Erotische Geschichten

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Die ABI-Party

3,6 von 5 Sternen
Nun liege ich hier - auf dem Rasen, hinterm Klub und so langsam geht die Sonne auf. Es war eine ziemlich schöne Sommernacht. Angenehm warm, ein laues Lüftchen, man konnte locker die ganze Nacht mit T-Shirt und Shorts verbringen. Neben mir liegt Jenny, wir beide schauen uns total entspannt an. Drinnen läuft noch die Musik.


Eigentlich schwärmte ich schon seit dem Schulbeginn von ihr. Ich saß mit meinen Freunden schon in unserem Tutorenkurs und wir erzählten uns einiges über unsere Ferien, doch als sie in den Raum stolzierte, bleib uns erstmal die Luft weg. Sie sah atemberaubend aus. Vielleicht 1,70m groß, nicht total schlank, aber auch nicht moppelig. Die blonden Haare, die etwas länger als schulterlang waren, passten hervorragend zu ihrem süßen Gesicht. Die Krönung waren allerding ihr schönen weiblichen Rundungen. Sie sah nicht aus wie ein Hungerhaken, das gefiel mir auf jeden Fall. Und dazu kamen ihre durchtrainierten Beine und ihr Hintern.

Nun war ja schon fast das ganze Schuljahr herum und eine Abiparty folgte auf die andere. Es ging voll auf die nächsten Sommerferien zu und eigentlich hatte ich sie auch schon wieder aus meinem Kopf heraus bekommen.
Mit meinen Freunden tanzten wir nun ausgiebig zu dem Sound des DJ als sie die Treppe hochging. Es war wie am ersten Tag. Mich durchfuhr ein Schauer als ich sie sah. Sie sah brilliant, nein bombenscharf aus. Sie trug ein schwarzbeiges Spitzen-Minikleid, was relativ durchsichtig war. Eigentlich waren nur die wichtigen Stellen mit einem doppeltem, weißen Stoff verarbeitet, sodass man ihren straffen Bauch sehen konnte, aber Brust und Unterleib gekonnt verdeckt war. Dazu trug sie rote High-Heels.

Die ganze Tanzfläche schaute sich um und bei eigentlich allen männlichen Gästen konnte man mehr oder weniger große Ausbeulungen der Jeans sehen - bei mir mit Sicherheit auch. Ich war eigentlich wie alle anderen gekleidet - Jeans und T-Shirt.
Sie tanzte los. Befreit und einfach so - alleine inmitten der Menge. Alle anderen trauten sich gar nicht in ihre Nähe, so gehoben und schön war ihr Tanz. Der Rest tanzte einfach mit, aber eben unter sich. Sie war die Weltspitze im Tanzen und durch ihr Outfit blieben keine Zweifel, das sie die bestaussehenste und besttanzenste im ganzen Saal war.

So ging das die ganze Zeit weiter, doch irgendwann, kam sie auf mich zu. Ich saß gerade mit zwei Kumpels am Rand und wir tranken was, als sie wortlos kam und meine Hand nahm und mich auch die Tanzfläche zog. Ich war erstaunt, überwältigt und vor allem sprachlos.
'Was will sie von mir? Sie spielt doch in der Bundesliga und ich nicht mal annährend', schoss es mir durch den Kopf, doch sie tanzte einfach drauf los und ich versuchte mein Bestes - zumindest das Beste meines Tanzstils.
Sie tanzte in ihrer Welt, aber ab und zu schaute sie mich an und ihre Blicke lösten Gefühle in mir aus - wow. Es war ein Kribbeln, Freude, Gänsehaut aber auch ein bisschen Ungewissheit. Was macht sie hier mit mir, fragte ich mich ab und zu. Aber mehr als das sie mit mir tanzte und ungefähr alle männlichen Gäste auf mich neidisch waren, konnte ich nichts feststellen.

