Erotische Geschichten

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Die Aktzeichnerin (3)

5 von 5 Sternen
Fortsetzung:

Mir fiel ein, dass sie am Vorabend zusammen mit Udo den Raum verlassen hatte - sollte sie mit ihm noch Sex gehabt haben, dann konnte man ihr Verhalten mir gegenüber als unersättlich bezeichnen.

Nach unserem Verkehr lagen wir noch nebeneinander, da offenbarte sie mir ihre wahre Leidenschaft, der sie neben den offiziellen Zeichenkursen frönte und die sie während der Arbeit im Atelier schon kurz erwähnte.
Dabei handele es sich um das Fertigen von sehr freizügigen Aktmotiven mit einer ausgesuchten Kundschaft, die sich einst durch Mund-zu-Mund-Propaganda bildete und stets erweitere.
Sie bot mir an, doch einmal an einem Abend in der Woche vorbeizuschauen - immer von 17 bis 19 Uhr, dienstags bis donnerstags sei sie mit diesen Arbeiten beschäftigt.
Ich sagte ihr, dass ich sehr interessiert sei und es mir einmal anschauen wolle.

Doch auch während der offiziellen Schulungen versuchte sie offenbar ihrer Vorliebe nachzugehen.
Sie hatte es in den letzten beiden Tagen gern mehrmals erwähnt, wie sehr das Aktzeichnen und Modellstehen mit sexuellem Begehren einher geht und versäumte dieses wohl auch nicht zu Beginn einer jeden Schulung zu betonen, um abzuschätzen, inwieweit sie die teilnehmenden Personen zur Freizügigkeit motivieren kann.
Ihr besonderes Gespür und der Umstand, dass sie es bei ihrer Arbeit stets mit nackten Menschen zu tun hatte, die keine Hemmungen hatten, sich so zu zeigen und es gern taten, kamen ihr bei der Gewinnung von Gleichgesinnten entgegen.
Möglicherweise hatte sie ihre Nichte Fiona auf mich angesetzt, um auch mich auf den Geschmack zu bringen. Es hatte funktioniert, da für mich ohnehin die Erotik bei der Teilnahme im Vordergrund stand und nicht ausschließlich die Kunst.

Das ist also das spezielle Wirken der freischaffenden Künstlerin Sandra, welches sich von den Kursen auf den Universitäten und Kunstakademien bestimmt deutlich unterschied - und diese alte Villa, in der sie nun ein tabuloses Privatatelier der Leidenschaften hatte und dort ihre Schüler/Schülerinnen und Modelle willkommen hieß, beherbergte bestimmt einmal in weit zurückliegender Vergangenheit herrschaftliche Bewohner - all diese Gedanken und Schlussfolgerungen gingen mir auf der Fahrt nach Hause durch den Kopf.

Das vergangene Wochenende hatte alle meine Erwartungen übertroffen - ich suchte prickelnde Erotik beim Aktzeichnen und erlebte freien Sex unter dem Deckmantel der Kunst, die durchaus auch im Mittelpunkt stand.
Mir gefiel die Vorstellung, während der Atelierzeiten mein ausgeprägtes Bedürfnis nach sexueller Befriedigung evtl. dort stillen zu können - und so beabsichtigte ich gleich am darauf folgenden Dienstag dort vorbeizuschauen.

Ich fuhr gleich nach Feierabend dort raus und nahm diesmal gleich den Eingang vom Garten aus, um das Hauptgebäude zu betreten, da die Tür während der Betriebszeit unverschlossen sein sollte.
Angekündigt hatte ich mich bei Sandra nicht, denn ich konnte wohl davon ausgehen, nicht ungelegen zu kommen, schließlich hatte sie es angeboten, nachdem sie mich in ihr Bett gelockt hatte und letztlich lautstark ihren Orgasmus anzeigte.

Wie vermutet, war die Tür zum Garten unverschlossen - ich begab mich gleich zum Seitenflügel, wo sich Sandras Räumlichkeiten befanden und entkleidete mich.
Ich nahm es mir heraus, ungefragt ihre Wohnung zu betreten, um meine Klamotten dort abzulegen. Sie war in ihrer Geilheit halbwegs über mich hergefallen, um sich das zu nehmen, was sie brauchte, und so räumte ich mir fortan das Recht ein, ihr wie ein Liebhaber auf gleichem Niveau zu begegnen. Ich wollte ausprobieren, wie weit ich gehen kann.

