Erotische Geschichten

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Der treue Johannes

4,6 von 5 Sternen
Es war einmal ein alter König, der war krank und dachte, es wird wohl mein Totenbett sein, auf dem ich liege. Da sprach er: „Lasst mir den getreuen Johannes kommen.“

Der getreue Johannes war sein Lustknabe, denn der König mochte Frauen nicht leiden, seitdem ihn eine mit einem schwarzen Sänftenträger betrogen hatte. Und so ließ sich der König sein weiteres Leben lang von Johannes ausmelken, wenn ihm die Triebe kamen und nach Entladung drängten. Der Johannes war schlank und schenkelstramm und hatte eine feine, weißgepflegte Hand, die der König sehr liebte. Doch auch die Lippen des Johannes schenkten ihm viel Freude und Erleichterung und zuweilen auch das hintere Loch, in das der König hin und wieder seinen eingefetteten Docht schob, um sich auf diese Weise zu erleichtern.

Als Johannes nun vor des Königs Bett trat, griff er gleich unter die Decke, denn er wusste, dass dem König das so am liebsten war, wenn er es unversehens tat. Aber dieses Mal schon ihn der Alte sanft beiseite und sprach zu ihm: „Getreuester Johannes, ich fühle, dass mein Ende herannaht, und da habe ich keine andere Sorge als um meinen Sohn. Ich möchte nicht, dass er von den Frauen so viel leidet, wie ich gelitten habe.“

Da antwortete der getreue Johannes: „Ich will euren Sohn nicht verlassen und ihm so treu dienen und ihn bedienen, wie euch.“ Da antwortete der alte König: „Er wird aber doch seinen Sinn auf Weiber richten und wird ****en wollen. Darum höre genau, was ich dir sage: Nach meinem Tode sollst du ihm das ganze Schloss zeigen, alle Kammern, Säle und Gewölbe und alle Schätze, die darin liegen. Aber die letzte Kammer in dem langen Gange sollst du ihm nicht zeigen, worin das Bild der Königstochter vom rosigen Löchel verborgen steht. Wenn mein Sohn das Bild erblickt, wird er einen heftigen Ständer empfinden, und er wird in seiner Geilheit in Ohnmacht fallen. Er würde ihretwegen in große Gefahr geraten, und davor sollst du ihn hüten.“

Darauf gab der treue Johannes dem alten König die Hand, der ward ganz still, legte das Haupt auf das Kissen und starb. Als der alte König zu Grabe getragen worden war, da erzählte der treue Johannes dem jungen König, wie er seinem Vater auf dem Sterbelager versprochen hatte, auch den jungen König zu bedienen wie den Alten und sagte: „Das will ich gewisslich halten.“

Der junge König ließ auch ganz gerne an seinem steifen Gliede spielen, das war für ihn zwar nichts gänzlich Neues, aber die treue Amme hatte es ihm nie so getan wie der Johannes. Die alte Amme hatte ihm, seit seine Säfte zu steigen begonnen hatten, zur Erleichterung verholfen und seinen jungen Ständer entweder mit der Hand oder ihrem Mund den wollüstigen Saft abgemolken. Das war dem alten König entgangen und er hatte seinen Sohn für gänzlich jungfräulich gehalten. Doch die alte Amme hatte den Königshof verlassen, noch bevor sie den jungen Königssohn gänzlich zum Manne machen konnte. Seit dem litt der Schwanz des jungen Königssohns Not, denn er traute sich zu Lebzeiten des Vaters nicht, die jungen Mägde von Hof und Küche zu bespringen, um seinem drängenden Liebesspeer Erleichterung zu schaffen. Es muss wohl nicht erwähnt werden, dass diese Verweigerung so manchem Küchenmädchen Tränen in die Augen getrieben hatte, das nur zu gerne seine Schenkel für den jungen Königssohn gespreizt hätte, um seinem strammen Speer Einlass und Heimstatt zu gewähren. Doch der Königssohn blieb hart und standhaft.

Nun war es der treue Johannes der das Zumpferl des Königssohns hin und her schlenkerte, bis es halb steif war, dann kitzelte er mit zarten Fingern hinten an der Eichel, wo das Vorhautbändchen läuft, und als die Gelegenheit aufs Schönste aufrecht stand, packte er sie in die ganze Hand und ließ sie tanzen. Das war dem jungen König schon recht, denn es erinnerte ihn nur zu sehr an früher gefühlte Genüsse. Als seine geilen Gefühle stärker und immer stärker wurden, sagte er endlich: „Jetzt ist es genug, getreuer Johannes!“ „Nein“, entgegnete der, „jetzt soll das wirkliche Vergnügen erst beginnen“, und er verdoppelte die Schnelligkeit des Tanzes. Dem jungen König wirbelte die aufsteigende Wollust heiß ins Glied hinein und tat so wollüstig wohl, dass es fast wehe tat. Der König bekam es ob der wollüstigen Gefühle mit der Angst zu tun, er legte seine Hand auf den Arm des arbeitenden Johannes und sagte: „Lass sein, ich bitte dich, lass sein…“ Aber schon stieg auch der weiße Springquell und schoss durch den harten Schaft, und der junge König quiekte und rief: „Ahhhhhhhh……jaaaaaaa……ohhhh!“ Er fühlte sich unendlich erleichtert, wie nach einem Gewitter, das die schwüle Sommerhitze bricht. „Das, mein treuer Johannes, musst du immer so machen“, sagte er mit schwerem Atem, und er verlieh dem Getreuen einen hohen Orden für die vollbrachte Leistung und gedachte der Weiber seines Hofes nicht mehr.

