Erotische Geschichten

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Die Bewerbung (Teil 4)

5 von 5 Sternen
Melanie pfefferte dem smarten und viel zu selbstbewussten Juniorchef das Drehbuch auf den Schreibtisch.
"Das ist ja wohl ein purer Sex Film, den ich da drehen soll."
Melanie sah, dass die Ebenfalls viel zu attraktiven, leuchtenden Augen des jungen Mannes an ihrem Körper entlang wanderten und beim Wort "Sexfilm" so über ihr Shirt glitten, als hätte sie da eben genau das Wort verwendet, für welches ihre Talente wie geschaffen waren. Er schmunzelze. Es war wieder dieses überhebliche Grinsen, das Melanie sonderlich aus der Spur werfen konnte.

"Bist Du mit Deinem Vertrag unzufrieden?" fragte der Juniormogul dieses Meduenkonzerns und erhob sich von seinem Schreibtisch.
"Ich ... ich dachte ... Ich bekomme erstmal kleine Nebenrollen in der einen oder anderen Familienserie ... vielleicht nicht gleich eine von den total bekannten und beliebten ... aber ... ich dachte ... Ihre neue Erotiksparte läuft halt so nebenher ... zu Ihrem ... Privatvergnügen ..."

Der smarte Juniorchef kam auf sie zu. Näher. Noch näher. Er stellte sich dicht vor sie. Er sagte nichts. Aber seine Augen sagten viel, denn die schienen Melanie schon wieder wie eine äußerst *****re Praline vor dem Vernaschen zu begutachten.
Melanie wollte sich nicht verwirren lassen. Sie wollte eine hübsche Nebenrolle ergattern. Deshalb hatte sie schließlich diesen Vertrag unterschrieben ... auch wenn das bei DIESER Vertragsunterzeichnung und dem darauf folgenden perfiden Rollenspiel mit Clara ganz sicher anders auf alle Beteiligten gewirkt hatte.

Melanie sah den mächtigen jungen und wirklich viel zu gut aussehenden Mann, der jetzt dicht vor ihr stand, mit dem strengsten Blick an, der ihr möglich war.
Sie wartete. Warum sagte er nichts?
Sie ertrug diese Stille nicht. Sie musste an dieses Drehbuch denken. Und sie musste daran denken, dass diese Clara sogar eine tragende Rolle in einer dieser tollen Serien bekommen hätte.
Noch immer schmunzelte der Juniorchef schweigend und begutachtete Melanies Gesicht. Es gefiel ihm, was für einenüber aus hübschen, charmanten und mit viel besonders viel Sexappeal ausgestatteten "Fisch" er da an Land gezogen hatte. Mit Melanie in geilen Rollen - mit oder ohne ebenso geile Klamotten - würde sein Unternehmen ganz bestimmt noch viele weitere Abonennten in der ohnehin schon erfolgreichen und mit sehr erlesenen jungen Nachwuchstalenten bestückten Erotiksparte hinzugewinnen.

Er schmunzelte weiter still.

Melanie merkte, dass sie keine Trümpfe oder Druckmittel besaß. Sie hatte diesen Vertrag unterschrieben. Kündigen konnte sie natürlich ... aber ... das hier war immer ihr Traum gewesen. Und sie hatte diese Chance bekommen ...

Hätte sie diesen Vertrag doch besser NICHT unterscheinen sollen? Und hätte sie sich schon gar nicht darauf einlassen sollen, sich dann sofort mit Clara in diese "Textprobe" einwickeln zu lassen, um ihre ja wirklich vorhandenen Schauspielkünste gleich zu Beginn SO perfide mit Sex zu vermischen?

Melanie probierte es anders.

"Sie haben Clara und mich gepoppt. Und SIE hat tolle Rollen ... und ich ... soll nur vor der Kamera ... solche Sachen ... machen?"
"Lehrjahre sind Bewährungsjahre. Clara ist schon eine ganze Weile dabei - sie ist so gut, dass sie ja sogar schon meine Bewerbungsgespräche so unterstützt, wie ich das wünsche."

