Erotische Geschichten

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Der magische Drink

4,3 von 5 Sternen
Balduin nahm mich mit in die Theatergruppe unserer Berufsschule. Schon nach wenigen Minuten war mir klar, warum er das machte.
Die drei Mädels, die uns im Proberaum gegenübersaßen waren wirklich richtig charmant und echt zum Anknabbern. Und Balduin hatte bei einer kleinen Schulaufführung herausgefunden, dass sie alle 3 dasselbe Hobby hatten, dem sie hier in dieser Gruppe nachgingen: Schauspielerei.

Natürlich ging es Balduin nicht um Kunst.
Es ging ihm um Rike, deren dunkle Locken ihr hübsches Schmollgesicht so süß umrahmten.
Es ging ihm um Saskia, deren blonde Mähne und zierliche Figur sich mit einer erstaunlichen Oberweite zu einem echten Augenschmaus ergänzten.
Es ging ihm um Aimi, die aus Japan stammte und eine zuckersüße Ausstrahlung mit einem Körper in Szene setzte, bei dem nicht nur bei Balduin die Fantasiesicherungen durchbrennen konnten.

Balduin, mein unglaublicher Nerd-Freund, hatte natürlich mal wieder nichts dem Zufall überlassen.

Eben betrat Mia Kayser den Raum - die Leiterin der Theatergruppe.
Niemand hier im Raum - außer Balduin und mir - wusste, dass DAS nicht die echte Mia Kayser war, sondern eine von Balduins unglaublich "echten" virtuellen Kopien. Die echte Mia Kayser befand sich reichlich ahnungslos in einer virtuellen Nachbildung dieser Theatergruppe, die natürlich auch Balduin technisch perfekt erschaffen hatte.
Die virtuelle Mia Kayser würde Balduin nach bestens programmierten Kräften dabei unterstützen diesen Probetag der Theatergruppe mal so ganz anders ablaufen zu lassen ...

Klar, dazu müsse man wissen, dass Balduin als Nerd mit künstlicher Intelligenz, mit virtueller Technologie und mit biochemischer Hormonmanipulation umzugehen wusste wie kein Zweiter.

Mai Kayser - die virtuelle Gruppenleiterin ... die jeder für ihr eigenes Original hielt ...

Das war Teil 1 von Balduins Plan.
Teil 2 befand sich in einer unscheinbaren Cola-Flasche.
Balduin nannte das den "magischen Drink" - als Nerd war mein durchgeknallter Freund eben nicht nur bei digitalen Designs ein echter Freak.

Ich betrachtete Rikes Locken und ihre rehbraunen Augen.
Ich lächelte Saskia kurz an und erntete ein nettes Schmunzeln.
Und bei Aimi müssten meine Augen unweigerlich ihren schön geformten Oberkörper mit dem schlichten - und gerade deshalb optisch wirksamen - Shirt abtasten.

Es war schön, so frei dlich in diese Theatergruppe aufgenommen zu werden. Einte uns alle nicht dasselbe Hobby? Nun ja ... fast ...

Balduin hatte wirklich einen betörend ausgewählten Geschmack ... und alle wirkten unglaublich natürlich und einfach nett. Nichts hier war künstlich - abgesehen von der Kunst.

Die virtuelle Gruppenleiterin legte uns allen ein neues Skript für ein Theaterstück vor - geschrieben von Balduin höchstpersönlich. Aber das wusste sonst auch niemand.

Und dann ließ er Mia Kayser ein wenig fabulieren: "Zentral an diesem Stück ist ein Getränk ... ein magischer Drink ... wir können das gleich mal simulieren mit ... der Cola ... von unserem neuen Teilnehmer Balduin ... wenn das ok für Euch ist ..."

Warum hätte es auch nicht ok sein sollen?

Natürlich war es ok für Balduin. Was er da wohl für einen Drink in diese Cola-Flasche reingemixt hatte? Ich ahnte Heftigstes.