Als ich zum Atelier hoch kam, saß sie mit dem Rücken mir zugewandt vor ihrer Staffelei. Ich sah sie das erste Mal bei der Arbeit sitzen - denn bisher stand sie immer, wenn sie schwungvoll die Linien übers Papier zog - sie schwenkte sich auf ihrem Drehhocker zu mir, weil sie mich wahrgenommen hatte, und wegen ihrer Sitzhaltung erblickte ich einmal mehr ihren rotblonden, getrimmten Schoß zwischen ihren weit geöffneten Beinen.
"Grüße dich, Volker!"
"Mir dir habe ich so schnell gar nicht gerechnet, aber darf ich dir Gertrud vorstellen?", sagte sie und zeigte aufs Sofa.

"Hallo Gertrud, ich bin Volker - ich hoffe, ich störe nicht so unangemeldet?", sagte ich dann an Sandra gerichtet.
"Sei nicht töricht, ich freue mich!", gab sie zurück.
"Volker ist eines meiner neuen Aktmodelle an den Wochenenden und möchte nun auch das Zeichnen erlernen", erklärte sie dann Gertrud.
"Ich kann mir gut vorstellen, auch einmal für einen jungen nackten Mann Modell zu sitzen und von ihm gezeichnet zu werden", sagte sie.
"Da müsste ich so gut werden wie Sandra", entgegnete ich.
"Das Bild muss dann so perfekt gar nicht sein, aber es wäre doch reizvoll, oder? Was meinen Sie?", erwiderte sie darauf. "Mal schauen", sagte ich nur und ahnte, dass die künstlerische Darstellung dabei nicht vorrangig wäre.
Gertrud, die ich auf Ende 50 schätzte, hatte ihre Pose während unserer kleinen Unterhaltung unverändert gelassen.
Sie saß mehr hingefläzt als aufrecht gerade auf dem Sofa, und ihre Arme ruhten dabei zu beiden Seiten über die Rückenlehne gelegt.
Vor dem Sofa standen im Abstand von einem knappen Meter zwei ca. 30 cm hohe Podeste, auf denen sie ihre Füße gelegt hatte.
Der ungefähre Meter zwischen den Podesten brachte es mit sich, dass ihre weit gespreizten Beine den Vaginalbereich mit der leicht aufklaffenden Vulva verführerisch zu Geltung brachte.

Es ist aus heutiger Sicht zu bemerken, dass es auch noch in den achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts nicht selten vorkam, die volle Scham- und Achselbehaarung beizubehalten. Gertrud bildete da offensichtlich keine Ausnahme.

Angesichts dieser Pose sah sich Sandra nun veranlasst, mir abermals eine Erklärung abzugeben, während sie dabei war, die Vulva ihres Modells vorerst skizzenhaft aufs Papier zu übertragen.

Sie unterbrach das Skizzieren und betrachtete mit schräger Kopfhaltung ihr Ergebnis. "Volker, bei der bloßen erotischen Darstellung steht ein ästhetischer, kunstvoller Aspekt im Vordergrund. Ein erotisches, tiefes Dekolleté, Bilder im Bikini oder in Unterwäsche, und auch der reine nackte Körper als Vollakt gehören dazu, wie du am Wochenende bereits erfahren durftest", begann sie.
"Bei meiner Arbeit so wie heute geht es aber einzig und allein um die Erregung des Betrachters. Durch provokante Posen möchte ich den Weg zur Pornographie beschreiten, der übrigens sehr fließend ist - wobei ein Einzelakt m. E. noch keine solche darstellt - erst bei der Darstellung einer geschlechtlichen Vereinigung bzw. Annäherung ist es erreicht.
Doch hierzu benötige ich einen Doppelakt in eindeutiger Pose - da könntest du mir vielleicht manchmal behilflich sein", erklärte sie weiter.

Sandra zeichnete hochprofessionell und so hatte sie immer relativ schnell einen Akt fast zu 90 Prozent fertig vorskizziert, und es bedurfte nur noch restliche Arbeiten an feineren Details bis zur Vollendung, die ohne Modell stattfanden und somit das anstrengende längere Posieren beim Aktzeichnen schnell ein Ende hatte.
Das Erstaunliche an den von ihr gefertigten Werken bestand darin, dass sie die Körper tatsächlich erregend darstellte, wenn es erwünscht war - nicht etwa abstrakt oder angedeutet, sondern sehr detailliert, fast wie fotografiert.

