Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Die Abenteuer meiner besten Freundin und mir

0 von 5 Sternen
Marie und ich kennen uns schon seit 10 Jahren. Wir sind das, was man beste Freunde nennen kann. In der Schulzeit haben wir nahezu den gesamten Tag und auch die Abende fast immer gemeinsam verbracht. Trotzdem ist zwischen uns nie mehr gelaufen als ein paar Küsse, als wir angetrunken waren.
Als Marie sich vor drei Jahren von ihrem toxischen Ex-Freund getrennt hat, hat sich unser Verhältnis immer weiter liberalisiert. Einmal meinte sie: "Ich möchte jetzt baden...kommst du mit und setzt dich daneben?" Bevor ich antworten konnte, legte sie ihre Kleidung ab und stieg so in die Badewanne, dass ich beste Sicht auf ihren wunderschönen Arsch hatte. Doch damit nicht genug: Sie beugte sich beim Einstieg so nach vorne, dass ihre Pussy und ihr Arschloch von hinten nahezu perfekt sichtbar wurden. Der Anblick war einfach wie im Traum!
Als sie da vor mir in der Wanne lag, konnte über ihrer Pussy einen Landestreifen erkennen, der erwartungsgemäß wie ihre schönen lockigen Kopfhaare blond schimmerte. Leicht überfordert dachte ich mir, dass rumsitzen irgendwie seltsam wäre. Somit begann auch ich mich auszuziehen und stieg nun nackt in die Dusche. Meine exhibitionistische Ader sorgte dafür, dass ich leicht erregt wurde. Mein Schwanz wuchs leicht und richtete sich zur Hälfte auf. Wenn sie nun aus Neugier einen Blick in meinen Schritt wagte, könnte sie meinen halbsteifen, recht großen Penis sehen. Nur nahm sie das überhaupt wahr? Insgeheim wünschte ich es mir. Während sie badete und ich duschte, unterhielten wir uns - ganz wie Freunde eben. Dieser Tag markierte einen Meilenstein in unserem Verhältnis, da wir uns nun das allererste Mal gleichzeitig und gegenseitig nackt sahen. Anstatt uns wieder anzuziehen, gingen wir jedoch anschließend splitterfasernackt auf den Balkon um eine zu rauchen. Während wir dort saßen, hatte ich nun das erste Mal die Gelegenheit, das Werk des tschechischen Schönheitschirurgen in Ruhe und aus der Nähe zu betrachten. Wow! Ihre Titten sind einfach perfekt geworden! Sie hatte nämlich im Vorjahr eine Brustvergrößerung vornehmen lassen, sodass sie nun statt ihrem kleinen B-Körbchen ein D-Körbchen hat. Endlich fühlte sie sich wohl mit ihrer Oberweite, was wahrscheinlich dazu beigetragen hat, dass sie sich nun auch mir gegenüber nackt zeigte. Mir gefiel natürlich was ich sah, denn ich mag große, stehende Brüste. Besonders, wenn sie einer derart schönen Frau gehören! Bei jeder Gelegenheit in den nächsten Monaten präsentierten wir uns gegenseitig unsere nackten Körper. Uns gefiel es wohl beiden zu sehr, die Grenze der Freundschaft verschwimmen zu lassen. Mittlerweile war ich mir auch ziemlich sicher, dass sie meinen Penis und seine Größe durchaus registrierte, denn einmal sagte sie zu mir vor all unseren Freunden: "Du hast einen wirklich sehr schönen Penis!" Sofort meldete sich dieser in meiner Hose und wäre wahrscheinlich am liebsten direkt an ihrem Landestreifen vorbei in ihre Pussy vorgedrungen.
Unsere neugewonnene, nudistische Freiheit nutzten wir außerdem ab diesem Tag für regelmäßige Saunabesuche in verschiedenen Thermen in ganz Deutschland. Mit der Zeit etablierte sich die Tradition, dass wir uns während der Aufgüsse gegenseitig massierten, streichelten und im Nachgang im Ruhebereich kuschelten. Mit jedem Thermenbesuch intensivierten sich unsere Berührungen und so wurde beim Kuscheln in beidseitigem Einverständnis, jedoch ohne Worte, der Bademantel geöffnet und zur Seite geschoben, um direkten Körperkontakt herzustellen. So kam es, dass meine Hand über ihre blanken Silikonbrüste strich und ganz kurz einen harten Nippel berührte, was sie sehr leise, aber dennoch für mich hörbar, aufstöhnen ließ. "Ich wusste doch, dass dir meine neuen Titten gefallen", flüsterte sie mir mit einem Grinsen zu.
Mein stattlicher Schwanz, der währenddessen ihr Bein berührte, war natürlich in seiner vollsten Pracht zu bewundern, was ihr unmöglich verborgen geblieben sein kann. Welches Spiel spielen wir hier und wie weit können wir es treiben?
Als ich beim nächsten Saunagang hinter ihr saß, um wie üblich ihren Rücken und ihre Schultern mit Massagen und Streicheleinheiten zu verwöhnen, wanderten meine Hände noch ein Stück weiter und streichelten ihr Dekolleté und ihren Hals. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und lehnte sich zurück, sodass mein mittlerweile wieder steifer Schwanz diesen berührte. So konnte niemand sehen, dass mein Penis vollkommen hart war - und gleichzeitig kam ich nun direkt an ihre großen Brüste heran. "Gib meinen Titten doch auch ein bisschen Liebe", raunte Marie in einem leicht erregten Tonfall. Diese Einladung nahm ich ohne zu zögern an und fing an, ihre Titten leicht zu kneten und ihre Nippel nun etwas direkter zu stimulieren, indem ich sie einen Monent zwischen meine Finger nahm. Dabei musste ich natürlich sehr vorsichtig sein, denn wir befanden uns ja weiterhin in einer öffentlichen Sauna, in der so ein Verhalten definitiv verboten ist. Nach dem Saunagang verließen wir die Sauna zügig in Richtung der Duschen. Marie mit ihrem Handtuch in der Hand, sodass ihr heißer Körper für jeden zu sehen war. Ich hatte mein Handtuch notdürftig um die Hüfte geschlungen. Wir huschten schnell in eine Einzelkabine, ich legte das Handtuch ab und unser beider Blick fiel auf meinen voll erigierten Penis. Der war tatsächlich wegen der Erlebnisse in der Sauna noch immer wie aus Stein.
