Erotische Geschichten

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Die Aktzeichnerin (2)

5 von 5 Sternen
Fortsetzung:

Nach 30 Minuten Pause wollte Sandra weiterarbeiten, und Fiona und ich nahmen wieder Aufstellung.
Wir standen noch gut weitere zwei Stunden Modell, wieder unterbrochen von mehreren kleinen Pausen. Wir waren durch den engen Körperkontakt inzwischen reichlich verschwitzt, und meine Erektion schwankte immer zwischen extrem und weniger extrem.

"Wir machen für heute Schluss", sagte Sandra schließlich nach anstrengenden Stunden zu uns allen.
Die anderen vier Teilnehmer verließen daraufhin dankend - und ohne sich noch länger aufzuhalten - das Atelier.
Wir schauten uns noch den fast fertigen Doppelakt von uns an, den Sandra mit hoher Professionalität aufs Papier gezaubert hatte und feststellte, dass ein weiteres Modellstehen für die restliche Arbeit nicht notwendig sei und darauf hinwies, am nächsten Tag den Einzelakt mit Fiona in Angriff nehmen zu wollen.
An dem Doppelakt wollte sie noch einige restliche Schattierungen an bestimmten Körperstellen vornehmen - sie nahm es dann aus der Staffelei, um es zunächst in eine große Mappe zu legen - unsere Gesichter waren darauf tatsächlich erkennbar, ich fand es faszinierend.

Es war bereits 17 Uhr, als wir dann auch das Atelier verließen.
Sandra sprach noch die Begleiterscheinungen an, die eine jede Sitzung in völliger Nacktheit zwangsläufig mit sich brächten, besonders für die Modelle, die nicht nur körperlich sehr beansprucht würden, sondern zudem auch ihrem natürlichen Sexualtrieb entgegen arbeiten müssten und deshalb nicht selten eine Sitzung für die Modelle und Künstler auf irgendeiner Liegestatt enden würde. Dies sei völlig legitim und für die körperliche Ausgeglichenheit nicht unbedeutend, betonte sie und begab sich zum Seitenflügel des Hauptgebäudes, wo sie ihre kleine Wohnung hatte, während Fiona und ich zum Gästehaus hinüber liefen.

Sandra hatte damit auch uns beiden die freizügigen Gepflogenheiten dieses Künstlerforums verdeutlicht.
Geil genug wurde man dort, und es betraf bestimmt nicht nur mich - wie würde dieser Feierabend verlaufen? Ich war gespannt, hatte ich doch diese Erotik erhofft, als ich mich fürs Modellstehen entschied und letztlich auch für die Übernachtung dort.

Ich sollte noch erfahren, dass die Freizügigkeit tatsächlich weit über das natürliche Nacktsein hinausging. Bis auf Fiona und mich kannten sich alle schon länger und arbeiteten bereits seit drei Wochenenden miteinander.

"Weißt du, wann das Abendessen stattfindet?", fragte ich Fiona, als wir bei ihrem Zimmer angekommen waren und sie im Begriff war, hineinzugehen.
"Ich bin auch nicht informiert", erwiderte sie, "aber frage doch mal bei unserer Küchenchefin Sonja nach, sie ist im nächsten Zimmer."
Ich klopfte an die Tür, die nur angelehnt war, aber erhielt keine Antwort.
Langsam schob ich sie weiter auf und glaubte, nicht indiskret zu sein, denn nackt kannten wir uns ja alle - doch als ich ums Türblatt herum ins Zimmer schaute, sah ich Klaus, womit ich nicht gerechnet hatte.

Ich sah gerade noch, wie er seinen Kopf hob, den er zuvor zwischen Sonjas Schenkeln vergraben hatte und vor ihr kniete.
Sie saß auf einem Stuhl und lächelte mich an, während sie mit den Fingern durch seine Haare fuhr und er weiter an ihren Oberschenkeln rumschnüffelte, als sei ich gar nicht vorhanden.
"Hallo Volker, seid ihr auch jetzt fertig? Komm ruhig rein!", sagte sie, als hätte ich sie nur bei einem Gespräch unterbrochen.
Fiona war nachgekommen und stand im Türrahmen, um den Termin des Abendessens ebenfalls zu erfahren.
"Übrigens, ihr beiden seid noch neu hier bei uns", begann Sonja, "ihr braucht nicht schüchtern an die Türen zu klopfen, um jemand aufzusuchen, es gibt bei uns im Kursus keine Intimsphäre, außer auf der Toilette - ansonsten ist alles frei zugänglich, einfach eintreten, niemand stört sich dran", erklärte sie uns. "Hat sie euch das nicht erzählt?"
"Nicht so konkret, aber gut zu wissen", kam es von Fiona und sie nahm mir meine Frage nach dem Abendessen ab.

"Gegen 19 Uhr", entgegnete Sonja. "Macht euch erstmal frisch, ein Doppelakt ist besonders anstrengend, oder?"
"Anstrengend auch!", gab ich zurück, doch Sonja schien sich gar nicht mehr auf uns zu konzentrieren, sondern legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und empfing die Genüsse, die ihr Klaus nun verstärkt und geräuschvoll zwischen ihren Schenkeln oral bescherte.
Sie schienen uns als Zuschauende zu mögen, doch wir zogen es vor, uns wieder zu entfernen.