"Gertrud, meine Liebe, du hattest davon gesprochen, gern zwei Posen anfertigen zu lassen - mit dieser sind wir soweit erst einmal fertig, an was hattest du gedacht?", fragte Sandra und nahm die Zeichnung von der Staffelei.

Gertrud war sichtlich erleichtert, ihre Pose beenden zu können und stellte sich hin.
Sie war eher vollschlank, aber durchaus eine attraktive Erscheinung mit einem breiten Rubenshintern und großer Oberweite, die in ihrer Sitzposition weniger zur Geltung gekommen war. Mir fielen ihre großen Brustwarzenhöfe mit starker Pigmentierung auf.

"Ich habe da eine Idee - du sprachst vorhin von einem Doppelakt, der mich interessieren würde - vielleicht ist der junge Mann ja dazu bereit", antwortete sie fast verlegen mit leicht nach unten geneigtem Kopf, erhob die Arme und strich mit den Fingern durch ihre langen Haare.
Ich sah ihre Achselbehaarung - die war zwar gelichtet, aber noch vorhanden.

Sandra spannte ein neues Papier ein und schaute erwartungsvoll zu mir - ebenso auch Gertrud, die bittend die flachen Handflächen gegeneinander legte.
Natürlich war ich bereit und gab meine Zustimmung, indem ich fragte, wie der Akt denn aussehen solle.

"Wir werden sehen, am besten, ihr stellt euch einmal nebeneinander. Es ist mir bei diesem Doppelakt jetzt schon wichtig, dass das sexuelle Vorspiel erkennbar wird", meinte Sandra, als sie zu Gertrud ging und mich dazu bat. Ihre stark erigierten Brustwarzen waren unübersehbar.

"Volker, du als unser Überraschungsgast machst es möglich, dass ich für Gertrud heute ein schönes Sexmotiv als Doppelakt fertigen kann - damit hatten wir ja gar nicht gerechnet", sagte Sandra und bat Gertrud, sich zunächst doch wieder hinzusetzen.
"Stelle du dich nah neben sie, damit sie dir die Schenkel streicheln kann - bringt euch in Fahrt, der Betrachter muss erahnen, dass ihr den Geschlechtsakt vollziehen wollt, dazu brauche ich deinen Phallus", erklärte sie weiter.

Ich folgte Sandras Anweisung und stellte mich links neben Gertrud, da umfasste sie mit dem linken Arm meinen rechten Oberschenkel, um an ihm mit der flachen Hand auf und ab zu streichen. Zunächst sanft vom Knie bis hoch zum Schritt und stieß dabei immer öfter mit der Handkante zaghaft und schüchtern an meine Hoden.
Schnell stellte sich eine Erektion ein, da ging sie dazu über, meinen Hodensack sanft zu kneten und schaute zu mir hoch - unsere Blicke trafen sich, und ich fuhr mit den Fingern durch ihre langen Haare.
Geschickt begann sie an meinem männlichen Attribut zu fingern, sodass das Blut kräftig in meinem Unterleib zirkulierte und heftig im strammen Prügel pulsierte.

"Mein Gott, welch ein Bild - manchmal denke ich, ich hätte mich auf die Fotografie spezialisieren sollen, das ist nicht so zeitraubend", meinte Sandra und rieb sich den Schritt.
"Bleibt so! So gefällt es mir! Recke dein Becken mit dem stolzen Phallus ein wenig nach vorn, Gertrud soll ihn umfassen!"
"Nein, weiter unten!", sagte sie, indem sie Gertruds Hand ergriff und die Position noch korrigierte.
Sie drehte sich um, und ich schaute auf ihre aufreizenden Pobacken, als sie wieder zur Staffelei ging.