Nach einiger Zeit wollte der junge König sein Erbe einmal ordentlich besehen. Also führte ihn Johannes überall herum, auf und ab und ließ ihn alle Reichtümer und prächtigen Kammern sehen. Nur die eine Kammer öffnete er nicht, worin das gefährliche Bild stand. Das Bild war aber so gestellt, dass man, wenn die Tür aufging, gerade darauf sah, und es war so herrlich gemacht, dass man meinte, es leibte und lebte und es gleich umarmen und küssen wollte. Der junge König aber merkte wohl, dass der getreue Johannes immer an einer Tür vorüberging und sprach: „Warum schließest du mir diese Tür niemals auf?“ Johannes sah seinen jungen Herrn an und antwortete: „Es ist etwas darin, vor dem du dich erschreckst, mein junger Herr und König.“

Aber der König antwortete: „Ich habe das ganze Schloss gesehen, also will ich auch wissen, was darin ist“, ging hin und wollte die Tür mit Gewalt öffnen. Da hielt ihn der getreue Johannes zurück und sagte: „Wenn du sehen wirst, was in der Kammer ist, wirst du dich mit mir und mit meiner Hand nicht mehr begnügen wollen, mein Herr. Du wirst dich stattdessen wegen dessen, was du gesehen hast, in großes Unglück stürzen.“ Dabei griff Johannes dem jungen König an die Hose und streichelte sein Gemächt mit großer Zärtlichkeit, so dass diesem ganz anders wurde vor Wonne und süßer Begierde. Dennoch antwortete er dem Johannes: „Mein treuer Freund, du schenkst mir süße Wonnen, aber wenn ich dort nicht hineinkomme und mit meinen eigenen Augen sehe, was du mir zu verbergen suchst, will ich deiner Hand nicht mehr bedürfen wollen und zudem trete ich nicht von der Stelle hier.“ Da sah der getreue Johannes, dass es nicht zu ändern war und suchte mit schwerem Herzen und unter vielen Seufzern den Schlüssel aus seinem großen Bund heraus. Noch beim Schließen gedachte er des alten Königs und des Wortes, das er gerade zu brechen bereit war. Doch der junge König drängte ihn unwiderstehlich zu tun, was er tat.

Als er die Tür zur verbotenen Kammer geöffnet hatte, trat Johannes zuerst hinein und dachte, er wolle das Bildnis verdecken, so dass es der junge König nicht sähe. Aber was half das? Der König stellte sich auf die Fußspitzen und sah ihm über die Schulter. Und als er das Bildnis der Jungfrau erblickte, das so herrlich war und von Gold und Edelsteinen nur so blitzte, da stieß der junge König einen gellenden Schrei aus, riss seine ausgefahrene Waffe aus der Hose heraus und stürzte auf das Bild los. Doch noch bevor er es erreichen konnte, erfasste ihn ein mächtiger Schwindel und ließ ihn ohnmächtig zu Boden sinken.

Von dieser Zeit an legte sich das harte Glied des jungen Königs überhaupt nicht mehr nieder, nein, es spannte die Hosen, dass es dem König sehr schmerzhaft war und er im Bette liegen musste. Vom treuen Johannes und seiner weichen Hand und seinen sonstigen Kunstfertigkeiten wollte er seitdem nichts mehr wissen.

Jedoch fragte er den Johannes, wen das Bild darstelle, und als Johannes den Namen der Königstochter vom rosigen Löchel genannt hatte, sprach der König: „Meine Liebe und Leidenschaft zu ihr ist so groß, dass, wenn alle Pferde in königlichen Stall an mein Glied gespannt würden, sie brächten es nicht dazu, dass es sich legte. Mein Leben setze ich daran, dass ich sie erlange und besitze. Du bist mein Getreuer, Johannes, du musst mir beistehen.“ Der treue Diener besann sich lange, wie die Sache anzufangen wäre, denn es war schwer, auch nur vor das Antlitz der Prinzessin zu kommen. Doch bei aller eigenen Treue und Traurigkeit über den Verlust der leiblichen Befriedigung seines Königs war es Johannes ein Beweis seiner Treue, des jungen Königs Begierde nach der Prinzessin zu stillen.

Endlich hatte er ein Mittel ausgedacht und sprach zu seinem König: „Lass die geschicktesten Maler des ganzen Reiches zusammenkommen, und sie sollen die aufregendsten Bilder. Das wird der Prinzessin gefallen, dann wollen wir mit denen hinfahren und unser Glück versuchen.