Ich betrachtete, wie er allen etwas davon einschenkte - speziell natürlich Rike, Saskia und Aimi. Mir wurde aber auch klar, dass da noch einige Andere mit dabeisaßen, die ich vorher noch gar nicht auf dem Schirm gehabt hatte ... Lissy zum Beispiel ... ein sehr hübsches stilles Wasser ... oder Daniela, die ich jetzt einfach mal ganz unverbindlich anlächelte.
Natürlich gab es auch Jungs - klar ... Sören, Steffen, Pascal ... aber das fand ich jetzt nicht so aufregend ... mein Blick hüpfte von Danielas charmantem Lächeln hinüber zu Aimis Shirt ... und zu Saskias Oberweite. Und Rike ... echt tolle Haare ... hübscheste braune Augen ... oh ...wow!

Welche biochemische Zusammensetzng mein Nerd-Freund sich da auch immer ausgedacht hatte - der "magische Drink" wirkte schnell und zuverlässig.

Schmunzelnd begutachteten Balduin und ich, wie sich die Augenbrauen zusammenzogen ... bei Rike, Saskia, Aimi und all den Anderen. Ganz sicher wurde es ihnen gerade sehr schummrig ... auch schwindelig ... und auf jeden Fall unerklärlich eigenartig hinsichtlich einer gewissen latenten Frivolität, die sich in ihrem Inneren ausbreitete und hemmende Synapsen ihrer Nervenbahnen fast raushhhaft stillegte.

Mia Kayser tat so, als wäre das eine ganz normale Cola - und als Sri nun schauspielerisch die Fähigkeit gefragt, sich seltsam verwandelt und irgendwie ausgelassen-frivol ... und auch lustbezogen "schwach geworden" zu verhalten.

Ich fand es ungemein antörnend, diesen lovely Girls dabei zuzusehen, irgrndeie innerlich geil und scharf zu werden ... und ihren, intelligenten Kunstverstand duch pure Gier nach Sex vernebelt zu bekommen. Süß und ein wenig hilflos wirkten sie dabei ... und sehr irritiert von der unerklärlichen plötzlichen Aktivierung ihrer Lustzentren. Sie versuchten es alle so gut zu verbergen, wie es nur ging. Schließlich war das hier ja eine ganz seriöse Theaterprobe. Sie wunderten sich sicher ... und sie wollten zugleich bestimmt ganz natürlich das Beste für das neu einzuübende Stück geben. Balduin war echt ein ganz schöner Schwerenöter ...

Wir konnten uns nun Balduins Skript widmen, das noch niemand außer ihm kannte.
Mia Kayser verteilte die Rollen. Dann schlug sie vor, zwei unterschiedliche Szenen des Stücks in verschiedenen Proberäumen einzustudieren - jeweils mit den Personen, die in diesen Szenen vorkamen.
Balduin grinste mich verstohlen an. Oh Mann ... was hatte er da nur vor!?

Es war kein Wunder, dass in seiner und meiner Szene Rike, Saskia und Aimi Rollen spielen würden. Dass er die Szene aber so ausgestattet hatte, dass auch noch Lissy und Daniela mit uns im selben Raum blieben, ließ mich innerlich ausgesprochen rot werden. Ich betrachtete unauffällig die Bodies ... und die Augen ... und ... einfach ALLES an unseren Theatergruppen-mitspielerinnen ... Am meisten verfiel ich ihrem total natürlichen Charme - ihrer netten Art, bei der eigentlich niemand an Dinge dachte, wie Balduin sie im Schilde führte. Und auch ich dachte jetzt eigentlich nur deshalb an die Bodues dieser Ladies, weil mir klar war, dass Balduin es nicht auf den rein schauspielerischen Part dieser Theaterprobe und den sympathischen Charme dieser erfrischend natürlichen Schönheiten abgesehen hatte

Folglich stellte sich mir im Kopf alles Mögliche vor, während ich mich voll auf das neue Stück zu konzentrieten schien - so wie es ale taten - mit etwas angezogenen Augenbrauen und leicht irritierten Blicken, die nicht auf den Text, sondern auf eine gewisse Colaflasche aus Balduins Laborwerkstatt zurückzuführen waren. Das wirkte echt sexy. Ich spürte, dass es mich erregte, Rike, Saskia, Aimi, Lissy und Daniela dabei zu beobachten, allmählich die Kontrolle über die Grenzen dessen zu verlieren, was sie normalerweise tun würden....