In diesem Moment nahm ich das erste Mal bewusst wahr, dass Marie auf meinen steifen Schwanz schaute. Genauer gesagt: Sie starrte! Als sie sich und ihren Blick endlich lösen konnte, schaute sie mir in die Augen und fragte mich: "Was machen wir jetzt damit?"
Ohne meine Antwort abzuwarten ging sie vor mir auf die Knie. "Der ist aus dieser Perspektive ja noch riesiger...", stellte sie mit hörbar erregter Stimme fest, bevor sie meine Eichel direkt in den Mund nahm und begann zu saugen. Ein Schaudern lief mir durch den ganzen Körper. Diese Frau versteht ihr Handwerk! Warum bin ich da noch nicht früher drauf gekommen? Egal, keine Zeit zum Nachdenken! Sie begann ihren Kopf vor und zurück zu bewegen und saugte stetig weiter. Nun ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und leckte den Schaft entlang bis zu meinen glatt rasierten Eiern. Sie begann meine Bälle mit der Zunge zu umkreisen und auch leicht anzusaugen. Zuerst das linke Ei, dann das rechte. Als sie das tat, wurde mir fast schwarz vor Augen. So geil machte mich Marie mit ihren Mundfertigkeiten.
Ich konnte mein Stöhnen nicht länger unterdrücken und ließ es raus. Das musste im Umkreis von 20m jeder gehört haben, aber das war mir gerade egal! Diese Frau verschafft mir gerade Gefühle und eine Geilheit, die ich mir nie hätte vorstellen können. Wenn sie so weitermacht, werde ich gleich abspr*tzen. Aber das will sie wohl! Sie ließ sich nicht beirren und massierte mit der einen Hand meine Eier, während sie gleichzeitig an diesen saugte. Mit der anderen Hand w*chste sie meinen Schwanz. Nun war es soweit! ich konnte es nicht mehr länger halten! ich versuchte mir noch so gut es geht selbst den Mund zuzuhalten, während ich ihren Mund vollspr*tzte, aber so ganz gelang es mir nicht mehr.
Mein ****** lief ihr nun zum Teil aus dem Mund und tropfte auf ihre Brüste, da sie eine so enorme Menge nicht auf einmal schlucken konnte. Diese geile Schlampe! L*tscht sie mir einfach mein gesamtes ****** aus den Eiern! Jetzt fühlen sie sich einfach komplett leer an. Mein Schwanz begann nun endlich zu erschlaffen und war bald wieder auf seiner ursprünglichen Größe angelangt.
Marie stand nun auf und blickte mir tief in die Augen. "Was war das gerade?", fragte ich sie mit zittriger Stimme, komplett erschöpft von den letzten Minuten.
Sie lächelte mich nur an und sagte: "dafür sind Freunde doch da oder?"
Das Erlebnis in der Saunadusche markierte den endgültigen Wendepunkt unserer platonischen Freundschaft zu einer Freundschaft mit gewissen Vorzügen. Es ist sowieso nahezu ein Wunder, dass unser Verlangen uns nicht schon viel früher dazu gebracht hat, körperliche Erotik zu erleben. „Seit wir damals zusammen nackt im Bad waren, hatte ich mir vorgestellt, deinen geilen Schwanz mal zu spüren“, gestand Marie mir, als wir uns nach der Sauna wieder ankleideten und sie gerade ihr Top überstreifte. Warum hatte sie denn nichts gesagt? Mir ging es doch genauso … Diese Titten gingen mir die letzten Monate einfach nicht aus dem Kopf! Wie auch? Da wir in Düsseldorf und somit weit weg von Zuhause unterwegs waren, hatten wir uns ein Hotel gebucht, um am nächsten Tag ausgeschlafen die Heimreise antreten zu können. Als wir im Hotel ankamen, wurde jedoch schnell klar, dass wir in dieser Nacht wohl wenig Schlaf finden würden. Kaum hatten wir unser Zimmer betreten, warfen wir unsere Taschen in die nächste Ecke und begannen wild herum zu knutschen. Für uns beide war das die Erlösung, auf die wir die letzten Stunden sehnsüchtig gewartet hatten. Endlich konnten wir uns unserem unbändigen Sexualtrieb hingeben und unsere Körper ausgiebig gegenseitig erkunden. Meine Hände wanderten sofort unter ihr Top, unter dem sie ja natürlich keinen BH trug. Ich fühlte ihre bereits harten Nippel und nahm sie jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger. Dies quittierte sie umgehend mit einem Stöhnen, nur dieses Mal gab sie sich keine Mühe, ihre Erregung zu verbergen. „Seit der OP sind meine Brustwarzen irgendwie noch viel empfindlicher geworden…“, ließ sie mich mit hörbar erregter Stimme wissen. Ich zog ihr Oberteil über ihren Kopf, sodass ihr Oberkörper nun blank kurz vor meinem Gesicht erschien. Bei dem Anblick dauerte es eine Sekunde, bis mein Mund ihre Nippel fand und genüsslich daran saugte. Ich hatte keine Kontrolle mehr! Ich wollte nur noch endlich das vollbringen, was schon sehr lange überfällig war: Marie – meine nun wirklich allerbeste Freundin – mit meinem Schwanz für ihre exzellente Arbeit in der Dusche belohnen! Als könnte sie Gedanken lesen stöhnte sie: „Worauf wartest du? F*** mich endlich!! Wegen Verhütung mach dir keine Sorgen, ich hab die Spirale drin“. Selbst wenn nicht, wärs mir grad egal, dachte ich mir. Diese geile Traumfrau würde ich auch schwängern! Bei diesem Gedanken wurde mein steinharter Schwanz noch ein Stück härter. Nun ließ ich mich nicht mehr zweimal bitten und zog ihr den Tanga aus, sodass