Der König ließ alle Maler herbeiholen, und sie mussten Tag und Nacht arbeiten, bis endlich die herrlichsten Bilder fertig waren. Als alles auf ein Schiff geladen war, zog der getreue Johannes Kaufmannskleider an und der König musste ein Gleiches tun, um sich ganz unkenntlich zu machen. Dann fuhren sie über das Meer und fuhren so lange, bis sie zu der Stadt kamen, wo die Königstochter vom rosigen Löchel lebte. Der treue Johannes hieß den König auf dem Schiff zurückbleiben und auf ihn warten. „Vielleicht“, sprach er zu seinem König, „bring ich die Königstochter mit, dann sorgt, dass alles in Ordnung ist, lasset die Bilder aufstellen und das ganze Schiff damit ausschmücken.“ Darauf suchte er sich ein paar kleine und sehr aufregende Bilder zusammen, stieg an Land und ging geradewegs nach dem königlichen Schloss.

Als der getreue Johannes in den Schlosshof kam, stand da beim Brunnen ein schönes Mädchen, das hatte zwei goldene Eimer in der Hand und schöpfte damit. Und als es das blinkende Waser forttragen wollte und sich umdrehte, sah es den fremden Mann und fragte, wer er wäre. Da antwortete Johannes: „Ich bin ein Kaufmann“, und er öffnete seine Mappe und ließ sie hineinschauen. Da rief das schöne Mädchen: „Ei, was für schöne Bilder!“, setzte die Eimer nieder und betrachtete mit großen Augen eines nach dem anderen, wie in allen zwölf Stellungen ge****t wurde und anderes mehr.

Dann sprach das Mädchen: „Das muss die Königstochter sehen, die hat so große Freude an solchen Bildern, dass sie euch sicher alle abkauft.“ Es nahm Johannes bei der Hand und führte ihn hinauf, denn es war die Kammerjungfer der Königstochter. Die Bilder hatten sie aber so aufgeregt und ihre Jungfernspalte befeuchtet und zum Glühen gebracht, dass sie dem getreuen Johannes schon auf der Stiege den Schwanz herausnahm und ihn sich in die heiße Spalte steckte. Das war seit vielen Jahren wieder die erste Nummer des Johannes und gelang über Erwarten gut, denn die Kammerjungfer war ein erfahrenes und lüsternes Frauenzimmer, das nicht einen Lusttropfen in des Johannes Beutel beließ.

Als die Königstochter die Bilder sah, war sie ganz vergnügt, das Geilwasser lief ihr in der Luströhre zusammen, und sie sprach: “Deine Bilder sind so furchtbar aufregend, dass ich dir alles abkaufen will.“ Aber der getreue Johannes sprach: „Ich bin nur der Diener von einem reichen Kaufmann. Was ich hier habe, ist nichts gegen das, was mein Herr auf seinem Schiffe stehen hat. Das sind die unerhörtesten Schweinereien, die je einer ausgedacht und gemalt hat. Sie gehen ins Herz und erfreuen die Lenden.“

Die Königstochter wollte alles heraufgebracht haben, aber der getreue Johannes sprach: „Dazu gehören viele Tage, so groß ist die Menge der Bilder, und wenn der König, euer Vater, davon erfährt, werden wir beide eingesperrt..“ Da ward die Neugier und Lust der Königstochter mehr und immer mehr angeregt, sodass sie endlich sagte: „Führe mich hin zu dem Schiffe, ich will selbst hingehen und deines Herrn Bilder betrachten.“

Da führte sie der treue Johannes zu dem Schiffe hin und war ganz freudig ob seines Erfolges. Der König, als er sie erblickte in ihren durchsichtigen Gewändern, sah, dass ihre Schönheit noch größer war, als das Bild sie dargestellt hatte und meinte nicht anders, als der Schwanz wollte ihm zerspringen. Nun stieg die Königstochter in das Schiff und der junge König führte sie hinein. Der treue Johannes aber blieb zurück bei dem Steuermann und ließ das Schiff abstoßen. „Spannt alle Segel auf, dass es fliegt, wie ein Vogel in der Luft!“

Der König aber zeigte der Königstochter drinnen die Bilder, jedes einzeln. Er zog den Schleier weg, mit dem sie verhangen waren, und es war immer eines stärker als das andere. Erst kamen die gewöhnlichen Arten des ****ens, da steckten mächtige Schweife in zarten Jungfrauen , dass man nur noch die Wurzel herausstehen sah. Entweder standen die Paare oder der Mann lag über dem Weibe, wie es rechtens ist. Dann aber ritten reizende Mädchen mit fliegenden Haaren auf Knaben, die am Boden lagen. Andere hingen am Schweife eines sitzenden Mannes, und so waren alle Möglichkeiten aufgemalt. Hernach kam die Verwechslung von Geschlechtsteil und Mund, Mädchen, die sich nach der Speise des Schwanzes sehnten, Buben, die am salzigen Teil des Weibes leckten, wie Vieh am Steinsalz, Paare, die beides zugleich taten. Aber auch Mädchen, die ihren Knaben in den Mund Wasser ließen wie einem gefügigen Sklaven, herrliche Frauenleiber, die von Männern bebrunzt wurden, als wären sie Pfützen, die sonst zu nichts taugen, hoheitsvolle Damen im roten Pelz, die mit der Peitsche den Geliebten züchtigten, der wand sich zu ihren Füßen und bettelte um die Gnade, seiner Herrin den Arsch *****n zu dürfen.