"Ohh, ist das geil!", sagte Fiona, als sie zu ihrem Zimmer zurückging - ich schmunzelte ihr hinterher, stand ein paar Sekunden verdutzt da und dachte, ja, wirklich heftig. Dann setzte ich meinen Weg zu meinem Zimmer am Ende des Ganges fort.
Ich ließ nun entgegen der Gewohnheit meine Tür auf, setzte mich und dachte an die verflossenen Hippie-Zeiten und ihrem Motto von der freien Liebe.
Sich nackt und erregt zu zeigen und dann die Befriedigung suchen war die eine Sache, aber alle an allem ungeniert teilhaben zu lassen war eine andere - eine Gemeinschaft der Gleichgesinnten, nicht nur, was das Malen betraf - in der Form hatte ich es nicht erwartet, war aber nicht abgeneigt.

"Hat dich unsere Pose auch so heiß gemacht?", fragte Fiona, die plötzlich in meinem Zimmer erschien, dabei die Tür noch weiter aufstellte, ihr großes Badehandtuch über einen zweiten Stuhl warf und sich dicht vor mich stellte.
"Ja, sah man das nicht?", fragte ich etwas verwundert zurück und merkte, wie meine Stimme auf einmal belegt klang.
Ich war dabei, diesem sehr jungen Körper nicht widerstehen zu können, und mir war klar, dass diese Kindfrau mich verführen wird, und ich wollte es gern zulassen, nichts sprach dagegen.

"Möchtest du mich auch einmal riechen - hier - und hier?", fragte sie und zeigte zuerst auf ihren Bauch - ich folgte ihrem Finger, der dann zu ihrem leicht behaarten Venushügel wanderte.
Sie trat noch näher an mich heran, und allein ihre Frage ließ das Blut wieder in meinen Schoß schießen. Wie hypnotisiert erfasste ich ihre Hüften, zog sie zu mir, beschnüffelte und beleckte gierig ihren Bauchnabel, den flachen und straffen Bauch dieser jungen Frau - ich war wie von Sinnen. Zuviel Aufgestautes wollte entladen werden, mein Phallus zuckte in voller Erregung.

"Komm, nimm mich, wir drehen sonst durch vor Geilheit - keine Angst, ich verhüte", sagte sie noch und legte sich auf mein Bett.
Ich selbst war viel zu aufgeheizt, um an Verhütung zu denken oder daran, ob ich es mit einer Jungfrau zu tun hatte oder nicht.

Sie lag am Fußende des Bettes und hatte bei angewinkelten Beinen die Füße noch am Boden - ich kniete mich zwischen ihre Beine, die sie weiter spreizte und beschnüffelte und beschmuste die Innenseiten ihrer Schenkel.
Wie glatt, weich und makellos diese Haut war - ich begann langsam, mich ihrem Schoß zu nähern.
Ich verspürte die warme Ausstrahlung und den Duft ihrer jungen Vulva, sie roch nach purem Sex, nach Verlangen.
Ich ließ meine Zunge über die Schamlippen ihrer jugendlichen Spalte gleiten, die sich leicht und begehrlich geöffnet hatte, ich züngelte an ihrer Klitoris, worauf sie mit wimmernden Stöhnlauten und leichten Zuckungen reagierte.

Schnell war ihr Schambereich durchfeuchtet, und erwartungsvoll stellte sie ihre Füße hoch auf die Matratze, um sich weiter aufs Bett zu hieven und mit weit geöffneten Beinen auf mich zu warten, sodass ich unserem Verlangen weiter gerecht werden konnte.
Die Geilheit trieb mich voran, ich stieg auch aufs Bett und schickte mich an, in Missionarsstellung in sie einzudringen.
Als ich mich mit ihr vereinigte, war die Enge ihrer Vagina zu spüren, indem ihre Scheidenmuskeln meinen Schaft merklich umklammerten, sodass ich relativ schnell zum Höhepunkt kam und mich mit einem nicht enden wollenden Erguss erleichterte.

Meine Sahne, die in sie schoss, verursachte ein Zittern und Verkrampfen ihres gesamten Körpers und ich war mir sicher, dass das nicht der erste Orgasmus war, den ein Mann bei ihr auslöste.
Ich legte mich zur Seite und wir hingen noch etliche Sekunden wortlos dem nach, was soeben passiert war - auch um die Stille zu unterbrechen, fragte ich sie: "Wie bist denn du zu dieser lockeren Truppe gekommen?"
Sie schaute mich an, ohne sofort zu antworten und sagte schließlich: "Sandra ist meine Tante, und sie weiß, was mir gefällt!"

"Komm, wir gehen duschen", sagte sie dann, schwang sich geschickt vom Bett und huschte in den Duschraum unweit von meinem Zimmer und vergaß dabei ihr Handtuch.
Inzwischen war es 18:30 Uhr - ich nahm mein Handtuch und jenes von Fiona, auf das eine große Orchidee gestickt war und folgte ihr.

Es war ein schlichter Duschraum, der wohl schon bessere Tage gesehen hatte, aber sicherlich seinen Zweck erfüllte. Ich sah zwei Duschkabinen mit transparenten aber zu kurzen Vorhängen.
"Danke Dir, Volker", sagte Fiona, die schon ihr Wasser wieder abstellte und sah, dass ich unsere Handtücher über einen Wandhalter geworfen hatte.
Ich begab mich in die andere Kabine, während Fiona nach ihrem Handtuch griff, es sich um den nassen Körper schlug und den Raum mit einem "Bis gleich beim Essen" verließ.