ihre bereits nasse Pussy frei lag. Eigentlich würde ich diese schöne Muschi gerne ausgiebig *****n, jedoch verlangte sie ja bereits nach meinem Schwanz, sodass ich diesen direkt an ihr williges L*ch ansetzte. Wir hatten beide schon reichlich Sex, aber gleich würden wir ein ganz besonderes erstes Mal erleben. Das erste Mal, dass das bisher Undenkbare, dennoch Ersehnte geschehen sollte. Ich stieß zu und versenkte meinen Schwanz in einem Zug bis zum Anschlag. Dabei schaute ich ihr tief in die Augen, die sie angesichts der Tatsache, dass mein Schwanz ihre Recht enge Pussy vollkommen ausfüllte, lustvoll verdrehte. Es passierte wirklich! Ich v*gelte tatsächlich meine beste Freundin! Und wir genossen es! Ich begann nun, Marie mit festen Stößen zu f*cken. Meine dicken Eier klatschten dabei gegen ihren Arsch, ihre festen Titten wippten im Takt. „Warum haben wir damit so lange gewartet?“, fragte ich sie, während ich ihr Innerstes weiter bearbeitete. „Keine Ahnung…wir waren wohl beide zu feige“, keuchte Marie, „Hauptsache jetzt holen wir alles nach, was wir die letzten Jahre verpasst haben!“ Und wie wir das nun taten! Ich glitt aus ihr heraus und drehte sie um, sodass sie mir nun ihren geilen Arsch entgegenstreckte. Erneut schob ich ihr meinen Schwanz in die bereits vorged*hnte Pussy und f***te sie erbarmungslos. Wir beide stöhnten vor Geilheit. „Ich liebe deinen riesigen Schw*nz! Bitte bitte f*** mich jeden Tag!“, schrie Marie heraus. Diese Aufforderung gab mir den Rest und ich spr*tzte meinen Saft tief in ihre geile F***e! Meine Stöße wurden langsamer und ich zog meine Schwanz nun heraus. Direkt tropfte mein ****** aus ihrer Pussy und bildete einen kleinen See zwischen ihren Beinen. Wir ließen uns beide erschöpft aufs Bett fallen und schauten uns an. „Danke für deine liebevolle Freundschaft“, sagten wir beide zeitgleich und mussten lachen. Zwei Geile, ein Gedanke!
Nachdem wir aus Düsseldorf zurück waren, verbrachten wir von nun an regelmäßig heiße Nächte zusammen. Meistens trafen wir uns spät abends und v*gelten stundenlang, oft bis zum Morgengrauen. Unseren Freunden erzählten wir natürlich nicht davon, jedoch sollte auch ihnen nicht entgangen sein, dass wir noch mehr Zeit als sonst miteinander verbrachten. Neben dem sehr heißen Sex vernachlässigten wir dennoch nicht unsere Freundschaft, denn diese war uns nach wie vor heilig! Wir redeten über alles Mögliche, zum Beispiel welche sexuellen Abenteuer wir abseits unseres heimlichen Spiels erlebten. Ich beispielsweise lernte im Laufe des Sommers immer mal wieder durchaus attraktive Frauen kennen, denen ich es dann besorgte. Auch Marie war definitiv kein Kind von Traurigkeit. Sie ließ sich ebenfalls alle paar Wochen von verschiedenen Männern durchnehmen. Trotzdem landeten wir beide immer wieder im Bett. Ich meinte zu ihr: „Schau mal: Die Mädels, mit denen ich sonst was habe sind ja ganz nett. Aber das mit uns schon was anderes. Wir vertrauen uns, wir kennen unsere Körper mittlerweile auswendig und brauchen uns nicht gegenseitig was vorspielen. Wir können einfach Spaß haben und uns gehen lassen.“ „Geht mir ganz genauso“, antwortete Marie. „Und deinen mächtigen Schwanz kann eh keiner von diesen Lappen ersetzen, da kommt eh keiner ran“.
So vergingen einige Wochen, bis der Geburtstag unserer gemeinsamen Freundin Lisa vor der Tür stand. Lisa und Marie kennen sich bereits seit der Grundschule. Auch ich kenne sie nun seit mittlerweile 5 Jahren. In der Zeit haben wir schon einige tolle Sachen erlebt und jeweils einige persönliche Krisen gemeistert. Als Dreiergespann haben wir die engste Verbindung in unserem Freundeskreis.
Wir feierten auf einem abgelegenen Wiesengrundstück gemeinsam mit all unseren Freunden und ein paar weiteren Leuten, die jeweils irgendjemand mitgebracht hatte. Alle tranken Bier oder Mischgetränke. So auch Marie und ich. Nach drei Stunden trat sie an mich heran, stellte sich auf die Zehenspitzen, während sie mir unauffällig in den Schritt fasste und flüsterte mir ins Ohr: „ich bin so horny!“ Wortlos griff ich ihre Hand und zog sie hinter mir her in Richtung Wald. Ich hatte natürlich vorab ausgekundschaftet, wohin man sich in so einem Fall zurückziehen könnte. Somit wusste ich, dass ganz in der Nähe eine kleine Hütte zu finden war, die wir nun schnellstens aufsuchten. Mittlerweile war ich durch die Erwartung, Marie gleich hart durchzuf***en und ihren Körper zu spüren, ebenfalls sehr horny. Ich drückte ihren Oberkörper auf den kleinen Tisch in der Hütte und riss ihr die Hose bis zu den Knien herunter. Durch den Alkohol zusätzlich befeuert, v*gelte ich das kleine F***stück Marie von hinten und ra**te ihr meinen Schwanz kraftvoll in die ********* F***e. Dabei packte ich ihre ausladenden Hüften und drückte sie so tief wie möglich auf meinen vor Geilheit zuckenden Schwanz. Ihren schönen runden Arsch bedachte ich immer wieder mit Schlägen, die Marie immer weiter in Fahrt brachten.