Viele Stunden gingen herum, während die Königstochter vom rosigen Löchel alles besah, und in ihrer großen Erregung merkte sie gar nicht, wie das Schiff dahinfuhr. Als letztes Bild sah sie einen ungeheuer vergrößerten Liebesakt, da leckte eine kolossale Zunge an einem Kitzler, der sich rotschwellend aufgestellt hatte, und darunter waren die Schamlippen brünstig geschwellt vor großer Wollust. Vor diesem Bilde blieb sie besonders lange stehen und betrachtete es mit lustverhangenen Augen, die den jungen König ihre Gedanken erraten ließen. „Wollt ihr sehen, wie sehr ich euch liebe?“ fragte er. „Zeigt es mir“, hauchte die Prinzessin vom rosigen Löchel. Da legte er sie sanft auf ein Ruhebett, das mit Leopardenfellen bedeckt war, schob der Königstochter sacht die Beine auseinander und kitzelte mit der Zunge sanft das rosige Löchel, das in der Erregung der Prinzessin mächtig geschwollen war.

Da blitzte es dem Mädchen durch den ganzen wollüstigen Leib, sie griff nach unten, denn er leckte zu hoch. Der junge König leckte aber sonst sehr geschickt, fuhr auch tief mit der Zunge in die sauersüße Öffnung, war oben am Kitzler und unten am Damm so schnell, als leckte er mit zwei Zungen zugleich und so zart wie eine kleine Miezekatze. Ihr könnt euch denken, wie sich die Prinzessin da herumwarf! Sie war wie toll und rief immerwährend: „Oh genug! Oh weiter! Oh, du süßer Süßer, oh, du Herzensmann!“ Endlich wurde sie aber doch müde, schloss die Augen ein wenig und ruhte von den vielen Genüssen aus. Hernach dankte sie dem jungen König, den sie noch immer für einen Kaufmann hielt, für seine hervorragende Bedienung und wollte heimgehen.

Als sie aber an den Bord des Schiffes kam, sah sie, dass es fern vom Land auf hohem Meere ging und unter vollen Segeln forteilte. „Ach“, klagte die Prinzessin, „ich bin betrogen, ich bin entführt und in die Gewalt eines Kaufmanns geraten. Lieber wollte ich sterben!“ Der junge König fasste sie aber bei der Hand und sprach: „Glaubst du wirklich, dass ein Kaufmann so gut sch*****n kann, wie du geschleckt worden bist? Ich bin ein König und nicht geringer von Geburt als du es bist, aber dass ich dich mit List entführt habe, das ist aus übergroßer Liebe geschehen. Das erste Mal, dass ich dein Bildnis gesehen habe, bin ich ohnmächtig zur Erde gefallen.“ Als die Königstochter vom rosigen Löchel das hörte, war sie getröstet und ihr Herz ward ihm geneigt, so dass sie nur zu gerne einwilligte, nach der Zunge des jungen Königs, wenn es an der Zeit war, auch seinen langen Schweif in ihr Löchel zu lassen und seine Gemahlin zu werden. Bis dahin wollte die Prinzessin dem jungen König nur zu gerne die Lippen ihres Mundes schenken, um den harten Schwängel und den großen Beutel zwischen seinen Schenkeln um die darin brodelnden Säfte zu erleichtern. Und als der König seine Braut küsste, ließ ihn diese die Süße und Weichheit ihrer Lippen und ihrer Zunge so intensiv spüren und genießen, dass der junge König weiche Knie bekam und es ihr sehr gelüstete, dieses süße Mundwerk alsbald an seinem Gemächt zu fühlen. Und die geile Prinzessin versprach es ihm nur zu willig, wenn er ihr nur bald das Löchel wieder so wunderbar aussch*****n würde.