Melanie kniff die Augen zusammen.
"Soso ... und übt sie das mit Ihnen auf dem Schreibtisch? ... oder im Bett? ... oder sonstwo ...?"

Melanie klang vorwurfsvoll, aber auch herausfordernd. Es gab sicher nichts, was Clara konnte, das sich Melanie nicht auch zutraute - zumal nach diesem Bewerbungsgespräch ohnehin schon alle Hüllen und Grenzen gefallen waren.

"Ja. Genau" lächelte Melanies Jungboss frech, "auf dem Schreibtisch, im Bett und sonstwo ..."

Melanie warf kleine kritische Falten in ihre Stirn.
"Ist das hier eine führende Schauspielakademie in einem marktführenden Medienkonzern ... oder Ihr ... privater Sexclub ... mit willigen und gefügigen Models ...?"
Bei den letzten Worten wurde Melanies Gesicht provozierend frech. Sie wollte diesem Kerl gleich zwei Dinge zeigen:
1. Ich kann das auch - meinen Körper einsetzen, um an tolle Rollen zu kommen.
2. Ich kann jetzt kündigen und gehen. Ich muss das hier nicht mitmachen.

Melanie war sich der Widersprüchlichkeit ihrer Gedanken bewusst. Und sie wusste selbst nicht so recht, worauf sie hinauswollte: ehrgeizig ihre offenkundig begehrten Waffen einsetzen oder schlicht stolz dieses ganze Schauspiel beenden und gehen ...?

"Die Tür ist hinter Dir" sagte der arrogante Jungboss mit ruhiger Stimme.
Das war nicht das, was Melanie hören wollte.
"... aber wenn Du bleiben würdest, läge eine traumhafte Karriere vor Dir."
Das klang schon besser. Aber es entließ Melanie nicht aus ihrem inneren Dilemma: mitmachen oder gehen? ...

"Ich ... könnte das auch ... ich meine ... Sie bei Bewerbungsgesprächen unterstützen ... wie Clara ... also ... Ich weiß jetzt, wie man sich als Bewerberin da so fühlt ... und ... ich glaube ... ich wirke ganz verauenserweckend ... gerade auch ... auf ... Neulinge ..."

Der Mann dicht vor Melanie horchte auf.
"Aha. Interessanter Gedanke."
Tatsächlich schien dem jungen Strippenzieher dieser Firma dieser Gedanke gut zu gefallen: Melanie wirkte so süß und auch kumpelhaft, dass bestimmt viele Bewerberinnen mit ihrer Hilfe ähnlich vertrauensvoll ihre Hemmungen verlieren würden, wie sie dies zum Beispiel bei Clara taten.

Melanie betrachtete die schönen Augen und die markanten Schläfen vor sich. Er sah echt zu gut aus ... und ... hatte sie sich jetzt schon wieder in eine Situation gebracht, die nur EINEM Teil ihrer Persönlichkeit reizvoll vorkam, während der andere Teil ihres eigenen Wesens die dafür eigentlich verachtete? Hatte sie diesem Typen da eben wirklich angeboten, dabei zu helfen, weitere Talente um den Finger zu wickeln ... weil SIE SELBST sich davon Rollen erhoffte, wie Clara sie bereits bekommen hatte ...?

"Es erfordert allerdings ein sehr hohes schauspielerisches Improvisatiinstalent, um sich auf alle Bewerberinnen gekonnt einzulassen und sie bei ihren Wünschen abzuholen" dozierte der Medienmacher.
"Ich kann ja üben ..." kam es Melanie über die Lippen, ich abe gehört einengend Verhältnis mit dem Chef ist hier das A und O."