Da wir ein gutes Stück Weg von der Party waren, mussten wir auch nicht besonders leise sein und konnten unsere Geilheit aufeinander schamlos herausschreien. Dachten wir zumindest. Plötzlich ging die Tür auf und Lisa stand 3 Meter von uns entfernt. Wir erschraken beide fast zu Tode, im Schock fuhren wir mit unserem hemmungslosen F*** zunächst fort. Erst nach ein paar Sekunden stoppte ich meine Bewegungen und verharrte still, ohne jedoch meinen Schwanz aus Maries Muschi zu ziehen. „Leute, ist das gerade euer Ernst?? Ich feiere meinen Geburtstag und ihr seid so dreist und geht einfach f***en? Wie lange geht das überhaupt schon zwischen euch? Und warum weiß ich nichts davon?“, schimpfte Lisa. „Ja sorry, wir konnten einfach nicht anders….“, erwiderte ich leicht außer Atem. Lisa zog eine Augenbraue hoch und musterte uns beide. Maries Shirt war hochgerutscht und entblößte eine ihrer perfekten Titten, während ich noch immer mit meinem steifen Schwanz in ihrer Pussy verweilte. „Und vor allem ladet ihr mich zu eurer kleinen Parallelveranstaltung nicht mal ein…Ihr wisst ganz genau, dass ich seit Monaten keinen Sex mehr hatte… weder einen Schwanz noch eine Muschi!“. Ich merkte, wie sich Maries Pussy um meinen Penis zusammenzog, als Lisa dies sagte. Das schien sie also zu erregen…
Marie drehte ihren Kopf in meine Richtung und ich nickte ihr zu. „Hör auf dich zu beschweren und komm einfach her“, rief Marie in Lisas Richtung. Nun glitt ich aus Marie heraus und wir beide widmeten uns Lisa, die unserer Aufforderung direkt gefolgt war. Unsere beste Freundin wurde nun von uns beiden fokussiert. Diese gerade einmal 21 Jahre alte Naturschönheit mit langen pechschwarzen Haaren ist eine wirklich beeindruckende Frau. Zuerst hält man sie für ein unschuldiges, braves Mädchen. Wer sie genau kennt, weiß jedoch, dass sie es faustdick hinter den Ohren hat. Das bewies sie nun wieder einmal, indem sie begann, sich lasziv zu räkeln.
Marie schob ihr Kleid hoch und stellte fest, dass Lisa gar keine Unterwäsche trug. „Hehe Lisa, du hattest wohl was vor, du kleine Schlampe“, sagte Marie mit einem Zwinkern. „Man weiß ja nie“, erwiderte Lisa und stöhnte auf, als Marie ihr einen Finger in die glatt rasierte Muschi schon. Währenddessen befreite ich Lisas große Naturtitten aus dem Kleid, indem ich die Träger von den Schultern gleiten ließ. Natürlich hatte ich ihre Titten bereits mehrfach beim Umziehen und in der Sauna gesehen, aber in diesem hoch erotischen Kontext erschienen sie noch prächtiger, als ich sie sowieso schon in Erinnerung hatte. Obwohl sie so groß sind, hängen sie kaum, was physikalisch eigentlich doch kaum möglich ist. Auch die Größe ihrer Nippel und der Vorhöfe ist einfach perfekt! Ich stellte mich hinter Lisas Rücken und griff von hinten mit jeweils einer Hand eine ihrer schweren Brüste und knetete sie leicht, während ich begann, ihren Hals und ihr Ohr zu küssen. Dass sie das wahnsinnig macht, hatte sie uns vor Jahren offenbart. Nun kam das Insiderwissen endlich mal zur Anwendung. Lisa stöhnte immer lauter, da Marie zusätzlich zu meinen Liebkosungen nun dazu übergegangen war, die mittlerweile klatschnasse M*se ihrer besten Freundin mit ihrer Zunge zu verwöhnen. „Das habe ich so vermisst“, wimmerte Lisa, die sich kaum noch auf den Beinen halten konnte. Durch meinen festen Griff an ihren Brüsten verhinderte ich, dass sie umfiel. Sie atmete von Sekunde zu Sekunde schwerer, denn Marie leckte immer intensiver, bis sie letztendlich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt in meine Arme sank. Ich setzte sie behutsam auf den Boden. „Danke, Marie – du bist einfach die geilste Sau!“, brachte Lisa hervor und küsste Marie, die nun ebenfalls auf dem Boden saß, leidenschaftlich auf den Mund. Ich hingegen setzte mich auf den Tisch, auf dem ich vor ein paar Minuten noch Marie ordentlich durchgenommen hatte. Als die beiden jungen Frauen sich etwas erholt hatten, trafen sich ihre Blicke und ich merkte sofort, dass die beiden nun eine Mission hatten. Sie standen fast zeitgleich auf und knieten sich direkt vor mir auf eine Decke, die am Boden lag. „Jetzt bist auch Du mal dran, ein bisschen verwöhnt zu werden. Du hattest mir mal erzählt, dass du davon träumst, von zwei Frauen gleichzeitig einen gebl*sen zu bekommen. Das habe ich natürlich nicht vergessen. Dürfen wir zusammen deinen Schwanz l*tschen?“, eröffnete mir Lisa ihren geilen Plan. „Das hast du absolut verdient, nachdem du mich die letzten Monate so geil gef***t hast“, ergänzte Marie mit einem Lächeln. Natürlich bejahte ich!