Es trug sich aber zu, während sie auf dem hohen Meere dahinfuhren, dass der treue Johannes vorn auf dem Schiffe saß und onanierte, derweil er der fröhlichen Lüsternheit der Kammerjungfer der Königstochter vom rosigen Löchel gedachte, die ihm auf der Schlosstreppe so wonnevoll die Eier geleert hatte, dass er es nicht mehr vergessen konnte. Noch bevor sich Johannes mit eigener Hand erleichtern konnte, erblickte er in der Luft drei Raben, die daher geflogen kamen. Da hörte er auf zu onanieren und horchte, was sie miteinander sprachen, denn er verstand das wohl. Der erste Rabe rief: „Ei, da führt der junge König die Königstochter vom rosigen Löchel heim.“ „Ja“, antwortete der zweite Rabe, „aber er hat sie noch nicht.“ Sprach der dritte: „Er hat sie doch, gerade liegt er auf ihr und schleckt sie, Und die Prinzessin lässt seinen harten Schweif ihre Zunge spüren.“ Da fing der erste wieder an und rief: „Was hilft ihm das? Wenn sie an Land kommen, wird er ihr vor allem Volk einen Kuss geben, und tut er das, so versinkt er in die Erde, dass er nimmermehr seine Jungfrau wiedersieht..“ Sprach der zweite: „Ist denn gar keine Rettung?“ „Oh ja, wenn ein anderer den König geschwind wegdrängt und statt seiner die Königstochter küsst, so ist der junge König gerettet. Aber wer weiß das? Und wer´s weiß und sagt´s ihm, der wird zu Stein von den Fußzehen bis zum Knie.“ Da sprach der zweite Rabe: „Ich weiß noch mehr. Wenn auch ein anderer der Braut den ersten Kuss auf festem Lande gibt, so behält der junge König doch nicht seine Braut. Wenn sie zusammen ins Schloss kommen, wird die Prinzessin verschämt dem König in die Hose greifen. Sowie sie aber sein Liebeswerkzeug berührt, verbrennt sie bis auf den Stumpf.“

Da sprach der dritte Rabe: „Ist denn gar keine Rettung?“ „Oh ja“, sprach der zweite, „wenn einer sich an die Stelle des Königs stellt und sich von der Braut den Schweif herausnehmen lässt, so ist der junge König gerettet. Aber was hilft´s? Wer´s weiß und es ihm sagt, der wird halben Leibes zu Stein, vom Knie bis zum Herzen, mitsamt des Liebeswerkzeugs.“ Da sprach der dritte Rabe: „Ich weiß noch mehr. Wenn der König nach der Hochzeit die Königstochter ins Brautbett hebt und sie entjungfern will, wird sie plötzlich erbleichen und tot daliegen. Es muss sie ein anderer entjungfern, sonst ist es ihr Ende. Aber verrät das einer, der es weiß, so wird er ganzen Leibes zu Stein, vom Kopf bis zu den Füßen.“

Als die drei Raben das miteinander gesprochen hatten, stiegen sie vom Schiff auf und flogen weiter, und der getreue Johannes hatte alles wohl verstanden. Aber von der Zeit an war er still und traurig, so dass ihm nicht einmal das Onanieren mehr so recht Freude machte. Verschwiege er das Gehörte seinem Herrn, so war der verloren, sobald sie am Land waren, entdeckte er es ihm aber, so musste er selbst sein Leben hingeben. Endlich aber sprach der getreue Johannes bei sich: „Meinen König will ich retten und sollte ich selbst darüber zugrunde gehen.“

Als sie nun ans Land kamen, da geschah es, wie der Rabe vorhergesagt hatte. „Wohlan“, sprach der König, nun will ich meine Braut vor allen Leuten küssen“. Doch der treue Johannes kam ihm zuvor, umarmte die Königstochter vom rosigen Löchel und küsste sie auf den Mund. Da riefen die anderen Diener des Königs, die dem treuen Johannes nicht wohlgesonnen waren: „Wie schändlich, unsere Königin zu küssen vor unseren Augen!“ Aber der junge König sprach: „Schweigt alle und lasst ihn gehen. Er ist mein getreuester Johannes, wer weiß, wozu das gut ist.“ Nun gingen sie ins Schloss, und wie sie allein im Saale waren, kehrte die Königstochter das Gesicht ab und griff hold errötend nach des Königs Gemächt. Aber schon war der getreue Johannes da, schob den König zur Seite und legte der Königstochter seine eigene Stange in die Hand. Als diese das bemerkte, begann sie zu weinen und forderte Bestrafung des kecken Gesellen. Doch der junge König sprach: „Wer weiß, wozu es gut ist, lass ihn gehen, er ist mein getreuester Johannes.“

Nun ward Hochzeit gefeiert. Nach dem Tanz führte der König seine Braut ins Gemach, zog sie selber aus, legte sie aufs Bett und wollte sie in Ehren entjungfern. Schon hatte er seine Eichel im Löchel, da sprang der getreue Johannes unter dem Bette hervor, wo er dich verborgen gehalten hatte, legte sich ins Bett und bevor das erschrockene Hochzeitspaar sich´s versah, hatte er seinen geübten Schweif tief drin im Löchel der Braut, wie ein geschickter Fechter den Stich versetzt, bevor man Parade machen kann.