Sandra durfte keine Zeit verlieren und zog rasch und gekonnt die Linien über das Papier, die Erektion durfte nicht nachlassen, denn darauf kam es nun primär an, doch Gertruds schwitzende Hand sorgte für einen Dauerständer der allerersten Güte, und schon nach wenigen Minuten bekamen wir von Sandra die Erlaubnis, uns zu lockern.
Wir verließen unsere Position, doch ich stand weiter mit hoch aufgerichtetem Glied herum und dachte an Sandras Worte.
Der Betrachter solle an dem soeben skizzierten Doppelakt ein Vorspiel erkennen, er solle erahnen, dass ein Geschlechtsakt die unvermeidbare Folge sei - so ähnlich hatte sie sich doch ausgedrückt, und insofern hielt ich es für mein gutes Recht, zur Tat zu schreiten.
Gertrud war die Frau, die gerade noch meinen strammen Schwanz in ihrer Hand hielt, die mich in Fahrt brachte und dafür nun schließlich das Ziel meiner Begierde zu sein hatte.

"Lasst euch durch mich nicht stören", meinte Sandra in weiser Voraussicht dann auch plötzlich.
Sie gab es immer wieder zu verstehen, und ich wusste inzwischen, dass dieser Ablauf des Modellstehens ganz in ihrem Sinne war, zumal sie sich wieder in den Schritt fasste und ihr Arm sich dabei bewegte, als würde sie masturbieren, während sie dabei noch restliche Arbeiten an den angefertigten Skizzen durchführte, die sie Gertrud an dem Abend noch mitgeben wolle, wie sie sagte.
Irgendjemand erzählte mir einmal, dass Frauen mit naturroten Haaren besonders sexbegierig seien - vielleicht war es so, auf Sandra traf es zufällig zu, und ich fragte mich, woher sie das Gespür nahm, um Menschen mit diesbezüglich gleichen Bedürfnissen für ihre Absichten außerhalb der reinen Kunst zu gewinnen - mich eingeschlossen?

Ich war derart erregt und aufgeheizt, sodass mein Phallus fast schmerzte, und es schien, als sei er eingerastet.
Sie hatte mir gerade den Rücken zugewandt - ich legte meine Arme um ihre Taille und faltete meine Hände vor ihrem Bauch zusammen. Mein aufrechter Schwanz, der immer aufs Neue stimuliert wurde, berührte sie oberhalb ihrer warmen Pobacken.
Gertrud hatte es offenbar erwartet und zeigte keinerlei Gegenwehr.

"Ihr könnt auch in meine Wohnung gehen", kam es wieder von Sandra, doch ich fand es reizvoller, vor ihren Augen mit Gertrud zu fi***n, die wohl auch nicht abgeneigt war.

Sie beugte sich bereitwillig nach vorn, um sich auf der Sofalehne abzustützen.
Im gleichen Atemzug fasste ich zwischen ihre Beine und ergriff ihre feuchte Scham - zu sehr drängte es mich.
Kaum hatte ich meinen Phallus in Stellung gebracht - erfasste ich ihre Pobacken und drang auch schon mit Macht in sie ein.
Sie stöhnte auf, als ich sie an den Schultern packte und ihr meinen Kolben unermüdlich hineintrieb und es ihr besorgte.

Mit langen Hüben, geradezu besessen, begleitet von ihrem Stöhnen, stieß ich immer wieder zu, sodass sie fast die Bodenhaftung unter den Füßen verlor - mal erfasste ich ihre Taille, dann wieder die Schultern - wir f****en ums liebe Leben drauf los.
Meine Schenkel schlugen an ihre Schenkel, meine Lenden rammten ihren Po, meine unbarmherzigen und wollüstigen Stöße schubsten sie gegen die Sofalehne - das Schmatzen, das ihre enorme Feuchte verursachte, trieben meine Lust auf den Gipfel.

Unsere kopulierenden Genitalien schienen die Atelierluft zu schwängern, es roch nach Sex und Geilheit, während ich in sie stieß, als gäbe es kein Morgen mehr.
Ich beugte mich nach vorn über ihren Rücken, ergriff ihre steifen Brustwarzen, und es nahm seinen Lauf.
Ich spürte, wie mein warmer Strahl unaufhaltsam in sie schoss.
Mit zwei, drei Stößen ejakulierte ich, und es schien den Ausschlag gegeben zu haben, sodass ihr ganzer Körper zu zittern begann, ihre Vagina sich spürbar verkrampfte und ihre Hände sich in den Stoffbezug des Sofas verkrallten.
Ihr Orgasmus verlief relativ leise.

Absolut befriedigt nahm ich meine Umgebung wieder wahr, schaute zu Sandra und sah, wie sie ohne Unterlass mit schmatzenden Geräuschen ihre Finger in sich trieb.
Wie hypnotisiert blickte sie an mir vorbei, schloss dann die Augen, legte den Kopf in den Nacken, und mit den ihr so typischen intensiven Stöhnlauten schwebte sie ebenfalls der Erleichterung entgegen.