„Das ist mein erster Schwanz seit über zwei Monaten. Und dann auch noch so ein Riesenteil!“, stellte Lisa fest, während sie erfolglos versuchte, meinen Schwanz mit einer Hand zu umfassen. Sie holte tief Luft und stülpte ihre vollen Lippen über meine Eichel. Wow! Ihr Mund ist so warm und weich! Sie umspielte meine Eichel mit ihrer Zunge und brachte mich damit zum aufstöhnen. Plötzlich spürte ich einen Finger an meinem Hintern, der sich seinen Weg in Richtung meines Arschlochs bahnte. Marie hatte mit Spucke ihren Finger befeuchtet und schob ihn mir wie bereits eine Woche zuvor hinten rein. An der Prostata angekommen, knickte Sie ihren Finger und begann meine Prostata zu massieren. Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich! Doch das reichte diesen beiden kleinen Schl*mpen natürlich nicht! Während Lisa weiterhin meinen Schwanz mit vollstem Einsatz bearbeitete, saugte Marie an meinen angeschwollenen, empfindlichen Eiern. Ich stöhnte angesichts dieser geilen Behandlung immer lauter. Nun lies Lisa von meinem Schwanz ab, da ihr die Größe nun doch zu schaffen machte. Aber Lisa wäre nicht Lisa, wenn Sie deswegen einfach so aufhören würde. Denn nun begann sie wie Marie an meinem linken Hoden zu *****n und ihn anschließend in den Mund zu saugen, während Marie das gleiche mit meinem rechten Hoden vollzog. Jetzt saugen diese beiden Schlampen einfach gleichzeitig an meinen Eiern und Marie hat noch immer einen Finger auf meiner Prostata! Das war zu viel! Obwohl mein Schwanz nicht mehr direkt gel*tscht wurde, floss nun noch mehr Blut hinein, sodass es schon fast weh tat. Die beiden merkten, dass es bald soweit war und Lisa hörte auf zu saugen. Stattdessen schloss sie ihre Augen, öffnete ihren Mund und richtete meinen Schwanz auf ihr wunderschönes Gesicht. „Bitte! Spr*** mir in die F**sse! Ich brauch das sooo dringend“, bettelte sie mich an. Marie setzte ihr Programm unbeirrt fort und bevor ich Lisa antworten konnte, durchfuhr mich der wahrscheinlich heftigste Orgasmus meines Lebens! Der erste Spr*tzer meiner heißen W*chse landete in Lisas schwarzen Haaren. Marie lutschte weiterhin meine Eier und verwöhnte meinen Arsch. Warum quält diese Hure mich so geil? Der zweite Spr*tzer meines ******s landete mitten in Lisas Gesicht, sodass ihr der Saft von der Nase tropfte. Der nächste Spr*tzer traf ihre herausgestreckte Zunge. Auch die nächsten Spr*tzer landeten in ihrem Mund. Ich kann mich nicht erinnern, ob und wann ich jemals zuvor so unfassbar viel abgespr*tzt habe. Nachdem ich meine Eier komplett in Lisas Gesicht entleert habe, schaut sie mir tief in die Augen und schluckt das gesamte ******, das in ihrem Mund gelandet ist – ohne eine Miene zu verziehen! Auch Marie hatte etwas ****** abbekommen.
„War ganz nice, sollten wir öfter machen“, sagte Lisa grinsend, während sie sich den Rest meiner *****e von der Lippe leckte. „Das werden wir! Mit deiner Muschi hab ich eh noch ne Rechnung offen!...“, warf ich Lisa zurück. Marie zwinkerte ihr mit wissendem Blick zu. 
Nach den Ereignissen bei Lisa Geburtstag waren Marie und ich gespannt, ob Lisa nun häufiger unserem geilen Spiel beiwohnen würde. Ich hoffte es, denn Lisas Muschi wurde zwar von Marie genüsslich geleckt, aber mein Schwanz hatte noch nicht das Innere dieser schönen Frau kennengelernt. Die nächsten Tage hörten Marie und ich nichts von Lisa, da sie nun auf eine wichtige Prüfung lernen musste. Wir ließen sie erstmal im Ruhe und vergnügten uns weiterhin wie mittlerweile gewohnt zu zweit. Mal l*tschte sie meinen Schwanz, bis das ****** ihr tief in den Rachen spr*tzte. Mal leckte ich ihre Pussy, bis diese zuckte und Marie das halbe Haus wach stöhnte. Nachdem wir beide mindestens ein Mal gekommen waren, v*gelten wir manchmal noch stundenlang, bis wir beide nicht mehr konnten. In diesem Fall schauten wir meistens Filme oder Serien, bis wir einschliefen. Ganz wie früher!
„Heute ist doch Lisas Prüfung!“, meinte Marie zu mir, als wir am Freitagmorgen gerade dabei waren, uns für die Arbeit vorzubereiten. „Stimmt, hoffen wir mal, dass sie besteht, damit wir was zu feiern haben“, antwortete ich ihr, während ich mein Hemd aus dem Schrank holte. Marie grinste. Sie hatte wohl verstanden, welche Art von Feier ich meinte.
Als ich am Nachmittag nach einigen erfolgreichen Terminen das Büro verließ und in Richtung meines Autos steuerte, vibrierte mein Handy. Eine Nachricht von der verschollenen Lisa in unserer WhatsApp-Gruppe, in der wir alle drei drin sind.
„Hey ihr beiden kleinen B***mäuse😏, sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe 🥲 die Prüfung lief aber richtig gut🥰 Was treibt ihr so? Ich hab ne Überraschung für euch hihi 😌 Ich hab uns ein Hotel in Österreich für 2 Nächte gebucht, ihr habt ja beide am Montag eh frei😇 Seid ihr am Start oder muss ich mir neue Freunde suchen?👀“
Natürlich bin ich dabei! Als ich gerade antworten wollte, schickte Marie bereits „😍😍😍😍“ in den Chat. Das deute ich mal als Zustimmung! Ich beeilte mich nach Hause zu kommen und packte schnell meine Sachen, damit wir früh morgens die Reise antreten konnten. Ich holte die Mädels gegen 5 Uhr jeweils von Zuhause ab. Lisa war trotz der Uhrzeit bestens gelaunt und kam mit hüpfenden Schritten auf mich zu, als ich aus dem Auto stieg, um sie zu begrüßen. Sie stellte sich vor mir auf die Zehenspitzen und drückte mir einen feuchten, aber durchaus angenehmen Kuss auf die Lippen. Das hatte sie doch noch nie getan?! Na, das wird eine interessante Reise, dachte ich mir. „Ich hab dich voll vermisst“, sagte sie und striff mit einer Hand über meinen Schritt. „Ich dich auch, kleine Lisa“ antwortete ich ihr mit einem Lächeln. Wir stiegen beide ein und fuhren in den nächsten Ort, um Marie einzusammeln. Als wir vorführen, stand Marie schon draußen und schüttelte mit dem Kopf. „Lisa du kleine Bitch! Vorne ist mein Platz!!“, rief sie Lisa zu. „Tja, jetzt bin ich auch mal dran“, entgegnete Lisa ihrer besten Freundin, die widerwillig nun ihren Arsch auf die Rückbank schob.