Während wir immer dichter beieinander tanzten, merkte ich dann auch ihre Blicke. Lächelt und neugierig schauten sie mich an. Als ich ihren Blick einfing, wurde sie rot und schaute verlegen. Aber sie tanzte weiter, nur lächelte sie mich immer wieder an. Da - auf einmal kamen wir uns so nahe, dass wir uns berührten. Mich durchfuhr ein Ruck. Ich hatte sie beim Tanzen (!!!) berührt und sie tanzt immernoch mit mir. Ich konnte so ein unbeschreibliches Gefühl im Bauch fühlen. Auf einmal erschien sie in einem anderen Licht. Sie war nicht nur das Mädchen was ich anhimmelte wegen ihres Aussehens und so. Auf einmal war da irgendwas anderes. Sie schmiegte sich mittlerweile richtig an mich dran - ja, wir umarmten uns beinahe und schaukelten so hin und her. Sie war total warm, fast sogar heiß. Ich war glücklich und reagierte auch jede ihrer Berührung. Jedes Mal erneut dieses Kribbeln, mein kleiner Freund war auch schon wieder aufgewacht. Zuerst war mri bange, dass sie ihn bemerkt, aber mittlerweile wars mir egal. Ich spürte zum ersten Mal zwei Naturbrüste auf meinem Körper, abgesehen von Mamis. Es war - unbeschreiblich. Dieses Gefühl - sagenhaft. Eine Gänsehaut hauchte sie mir immerwieder ein als sie mir in den Nacken ausatmete.
Mit der Zeit fingen ihre Hände an meinen Rücken zu streicheln - schon wieder diese Gefühlsexplosion. Eine Gänsehaut erschütterte mich, dieses Kribbeln - es war wieder da. Auch ich wurde mittlerweile mutiger und streichelte langsam, kreisförmig über ihren Rücken. Ihr schien es zu gefallen, hörte ich doch ein leichtes Stöhnen in mein linkes Ohr. Sie war mittlerweile auf meinem Hintern angekommen und sorgte wieder für Gefühle, die ich nicht kannte. Als wenn das nicht schon gereicht hätte, zog sie mich mit meinem Unterleib an sie ran. Sie drückte sich meinen steifen Freund richtig in sich - gegen ihre Hüfte, gegen ihr Kleid. Es war wie in Trance. Sie erregte mich immermehr und so wirklich wiederstehen konnte ich auch nicht. Also klapste ich ihr auf ihren geilen Arsch und ging.

Als ich draußen vorm Eingang stand, kam sie raus. Rote Wanken, rot gefärbtes Dekoltée. Sie kam und zog um die Ecke. Auch hier konnten wir die Musik hören und wir machten genau da weiter, wo wir aufhörten. Wir tanzten so, dass zwischen uns keine Briefmarke mehr gepasst hätte. Durch ihr Minikleid konnte ich ihre langen Beine von hinten sehen und auch Teile ihres Oberkörpers. Während wir so weiter tanzten und kam ihr Kopf auf einmal näher. Ich wich ein bisschen zurück, doch sie ließ sich nicht beirren und küsste mich. Wieder so eine Gefühlsexplosion hier im Körper. Es war mein erster Kuss. Sie küsste mich wieder, doch diesmal erwiderte ich ihren Kuss. Nach und nach fingen auch unsere Zungen an mit einander zu spielen. Wir gingen küssend auf den Rasen und setzten uns nieder. Sie küsste weiter. Sie machte es fabelhaft und ihr schien es auch zu gefallen. Ihre Hände wanderten so langsam von meinem Rücken unter mein T-Shirt und taten ihr übriges. Ich streichelte weiter über ihren Rücken und ihre Seiten, berührte wie zufällig ihren Brüsterand, was ihr ein leichtes Aufstöhnen entlockte. Sie scheint ein bisschen erfahrener, denn auf einmal spüre ich eine Hand in meiner Hose. Ich gucke hoch und sie grinst mir verschmitzt ins Gesicht. Dann umfässt sie ihn und es ist einfach unbeschreiblich. Ich fühle mich wie im Himmel und im Paradies gleichzeitig, noch hatte ich sowas erlebt und nun genoß ich einfach ihre weiche Hand.

Während wir uns weiterküssten, merkte ich wie mein unerfahrener Freund langsam, nur durch ihre Berührung, auf Hochtouren kommt. Sie schien es bemerkt zu haben und zog mir als Reaktion darauf mein T-Shirt aus, um mir dann erstmal meine beiden Nippel steif zu saugen und zu küssen. Während ich erstmal gar nicht wusste was ich machen sollte, nahm sie mir die Entschiedung auf, drückte mich auf den Boden und zog meine Hose runter. Mein steifes Ding sprang heraus und sie nahm ihn einfach in den Mund. Sie fuhr mit ihrem Mund hoch und runter, leckte mit ihrer Zung über meine Eichel, sodass wir ein Gefühlsrausch entlockt wurde. Wieder ging meine Erregungskurve in die Höhe. Ich krallte mich im Rasen fest und wollte aufstöhnen, doch dann fiel mir ein, dass wir nur sechs Meter neben der Eingangstür hinterm Gebüsch lagen. Sie schien meine Gedanken zu erraten und flüsterte mir zu "Sei bloß leise, sonst werden wir entdeckt...". Wieder war da dies verschmitzte Grinsen. Doch dann war ihr Mund auch schon wieder über meinen Lenden. Diesmal schien sie drauf abgesehen zu haben, denn jetzt berührte sie Orte, die ich selber noch nicht kannte. Mir ihrer Zunge blies sie mich noch höher. Mein Atem wurde schneller, sie leckte nur mit ihrer Zungenspitze entlang von Eichel bis Schaft und guckte mir direkt in die Augen. Alle Muskeln spannten sich so langsam an und ich merkte, dass ich gleich fertig mit der Welt sein werde, doch da küsste sie wieder meine Eichel. Mein Penis fing an zu pulsieren und da nahm sie ihn nochmals der vollen Länge in den Mund und ich starb den kleinen Tod. Wie eine Erlösung *******e ich alles aus und sie saugte weiter. Mein Orgasmus kam und ich wollte aufschreien, doch biss mich selber in die Lippen - wie gesagt ich wollte nicht entdeckt werden - und es durchschüttelte mich und das Gefühl der vollkommenen Erlösung ging weiter.

