Erotische Geschichten

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Die Bewerbung (Teil 3)

5 von 5 Sternen
"Hallo Herr Schmidt, kommen Sie doch rein"

Melanie griff in die Popcorntüte und blickte auf den Monitor.
Clara sprach den Text dort ganz ohne Stöhnen und Keuchen. Sie spielte diese Rolle in dieser beliebten Familienserie wundervoll seriös. Und ihre Schönheit, ihre Ausstrahlung tat ein Übriges dafür, dass diese Serie künftig bestimmt noch höhere Einschaltquoten und Klickrates erzielen würde.

Melanie zerkaute Popcorn und gruff wieder in die Tüte. *****r. Honigsüß.

Kein Zuschauer, der dieser Serie zusah, hatte bei den Worten Claras die Bilder im Kopf, an die Melanie sich jetzt wieder erinnerte. Es war ja erst ein paar Wochen her ... dieses Bewerbungsgespräch.

Jetzt beobachtete Melanie, wie reizvoll die Kamera Clara in Szene setzte. Das war bei Claras süßem Gesicht, ihren blonden wallenden Haaren und dem offenen oberen Blusenknopf nicht allzu schwer. Ganz bestimmt, so dachte Melanie jetzt, ganz bestimmt würden einige, vor allem männliche Zuschauer sich da jetzt wünschen, dass dieser etwas biedere "Herr Schmitt" vom Seriendrehbuch die Erlaubnis ... oder sogar die Anweisung ... erhielte, an Claras Bluse noch den einen oder anderen weiteten Knopf zu öffnen.
Aber diese Familienserie war ja kein Bewerbungsgespräch. Hier gab es keinen Medienchef, der Claras Dialogtexte damit unterlegte die attraktive Jung Schauspielerin aus ihren letzten Hüllen zu schälen ... und sie dabei zugleucg eine nackte Bewerberin namens Melanie auf seinem Schreibtisch ausgiebig schwindelig *****n zu lassen.

Melanie sah dieser Seriensequenz aufmerksam zu. Clara spielte gut und wirkte ganz nebenbei zum Anbeißen.
Nur in Melanies Ohren klangen Claras Worte noch so, wie sie vor wenigen Tagen immer mal wieder geklungen hatten: "Wie ... hmmmmm ... geht es uuuuooohhh hhhmmm ... ihhhhrer Fraaaa uuuuhhuuoooohh"
Und nun erklang (nur) in Melanies Ohren nicht die Antwort des Herrn Schmidt, sondern die Worte ihres viel zu attraktiven neuen Juniorbosses bei den "Dialogübungen": "Clara, dieses 'uuuooooooh' gehört nicht zum Text. Wir wiederholen das nochmal ... ja?"
"Ja ... ja ... gut ... nochmal ... hmm ... ... Wie geht es ihrer ....FFFFFrau."
"Besser."

Melanie griff erneit in die Popcorntüte.Sie kaute und sah zu, wie seriös und zuckersüß Clara in ihrer Rolle glänzte. Clara beugte sich über die Kaffeetasse ... ja, man konnte wirklich andere Bilder darin erkennen, falls man bei einer gewissen Bewerbung mit perfiden Dialogübungen bei heißem Sex dabei gewesen war. Aber kein Zuschauer dieser Serie würde jetzt an so etwas denken - selbst wenn Claras durchaus anziehende Wirkung in seinem Kopfkino jetzt ebenfalls Fantasien auslöste, die nicht nach Kaffeetrinken ausahen.

Melanie sah auf den Tisch neben die Popcorntüte.
Dort lag ihr erstes Drehbuch. Sie hatte bereits gestern begonnen, es zu lesen. Jetzt ließ Melanie die Serie zwar weiter über ihren Monitor flimmern, aber sie griff nach diesem Skript und blätterte.
Sie überblätterte die ersten Seiten, die sich beim ersten Durchlesen gestern so ein wenig gelesen hatten, wie der Prolog eines Soft-Horrorstreifens.
Es ging um eine Autopanne bei strömendem Regen. Blitze sollten zucken. Und im Dunkel der Nacht würden Vivian und ihr Lover Manuel dann letztlich zu Fuß und durchnässt ein altes Gemäuer, eine Art Schloss erreichen, wo sie eine scheppernde Glocke an der Haustüre betätigten.

Melanie würde die Rolle dieser Vivian spielen. Und es war ihr beim Lesen bereits durchaus aufgefallen, dass sich der Drehbuchtext übertrieben ausführlich mit der Beschreibung ihres Tops beschäftigte, das diese Vivian eben an diesem Abend tragen würde ... und damit, wie der Regen es so tränkte, das die Konturen von Melanies beachtlicher Vivian-Oberweite sich darunter füllig und hauteng abzeichnen würden - was sie ja ohnehin Taten, aber nass eben noch mehr.