Als wir nach der langen Fahrt endlich auf den Parkplatz des Hotels fuhren, parkte ich direkt neben dem Eingang und wir stiegen endlich aus. Die Mädels strahlten vor Vorfreude auf das Wochenende und auch ich war schon ganz heiß, das Hotel zu erkunden. Ich hatte recherchiert und herausgefunden, dass es einen ziemlich großen und gut ausgestatteten Wellnessbereich gibt. Wir drei lieben Sauna über alles!
Als wir eingecheckt hatten und das Zimmer betraten, staunten wir nicht schlecht! Das Bett war so riesig, dass wir alle drei ganz komfortabel Platz hatten. Wir hatten eher mit einem normalen Doppelbett und einem Einzelbett gerechnet. Somit stellte sich immerhin nicht die Frage, wer separat schlafen muss. Marie warf ihre Sachen auf den Stuhl in der Ecke und zog sich das Top über den Kopf, sodass ihre wunderschönen Silikontitten zum Vorschein kamen. Sie bemerkte unsere Blicke und erklärte: „Was denn? Mir ist warm und das Top engt mich ein…“
„Du kleine Nudistin“, lachte Lisa, „Aber du hast Recht, hier ist wirklich gut geheizt!“ Auch Lisa entledigte sich ihres Tops, sodass sie im BH vor uns stand. Auch ihre enge Jeans fiel zu Boden. Damit allerdings nicht genug. Auch ihr Slip und der BH waren Sekunden später nicht mehr an ihrem ursprünglichen Platz. Somit stand sie nun vollkommen nackt mitten im Raum und genoss unsere Blicke sichtlich. Sie schwang ihre Hüfte und drehte sich im Kreis, sodass ihre riesigen Titten hüpften. „Wer ist hier die Nudistin“ fragte ich Lisa, während auch ich mein Shirt und meine Hose auszog, sodass zwischen uns beiden Gleichstand herrscht. Das konnte Marie anscheinend nicht auf sich sitzen lassen und ließ auch ihren Slip zu Boden gleiten. Sie trat einen Schritt zurück, ließ sich auf das Bett fallen und spreizte ihre Beine. So konnten wir ihre Pussy sehen, die bereits etwas glänzte. Ich ging vor der Bettkante auf die Knie und küsste ihre Muschi sanft. In freudiger Erwartung, dass sie nun oral verwöhnt werden sollte, seufzte sie. Ich stand jedoch wieder auf, strich ihr dabei über das Bein und sagte ihr: „Wir können noch genug Spaß im Bett haben, lass uns erstmal den Wellnessbereich austesten!“
Das quittierte sie mit einem nun enttäuschten Seufzer. „Na gut … aber nachher will ich, dass ihr es mir beide so richtig besorgt!“, akzeptierte sie, dass nun vorerst ihre feuchte Pussy warten musste. Lisa und ich schauten uns an und grinsten beide um die Wette. Lisa holte aus dem Bad unsere Bademäntel und wir zogen diese an. Ich schnappte mir noch schnell drei große Handtücher. Wir verließen das Zimmer und bewegten uns in Richtung Aufzug. Wir waren im fünften Stock und mussten nun ins Untergeschoss fahren. Als die Tür vom Aufzug sich schloss, öffnete Lisa ihren Bademantel und spielte mit ihren harten Nippeln. „Unanständiges Stück“, wies Marie unsere Freundin lächelnd zurecht. Im Erdgeschoss öffnete sich plötzlich die Tür. Lisa konnte gerade noch rechtzeitig ihre Titten wieder einpacken, bevor ein junges Paar den Aufzug betrat. Der Mann hatte jedoch noch wahrgenommen, wie Lisa sich hektisch bedeckte. „Dieses Hotel war wohl eine gute Wahl!“, flüsterte er seiner Freundin leise zu. Die junge Frau musterte uns drei und erwiderte: „Das stimmt…“ Dabei schaute sie mir tief in die Augen und zwinkerte mir zu. Als wir den Aufzug verließen, gingen die beiden jedoch in die andere Richtung, wo sich die Schließfächer befanden. Wir öffneten die Tür zum Saunabereich und blickten auf ein großes Becken. Mir fiel auf, dass dort keine einzige Person schwamm, die sichtbar über 30 war. Ich wusste nicht, ob ich jemals zuvor in einer Therme oder Sauna derart viele junge nackte Körper gesehen hatte. Auch Marie war darüber gleichzeitig erstaunt und erfreut. „Das ist ja wie im Paradies!“, freute sie sich sichtlich und klatschte in die Hände. „Ach, das hatte ich euch noch nicht erzählt: Dieses Wochenende ist ‚U30 Weekend‘!“, klärte Lisa uns auf. Freudig schritten wir zum Kleiderständer neben der Treppe, die in das Becken führte, und hingen unsere Bademäntel mit den Handtüchern auf. Ich stieg zuerst ins Wasser und drehte mich um, sodass ich meine Mädels beim Einstieg beobachten und ihre heißen Körper begutachten konnte. Ich hatte echt Glück! Wir schwammen nach draußen und platzierten uns in einer Ecke des Beckens. Mein Rücken berührte den Beckenrand und ich platzierte meine Arme auf diesem. Die beiden Damen verstanden das als Einladung und rückten an mich heran, sodass ihre Körper meinen berührten. Ich spürte ihre prallen Brüste an meiner Brust. So umarmte ich beide und drückte sie noch enger an mich heran. Meine Hände lösten sich vom Beckenrand und wanderten über ihre Rücken zu ihren Hintern. Wie erwartet. Maries Arsch war etwas ausladender und lag perfekt in der Hand, aber auch Lisas Arsch war durchaus prächtig. Ich spürte, wie mein Schwanz hart wurde, was beide natürlich registrierten. Lisa flüsterte mir ins Ohr: „Jetzt fühlst du dich wie der Pascha, oder?