Das einvernehmliche Sexualverhalten unter ihnen konnte nicht die Regel eines jeden Kurses für Aktmalerei sein, war ich mir sicher - auch wenn die Erotik dabei immer eine nicht unwesentliche Rolle spielte.
Doch wie auch ich werden die Kursteilnehmer/innen nicht nur das rein Künstlerische in Betracht gezogen haben, als sie sich für diese Schulung entschieden.
Diese Gleichgesinntheit wird sich im Laufe der Wochenenden, die Sandra schon mit ihnen arbeitete, herauskristallisiert haben, wohl auch begünstigt durch die
Lehrmeisterin selbst, dachte ich.
Man vögelte durchaus nach erregender Arbeit miteinander - und nachdem sich das herausgestellt hatte, holte Sandra ihre Nichte dazu, von der sie wusste, dass sie dafür empfänglich ist und sich zudem gut als Modell machte.
Diese Vermutungen gingen mir beim Duschen durch den Kopf - mir gefiel die besondere Freizügigkeit in Sandras Zeichenkurs.

Ich beeilte mich mit dem Abduschen, um zum Abendessen zu kommen und dachte, wie praktisch doch das ständige Nacktsein war. Es gab keine Übergänge des An- und Auskleidens, alles vollzog sich nackt.

Als ich in den Speiseraum kam, sah ich ein kleines Büfett, das Sonja offensichtlich für uns hergerichtet hatte. Bis auf Sandra und Fiona waren alle wieder anwesend, doch ich stellte fest, dass Sonja, Klaus und Udo Unterhosen trugen, nur Nicole und ich waren noch splitternackt.
"Bleib ruhig so wie du bist, Volker, manche ziehen sich nach der Arbeit etwas über, andere wieder nicht - kannst du machen, wie du möchtest, niemand stört sich dran", klärte mich Nicole auf.

Wir bedienten uns am Büfett und nahmen am großen Tisch Platz. Inzwischen trafen auch Sandra und Fiona ein, Sandra trug ebenfalls nun ein Höschen, und Fiona war nach wie vor nackt.
"Warum wart ihr denn so schnell wieder verschwunden?", fragte Sonja mich, als sie sich mir gegenüber setzte - sie trug einen bequemen Taillenschlüpfer, der ihrer untersetzten Figur gerecht wurde. Klaus, der wie bisher nur schmunzelte, aber nichts sagte, setzte sich mit einer schlabberigen Unterhose dazu, die sein schlaffes und dennoch großes Gemächt besonders zur Geltung brachte.
"Wir wollten euch nicht stören", begründete ich unser Verhalten angesichts der uns dargebotenen eindeutigen Situation, wusste aber natürlich, dass sie gern Zuschauer oder gar Mitwirkende gehabt hätten.

"Das waren heute gut dreieinhalb Stunden - wie ist es dir ergangen, Volker?", fragte Sandra, die neben mir Platz nahm und damit den Dialog zwischen Sonja und mir unterbrach.
"Ist schon sehr anstrengend, aber auch stimulierend", entgegnete ich.
"Genau deswegen freue ich mich immer, wenn mein Kurs aus gut gelaunten, unkomplizierten und gelösten Menschen besteht, wie in diesem Fall - das ist aber leider nicht immer so", erklärte sie mir.

"Der sexuelle Trieb ist eine der stärksten kreativen Antriebskräfte, wie ich schon anfangs erklärte, auch für mich ist Sex Inspiration ersten Ranges. Es sind die erotischen Fantasien und das sexuelle Verlangen, die von vielen Künstlerinnen und auch Künstlern zu einer erkennbaren Inspiration für ihre Kunst werden - da muss man schon aufpassen, dass die künstlerische Schaffenskraft nicht ganz im sexuellen Rausch verblasst - deshalb begrüße ich ausdrücklich das Ausleben dieses durch unsere Arbeit aufkommenden Begehrens nach einer Sitzung - wenn das Bedürfnis besteht - denn zur Darstellung eines Aktes gehört Nacktheit, und die damit verbundene Erotik führt nicht selten zu sexuellen Handlungen - ich versuche immer durch ein freizügiges Miteinander Ungezwungenheit in die Kurs-Atmosphäre zu bringen", fuhr sie mit ihrer Erläuterung fort und ließ mich wissen, dass der nächste Tag noch einmal vier Stunden anstrengende Arbeit bedeutete und nach einem
11 Uhr-Brunch um ca. 12:00 / 12:30 Uhr beginnen würde.

Als ich ihr erklärte, dass es mir dennoch Spaß mache und ich die Atmosphäre als sehr angenehm empfände, bot sie mir an, am nächsten Tag auch als Schüler teilnehmen zu können. Das Honorar fürs Modellstehen würde dann mit den Kursgebühren verrechnet.
Die derzeitige Schulung liefe noch bis zur Urlaubspause weitere drei Wochenenden, aber kein Teilnehmer sei an diese Frist gebunden, sondern könne solange teilnehmen wie gewünscht, oder aber jeder Zeit die Teilnahme beenden - berechnet würden dann die Anzahl der absolvierten Arbeitsstunden.

"Manchmal verlassen uns innerhalb einer Kursphase Personen, und manchmal kommen in diesem Zeitraum neue hinzu - ganz unterschiedliche und interessante Menschen. Fiona und du, ihr seid die einzigen, die bisher neu zu uns gestoßen sind.
Die maximale Teilnehmerzahl beträgt übrigens insgesamt zehn", schilderte mir Sandra noch ausführlich die Sachlage.

Nach dem Abendessen saßen wir den ganzen restlichen Abend zusammen und es wurde von Stunde zu Stunde fröhlicher und lauter. Der Alkohol, der - im Gegensatz zum Essen - auf eigene Kosten konsumiert werden konnte, zeigte bei dem einen oder anderen seine Wirkung, besonders der schweigsame Klaus kam aus sich heraus.
Ich hatte mir im Laufe des Abends meine Unterhose übergezogen, weil ich neben Udo und Klaus nicht der einzige nackte Mann sein wollte. Auch Sonja und Sandra blieben in Unterwäsche, aber oben ohne - die einzigen Nackten waren Fiona und Nicole - unsere Jüngsten.