Ich hatte mich von Gertrud gelöst, und fast beschämt und schweigend verhielt sie sich, während sie sich ihren Schlüpfer überzog - vielleicht, weil sie mich an dem Tag das erste Mal traf, mochte sie wohl nach ihrer Triebbefriedigung peinlich berührt gewesen sein, sich mir gegenüber so ganz offen hingegeben zu haben. Auch ich wusste nichts zu sagen.

Denn ich hatte bereits im Atelier und auf meine Initiative hin, unmittelbar nach einer Aktzeichnung, mit einer Frau, die ich erst zwei Stunden kannte, Geschlechtsverkehr gehabt - und das in Gegenwart der masturbierenden Sandra.
Diese Situation hatte eine andere Qualität als die bisherigen Vorkommnisse in dem Zeichenkurs des vorangegangenen Wochenendes.
Die sexuellen Geschehnisse in dem Unterkunftsgebäude verliefen stets ohne direkte Beteiligung Sandras, sondern passierten unter den aufgegeilten Modellen und Schülerinnen und Schülern des Kurses, die sich abreagieren wollten und mussten.

Die Wende kam, als Sandra mich zwei Tage vorher nach Kursende in ihrer Wohnung verführte - und nun hatte sie abermals mir gegenüber ihre ganze Triebhaftigkeit offen gelegt, mich dazu mit dieser besonderen Kundin bekannt gemacht, die nicht minder triebhaft war als wir.
War ich der einzige, den Sandra als Sexpartner auserkoren hatte - wie war es mit anderen Kursteilnehmern? Das fragte ich mich.
Nicole wusste mir von dem außergewöhnlich lauten Gestöhne, das von Sandras Orgasmus ausgelöst wurde, zu berichten, noch bevor ich es erlebte.
Wer war da der Verursacher? Etwa der galante Udo?

Das verlegene Schweigen, das bei aller Freizügigkeit nach unserem Spontansex und Sandras Selbstbefriedigung aufgekommen war, hatte alsbald ein Ende.
"Du kannst die Zeichnungen gleich schon mitbekommen, Gertrud!", unterbrach Sandra schließlich die Stille und nahm ihren hauchdünnen Slip, den sie auf dem Tisch mit den diversen Mal- und Zeichenutensilien abgelegt hatte, um ihn überzuziehen.
Gertrud hatte sich inzwischen komplett angekleidet, und wir schauten uns gemeinsam das Ergebnis der künstlerischen Arbeiten an.
Es war einfach erstaunlich, wie unverkennbar sie unsere Gesichter getroffen hatte - und ebenso bemerkenswert zeigte sich die erregende Darstellung unserer Genitalien.

"Mache dir keine Sorgen", sagte Gertrud und berührte mit den Fingern meinen Oberarm, "die hänge ich ins Schlafzimmer, wo niemand hinkommt - ich lebe allein!"
Sie fügte noch hinzu, dass man sie auch abnehmen könne, sollte es einmal angebracht sein.
Die Sitzung wurde beendet, so, als sei nichts Außergewöhnliches vorgefallen - und genau das war es, was mir so gefiel, ich war dem Dunstkreis von Sandra längst verfallen.

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Ich erschien erst wieder am darauf folgenden Wochenende in der alten Villa zur Fortführung des offiziellen Zeichenkurses, der drittletzte vor der Sommerpause.

Gleich nach meiner Ankunft, es war wieder der Samstagmorgen, begab ich mich direkt in Sandras Wohnbereich und hatte nicht die Absicht, wieder ein Zimmer im Unterkunftstrakt zu belegen, denn ich wusste von ihrem Doppelbett.
Ich hatte enorme Lust und nahm mir vor, sie mir zu nehmen, ich wollte es versuchen und wissen, wie weit ich gehen kann.
Ihre Tür stand auf, und ich fand sie an einem kleinen Schreibtisch sitzend vor. Sie war bekleidet mit Slip und einem T-Shirt.
Doch sie nahm mir sozusagen den Wind aus den Segeln, indem sie sofort aufstand und begrüßend auf mich zukam, mir ihre Arme um den Hals schlang und meinte: "Du schläfst hier bei mir, nicht drüben!" und griff mir an die Hose.