“ Marie kicherte. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem steifen Schwanz. Lisa umfasste meinen Penis und begann ihre Hand leicht zu bewegen. Marie küsste meinen Hals und raunte: „Nachher bist du fällig!“ Ich wollte in der Öffentlichkeit nicht zu sehr auffallen und schob die beiden Mädchen von mir weg. „Kommt, lass uns mal in die Sauna gehen.“, forderte ich die beiden auf. Den Weg in Richtung der Treppe durch das gesamte Becken bahnte ich mir extra langsam, damit mein Schwanz abschwellen konnte. Muss ja nicht jeder wissen. Der Plan ging nur leider nicht ganz auf. Mein Schwanz war noch immer halbsteif, als ich das Wasser verließ. Egal, dachte ich mir. Somit machte ich mir auch nicht die Mühe, meinen Bademantel anzuziehen und lief direkt in Richtung der 70-Grad-Sauna. Marie und Lisa folgten meinem Beispiel und eilten mir nackt hinterher. Ich öffnete die Tür zur Sauna, mein Schwanz noch immer gut durchblutet. Es sah so aus, als sei niemand da. Ich ließ meinen Blick wandern und erblickte hinter dem Ofen das Paar aus dem Aufzug. Ich wusste doch, dass wir die beiden früher oder später wieder sehen würden. Ich gab meinen Freundinnen ein Zeichen und ich platzierte mich neben dem Mann auf der oberen Stufe, während die beiden Damen es sich auf der mittleren Stufe neben der Frau des Paares bequem machten. Als ich mich setzte, merkte ich, wie die Frau meinen Schwanz betrachtete. Ihrem Blick nach zu urteilen gefiel ihr, was sie sah. Sie leckte sich über die Lippe und drehte ihren Körper etwas in meine Richtung. Wow! Ich schätzte sie auf maximal 20. Vielleicht auch erst frische 18. Im Aufzug war mir schon ihr sehr hübsches Gesicht mit den blauen Augen, vollen Lippen und Stupsnase aufgefallen. Aber ihr Körper ist nochmal ein ganz anderes Level! Für sie wurde der Begriff der Sanduhr-Figur erfunden! Solche Kurven, aber dennoch ein flacher, leicht muskulöser Bauch! Zwischen ihren großen runden Titten lief der Schweiß herab und bahnte sich den Weg in Richtung ihrer Pussy. Diese war bis auf ein Dreieck rasiert! Nach einigen Sekunden konnte ich meine Augen wieder von ihrem Körper nehmen und fragte an beide gerichtet: „So schnell sieht man sich wieder! Wie heißt ihr?“
„Ich bin Malte“, antwortete der Mann direkt. Er dürfte bereits Ende 20 sein. „Amelie“, hauchte die junge Frau in die Hitze. Auch Lisa, Marie und ich nannten unsere Namen. Ich sah Malte an, dass er sich gar nicht entscheiden konnte, welche meiner Freundinnen er betrachten sollte. So schweifte sein Blick für locker eine Minute hin und her. „Und ihr seid eine Dreiecksbeziehung oder so?“, fragte mich Malte. „Sowas in der Art. Wir sind schon lange beste Freunde, aber in letzter Zeit haben wir unsere Freundschaft ein bisschen weiterentwickelt, wenn du verstehst, was ich meine .“, ließ ich ihn wissen. „Wobei ich noch neu bin, die anderen zwei b**sen anscheinend schon länger und dachten wohl, dass ich das nicht mitkriege…“, warf Lisa ein. Dabei tat sie so, als sei sie beleidigt. „Das ist aber schon ziemlich egoistisch von dir, Marie…! Wolltest du etwa diesen riesigen Schwanz für dich ganz alleine haben? Der reicht doch für zwei!“, konterte Amelie schelmisch. Während sie sprach, fokussierte sie durchgehend meinen mittlerweile wieder zu voller Größe angeschwollenen Penis. „Du hast Recht, Amelie…Jeder macht mal Fehler…ich hab ja daraus gelernt! Meine süße Lisa darf ihn mittlerweile doch auch haben! Sehr bald wird sie diesen wirklich geilen Schwanz endlich in ihrer kleinen Muschi spüren“, reagierte Marie auf die scherzhafte Kritik. „Und was ist mit mir?“, stieß Amelie mit Schmollmund hervor, „Ich liebe Malte über alles, aber ab und zu brauche ich einen richtig großen Schwanz, der mich voll ausfüllt…“
Ich schaute neben mich zwischen Maltes Beine. Auch an ihm war die erotisch aufgeladene Atmosphäre nicht spurlos vorbei gegangen, denn ebenfalls sein Penis war steif. Allerdings verstand ich nun, was Amelie meinte. Maltes Schwanz war maximal halb so lang wie meiner und auch ziemlich schmal. Gibt es überhaupt so kleine Kondome, fragte ich mich für einen Moment.