Nun lag ich da vollkommen nackt und sie immernoch in ihrem Minikleid. Ich konnte noch nicht klar denken, sondern wollte einfach nur genießen. Sie kam wieder zu mir und küsste mich. Ich meinte mich selber zu küssen und während ich wieder auf Wanderschaft konnte ich merken, wie sie einfach ihr Kleid auszog. Sie schob es einfach runter und zum ersten Mal in meinem Leben konnte ich ihren nackten Busen sehen und spüren. Ich drehte sie auf den Rücken und begann sie zu küssen. Erst am Hals, dann in Richtung Ohr. Sie hatte die Augen geschlossen und schnürrte wie eine Katze. Ich ging weiter nach unten, küsste ihre vollen Natürbrüste durch ihren BH. Ich drückte ihn von ihren Brüsten runter und widmete mich ihren Nippel. Sie stöhnte auf, als ich gegen sie gegen püstete. Weiterging ich nach unten, leckte ihren Bauchnabel und küsste ihren String - ein Hauch von nichts. Sie stöhnte wieder auf und ich merkte, dass sie ihr Becken anhob. Ich striff ihn runter und küsste zum ersten Mal eine Muschi. Sie war schöön. Während ich mich erstmal sattssah, spürte ich auf einmal ihre Hände auf meinem Kopf, der ihn runterdrückte. So steckte ich meine Zunge in ihre feuchte Grotte. Ich leckte erstmal der Länge nach runter, was sie wieder nicht unkommentiert ließ. Ich merkte, wie sie anfing unruhig zu werden. Mit der Zunge erfühlte ich einen kleinen Hügel, woraufhin sie sich sofort wieder leise lustvolle Töne ausstieß. Ich verließ den Ort jedoch wieder und ging weiter auf Wanderung. Wieder fuhr ich zurück zu ihrer Klit und schrieb über sie ihren Namen mit meiner Zunge. J - E - N - N - Y . Sie ließ das nicht unkommentiert und ihre Atemfrequenz erhöhte sich. Ich küsste wieder ihr Klit und zog an ihr. Die ersten Muskeln verkrampften und ich hielt das für ein Zeichen und machte weiter. Mittlerweile war ihr Stöhnen auch dauerhaft und ich hatte Angst, dass wir entdeckt werden. Wieder saugte ich an ihr und so langsam merkte ich, dass sie wohl ganz dicht am Petit mort sein musste. Ihre Hände verkrampften sich in meinem Kopf und drückten mich richtig fest in mich rein. Fast keine Luft kriegend, machte ich weiter und umschloss ihre Perle wieder mti meinem Mund, um dort mit meiner Zunge herum zu fahren. Immer kleiner machte ich die Kreise mit dem Ziel des Gipfels ihrer Perle. Jenny wurde unruhiger. Ihr Atem wurde mit zunehmender Höhe schneller und auf einmal verkrampfte sich alles und sie schrie einfach nur. Ich musste sie schnell runterdrücken, wir wollten ja nicht gesehen werden und drückte ihr meinen Mund auf ihren. Sie stöhnte mir in den Mund und ich wollte es nicht einfach beenden, küsste weiter. Es dauert gefühlt eine halbe Ewigkeit bis sie wieder "normal" war. Nachdem sich alle Muskeln kontrahierten und wieder entspannten lagen wir nebeneinander und grinsten uns an.

Wir küssten uns zärtlich und spielten mit unseren Zungen in Takt zu dem Lied. Am Horizont ging die Sonne auf...
  • Geschrieben von Jungfrau123
  • Veröffentlicht am 06.10.2012
  • Gelesen: 13365 mal

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