rike jetzt wieder ihren Saugort ...
... ja, Vivians füllige Rundungen passten gar nicht vollständig in Rikes Mund, weshalb sich alles anfühlte, wie eine große Hefeteigmasse, an der sich Rikes Zunge viel weitläufiger entlang arbeitete ...
Doch ... egal ob Lenas Weichkuppen oder Vivians Teigmelonen ... Rike war angeregt bis in die Haarspitzen von dieser Tätigkeit.

Vivian spürte Lena jetzt dicht neben sich. Was für schöne, beim Laufen leicht spitz hüpfende Busen Lena hatte! Und wie Rike daran lutschte ... wie an fülligen Eistüten, bei denen sich die Softeismasse beim *****n geschmeidig verformte und dann so zum Weiter*****n einlud.
Vivian hörte, wie Lena Rike darum bat, nicht aufzuhören.
Vivian sah, wie Rikes Augen kurz ihren und Lenas Busen mit den Augen abgliich und dann bei ihr weiterlutschte ... mmmhhh ... was für eine bewegliche, weiche Zunge Rike da hatte ...
Vivian blickte von oben auf den sexy durchgebeugten Rücken Rikes und stellte fest, dass nur dort noch ein BH die Wildheit des letzten Oberkörpers bändigte.

"Ja, das siehst Du völlig richtig, Vivian. Öffne ihn ihr!"
Konnte diese Nebelstimme jetzt sogar schon Gedanken lesen? Geil und gruselig zugleich fand Vivian das ... und kam nicht auf die Idee, dass ihre eigenen angeregten Blicke auf Rikes Rücken der Anlass für diese Entkleidungsmaßnahme war, die Vivian nun bei Rike durchführte.
Rikes zierlicher Body brachte zwei straffe, handflächengroße Busen zum Vorschein, die weniger durch Volumen und Masse und nich mehr durch ihre Formschönheit in Verbindung mit ihrem süßen mädchenhaften Körper bestachen.

"Gut" schnarrte die Nebelstimme, "sehr gut. sehr, sehr gut, dass ihr schon offene Hosenknöpfe habt, Vivian und Rike! Lena ... Rike wird erst weiter an Deinen feinfühligen Nippeln saugen, nachdem Du ihr und Vivuan die Hosen ausgezogen hast ... also ... ran an deine neue Tätigkeit! "

Kurz zögerte Lena.
Tat sie denn wirklich schon alles, was diese Nebellstimme sagte?
Es war jetzt ausgerechnet Rike, die an Vivians Busen schmatzend, eine klare Ansage an Lena richtete: "Jetzt mach schon - die Burg will das so ... die verwunschenen Ritter ... wir erlösen sie jetzt ..."
Lena begann mit Vivians Hose.

*********

"Also, dein Nebel wirkt echt megageil!"
"Wow ... schaut mal ... süßer Slip, was?"

"Sehr gut machst du das, Lenalein. Jetzt ist Rikes Hose dran. Ach ja ... und Rike, Du darfst dabei weiter so nach vorne gebeugt bleiben und Vivians geile Melonen schön konzentriert weiter besaugen."

"Hat Pascal gerade wirklich 'besaugen' gesagt? Das Wort kannte ich noch gar nicht."
"Mmhhh ... trifft es aber gut. Diese Vivian hat echt scharfe Melonen. Mann, Mann ... "
"Und so vorwärts gebeugt sieht das bei Rike auch voll heiß aus, wie ihr Lena da jetzt die Hose runterzieht ... wow ... geiles Popöchen ... da stört eigentlich nur noch der Slip ..."

"Ganz ausgezeichnet, Lena. Sehr begabt. Du darfst Rikes Hose ab heute häufiger ausziehen! Und jetzt, Lena, knie dich hinter sie ... schieb ihren Slipsteg beiseite und lass deine Zunge ein wenig in ihter süßen Spalte kreisen!"

"Pascal! Das macht sie doch nicht! Du überschätzt deinen Nebel ... oder ... oh ... wow ... krass!"

*************

Rike vernahm die Worte der Nebelstimme, während sie intensiv weiter an Vivians weichen Teigmassen nuckelte. Rike war schon lange viel zu angeregt ... nicht nur vom Nebel, sondern von all diesen geilen Spielchen ... um noch irgendetwas anderes zu tun, als Lena jetzt sogar auch noch ihr Hinterteil auffordernd entgegenzurecken, wie sie es noch nie jemand präsentiert hatte - total willig, einladend und fast schon bittend.

Lena vernahm die Worte der Nebelstimme.
Sie sah, wie einladend Rike darauf reagierte.
Sie dachte daran, dass Rikes Zunge jetzt nur Vivian verwöhnte ... und die Nebelstimme ihr ebenfalls weitere wohltuende Stimulation versprochen hatte, nachdem sie jetzt alles tun würde ... alles ... und außerdem bestand Lenas Nervenkostüm ohnehin nur noch aus Verlangen, Gier, purer unersättlicher Lust, wie sie das noch nie erlebt hatte ...
Lena kniete sich hinter Rikes Po. S
Lena schob sachte den Slipsteg beiseite. Ohne die Augen zu schließen näherten sich Lenas Blicke Rikes Pobacken ... und darunter schlüpfte ihre Zunge tastend zwischen die Oberschenkel ... da war sie ...Lenas Zunge hatte die feuchte Spalte gefunden. Sachte begann Lena, ihren Mund auf- und abwörtsstreifen zu lassen. Und irgendwie war ihr dabei sehr ungefiltert klar, was diese Berührungen und Bewegungen bei Rike auslösen konnten. Und fast schon berechnend provozierend legte es Lena nun sogar ganz bewusst darauf an, Rike so zu erregen, dass es ihr den Verstand rauben sollte ... das machte Lena diebisch Spaß: "Mhhh, Rike, das ist aber ...mmmnnggnmmh .. echt *****r in dir drin .... mmmhhhhnnnnggggschdschmmang ... du schmeckst so geil nach Erdbeergürkchen!"