Nach dem vergangenen Bewerbungsgespräch und wegen der Erotiksparte, die zu ihrer Ausbildung dazugehören würde, wunderte sich Melanie nicht mehr über derartig anzüglich-auszügliche Detailbeschreibungen in Drehbüchern. Da würde sicher einiges auf sie zukommen. Sie hatte ihren Ausbildungsvertrag ja tatsächlich - und auch trotzdem - unterschrieben.

Melanie blätterte weiter. Sie überblätterte einige Seiten, die sie noch nicht gelesen hatte, denn sie wollte jetzt nur eine ungefähre Vorstellung von diesem Film und ihrer Rolle bekommen. Dabei blieben ihre Augen nun irgendwo hängen. Irgendwo auf Seite 16.

Melanie las.

Tessa: Roger und ich würden Euch also schon hier übernachten lassen, wenn ihr diese Bedingungen akzeptiert.
(Tesssa stellt sich dicht vor Manuel und begutachtet Vivians attraktiven Freund sehr interessiert. Er kann ihren Reizen kaum ausweichen, blickt nur kurz zu Vivian und dann wieder auf Tessas halb bedeckte E-Cups.)
Manuel: Nun ... naja ... ok ... von mir aus.

Melanie hatte nicht gelesen, welche Bedingungen da gemeint waren. Und sie wunderte sich auch nicht, dass hier sogar Körbchengrößen benannt wurden. Der Juniorchef hatte auch für die Rolle Tessas ganz bestimmt schon eine seiner vollbusigen schlanken Nachwuchstalente ausgewählt, um auch diese Schauspielerin in diesem Pseudo-Horrormovie entsprechend erotisch Wirkung erzielen und alles ordentlich knistern zu lassen. Und wer weiß ... vielleicht übernahm der smarte Jungboss ja dabei sogar selbst die Rolle eines der beiden mönnlichen Protagonisten, um seine Ausbildungsziele weiter voranzutreiben.

Melanie las einfach weiter.
Roger: Gut, dann küss meine Süße.
(Roger nähert sich Tessa von hinten, während Tessa Manuela Lippen immer näher kommt. Manuel sieht noch einmal kurz zu Vivian. Vivian sieht ihn fragend und verwirrt an. Sie scheint unsicher, ob er und sie dies alles wirklich weiter mitmachen sollten.)
Tessa: Komm, küss mich.
(Tessa schiebt Manuels seine zögerliche Wange von seinem Seitenblick zu Vivian zurück in Tessas Richtung. Noch befangen und zögerlich küsst Manuel Tessa etwas schuldbewusst vor den ungläubigen Augen Vivians. Roger ist hinter Tessa angekommen, greift unter ihren Armen hindurch und öffnet den Reißverschluss ihres Tops nun vollständig. Er streift es ihr ab. Kamera 2 verfolgt Manuels Blicke sehr dicht auf Tessas Dessous und zeigt ihren leicht baumelnden lindfarbenen fülligen BH.)

Bestimmt würde das diesem Film-Manuel-Schauspieler gut gefallen, dachte Melanie.

Sie las weiter.
Vivian: Manuel, ich weiß nicht, ob wir ... doch lieber ....
Roger: Nein, Ihr solltet bleiben. Ihr macht das genau richtig. Draußen regnet es doch wie verrückt. Und hier drin ...
(Roger öffnet Tessas BH und führt Manuels rechte Hand an Tessas linken Busen. Vivian erkennt, dass ihr Freund angeregt zugreift. Tessas Hand schlüpft zwischen Manuels Schenkel.)
Roger: ... hier drin haben wir eine richtig angenehme Ausstattung, stimmt's Manuel?!

Melanie unterbrach ihren Lesefluss.
Während die Serie mit Clara und 'Herrn Schmidt' hinter ihrem Skript weiterlief, stellte sich Melanie jetzt vor, wie indigniert sie ihren Filmlover Manuel wohl ansehen würde, wenn dieser mit der verführerischen Hausherrin knutschte und sich begeistert mit dem Inhalt ihrer heißen E-Cups beschäftigte. Melanie konnte sich noch nicht vorstellen, welche Blicke sie dafür verwenden würde, denn im echten Leben hätte sie vermutlich doch eher die Wahl getroffen zurück in den strömenden Regen zu eilen ... oder doch nicht?!