Während wir uns sekundenlang schweigend in die Augen blickten, langte ich zwischen ihre Beine. Ich ertastete die Feuchtigkeit ihrer Spalte, mit der anderen Hand öffnete ich hastig meinen Gürtel und zog Jeans und Unterhose gleichzeitig über meinen Hintern, der zunächst das Runterrutschen der Hosen behinderte.
Ich zappelte mit den Beinen, so dass sie mir bis auf die Fußgelenke herunter fielen.
Wir sagten kein Wort, als ich meine Füße hastig von meinen Schuhen und den Hosen befreite und mit beiden Händen ihren Slip herunter zog, um mich ihr gleich wieder mit meinem aufrechten strammen Speer zu nähern, den sie mit ihrer Rechten willkommen hieß. Nachdem sie ihren Slip, der widerspenstig an ihrem linken Fußgelenk klebte, abschütteln konnte, schlang sie ihr rechtes Bein um meinen Po, und ihre Arme umfassten meinen Oberkörper.
"Bitte, nimm mich!", flehte sie mich an und hob auch ihr linkes Bein, umfasste dabei meinen Hals mit beiden Armen und hängte sich quasi mit gespreizten Beinen vor meinen Bauch - klammerte sich geradezu an mich. Ich unterstützte sie, indem ich mit den Händen unter ihre Kniekehlen griff.
In dieser Position trug ich sie zum Schreibtisch zurück und setzte sie auf die Kante.

Die Geilheit trieb mich weiter voran, ich brachte ihn in Stellung und schickte mich an, in sie zu stoßen und wusste in dem Moment, sie mir nehmen zu können. wann immer mir danach der Sinn stand.

"Komm zu mir", hauchte sie und fachte meine Besessenheit noch mehr an.
Die feuchte Wärme ihrer Vagina umgab meinen Schaft als ich langsam hinein glitt - ihre Scheidenmuskeln umspannten spürbar meinen Prügel und ließen mich dennoch erst nach mehreren kräftiger werdenden Stößen zum Höhepunkt kommen.

"Ja, komm, komm", begleitet von ihren Worten erleichterte ich mich schließlich ziemlich schnell mit einem nicht enden wollenden Erguss in ihr.

Ich trat schweißgebadet etwas zurück und fingerte in sie hinein, bis sie dann auch ihren nicht zu überhörenden Gipfel ankündigte.

Sie konnte schnell und unromantisch zur Tagesordnung übergehen, und so setzte sie mich gleich davon in Kenntnis, dass Udo und Klaus den laufenden Kurs verlassen hätten und zwei weibliche Neuzugänge dabei seien - im mittleren Alter, unkompliziert und viel versprechend, wie sie sagte.

Für die restlichen Wochenenden des Kurses wurde es zur Gewohnheit, dass Sandra und ich immer in ihrer Wohnung v*gelten, wenn wir Lust verspürten.
Den sexuellen Kontakt zu den übrigen Kursteilnehmerinnen vermied ich fortan.

Nach dem Zeichnen der einfachen Linien erlernte ich dann noch schließlich auch die Porträtzeichnung und das Darstellen anspruchsvollerer Körperpartien.

Ich hielt nach alledem weiterhin sporadischen Kontakt zu ihr, entweder um zu v*geln oder bei ihr als Modell zur Verfügung zu stehen.

Ihren ernsthaften Gedanken, sich mit der Aktfotografie vertraut zu machen, hatte sie dann schließlich in die Tat umgesetzt und war auch damit sehr erfolgreich, denn es taten sich für ihre speziellen Interessen neue Möglichkeiten auf, die ich erleben konnte - aber das ist eine andere Geschichte.

ENDE
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 22.01.2024
  • Gelesen: 11715 mal
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Kommentare

  • langer01122.01.2024 23:39

    Profilbild von langer011

    Wieder spannend und anders, erregend. Bin auf die nächsten sexus Geschichten gespannt.

  • sexus23.01.2024 10:30

    Profilbild von sexus

    Hallo langer011,

    ich danke Dir für die bisherigen Kommentare!

    Gruß sexus

  • Biker30.01.2024 08:58

    Sehr erregend geschrieben und ganz nach meinem Geschmack . Weiter so. ?

  • sexus31.01.2024 09:43

    Profilbild von sexus

    Danke, Biker!

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