Das war dem König denn doch zu viel, und am anderen Tage ward der getreue Johannes ins Gefängnis geworfen. Der König selber fragte ihn, warum er das getan habe und ward sehr zornig, dass der Johannes nicht antworten wollte. Johannes ward verurteilt und zum Galgen geführt, und als er schon oben stand und gerichtet werden sollte, sprach er: „Jeder, der sterben soll, darf vor seinem Ende noch etwas reden, soll ich das Recht auch haben?“

„Ja“, sprach der König, „es soll dir vergönnt sein.“

Da sprach der treue Johannes: „Ich bin zu Unrecht verurteilt und bin dir immer treu gewesen.“ Und er erzählte, wie er auf dem Meere das Gespräch der Raben gehört und wie er, um seinen Herrn zu retten, das alles habe tun müssen. Da rief der König mit Tränen in den Augen: “Oh, mein treuester Johannes, Gnade, Gnade! Führt ihn herunter.“ Aber der treue Johannes war bei dem letzten Worte, das er geredet hatte, leblos herabgefallen und war ein Stein. Darüber trugen nun der König und die Königin großes Leid und der König sprach: „Ach, Liebste, was habe ich so große Treue so übel gelohnt!“ und ließ das steinerne Bild des Johannes aufheben und in der Königin Schlafgemach neben das Bett stellen. Wenigstens sollte sein Getreuester zusehen dürfen, wie der König seine Königin vom rosigen Löchel genoss.
Aber so oft der König den steinernen Johannes ansah, weinte er und sprach: „Ach, könnt ich dich nur wieder lebendig machen, mein getreuester Johannes, ich gäbe so viel dafür!“ Eines Tages, als er das wieder sagte, fing der Stein an zu reden und sprach: „Ja, du kannst mich wieder zum Leben erwecken, wenn du dein Liebstes daran wenden willst.“ Da rief der König: „Alles, was ich auf der Erde habe, will ich dafür hingeben!“ Da sprach der Stein weiter: „Wenn du mit eigener Hand deine Frau, die Königin, zu mir führst, dass ich ihr mit meinem steinernem Gliede die Arschjungfernschaft nehmen kann, so erhalte ich das Leben wieder.“

Der König erschrak sehr, als er das hörte, doch er dachte an die große Treue und dass der getreue Johannes für ihn gestorben war, und er willigte ein. abends, als er bei der Königin im Bette lag, sprach der König zu ihr: „Liebste Frau, wir können unserem Johannes das Leben wiedergeben, aber du musst dich von dem steinernen Gliede in den Arsch ****en lassen.“ Die Königin ward bleich, denn ihr Arschloch war zart und eng und doch sprach sie: „Wir sind es ihm schuldig wegen seiner großen Treue, und ich will mein hinteres Löchel für ihn hinhalten. Mag er mich zerreißen, ich werde es erdulden.“ Da zog sie das dünne Hemd ab und stützte sich nackt auf die Knie und Ellenbogen, do dass ihr runder Arsch steil in die Höhe ragte. Der König schob das steinerne Bild heran und wollte selbst die steinerne Pipe in das königliche Spundloch treiben. Doch in diesem Augenblick wurde der Stein ein Mensch von Fleisch und Blut und sprach: „ Der feste Wille genügt. Gott bewahre, dass ich da eindringe. Die vordere Jungfernschaft habe ich der Königin rauben müssen, die hintere bleibt für dich, mein König.“

König und Königin waren so glücklich, ihren treuen Johannes lebend wieder zu haben, dass der König sogleich sein strammes Glied einfettete und sich vor den Augen des Johannes in das enge Löchel seiner Gemahlin bohrte, ohne dieser auch nur im Geringsten weh zu tun. Nachdem der König auf diese Weise seine Manneskraft verloren und die Königin gefüllt hatte, gewährte das Königspaar dem treuen Johannes noch drei Wünsche, die ihm König und Königin erfüllen wollten. Johannes dachte nicht lange nach und sprach: „Mein König, ich wünsche mir, dass dein Schweif alle Tage den Saft und die Kraft haben möge, deine Königin zur Zufriedenheit zu ****en.“ Der König war gerührt, dass sein treuer Johannes sogar hier noch an seinen Herrn dachte, und auch die Königin nahm diesen Wunsch mit geschlossenen Augen sehnend entgegen, wobei ihre Hand sogleich ihrem Gemahl zwischen die Schenkel rutschte, um dort nach dem Stand der Dinge zu forschen. Doch Johannes fuhr fort: „Meine Königin, ich wünsche mir, dass ihr eure Kammerjungfer aus dem väterlichen Schloss hierher kommen lasset. Ich habe als Stein gesehen, dass des Königs Zunge doch hin und wieder vor der Zeit erlahmt und euch nicht zur Gänze beglückt. Sein Schweif ist unermüdlich und lässt euch selig jauchzen, doch die Königin vom rosigen Löchel braucht auch die gewohnten Zungenspiele an ihrer Fröhlichkeit. Ich weiß, dass eure Kammerjungfer euch in dieser Hinsicht immer treu und zu eurer Zufriedenheit gedient hat, und sie wird es auch hier tun.“ Die Königin war regungslos vor Rührung und Zuneigung zum Treuesten der Treuen, und sie versprach, ihre Kammerjungfer hierher ins königliche Schloss zu holen, denn Johannes hatte es recht gesehen, dass der König beim süßen Zungenspiel vorzeitig lahmte, da war ihre junge Kammerzofe sehr viel geduldiger. Auch den zweiten Wunsch des treuen Johannes erfüllte das junge Königspaar mit großer Freude. „Aber, mein lieber Johannes, du hast noch einen dritten Wunsch frei. Also sag an und lass uns auch diesen wissen“, sprach nun die Königin. Der treue Johannes dachte nicht lange nach. „Meine Königin, wenn denn eure Kammerjungfer hier ins Schloss kommt, um dir zu dienen, so gewährt mir die Bitte, sie mir zum Weibe zu geben. Ich habe dem alten König und auch eurem Gatten auf meine Weise treu gedient. Doch eure Kammerjungfer hat mich auf der Stiege eures väterlichen Schlosses mit ihrem Liebreiz und ihrer engen Spalte verzaubert, dass ich es nicht lassen kann, an sie zu denken, wann immer ich mein Glied in der Hand halte, um es zu melken. Ich habe großen Genuss daran gehabt, meinen Schweif in ihrem engen Löchel zu haben, und ich will diesen Genuss auch fürderhin haben und genießen, denn eure Zofe hat damals nicht ein Tröpfchen in meinem Beutel gelassen. Was ist meine eigene Hand gegen ein solch enges und lüsternes Gefäß zwischen den weichen Schenkeln dieser Maid. Wenn ihr mir diese Bitte gewährt, werde ich Zeit meines Lebens ein glücklicher Mann sein.“