In jedem Fall wurde Melanie beim weiteren Lesen klar, dass in diesem Film dieser Manuel jetzt vor ihren, also vor Vivians Augen dazu überging 'im Auftrag Rogers' beide schöne Busen Tessas von der Seite her zu umschließen und intensiv weiter zu knutschen. Melanie stellte sich das vor. Sie stellte sich vor, dass aus dieser Autopanne im strömenden Regen nun für die Zuschauer eine überaus geile Knutscherei zwischen der jungen Dame des Hauses und Vivians Manuel geworden war. Und Melanie stellte sich auch vor, welche Erwartungen dies bei den Zuschauern beim Betrachten ihres eigenen attraktiven Körpers wecken würde. Melanie malte sich kurz aus, dass Manuel ein gar nichts dagegen einzuwenden hatte, dass auch Tessas Finger nach einigen Knetvorgängen in seinem Schritt dazu übergingen seinen Hosenknopf zu öffnen.

Melanie las weiter.
Vivian: Das ist aber gemein, wenn Sie den Regen und unsere Autopanne so ausnutzen.

Melanie brabbelte diesen Satz vor sich hin. Wie würde sie ihn betonen? Und würde sie eher hilflos dabei aus der Wäsche gucken oder Manuel einen weiteren dringlicheren Blick zuwerfen, um ihm deutlichst zu signalisieren, wohin das alles jetzt gleich führen würde, wenn sie beide wirklich diese Übernachtungsbedingungen akzeptierten.
"Das ist aber gemein, wenn Sie den Regen und unsere Autopanne so ausnutzen" wiederholte Melanie noch einige Male mit unterschiedlichen Betonungen und mimischen Übungen diesen Satz
Melanie konzentrierte sich darauf, sich in diese Situation hineinzudenken. Ihr Lover knutschte und befummelte die weitgehend nackte junge Hausherrin weiter. Und Hausherr Roger schickte sich nun weiter an, seinen Teil der Übernachtungskonditionen einzulösen. Das bedeutete, dass Vivian - also Melanie - nun in dieser Filmsewuenz wohl so wirkte, wie die zweite Frucht, die gleich gepflückt würde.

Beim Weiterlesen fiel Melanie auf, dass zunächst eine Regieanweisung folgte, dir deutlich machte, wie Vivian nun in Szene gesetzt werden sollte, sobald Roger sich jetzt ihr mit größtem Interesse näherte.

Melanie las.
(Vivian steht frontal zur Kamera in ihrem durchnässten Top. Sie wirft den beiden Knutschenden Manuel und Tessa weiter einige ungläubige, verunsicherte Blicke zu. Diese Blicke gehen auf Roger über, als Vivian nun bemerkt, dass er sich nun ihr zuwendet. Roger geht leicht seitlich versetzt auf Vivian zu, so dass die Kamera Vivian komplett und Roger nur mit dem Rücken zeigt. Als Roger annähernd seitlich rechts neben Vivian ankommt, hebt er srinen linken Arm an. Roger legt nun seine Hand unterhalb von Vivians rechten Busen auf ihr nasses Top. Er tut dies in aufwärts gerichteter Greifhaltung und schiebt dort unvermittelt Top und Füllung von Vivians nassem Top so aufwärts, dass die Kamera die die griffige Verformung von Vivians Oberweite optimal mitverfolgen kann. Vivian schaut kurz an sich hinunter auf ihren Busen und Top in Rogers Hand. Sie zögert, ob sie etwas dazu sagen will, tut es aber nicht. Dann wirft sie dem allerdings komplett beschäftigten Manuel einen weiteren ungläubigen Blick zu und gleich darauf auch Roger - mit einem Hauch von ungläubiger, Entrüstung.)
Roger: Wow ... ihr seid ganz schön nass geworden.
Vivian: Manuel ... ...!?!
Tessa (zu Vivian): Mmmmhhh, dein Lover macht das richtig guuuut.Ja ... Mmmmhhh....
Manuel (zu Vivian): Komm schon, Schatz, wir wollen doch hier übernachten ... Und nicht raus in den Regen.
Roger (zu Manuel): Und deine Süße hat auch ne megascharfe Ausstattung. Krass gut.
(Roger hebt Vivians linken Busen mit dem Stoff darüber noch weiter an und greift etwas fester zu. Tessa schlüpft seitlich - weiter mit Manuel knutschend - mit einer Hand unter Vivians Shirt und übernimmt dort das Spiel mit Vivians zweitem Busen.)
Tessa: Schau mal hier, Schatz. Unter ihrem Shirt fühlt sich das noch besser an. Probier mal!
Roger: Dann lass uns ihr doch das Ding ausziehen.

Melanie war klar geworden, worauf dieser Film hinauslaufen würde. Sie blätterte einige Seiten weiter. Sie musste nicht mehr viel lesen. Eigentlich genügten ihr einige Zeilen hier und dort, um zu verstehen, wie die Handlung in diesem Schloss weitergehen würde.

Melanie las nur noch eine Zeile.

Roger Das ist echt geil mit den Beiden, was, Schatz?
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 02.10.2021
  • Gelesen: 6108 mal

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