Jetzt testete Melanie tatsächlich ihre Reize, obwohl sie heute nicht unbedingt mit dieser Absicht in dieses Büro gekommen war. Aber ein Blick in sein smartes Gesicht ließ sie zu der schmelzenden Erkenntnis kommen, dass es gar nicht so übel wäre, diese Karriere fortzusetzen.
Also versetzte sie ihren Rücken in ein Hohlkreuz, das dem Chef ihre beiden heftigsten Talentaspekte auf ihren Rippen nun noch verlockender unter die Augen führten.

"Gut. Dann üben wir. Allerdings sehr diszpliniert" schnurrte er und ließ seine Hände sehr, sehr langsam von ihren Hüften zu Melanies Hosenknopf wandern. Seelenruhig öffnete er ihn.
Melanie spürte, dass sie ganz schon rote Ohren bekam.
"Und welche Übung ist das?" fragte Melanie als sie spürte, dass dass eine seiner Hände abwärts in ihren Slip glitt, während die Andere sich aufwärts den Weg unter ihr Shirt bahnte.

Er antwortete nicht.

Stattdessen gab er anerkennungsvoll und mit hörbarer Fachkenntnis zum Besten, wie zufrieden er damit war, Melanie mit all ihren künftigen Aufgaben vertraut zu machen: "Ich denke, Du bist eine perfekte Provokation für unsere Zuschauer ... und ein gutes Vorbild für neue Talente mit diesen ... wow ..."
Auch wenn er es nicht aussprach, war Melanie unmittelbar klar, dass sich nach seinen Augen nun auch seine Finger in den vollbusigen Belag ihrer Rippen verliebt hatten.
"Echt hammergut ..." schnurrte er noch, bevor er mit ihren Busen ganz seelenruhig und souverän alles tat, wonach ihm der Sinn stand: anheben, tätscheln, walgen ... und besonders gut schien er es zu finden, ihre Brustwarzen zwirbeln zu kneifen und mit dem gesamten Gewebe wie eine pralle Tüte vorwärts vom Rest ihres Körpers wegzuziehen. Und währenddessen begann seine zweite Hand in ihrem Slip sachte kreisende Bewegungen unter ihrem Venushügel zu vollführen. Er tat das scheinbar ohne Erwartung - einfach nur "zur Übung".
Es fühlte sich zugleich zehrend gut und seltsam befremdlich an, seine Hände so in ihren erogenen Bereichen tastend, forschend und provozierend "Probeaufnahmen" machen zu spüren.

"Und was ist, wenn Ich dabei völlig cool bleibe?" versuchte Melanie ihm eine gewisse unbezähmbare Widerspenstigkeit entgegen zu setzen, obwohl sie sich eingestehen müsste, dass er all das sehr raffiniert und verführerisch anstellte. Ja, er schien geradezu zu erspüren, welche Berührungen eine gewisse Gier und Hingabe in ihre Lustkanäle zaubern konnten.

"Ist völlig ok, wenn Du maximal cool bleibst. Ich sagte doch, es geht um disziplinierte schauspielerische Arbeit."
"Soso ... diszipliniert ..." spürte Melanie, dass sich seine Finger immer provozierender Stellen näherten und herausforderten, bei denen Melanie wirklich schwach werden konnte, wenn sie es zuließ. Sie streifte mit den Fingern seine Hosennaht. Die Beule dort ...
"... ist DAS auch diszipliniert? ..." fragte sie keck.