Ich blickte jetzt so konzentriert ich konnte in das Skript ... und nur noch gelegentlich darüber hinweg zu Rike ... mmmh ... Saskia ... ... Aimi ... Lissy ... Daniela ... meine Ohren blieben sehr warm und vermutlich total rot.

Was für eine Szene hatte er denn da zu Papier gebracht - mein Nerd-Freund? Ihm war ja wirklich alles zuzutrauen.

Mia Kayser bestimmte jetzt überraschend dass beide Gruppen erstmal GETRENNT mit verteilten Rollen zusammen alles laut lesen sollten. Selbst "entschied" sich Balduins virtuelle Gruppenleiterin der zweiten Szenen-Crew anzuschließen und verließ zu meiner geteilten Überraschung zusammen mit Pascal, Sören, Stefan und zwei weiteren Girls kurz darauf unseren den Raum, wobei,sie noch anmerkte: "Ich schau nachher natürlich auch bei Euch vorbei, wie's läuft. Rike, Du kannst ja ein wenig, die Regie übernehmen - und bitte spielt auch sprachlich die Wirkung dieses magischen Tranks glaubwürdig und betont lustvoll."

Ich fragte mich ... nein, eigentlich war ich mir sicher, dass die virtuelle Mia Kayser auch auch diese zweite Gruppe, die jetzt komplett unseren Raum verlassen hatte, ganz schön "aufmischen" würde mit Balduins Skript ... und dem magischen Drink in den Adern aller Teilnehmer und Teilnehmerinnen.

Verwundert war ich, dass Balduins virtuelle Leiterin nicht ihn, sondern Rike mit der vorübergehenden Regie beauftragt hatte. Ich flüsterte ihm zu: "Wolltest nicht DU die Regie machen ... mit Deinen ... Ideen ...?"
"Mach ich doch letztlich sowieso. Mein Skript. Mein Drink." raunte er zurück, "und ist doch geiler, wenn die wichtigen Impulse direkt von den Girls kommen, oder ... ich meine, wenn SIE das ganze geile Zeug von sich aus anfangen und auch gar nicht mehr aufhören wollen ... oder? Auserdem wirkt der Drink jetzt schon zu 99 Prozent."

Balduin grinste und blickte dann angetan auf die Tops der Mädchen. Ein Anheben seiner Augenbrauen signalisierte mir sehr klar seine obergeil Gedanken Welt, die er auf diese Tops projizierte. Ich schluckte. Mir kam das ganz schön ausgefuchst vor, was er da im Schilde führte. Ich grinste zurück.
Typisch Balduin.

"Gut" erklärte nun Rike, "lasst uns die Szene mit unseren verteilten Rollen lesen ... Ich bin ja mal gespannt ...".
Sie atmete plötzlich recht tief aus: "Sorry, mir ist nur schon die ganze Zeit ein wenig ... eigenartig ...aber ... ok ..."
"Ja" meinte Aimi spontan, "vielleicht sollten wir etwas frische Luft reinlassen und ein Fenster öffnen."
Balduin, ganz Gentleman, stellte sofort zwei Fenster auf Kipp-Position, wobei er so hinter den Girls entlang lief, dass er von oben noch weitere anregende optische Genüsse aufschnappte.
"Sauerstoff ist sehr hilfreich dabei" sagte er scheinbar harmlos. Mir war sofort klar, dass er damit die biochemischen Reaktionen vervielfachteund beschleunigte,die sein "magischer Drink" in diesen netten Girls auslöste. Es war sonnenklar: Die Girls hatten ab sofort keine Chance mehr, ihren eigenen Hormonen zu entkommen ...