Lisa und Marie warfen ebenfalls einen Blick auf Maltes kleinen Schwanz. Marie reagierte sofort und kommentierte: „Malte, immerhin ist Blasen bei dir kein Problem! Bei unserem anderen Kandidaten hier bekommt man immer sehr schnell Kieferschmerzen…“ Kaum hatte sie ihren Satz vollendet, griff sie nach seinem Penis und *****te ihn etwas mit zwei Fingern. „Zu deiner Frage, Amelie: Wir Frauen halten natürlich zusammen und helfen einander…Du darfst gerne mal unseren Big Dick testen und wir kümmern uns währendessen um deinen lieben Malte. Deal?“
„Natürlich Deal!“, rief Amelie mit strahlenden Augen. „Oh jaaa! Der Kleine ist sooo süß! Erst lutschen wir den bis zum Ende und dann lass ich mich auch endlich von unserem Großen ordentlich durchnehmen“, verkündete Lisa mit leicht verträumtem Blick. Auch Malte gab seine Zustimmung. „Stopf ihr gieriges Maul und f*** sie richtig durch!“, forderte er mich auf. Das war das Kommando. Wir fünf standen fast zeitgleich auf, duschten uns noch schnell ab und machten uns auf den Weg zu unserem Zimmer. Kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, riss mir Amelie den Bademantel vom Körper und nahm meinen noch schlaffen Schwanz in den Mund. Kaum hatte meine Eichel ihre vollen warmen Lippen passiert, füllte mein Schwanz sich in Rekordtempo mit Blut, sodass mein Schwanz in ihrem Mund immer weiter wuchs. Erstaunlicherweise hatte sie überhaupt kein Problem, meinen Schwanz so zu bl*sen, dass ihre Zähne nicht involviert waren. So saugte sie wie besessen an meinem Penis und f***te sich quasi selbst in ihr großes Maul, indem sie ihren Kopf immer wieder auf meinen Schwanz drückte. Das war ein Anblick! Mein großer Schwanz tief in ihrem Rachen! Nun blickte ich an ihrer Rückseite herunter und sah ihren breiten Hintern. Der ist noch mal ein Stück heftiger als der von Marie. Was man wohl mit dem anstellen könnte? Dieser Gedanke machte mich noch geiler! Ich spürte wie Amelies Mundarbeit meine Eier vor Geilheit schmerzen ließ. Abrupt ließ sie jedoch von mir ab und kroch auf allen Vieren die letzten Meter zum Bett. Dabei wackelte sie mit ihrem perfekten Arsch hin und her. Ich sah ihr *****res Arschloch und konnte nicht anders. Als sie gerade versuchte sich am Bett hoch zu ziehen, drückte ich ihren Oberkörper auf das Bett und vergrub meine Zunge in ihrem Arschl*ch. Sie stöhnte auf. „Fu**! Woher wusstest du, dass ich das liebe?!“ Das motivierte mich noch weiter und ich verwöhnte unter kontinuierlichem Stöhnen ihrerseits ihre Rosette. Nach einer Weile presste sie heraus: „Kannst du mich bitte f***en? Ich will dich endlich spüren…“ Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen! In weiser Voraussicht hatte ich ein paar Kondome mitgebracht, obwohl ich meine Schlampe Marie dank ihrer Spirale stets blank f***e. Und auch Lisa verhütet auf diese Weise, weshalb ich auch bei ihr das Kondom weglassen kann. Von beiden weiß ich aus unseren täglichen Gesprächen, dass sie mit keinem anderen ohne doppelten Schutz v*geln. Und wir lassen uns ja sowieso regelmäßig testen. Ich riss die Verpackung auf und rollte das Kondom ab. Etwas ungewohnt, aber sitzt perfekt. Amelie war mittlerweile komplett auf das Bett geklettert und streckte mir ihren geilen Arsch so entgegen, dass ich meinen Schwanz nur noch reinschieben musste. Ich packte ihren Arsch und schob meinen Penis langsam in sie hinein.
Als ich meinen Blick hob, sah ich das, was ich die letzten Minuten vollkommen ausgeblendet hatte: Malte sitzt breitbeinig am Kopfende des Bettes. Lisa sitzt direkt daneben und küsst ihn leidenschaftlich. Mit Zunge. Seine linke Hand streichelt und massiert ihre großen Naturtitten. Währenddessen fingert sie ihre Muschi mit ihrer rechten Hand. Zwischen Maltes Beinen liegt Marie und lutscht seinen Schwanz mit einer Hingabe, die man von ihr gewohnt ist. Uff! Sie wendet auch bei Malte ihren Signature Move an! Während sie seinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeitet, spielt sie mit einer Hand mit seinen Eiern. Zuerst streichelt sie sanft, dann zieht sie leicht an ihnen. Oder sie w*chst seinen Schwanz mit der Hand weiter und saugt an seinen Eiern. Natürlich macht ihn das besonders geil!
Nun steckte ich mit meiner vollen Länge in Amelies Muschi und begann, sie Doggystyle zu f***en. Sie war so eng! Jeden Stoß belohnte sie mit einem Stöhnen. Ich spürte, wie ich jedes Mal hinten anstieß. Was anderen Frauen höllische Schmerzen bereitet, machte Amelie noch geiler! Je härter ich sie f***te, desto mehr verlangte sie nach härteren Stößen.
Mittlerweile hatten meine Mädels getauscht und Lisa verwöhnte Malte nun oral. Auch ihre Arbeit schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte mittlerweile immer intensiver. Plötzlich bäumte Malte sich auf, Lisa ließ jedoch nicht von ihm ab und saugte weiter an seinem Schwanz. So spr*tzte er ihr seine gesamte Ladung in den Mund. Sie drehte sich sofort zu Amelie und mir um und küsste Amelie mit dem Mund voller ******. Damit sich Amelie ganz Lisa widmen konnte, zog ich meinen Schwanz heraus. Beiden lief der Saft nun aus dem Mund und tropfte auf ihre Titten. Sie begannen sich gegenseitig zu streicheln. Malte, Marie und ich schauten dem Schauspiel minutenlang zu, bis ich nun endlich das vollbringen wollte, was schon lange überfällig war: Endlich Lisa hemmungslos v*geln! Daher packte ich Lisa, zog das Kondom ab und platzierte sie so vor mir, dass ich meinen Schwanz in ihrer Pussy versenken konnte. Meine Geilheit hatte sich schon sehr lange aufgebaut, ohne dass ich einmal abgespr*tzt hatte. Somit dauerte es nicht mehr lange, bis ich meine ganze aufgestaute Lust in Lisas Körper entlud. Mein Schwanz wollte gar nicht mehr aufhören zu pulsieren! Als ich ihn herauszog, kam mit etwas Verzögerung ein echter ******fluss aus ihrem Loch. „Davon hatte ich jetzt seit Wochen geträumt! Endlich hast du mich mal so vollgew*chst, wie du es schon so oft mit Marie gemacht hast! Du bist so ein toller Freund…mit einem echt heftigen Schwanz…“, brachte Marie noch heraus, bevor ihre Stimme versagte.
„Das war sooo geil!“, keuchte Amelie. Wir konnten allesamt nur noch zustimmend nicken, so fertig waren wir. Diese und die folgende Nacht verbrachten wir durchgehend in unserer 5er-Konstellation und v*gelten uns wahrlich die Seele aus dem Leib! Zufrieden und vor allem befriedigt fuhren wir am Montag wieder nach Hause. Wir wussten schon, dass das nicht unser letztes geiles Erlebnis war…
  • Geschrieben von joel2000
  • Veröffentlicht am 15.03.2024
  • Gelesen: 4749 mal

Kommentare

Noch keine Kommentare vorhanden

Schreiben Sie einen Kommentar

0.191