Die gute Musik, die Sonja ständig auflegte, veranlasste Udo und Klaus, unsere beiden nackten Mädels hin und wieder zum Tanzen in die Mitte des Raumes zu ziehen, wobei besonders Klaus den sehr engen Körperkontakt bei ihnen suchte - unabhängig davon, ob es sich um ein schnelles oder langsames Musikstück handelte.
Ich hielt mich an dem Abend ziemlich zurück, was den Alkohol betraf, und ich glaubte, auch Udo und Sandra verhielten sich ähnlich zurückhaltend. Es wurde viel gelacht, denn Sonja entpuppte sich als sehr gute Witze-Erzählerin, immer unter der Gürtellinie.

Bei einem weiteren Gespräch mit Sandra konnte ich ihr mitteilen, dass ich mich gern für das kommende Wochenende und genauso für den Kursblock nach der Sommerpause anmelden würde, worüber sie sich freute.
Sie erzählte mir dann, dass das nicht der erste gesellige feuchtfröhliche Samstagabend sei, da sie - abgesehen von mir und Fiona - mit dem Rest der Teilnehmer schon mehrere Wochenenden zusammen arbeitete.
Am ersten Wochenende sei ein Paar dabei gewesen, denen die Freizügigkeit außerhalb der Arbeit nicht zugesagt habe und somit ausgestiegen seien.
Auch durch den Hinweis, dass ständiges Nacktsein keine Verpflichtung sei, seien sie nicht dazu zu bewegen gewesen, wiederzukommen.

"Ihr könnt euch rund um die Uhr überall nackt aufhalten, wem es missfällt, muss wegbleiben", sagte sie, als in dem Moment der galante Udo zu uns kam, sich für die Störung entschuldigte und Sandra um einen Tanz bat.
Sie hatten sich kennengelernt während der vergangenen Wochenenden - wer jetzt wohl mit wem bereits intim war? Hatten sich etwa Paare gebildet oder wurde mal hier mal dort gevögelt, um die aufgestaute Erregung nach der Arbeit abzubauen?, dachte ich und schaute den beiden beim engen Tanzen zu.

"Zieh doch dein' ollen Schlübber aus", hörte ich Fiona lallen, die Klaus fortwährend an der Unterhose zupfte - beide bewegten sich stark angetrunken und unrhythmisch auf der Tanzfläche hin und her und rieben ihre Leiber obszön aneinander.
Die ebenfalls beschwipste Nicole kam schließlich auf mich zu und meinte ein wenig stotternd: "Warum sitzt du hier allein? Komm, lass uns auch tanzen" und zog mich vom Stuhl.
Abgelenkt vom Geschehen auf der Tanzfläche durch Nicole sah ich dann gerade noch Sandra mit Udo den Raum verlassen, wobei sie ihrer Nichte riet, doch dafür lieber nach hinten aufs Zimmer zu gehen.
"Warum? Ist doch hier viel geiler", lallte Fiona und hatte es geschafft, das baumelnde Gehänge von Klaus endlich frei zu legen.

Nicole hängte sich an meinen Hals und drückte ihren Schoß an meine Beule.
"Sandra und Udo sind zusammen raus gegangen", sagte ich in dem Glauben, ihr wäre es nicht aufgefallen.
"Die sind in ihre Wohnung gegangen, ist nicht das erste Mal seit Kursbeginn", wusste sie mir zu sagen und erzählte, dass Sandra ihren Orgasmus immer rücksichtslos heraus schreien würde.

Klaus, der immer wieder aus dem Gleichgewicht kam, wurde von Fiona auf den nächsten Stuhl genötigt, um sich sogleich breitbeinig von Angesicht zu Angesicht auf seine Schenkel zu platzieren und ihre Arme um seinen Hals zu schlingen.
Sie rieb sich an ihm, doch der Versuch, sein Gemächt noch in die notwendige Form zu bringen, war zum Scheitern verurteilt.
Nach einer Weile verschwand sie mit dem torkelnden Klaus in Richtung der Zimmer.

"Der kriegt keinen mehr hoch", flachste Nicole und erfasste meine Beule, wobei sie sagte: "Aber du kriegst bestimmt noch einen ordentlichen Hammer, oder?"
Mein Schwanz schwoll an und versuchte sich querliegend in der Unterhose Raum zu verschaffen.
"Ich hab euch gesehen", "wo gesehen?", fragte ich nach.
"Na, dich und Fiona, Beim Fi***n, als ich vom Duschen kam, eure Tür stand weit genug auf - hast du mich nicht bemerkt?", fragte sie verwundert.
"Nein!"
"Aber Fiona, sie hat zu mir geguckt, dann bin ich weiter gegangen."
"Warum bist du nicht reingekommen?", fragte ich und sah die Gelegenheit, ihr mit dieser Frage ein indirektes Angebot gemacht zu haben.