"Das gehört dazu. Wir üben doch."
"Und was muss ich können?" fragte Melanie, auch im sich und ihn noch weiter in diese Stimmung hineinzuziehen."
Aber er reagierte tatsächlich erstaunlich duszipliniert: "Alles, was ICH jetzt hier mache... unter deinem ... wirklich geilen ... Shirt und auch ...DAS HIER ... unten in Deinem Slip ... das musst Du lernen bei unseren Bewerberinnen zu machen ... damit's ein erfolgreiches Vorstellungsgespräch wird ..."
"... aha ... da werden die Bewerberinnen aber vielleicht ... geil ... und ... hmmm... undiszipliniert ... so wie ich es bei Clara geworden bin ... hey .. . oha ... das ist jetzt aber echt fies ... mich da so zu ...mmmhhh.... hey ... "
"Meintest Du DAS HIER ... oder mehr DAS DA ...? ..."
"Mhhhhh ..."
"Du solltest BEIDES können ... und bei jeder Bewerberin Spam wenden, dass sie ganz persönlich maximal schwach wird dabei ... "
"... das ist echt voll fies ..."
"Wichtig ist, dass es sich für jede Bewerberin maximal gut anfühlt ..."
"... oh ... Gott ... mmmhhh ... "

Tatsächlich konnte sich Melanie jetzt bei dem, was die Finger des smarten attraktiven Juniorchefs da gerade bei ihr anstellten, kaum noch auf ein sinnvolles Gespräch über disziplinierte Bewerbungsgespräche konzentrieren. Trotzdem versuchte sie nach Leibeskräften diesen hinterhältig guten Bewegungen so weit zu "entkommen", dass sie wieder eine widerspenstigere, vielleicht auch diszipliniertere Haltung einnehmen konnte.
"Und ... " schnurrte sie zunächst und nahm dann ihre Sinne zusammen, um ernsthafter und auf Augenhöhe mit diesem Schwerenöter zu kommunizieren, "und ... was muss ich dann noch so können? Auch Serientexte dabei zitieren ... wie Clara ...?"
"Natürlich ... und zwar textsicher. Unsere Bewerberinnen müssen merken, dass unsere Ausbildung wirklich gute Schauspielerinnen hervorbringt. Nur so will sich auch jede beweisen, wenn Du und ich DAS HIER mit ihr machen."

Melanie keuchte.
Es machte sie ganz schön heiß, sich zugleich an ihr eigenes Bewerbungsgespräch mit Clara zu erinnern, zugleich nun diese Fingerspiele an und in sich zu spüren und sich auszumalen, wie wohl künftige Bewerbungsgespräche mit neuen hübschen Talenten ausfallen würden.

"Und welche Texte soll ich dann können? Bekomme ich eine Serien Rolle, die ich lernen darf?"
Melanie war sehr stolz darauf, dass sie dese Situation hier gleich nutzen wollte, um Nägel mit Köpfen für gute Filmengagements zu machen.
Und tatsächlich ging der junge smarte Medienboss darauf ein: "Du wirst eine ehrgeizige Privatdetektivin in einem unserer nächsten Krimis spielen. Und dein Text an DIESER Stelle lautet dann: 'Es gibt hier eine ganze Menge aufzudecken.'"

Beim Wort "aufzudecken" hob der Jungchef mit süffisanten Blicken Melanies Shirt über ihren Busen hinweg nach oben und legte den unterem Saum dann darüber auf ihren Schlüsselbeinen. Er blickte an ihr hinunter und schnurrte kurz etwas entrückt: "Echt mega... deine Klunker ..."
Das Wort "Klunker" überhörte Melanie mit einem Teil ihrer Persönlichkeit, während sie der andere Teil ihres Wesens aufforderte, jetzt die Geilheit dieser Situation und ihres Bosses dafür auszunutzen, gleich mehr über ihre neue Krimirolle zu erfahren, umso schon ganz sicher zu gehen, dass der Chef es sich nicht noch einmal anders überlegte.
"Muss ich als Detektivin dann die enthüllten Spuren genauer unter die Lupe nehmen?"