Die Königin erhob sich und umarmte den treuen Johannes. „Ja, du Treuester der Treuen, diesen Wunsch werde ich dir nur zu gern erfüllen, denn du hast alles Glück dieser Welt verdient. Aber warte ab, auch mein Gemahl, der König, hat dir noch etwas zu sagen, was wir erst gestern beraten haben.“ Der junge König lächelte und erhob sich ebenfalls.

„Mein getreuer Johannes, du hast eine Treue bewiesen, wie sie ihresgleichen suchen muss. Darum lasse ich dich wissen, dass ich dich zu meinem ersten Minister an meiner Seite machen werde. Einen treueren Diener als dich finde ich nimmermehr. Dann bist du der zweite Mann in meinem Reich, und ich weiß, dass du alle deine Entscheidungen mit der Treue und Weisheit treffen wirst, die unserem Volk dienlich und von Nutzen sind. Schon morgen werde ich den Erlass herausgeben und dich in den Stand des Adels erheben. Und das nächste Fest, das hier im Schloss gefeiert wird, soll deine Vermählung mit der ersten Kammerjungfer meiner geliebten Gattin sein. So soll man es schreiben, so wird es geschehen.“

Johannes verbeugte sich tief vor seinem Herrscherpaar, wissend, dass König und Königin nun einen Moment der Ruhe bedurften, denn des Königs Hosen spannten schon mächtig unter dem Druck seiner Männlichkeit. Aber auch die junge Königin hatte längst ein Auge auf des Königs Körpermitte und die große Beule unter den seidenen Hosen wahrgenommen. Also zog sich Johannes aus dem Saal zurück und verschloss nachdrücklich die Tür, um das junge Herrscherpaar vor allen Störungen zu bewahren. Dass dabei auch die Hose des Johannes sich unter dem Druck einer gewissen Versteifung beulte, ließ seine Vorfreude auf kommende Genüsse nur schöner werden.

Im Schloss war das Glück eingezogen, das noch davon gekrönt wurde, dass der treue Johannes seine lüsterne und lebensfrohe Kammerjungfer ehelichte, die künftig ihrem Gatten, aber auch ihrer Königin auf ihre Weise die Wonnen der Glückseligkeit schenkte. Und es brach ein Zeitalter des Friedens, der Freude, der Lust und der Zufriedenheit über das Königreich herein, an das die Schreiber und Erzähler bis heute erinnern.


  • Geschrieben von Lollipop
  • Veröffentlicht am 28.03.2016
  • Gelesen: 13123 mal
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Kommentare

  • Butterfly4028.03.2016 16:52

    Profilbild von Butterfly40

    Meine Kleine, das ist einmal mehr ein Märchen, bei dem mir beim Lesen nicht nur die Finger feucht werden... Ich fühle mich geradezu hinein versetzt in die Zeit dieser herrlich ungenierten Konventionen, und ich gebe zu, ich hätte diese Bilder auf dem Schiff auch nur zu gerne gesehen und genossen. Die beschriebene Treue des Johannes ist etwas, was wir heute in unserem Leben nur zu oft vergeblich suchen. Danke für deine süße Geschichte, die auch ihr verdientest Ende findet. Ich habe jedenfalls beim Lesen unendlich genossen und möchte dein Märchen schon jetzt nicht mehr missen.....
    Mit ganz lieben Grüßen von deinem Schmetterling