"Bist du denn am nächsten Wochenende auch wieder dabei?", fragte sie daraufhin, und ich sah den Zweck meiner Frage schon fast erfüllt.
"Ja, ich habe mich dazu entschieden", erwiderte ich.
"Wenn Fiona einverstanden ist, könnten wir mal etwas zu dritt machen - ich mag nämlich auch Frauen", verriet sie mir und rieb mit der flachen Hand über meinen strammen Prügel.
"Ja gern", konnte ich nur sagen, und ihr Vorschlag verursachte bei mir eine Vorfreude auf ein bis dahin nicht gekanntes Erlebnis mit zwei jungen Frauen.
"Fiona ist blau, und ich bin auch beschwipst, heute bringt es nichts mehr mit uns - und morgen ist keine Gelegenheit, aber ich könnte dir noch einen runterholen, dein Schwanz ist ja ganz heiß", meinte sie und fuhr mit der ganzen Hand hinter meinen Hosenbund. "Würde dir das gefallen?"
Außer Sonja, die noch in der Küche hantierte, waren wir im Speiseraum die einzigen.

Auf Nicoles überflüssige Frage gab ich keine Antwort und ließ mir von ihr die Hose runterziehen.
Dann stellte sie sich hinter mich und erfasste von hinten meinen in voller Blüte stehenden Riemen.
"Wir machen es gleich hier im Stehen", sagte sie und begann meine Vorhaut langsam auf und ab zu bewegen.
"Ist der groß, ein Prachtexemplar und geniales Motiv, den möchte ich auch irgendwann mal zeichnen", hauchte sie mir ins Ohr.

Ich genoss wortlos ihre Behandlung an meinem prallen Schaft und war so gefangen von ihren Handgriffen, dass ich fast nicht bemerkt hatte, wie Sonja aus der Küche in den Raum gekommen war.
Sie blieb stehen, stützte mit einer Hand den Ellenbogen des angewinkelten rechten Arms und hielt eine brennende Zigarette zwischen den Fingern.
Dann kam sie mit langsamen Schritten in unsere Richtung, setzte sich auf einen der Stühle in unserer Nähe und zog einen Aschenbecher zu sich.
"Ich darf doch, oder?", fragte sie, indem sie ein Bein über's andere schlug.
"Ja klar, oder?", gab Nicole die Frage an mich noch einmal weiter und stieß dabei ihren Bauch an meinen Po.
Darauf nickte ich zustimmend und genoss es, mich Sonja derart erregt zu zeigen, während Nicole weiter meinen Phallus sanft streichelte.

Sie drückte ihre Zigarette aus und meinte: "Kommt doch ein bisschen näher zu mir."
Daraufhin rückten wir weiter zu ihr und kamen ihrem Arm entgegen, den sie uns ausgestreckt hinhielt.
Wie selbstverständlich nahm sie meinen Hodensack in die Hand und knetete ihn zärtlich, zusätzlich zu Nicoles Behandlung, die daraufhin ihre Onanierbewegungen beschleunigte.
"Die Küche ist aufgeräumt, und die Tische hier werden morgen früh abgeräumt", meinte Sonja, so, als sei die Information in dem Moment von Wichtigkeit.

Ich war nicht mehr mein Eigen, denn hemmungslos gab ich mich den beiden Frauen hin, die mir nun völlig selbstlos eine Befriedigung verschaffen wollten, als hätte ich sie dafür bezahlt.
Unaufhörlich bearbeitete die kleine zarte Hand von Nicole meinen Kolben, der zu zerspringen drohte, während Sonja gekonnt meine Eier massierte. Mir blieb nur, an meinem Körper herunter zu schauen und dem Spiel der beiden zuzusehen.

Die Verführung durch Fiona Stunden zuvor führten offenbar dazu, dass meine Ausdauer bei der Behandlung der beiden beachtlich war - dennoch spürte ich die Welle der Erleichterung bald heran nahen, und instinktiv unterließ Sonja ihre zusätzliche Handreichung, um schnell nach meinem Slip zu fischen, der auf dem Boden lag.
Ein Schauer durchfuhr meinen Körper, als gleich darauf mit zwei, drei Stößen noch reichlich Saft meiner Eichel entwich, den Sonja mit meiner Unterhose aufzufangen wusste, um sie mir dann für's weitere Abwischen zu übergeben.

Ich stand mit meiner als Putzlappen umfunktionierten Unterhose, die ich mir vors erschlaffende Glied hielt, ein wenig unbeholfen da. Die Frauen schauten sich schmunzelnd an - dann sagte Sonja: "Unsere Körper sind in dieser Gemeinschaft auch außerhalb des Ateliers von erotischem Interesse, hast du dir bestimmt nicht gedacht, was Volker?"
"Nicht in dem Ausmaß", gab ich zurück.
"Du passt aber ganz gut zu uns, muss ich feststellen", sagte sie daraufhin.

"Es hat sich aber zufällig ergeben, dass wir eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten sind, was bestimmt nicht die Regel bei diesen Kursen ist - und würden wir hier nicht übernachten, wäre es nicht in Erscheinung getreten, und jeder hätte wohl seine Entspannung irgendwie zu Hause gefunden, denn das Aktmalen stimuliert nun mal die/den eine(n) oder andere(n)", erklärte dann Nicole, die wieder nüchterner schien.

"Manche Teilnehmer/innen interessieren sich für nichts anderes als für die Kunst des Aktzeichnens - und andere wiederum suchen eventuell auch nebenbei ein erotisches Erlebnis. Doch welchen Beweggrund der/die Einzelne wirklich hat, lässt sich nicht feststellen. Manchmal lässt sich der reine Kunstfreund aber auch zum Entspannen animieren, wie du Volker", erklärte weiterhin Sonja, indem sie mir zuzwinkerte.