Ich sah in die Gesichter von Lissy und Daniela, die beide auch etwas konfus mit den hormonellen Veränderungen in ihrem Inneren beschäftigt schienen, ohne es zeigen zu wollen.
Ich sah Rike an, die ihre braunen Locken hinter ihr rechtes Ohr schob und versuchte, sich innerlich auf Regietätigkeit vorzubereiten, während ihre Blicke versuchten sich zusammenzureißen, um keine Lustregung nach außen dringen zu lassen.
Ich sah Saskia und Aimi an und fragte mich, wieviel Gewicht sie da wohl auf ihren Rippen transportierten ... und wie oft sie bemerkten, dass Kerle nur dorthin schauten, wenn ihre Shirts beim Laufen wippten.

Jetzt lasen wir Balduins Skript.
Mia Kayser ... also letztlich Balduin ... hatte mit farbigen Stiften darin vermerkt, wer welche Rolle bekam.

Natürlich ahnte niemand, dass es von ihm stammte. Und natürlich ahnte erst recht niemand, in welche Richtung diese Szene - ja sein ganzes Stück - uns alle in den nächsten Minuten, Stunden, Probetagen und Wochen bringen würde. Ab jetzt konnte das alles hier ausgesprochen scharf werden - und meine Ohren noch röter ...

Wir lasen.

Der erste Satz des Skripts gehörte Rike: "Wie findest Du eigentlich meine Freundin, Paul?"
Balduin spielte Paul und kannte seinen Text: "Oh, wirklich sehr charmant."
Rike las weiter: "Oh, komm schon. Du hast ihr die ganze Zeit auf den Rock geschaut - und auf ihr Shirt ... weil beides so 'charmant ' ist ... oder was ...?"
Rike zog die Augenbrauen etwas stärker zusammen, schien aber auch irgendwie erheitert bei diesem Eröffnungstext.
Jetzt war Lissy dran: "Ich finde gar nicht, dass er übermäßig dahin geschaut hat. Da gucken Andere mehr ..."
Lissy spielte offensichtlich in diesem Stück ein Girl, das so lohnenswert für - nicht nur männliche - AuGen war, wie ich das ohnehin bei ihr empfand.
"Siehst Du" grinste Balduin und blickte dabei sehr unverhohlen auf Lissys Shirt und dann in ihre wirklich verwirrten Augen, "ich hab ihr fast gar nicht auf ihr Rock und ihr Shirt geschaut."
Während er das sagte, ließ er Lissy mit seinen Blicken spüren, dass er NUR dorthin schaute und überaus großen Gefallen an dem fand, was er da betrachtete.
Jetzt war Lissy wieder dran: "Bist Du eifersüchtig, Clara?" richtete sie ihre Frage an Rikes Rollenperson, deren Lover Paul ... also Balduin ... wohl einige Augen auf sie gerichtet hatte. Lissy blickte irritiert in Balduins schmunzelnde Geilheit, die sich weiter auf ihren Body richtete.
"Hey, das hab ich nicht gesagt ... Vivian!" erwiderte Rike in ihrer Clara-Rolle.
"Also, bei Tom und mir ist sowas kein Problem. Wir sind da offener" las Lissy.
Jetzt war ich dran: "Stimmt" Das war schon alles. Einfacher Text. Ich konnte mich weiter auf's Schauen fokussieren.
Lissy war schon wieder dran: "Tom hat zum Beispiel was mit Sonja am Laufen ... und ich bin gar nicht eifersüchtig ... äh ... und ich würde Deinen Paul jetzt auch nicht von der Bettkante stoßen. "

Ich betrachtete die lesenden Gesichter. Ob die Dialoge sie ein wenig befremdeten ... oder einfach mal nur hingenommen wurden? Es war ihnen nur zwischen den Zeilen anzumerken - bis jetzt.
Aber mir war sehr klar, warum Balduin dieses Thema für sein Stück gewählt hatte. Es war wunderbar einfach, am Thema "eifersuchtsfreie offene Beziehung" alles so eskalieren zu lassen, wie er es wohl mit den anwesenden Girls sehr gerne eskalieren lassen wollte. Und bei Balduin war ich mir sicher, dass er dabei kaum etwas auslassen würde. Meine roten Ohren schmorten bereits ...