"Ja, sehr genau. Ich zeig Dir, ganz genau, wie Du das machen wirst. Du greifst die Busen unserer Bewerberin hier ganz außen ... mit den Daumen in beiden Busenspalten unten. Dann drückst du sie fest zusammen, so dass Dir ihre Areolas hier vorne so richtig geil entgegen quellen. Und dann leckst Du erst links. Schön intensiv - so wie Du es selber mögen würdest. Und dann rechts. Nicht zu früh aufhören. Schau ... genau SO ... ... mmmhhh ...l"

Melanie sah von oben und spürte, wie such seine Lippen um ihre aufgetürmten Busen schlossen. Sie sah, wie er leidenschaftlich aber auch ruhig und souverän von links nach rechts wechselte ... und nach einer knappen Minute dann wieder nach links.

"Und was entdecke ich dann bei diesen Nachforschungen?" fragte Melanie aufgekratzt
"Dein Text lautet dann: 'Wir müssen das noch intensiver untersuchen. Chef, ich glaube dahinten hat noch keiner nachgesehen ..."
"Oh ja, tatsächlich ..." kam die textsichere Antwort, "ich mach Ihnen das hier mal ein wenig auf und beiseite. Dann können wir damals beide unsere Nase etwas tiefer in diesen Fall stecken."

"Ouuuh ..." erwiderte Melanie ahnungsvoll: "Und dann werde ich die nette Bewerberin sicher so *****n, wie Clara das bei mir gemacht hat."
"Schlaues Mädchen! Ich zeig Dir das nochmal ..."
Melanies Hose war rasch in die Höhe ihrer Kniekehlen abgesenkt. Und ihren Slipsteg schob der Juniorchef sachte beiseite, als er Melanie nun auf die Schreibtischkante setzte und sich zwischen ihre Oberschenkel beugte. Melanie spürte seine Zunge ... und dabei auch nich seine Finger ...

"... Und wenn ich das nicht so ... gut ... kann, wie Sie?" fragte Melanie mit stockenden Atem.
"Deshalb üben wir das ja ganz oft und ausführlich. Nicht nur mit Clara."
"Aha ... mmmhhh ... aber da kann sich doch niemand auf Drehbuchtexte konzentrieren. ... uuuhh"
Nur zu gut konnte sich Melanie daran erinnern, als Clara DAS bei ihrem Bewerbungsgespräch bei ihr getan hatte. Es hätte sich gemein gut angefühlt, während Clara dabei Rollendialoge mit dem Juniorchef einstudierte, um mit beiden Tätigkeiten ihre schauspielerische Eignung für weitere Rollen unter Beweis zu stellen.
Melanie spürte wie achtsamn, gekonnt und raffiniert sich ihr smarter attraktiver Chef nun dabei anstellte, ihr aufzuzeigen, wie künftige Bewerbungsgespräche ablaufen würden. Obwohl Melanie dieses Büro auch heute wieder gar nicht in dieser Stimmung betreten hatte, schnurrte sie nun regelrecht und spürte das heftiger werdende Verlangen ihrer Lustbahn.
Melanie hatte vor Augen, was ihr Chef getan hatte, als Clara sie geleckt hatte.

"Sie haben ... Clara von hinten ... Ich meine ... als sie den Dialog geübt hat ... und mich dabei so schwindelig geleckt hat ... da haben Sie sie doch von hinten ... also ... machen Sie das dann mit mir auch ...? Und muss ich dabei Texte können?"
"Ja klar ... aber komm, das Üben wir jetzt erstmal ohne Text."
"Oh ... und ... die Rolle als Privatdetektivin ... bekomme ich ... dann auch?"
"Wenn Du den Belastungen der Ermittlungen über mehrere Serienepisoden gewachsen bist."
"Das können wir ja üben."
"Genau das tun wir jetzt."
"Und dieses andere Drehbuch - dieser Sexfilm ... muss ich den auch mitmachen ...?"
"Das gehört alles zum Programm dazu. Ich schau mir jetzt schon mal an, was unsere Zuschauer von der Kamera alles in Nahaufnahme zu sehen bekommen."
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 05.01.2022
  • Gelesen: 7006 mal

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