  • Lollipop28.03.2016 16:58

    Profilbild von Lollipop

    Meine liebe Ilo,
    danke für deinen so wohlwollenden Kommentar! Ja, ich habe diese Geschichte mit besonderer Liebe zum Detail geschrieben, und der Johannes ist mir regelrecht ans Herz gewachsen. Aber auch die Bildergalerie auf dem Schiff, die ich mir immer wieder vorstelle und die ich, wie du, nur zu gern öffentlich zugänglich ansehen würde. Hab vielen Dank für deinen Kommentar, er hat mich einmal mehr beflügelt, auch weiterhin als Märchentante am Ball zu bleiben und mir Neues einfallen zu lassen.....
    Deine "Lollipop" Bianca

  • Seniorlover29.03.2016 16:24

    Profilbild von Seniorlover

    Meine liebe Lollipop,
    einmal mehr eine Geschichte, die nicht nur rührt, sondern auch "tiefer" geht. Deine Art zu schreiben ist einfach wunderbar, und deine Märchen lassen selbst ältere Herren wieder zu neugierigen Kindern werden.... Bitte weiter so, ich denke, du machst hier eine Menge Freude!
    Mit lieben Grüßen zu dir in den Norden,
    dein "Seniorlover" Peter

  • djarred01.04.2016 17:40

    Profilbild von djarred

    Endlich wieder mal ein Märchen á la Lollipop - danke, Süße!

  • Lollipop03.04.2016 14:50

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    Mein lieber "Seniorlover" Peter,
    ja, diese Märchengeschichte war einfach mal eine Hommage an die Treue. Dabei stelle ich mir gerade vor, wie du wieder zum neugierigen Kind wirst....und ich kann mir ein leises Schmunzeln nicht verkneifen. Aber die Neugier ist es, die uns immer weiter suchen und sehnen lässt. Auch mich, die ich ja noch, gegenüber vielen anderen, geradezu ein Küken bin. Aber ich werde natürlich weitermachen und meine süßen Fantasien weiter entwickeln. Vielleicht auch mal wieder in einer Geschichte, die nicht Märchen ist. In diesem Sinne ganz liebe Grüße zu dir von deiner "Lollipop" Bianca
    Und herzlichen Dank für deinen süßen Sternchenregen, ich glaube, der tut mir gerade besonders gut...!

  • Lollipop03.04.2016 14:53

    Profilbild von Lollipop

    Lieber djarred,
    danke auch für deinen süßen sternenregen.... aber vor allem auch für deinen kurzen, aber wohl tuenden Kommentar! Ich denke, ich werde auf ein weiteres Märchen nicht lange auf mich warten lassen.....
    Deine Lollipop

  • HannaMaurer05.04.2016 18:17

    Meine liebe Freundin,
    wieder ein schönes Märchen. Einfach erfrischend es zu lesen. Danke dir.
    Deine Hanna

  • doreen13.04.2016 15:38

    ein wahrhaft schönes Märchen , toll geschrieben

  • Lollipop20.04.2016 12:02

    Profilbild von Lollipop

    Meine liebe Hanna,
    hab Dank für deinen so positiven Kommentar und deine Sternchen. Das inspiriert mich immer wieder, mich hinzusetzen und zu schreiben.....du weißt schon, wie ich das meine. Ich freue mich immer, von dir etwas zu lesen, meine Liebe.....
    deine Freundin Bianca

  • Lollipop20.04.2016 12:06

    Profilbild von Lollipop

    Liebe Doreen,
    hab auch du Dank für einen weiteren treuen und wohlgesonnenen Kommentar zu meiner letzten Märchengeschichte. Na ja, von deinem süßen Sternchenregen gar nicht zu reden, denn der tut mir gerade hier besonders gut. Möglich, dass ich eine Weile pausieren muss wegen anderer Aufgaben, aber sei versichert, ich gehe nicht verloren....
    In diesem Sinne ganz liebe Grüße von "Lollipop" Bianca

  • doreen22.04.2016 15:18

    Liebe Bianca ,

    das hoffe ich doch das Du diesen Portal erhalten bleibst. Es hat mich gefreut mal wieder etwas von dir und auch von einigen anderen zu lesen , da ich selbst nicht mehr als Schreiber aktiv bin , bin ich leider viel zu selten auf dieser Seite.
    Ich freue mich auf jedenfall darauf wenn ich wieder etwas von dir lesen darf.

    Bis bald und liebe Grüße
    Doreen

  • Lollipop06.06.2016 19:57

    Profilbild von Lollipop

    Meine liebe Doreen,
    auch wenn ich im Moment nicht so ganz aktiv bin, bleibe ich dem Portal erhalten, denn meine Gedanken und Fantasien müssen immer wieder mal raus. Daran ändert auch eine schöpferische Pause nichts, in der ich ganz einfach andere Aufgaben habe. wir finden uns auch weiterhin hier wieder, versprochen!
    Deine "Lollipop" Bianca

  • ChrisHH06.05.2018 15:27

    Liebe Bianca,
    ich würde so gerne wieder einmal was Neues von dir lesen!
    Habe schon Entzugserscheinungen!!!
    Allerliebste Grüße!
    Chris

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