"Du würdest ... was?! Meinen Paul ...?" fragte Rikes Clara in ihrem Rollentext entgeistert, "... und Tom und Sonja ... Ihr Beide habt was miteinander ... und Vivian weiß das?! Das glaub ich jetzt nicht! Wie geht'denn bei Euch zu? Ich dachte, ich kenne Euch voll gut ..."

Ich sah, dass Rike mit großen Augen von ihrem Skript aufblickte. Theater und Realität schienen sich in ihrem Kopf zu kreuzen. Worum ging es da in diesem Stück? Wohl um offene Beziehungen ... nun gut ... es würde ja wohl eine dramatisches Bühnenexempel werden, das beweisen würde, wie problematisch sich Gefühle und Fantasien dabei zueinander verhielten ...

"Komm schon" las nun Aimi, die wohl "meine" Affäre Sonja spielen würde, "etwas Abwechslung ist doch viel geiler. Und Vivian kann jederzeit mitmachen. Zu dritt ist das voll gut!"

Jetzt wurden die Gesichter unsicherer. Aimi las die letzte Passage ein wenig ungläubig - aber zugleich wohl auch wegen Balduins magischen Drinks eher frivol erheitert als befremdet. Eine eigenartige Mischung aus lustvoller Neugier und fassungsloser innerer Abwehr schien ihr Inneres durcheinander zu wirbeln. Bestimmt war sie dieser Theatergruppe auch beigetreten, um moderne Themen anzugehen und verschiedene Gefühle schauspielerisch nachzuempfinden. Ganz bestimmt aber hätte sie unter normalen "drinkfreien" Umständen Grenzen gezogen, wenn es ihr zu intim werden würde. Diese Grenzen hebelte Balduins Drink nun aus - und sein Skript - da war ich mir sicher - würde ihr dabei so ziemlich alles aber langen, was ihr toller Body und ihr charmantes süßes Gesicht hergab.

"Komm schon Clara" las Aimi mit angespannten Augenbrauen "Du siehst das alles viel zu traditionell)"
"Echt jetzt?" las Rike, "Ihr tut das ... echt ... zu dritt ... oder was?"
Bei diesem Satz wirkte Rike besonders glaubwürdig - denn so eine Frage hätte sie wohl auch außerhalb dieses Skripts gestellt, wenn ihr jemand offen heraus erzählt hätte, "es" zu dritt zu machen ... also eine Art offene Dreierbeziehung zu führen. Da stellte das Skript wohl auch jetzt für sie die berechtigten Fragen. Also fand sie es auch jenseits ihres Drink-Einflusses ganz gut.
Lissy las langsam.
"Sonja! Tom! Ich glaube, wit müssen es Clara mal zeigen, sonst glaubt sie uns das nicht."
"Klar" sagte ich und sah Aimi richtig gierig dabei an. Wie sie sich dabei wohl fühlte? Und ob ihr bereits dämmerte, dass wir gleich WIRKLICH... alles ... zeigen würden, was es zu zeigen gab? Was für schöne Augen sie hatte ... und dieses gut gefüllte Shirt unter ihren leicht verstörten japanischen Kirschblütegblicken ... wow ...

Die folgende Passage in Balduins Skript war kein Sprachtext, sondern Handlungsanweisung. Wir lasen es still:

》》Vivian stellt sich achtsam hinter Sonja und lässt ihre Hände von oben langsam über die Schulterkugeln auf ihr Shirt über ihre Busen gleiten. Sie sieht ihren Partner Tom und Rike dabei herausfordernd und provozietend an. Rike ist sehr überrascht. Sonja lächelt so, dass für alle erkennbar wird: sie genießt es. Tom sieht lüstern zu und dann auch zu Rike hinüber《《

Aimi sah sich reichlich erstaunt um. Und auch Lissy brauchte einen Moment, um diese Anweisung zusammen mit einer Portion Magiedrink zu verdauen. Ganz klar - der magische Drink lenkte die Verstörung über diese weitgehende körperliche Schauspielerei in Bahnen, die mehr mit angeregter Lust zu tun hatten, als es die Köpfe der Girls jetzt so richtig kapieren konnten.