"Am ersten Tag unseres ersten Wochenendes gab sich Sandra noch bedeckt, d.h. bekleidet", fuhr Sonja fort und schilderte mir, wie ihre Freundin Sandra mit ihren Erklärungen die Gruppe langsam an die Freizügigkeit heranführte, weil sie merkte, mit welcher lockeren Klientel sie es diesmal zu tun hatte.
Udo war es, der meinte, dass es für die Modelle ungezwungener sei, wenn auch die vortragende Künstlerin selbst sich frei machen würde.
Daraufhin sei Sandra am zweiten Tag nackt vor die Gruppe getreten.
Ein Paar sei dabei gewesen, denen das alles nicht zusagte und die sich dann nach dem ersten Wochenende verabschiedeten.

So würden sich nach Sandras Worten alle Facetten der Sexualität und des menschlichen Körpers in der Kunst widerspiegeln. Ohne die verschwommenen Grenzen zwischen Kunst und Sexualität gäbe es nach ihrer Ansicht keine sexuelle Freiheit - dies sei nur möglich durch eine visuelle Darstellung aller Formen der Sexualität.
Die Aktkunst könne sehr erotisch sein und dadurch die sexuelle Lust und Geilheit extrem steigern. Die künstlerische Freiheit sei grenzenlos und so stünden viele Möglichkeiten offen.

Dies sei die Eingangserklärung Sandras beim Kursbeginn gewesen, als ich noch nicht dabei war, ließ mich Sonja wissen.

Nach diesen Informationen war ich im Bilde und brauchte keine Vermutungen mehr anzustellen. Ich beschloss, ins Bett zu gehen und verabschiedete mich von den Frauen.
Ich hatte den Raum fast verlassen, als ich Sonjas Frage an Nicole gerichtet noch mitbekam: "Kommst du noch mit?"
Ich erreichte meine Zimmertür und schaute noch einmal den Gang hinunter. In dem Moment verschwanden beide in Sonjas Zimmer.

Ich machte mich im Duschraum frisch, und als ich anschließend auf dem Bett lag, ließ ich die bisherigen Erlebnisse und Informationen Revue passieren.
Aufgrund des Hinweises von Sonja, dass alle Türen für jeden offen standen, überlegte ich, unter einem Vorwand noch einmal bei Sonja reinzuschauen, um zu sehen, was die beiden dort veranstalteten.
Da mir aber kein Vorwand einfiel und ich zu müde war, ließ ich es und schlief bald ein.

Um 10:30 Uhr erschien ich am Morgen im Speiseraum, um bei den Vorbereitungen behilflich sein zu können - doch Sonja hatte zusammen mit Sandra schon das Brunchbüfett für unsere siebenköpfige Gruppe komplett vorbereitet.
Ebenso wie ich waren die beiden wieder nackt, doch ansonsten war noch niemand von den anderen zu sehen.
Sandra war mir bis dahin so nah noch nicht gekommen wie in dem Moment, als sie mich unterhakte und fragte, wie ich denn geschlafen und wie mir der Vorabend gefallen habe und spürte ihre Körperwärme hautnah, spürte ihre weiche Brust an meinem Oberarm und spürte ihren warmen Schambereich an meinem Oberschenkel.
Ich versicherte ihr meine vollste Zufriedenheit und vermutete, dass ihre Freundin Sonja ihr zuvor vom Abend erzählt hatte.
Langsam tauchten auch nach und nach die anderen auf - allesamt wieder splitternackt.

Nach meinem Erlebnis mit Fiona, Nicole und Sonja sah ich sie mit ganz anderen Augen, wir saßen vergnügt beim Essen zusammen, und ich konnte mich viel gelöster geben als am Vortag und war froh, in diese Gruppe geraten zu sein.
Auch der so schweigsame Klaus, der an dem Morgen neben mir saß, scherzte und unterhielt sich lebhaft mit mir - schien aber wieder nüchtern zu sein.

Eine herrliche Mittagssonne streichelte die nackte Haut, als wir uns nach dem ausgiebigen Brunch auf den Weg durch den wilden Garten hinüber zum Atelier machten.

"Es gibt sowohl Vollakt, wie auch Halb- oder Teilakt", begann Sandra an Fiona und mich gerichtet, als wir im Atelier waren.
"Einmal wird der nackte Körper ganz dargestellt und einmal nur teilweise. Bei der Aktkunst ist es nicht zwangsweise so, dass man auch alles vom menschlichen Körper sieht. Meistens wird ein Fokus gesetzt, oder es wird mit Reizen gespielt. Die Kunst ist es, den nackten Körper gekonnt in Szene zu setzen, eine Herausforderung für jeden Künstler und für jedes Modell", erklärte sie.

"Was passiert denn mit den Werken, die hier zu Übungszwecken gefertigt werden?", fragte ich Sandra.
"Nun, fertige Bilder, die eine akzeptable Ausdrucksstärke haben, kommen entweder ins Archiv hier bei mir, oder sie können vom Zeichner bzw. Zeichnerin mitgenommen werden, je nachdem - alles Unfertige wird vernichtet."

"Neben meinen Zeichenkursen fertige ich sehr viele Auftragsarbeiten für den Privatbesitz, die meisten davon sind Akte, wobei die Auftraggeber und -geberinnen immer selbst das Motiv stehen - ich habe eine spezielle Stammkundschaft, die sich gern frivol darstellen lässt. Daran arbeite ich immer von dienstags bis donnerstags - samstags und sonntags laufen manchmal Kurse - montags und freitags sind in dem Fall dann meine freien Tage", erläuterte sie weiter.

"Fiona, dich brauche ich jetzt für den Auftrags-Einzelakt, und dir, Volker, zeige ich dann einige Techniken - wir fangen wie besprochen heute schon mit deiner Schulung an", meinte sie.