Erdbeergürkchen?! Vivian hätte bestimmt einen Kommentar dazu abgelassen ... normalerweise. Aber jetzt fühlte sich Rikes Saugen immer verzehrender und so resterregend an, dass Vivian keine Kommentare in den Sinn kamen, sondern nur die Frage, ob es Lena etwas ausmachen würde, bei ihr dieselben Geschmackstests mit vergleichbarer Intensität und Wirksamkeit wie bei Rike durchzuführen. Fast svhon besinnungslos spürte Vivuan, wie ihr Schauer purer Geilheit die Oberschenkel rauf und wieder runter perlten und ihren Bauch in einen Zustand höchsten Sexalarms versetzten. Sie wollte ... was auch immer ... aber am bedten hkeich ... und ausdauernd ... nicht mehr endend ... immer mehr ... was geschah hier mit ihr???

Jetzt spürte Rike das Gleiten und Kreisen von Lenas Zunge. Es fühlte such an wie eine Belohnung für das lustvolle Hinausrecken ihres Pos, mit dem sie Lena dazu herausgefordert hatte, sich auf keinen Fall der Aufforderung der Nebekstimme zu widersetzen. Wie weich und zugleich fest Lenas Zunge war! Und wie scharf sie damit umgehen konnte, in Rikes empfindlichsten Zonen für intensivste Eregung zu sorgen. Es war, als ob Lena den Verlauf der Nervenbahnen Rikes nachvollzog und immer genau dort ansetzte, wo Rikes Verlangen am verwundbarsten schien.
"Ohhhmmm ...." schmatzte Rike ungebremst geil in Vivians Busen hinein.
Lena leckte weiter. .. und weiter ... und gab alles dafür, die Wirkung imner "verheerender" für Rikes Körper zu machen.
Rike zuckte. Lena leckte
Rike keuchte. Lena leckte.
Rike saugte sich fester in Vivians Busen fest. Lena leckte.
Rike ließ instinktiv angeregt ihre Hüfte kreisen. Lena leckte und leckte und leckte.
"Ohhhhhmmm ... Lena ... echt jetzt ... das ust .... mmmhhh voll fies ....,uuuuaaahhhja ..." stieß Rike ähnliche Laute in den Raum wie sie bereits aus dem Nebel drangen.
Lena leckte. Unbeirrt. Zielgerichtet. Rike aus der Fassung.

Rike keuchte. Es klang fast schon flehend.
"Oh Wahnsinn .... mmmmhhh ....hoaaaa ... ich halt das nicht mehr aus ... ich brauche jetzt Do nem verwunschenen Ritter!"
"Au ja!" schnurrte Vivian.
Lena leckte.

**************

Mikrofon 4 war mal wieder kurz ausgeschaltet.

"Wow, die sind ja sowas von heiß!"
"Tja, die richtige Autovermietung mit den richtigen Kundinnen braucht man halt!"
"War echt ne obergeile Idee ... sollten wir jetzt öfter machen ... mit Pascals geiler Navi-Manipulation verirren sich echt die süßesten Prinzessinnen in unseren Märchenwald .... "
"In meinen Nebel, um genau zu sein! Der wirkt echt noch krasser, als ich das berechnet hatte ... und so lange wir nichts abschalten ... geht das endlos so weiter. Nur Essen sollten die zwischendurch mal was ..."

Pascal schaltete das Mikrofon noch ein letztes Mal an.
Zugleich nahm er das Nebelstöhnen aus der Leitung, denn Lena, Rike und Vivuan klangen jetzt mindestens genau so scharf.
"Sehr schön macht ihr das! Jetzt werden gleich die verwunschenen Ritter zu euch kommen! Aus dem Fluch der Sex-Burg gibt es kein Entrinnen! Zieht euch schon mal die letzten Sachen aus!"

************

Lena richtete sich auf, um ihren Rock sorgsam zu öffnen und abzustreifen.
"Hey Lena ... nicht aufhören ..." empörte sich Rike, aber Vivian erwuderte: "Du hast dich gehört ... gleich gibt's *****re Ritter! Also runter mit deinem Slip! Warte, ich helf dir dabei."
"Dann zieh ich aber deinen aus."
"Tu dir keinen Zwang an ... übrigens könntest du mir auch mal Do die Nippel *****n, wie ich das bei dir jetzt svhon die ganze Zeit gemacht habe!"
"Ok, Süße, das mach ich dann gleich zusammen mit einem Ritter bei dir ..."

Ein warmer Windhauch wirbelte den Nebel auf.

"Dort ist eine Türe. Tretet ein. Die Ritter warten auf jede einzelne Körperzelle von euch - auf jede Nervenfader - auf eure scharfen Bodies ... auf eure scharfen Busen ... und darauf, euch stundenlang durchzu...verwöhnen. Hereinspatziert.

Gesagt. Getan.

Da standen die drei verwunschenen Ritter. Nackt.
Ebenso nackt kamen ihnen Rike, Lena und Vivian entgegen.

Die ersten Küsse waren zaghaft.
Die Hände der Jungs legten sich geschmeidig auf Die Pos der Girls.

Es konnte losgehen.
Die Burguhr schlug Mitternacht.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 06.11.2022
  • Gelesen: 8231 mal

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