Die anderen vier bat sie, sich doch schon mal mit ihrem angelernten Wissen an den Halbakt mit Fokus auf die Genitalien zu wagen, sie würde dann hin und wieder den Fortschritt begutachten, sie könnten sich die Pose selbst ausdenken.

Sandra wies Fiona an, sich auf eine im Raum befindliche große Liege zu setzen, während sie ein frisches Zeichenpapier auf der Staffelei fixierte.

"Fiona, mein Schatz, wir müssen jetzt die Pose, die mir vorschwebt und dem Auftrag gerecht wird, in Stellung bringen - dazu stütze dich bitte nach hinten ab, öffne deine hübschen Beine, so, dass deine junge Vulva verführerisch zur Geltung kommt", beschrieb sie ihrer jungen Nichte die Grundposition und schilderte ihr dann weitere Details, die sie aufs Papier übertragen wollte.

"Neige den Kopf bitte zur Seite, du schaust nicht zum Betrachter, denn das Motiv soll aussagen, dass du mit dir allein bist und dich nach Sex sehnst, man muss deine Erregung erahnen - dazu spreize deine Beine noch etwas mehr, und mache dir geile Gedanken. Dein dünner Schambewuchs wird dazu beitragen, die aufkommende Geilheit durch deine leicht aufklaffenden Labien besonders deutlich sichtbar zu machen.

Fiona tat wie ihr geheißen, und die Worte ihrer Tante zeigten relativ schnell ihre Wirkung - ich sah zum zweiten Mal das rosa Fleisch dieser jungen Vagina und bemerkte auch, wie sich bei Sandra die Brustwarzen erhärtet hatten.

"Ein wahres Naturtalent", kam es von Klaus, der zu uns kam, um sich die Pose von Fiona aus der Nähe anzuschauen und dabei sein Gemächt kraulte.

"Ja, da hat Klaus recht, du machst das ganz ausgezeichnet, mein Schatz, du musst das zum Ausdruck bringen, was ich aufs Papier haben möchte, nämlich einziges Verlangen, d.h. pure Geilheit", sagte daraufhin Sandra, und ich fragte mich, wie feucht sie bei den Anweisungen wohl selbst geworden sein mag.

"Normalerweise fängt der Schüler mit den einfachen Partien des Körpers an, das Skizzieren der Linien von Rücken und Wirbelsäule - vom Hals bis hinunter zum Gesäß. Schaue mir heute einfach erstmal zu, wie ich die schwierigeren Partien zeichne, ich werde dir dazu dann das eine und andere erklären", meinte Sandra und bat mich zu sich an die Staffelei.

Sie zeigte mir die verschiedenen Techniken mit dem Bleistift, das Ziehen von dünnen und dickeren Linien und das Benutzen von harten und weichen Bleistiftminen. Sie zeigte mir das Schraffieren, das Zeichnen von Flächen und Schattierungen in tiefschwarz oder in Grautönen und anderes. Auch über das Aktzeichnen im allgemeinen erzählte sie mir einiges, das ich immer als Zeichner beherzigen sollte.

"Aber ich erkläre dir gerade die weiteren Schritte, die erst nach den einfachen kommen, die du dann versuchen solltest anzuwenden, wenn du dich mit der Darstellung von Gesichtern und Geschlechtsmerkmalen als Fortgeschrittener beschäftigst, wie ich es gerade mache. Zunächst wirst du dich bei unserer nächsten Zusammenkunft wie gesagt mit der Rückenpartie, mit dem Gesäßbereich und den Waden beschäftigen müssen - wenn du Talent zeigst, bis du sehr schnell bei dieser erregenden Pose, die Fiona uns gerade bietet, und es wird dir Spaß machen, sie künstlerisch umzusetzen", versprach sie.

Für die Person Sandra waren meine Gefühle ambivalenter Natur - einerseits empfand ich sie als studierte Künstlerin mit großem Fachwissen, die die Darstellung nackter erregter Körper so nüchtern als Kunstform betrachtete, wie etwa das Zeichnen von Landschaften oder historischen Gebäuden und die über den Schambereich des Modells sprach, wie über den Kreuzgang eines alten Klosters - andererseits wirkte sie auf mich sehr erotisch provokativ und schien die Aktzeichnerei auch als erregendes Mittel zur sexuellen Annäherung zu betrachten.
Letzteres nahm meiner Ansicht nach immer mehr Gestalt an.

Ein weiteres Wochenende des Zeichenkurses ging schließlich dem Ende entgegen - Sandra brachte auch das zweite Bild des Auftrages fast zur Vollendung, während ich ihr dabei unentwegt zuschaute, gab sie mir immer wieder brauchbare Tipps für mein späteres Wirken, und Fiona war dankbar, wieder dauerhaft die Beine schließen zu können, verabschiedete sich bis zum nächsten Wochenende und begab sich zu den Unterkünften.
Ebenso verließ auch Udo das Atelier und verabschiedete sich bei Sandra mit einer innigen Umarmung. Sonja beabsichtigte, restliche Arbeiten in der Küche zu erledigen, um dann auch später den Heimweg anzutreten.

Sandra bat mich, noch mit in ihr Büro zu kommen, um meine weitere Teilnahme am Kursus schriftlich zu vereinbaren, wie sie sagte.
Ich setzte mich derweil auf das Sofa, weil sie noch kurz im Archiv zu tun hatte, das sich im Nebenraum des Ateliers befand.

Ich sah, wie Nicole und Klaus, die sich außer Sandra und mir nur noch im Studio befanden, ebenfalls ihre Übungen beendeten.
Klaus setzte sich auf einen der Podeste. Da erkannte ich es - er hatte einen gewaltigen Ständer. Umgehend schickte sich nun Nicole an, sich breitbeinig über seine Oberschenkel zu stellen, indem sie ihm den Rücken zuwandte. Dann senkte sie ihr Becken ab, griff zwischen ihre Beine und erfasste seinen Speer, den sie sich langsam einführte. Dann versenkte sie ihn gänzlich und vollzog langsame Auf- und Ab-Bewegungen, wobei sie sich auf ihren Knien abstützte.
Genüsslich und inbrünstig ließ sie seinen Schaft immer wieder in ihre Grotte fahren.

Völlig ungeniert vollzogen sie ihr Spiel sogar im Atelier, und direkt vor meinen Augen - es nahm immer obszönere Formen an in dieser Gruppe.
Sandra, die wieder aus dem Archiv-Raum kam, schien dem Schauspiel der beiden keine besondere Bedeutung beizumessen, sondern verabschiedete sich nur mit einem Armwink von ihnen bis zum nächsten Wochenende.

Dann bat sie mich, ihr zu folgen und machte mir auf dem Weg zu ihrem Büro noch einmal deutlich, für wie wichtig sie es hielt, nach der stimulierenden Arbeit an den Aktzeichnungen die Regungen des Körpers zuzulassen und ihnen dann auch entsprechend Folge zu leisten.

So gingen wir an dem Wochenende auseinander, und nach der Erledigung der Formalitäten bei Sandra wollte ich mich auch auf den Heimweg begeben.

"Hast du dich denn gestern auch abreagieren können?", fragte sie mich, als wir ihre Wohnung, in der sich auch ihr Büro befand, betraten.
Ihre Frage überraschte mich, sodass ich nicht spontan antwortete - sie kam nah zu mir und meinte: "Wenn nicht, könnte ich noch etwas für dich tun - oder wartet zu Hause eine Frau auf dich?"
Als ich verneinte, schlang sie ihre Arme um meinen Hals.
Wie heiß sie war, ich spürte, wie jede meiner Poren auf ihre Nähe und Berührung reagierte als sie sich an mich schmiegte, schnell stellte sich wieder eine Erektion ein.
"Du bist eine Bereicherung und ich bin froh, dass du dich entschieden hast, weiter bei uns teilzunehmen, weißt du das?", sagte sie mit lüsternem Tonfall.

Sie löste sich von mir und öffnete die Tür zu einem Nebenraum - dort drehte sie sich um und fragte mit fast forderndem Unterton: "Kommst du?"
In dem Glauben, ihr ins Büro zu folgen, lief ich hinterher - als ich das Zimmer betrat, lag sie bereits auf einem Bett. Sie klopfte mit der Hand auf die Matratze und zeigte mir damit an, mich neben sie zu legen.
Natürlich erkannte ich, dass es nicht um die Formalitäten zur weiteren Kursteilnahme ging, sondern dass sie dabei war, mich zu verführen und folgte bereitwillig ihrem stummen Handzeichen.
Als ich mich neben sie legte, setzte sie sich plötzlich aus der liegenden Position aufrecht hin, schwenkte flugs ein Bein über meinen Körper und setzte sich auf meine Brust.

Da saß sie nun so, dass ich auf ihren Rücken schaute. Sie beugte sich nach vorn und ließ ihren Schoß langsam auf mein Gesicht sinken.
Wie herrlich sie roch! Meine Zunge begann in das feuchte Rotblond vorzudringen. Sandras Mund hatte sich über meinen stehenden Schwanz gestülpt - sie benetzte ihn entlang mit Speichel und nahm die Spitze immer wieder tief in den Mund. Sie lutschte und schmatzte und bearbeitete gleichzeitig meine Hoden.
Sie hielt manchmal inne oder verlangsamte die Bewegungen, immer mit einem Gespür darauf bedacht, dass ich nicht zu früh kam.
Inzwischen lief mir die Feuchtigkeit ins Gesicht. Speichel, der sich aus meinem Mund absonderte, hatte sich mit dem vermischt, was mir aus ihr entgegenkam.
Schließlich erhob sie ihren Oberkörper und rutschte auf den Knien soweit, dass sie ihr Becken so in Position brachte, um meinen glühenden Phallus in ihrer Grotte unterbringen zu können.
Sie bewegte ihre Hüfte auf und nieder und massierte meinen Prügel mit ihren Scheidenmuskeln - dabei stützte sie sich manchmal nach vorn gebeugt auf meinen Knien ab.
Hemmungslos trieb sie es mit mir, aber immer behielt sie die Kontrolle, reduzierte manchmal das Tempo, bis sich eine nächste große Welle aufbaute.

Der Erguss muss sich in Grenzen gehalten haben, denn ich war noch ausgepumpt vom Vortag, doch das Gefühl eines himmlischen Orgasmus durchströmte erneut meinen Körper.
Die Intensität der Stöhnlaute und Schreie, die Sandra gleich darauf von sich gab, als es ihr kam, hatte ich bis dahin noch nicht erlebt.

Fortsetzung folgt
  • Geschrieben von sexus
  • Veröffentlicht am 25.12.2023
  • Gelesen: 9707 mal
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Kommentare

  • langer011 (nicht registriert) 01.01.2024 11:14

    Grosse Klasse, macht sehr viel Spass, viel Erotik, gute Schilderungen, und auch das Beiwerk passt

  • langer011 (nicht registriert) 01.01.2024 11:14

    Grosse Klasse, macht sehr viel Spass, viel Erotik, gute Schilderungen, und auch das Beiwerk passt

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