"Äh ..." flüsterte Aimi ... "das ... sollen wir echt alles so tun ...?" Aber sonst sagte sie nichts mehr weiter.
Lissy zuckte mit den Achseln und sah dabei so aus, als mische sie eigene Ratlosigkeit mit schauspielerischer Selbstverständlichkeit: "Naja, ist doch glaubwürdig, wenn es um dieses Thema geht. Clara soll ja gezeigt bekommen, dass Vivian, Sonja und Tom das wirklich so meinen und leben ... und nicht nur so daherreden."
Auch Übergangsregisseurin Rike fand das total plausibel: "Da hat Lissy Recht. Ihr zeigt Clara - also mir, dass ich das alles viel zu ... eng sehe, Ließ weiter, Lissy ... du bist dran!"
Während ich nun Lissys echt hübsches Gesicht betrachtete, widmete sie sich wieder ihrem Text.
"Komm, Tom, küsst Euch! Clara braucht Nachhilfe in Nichteifersüchtigwerden" fügte Lissy dann als Vivian hinzu an meine Adresse, blickte auf vom Skript und sah, dass ich sie mit süffisant-lächelnder Geilheit ansah. Und dann sah sie mich intensiver an. Viel intensiver. Schön. Mir wurde es flau im Bauch. Ich kannte sie nicht, aber ihr Blick war zum Schmelzen schön. Ihr Kopf legte sich leicht schräg und ihr Blick schien zu sagen: "Na, so eine Szene zu speziellen, scheint Dir ja wohl ziemlich zugefallen." Aber die sagte nichts.

"Aber gerne doch." erwiderte Sonja-Aimi, "komm, Tom!"
Ich trennte meine Blicke von Lissy und sah wieder zu Aimi, die mich eben mit ihrem Rollentext aufgefordert hatte, mit ihr zu knutschen. Vielleicht stellte sie sich einen harmlosen Bühnenkuss vor. Vielleicht regte sie der magische Drink in ihrem Blut auch zu leidenschaftlicheren Fantasien an ... ich konnte es nur ahnen ...

Ich sah in mein Skript - obwohl mir Aimis .. und auch Lissys Augen viel besser gefielen, als das bedruckte Papier.
"Ok"
Die Handlungsanweisung im nachfolgenden Text war eindeutig und sorgte dafür, dass Aimi etwas länger fragend in meine und Lissys Richtung sah. Dann wendete sie sich an unsere "Interims-Regisseurin" Rike: "Da steht, dass Tom und Sonja ... also ich und ER ... ketzt sachte knutschen ... und dass Vivian ... also Lissy ... mein Shirt ... also ... naja ... meine Busen ... das steht da ja zwar nicht als Wort ...aber das meint es ja wohl ziemlich klar so ...jetzt intensiver und lustvoll kneten soll, während ich Tom ... also IHN ... " sie sah mich an, "allmählich ausgiebig und mit viel Zunge küsse ... äh ... ohne genug zu bekommen ... geht das nicht etwas ...weit ...?
"Ach was! Ist doch logisch und glaubwürdig" grinste Rike verstohlen mit magischen Drink-Blicken, "und ich finde, er könnte Lissy dabei auf deinem Shirt auch noch etwas unterstützen. Warum sollte er das nur ihr überlassen? Wenn alles ganz ehrlich gezeigt wird, würde das Clara sicherlich noch mehr provozieren in ihrer Eifersuchtsproblematik."
Ob Rike sowas auch ohne Drink gesagt hätte? Ich schmunzelte sie an und erntete ein ermunterndes Regielächeln.
"Ok" las ich erneut meine Replik vor - diesmal so langsam, als ob ich betonen wollte, dass diese Einladung zum Küssen und Befingern der wirklich bildhübschen Aimi einerseits im Skript von meiner "Freundin" Vivian stammte - und andererseits ein Vorschlag der Schauspielerinnenrunde selbst war.
"Schön" ergänzte Rike, die ihre Regie-Idee gut fand, "dann machen wir das so. Und es sollte glaubwürdig rüberkommen, dass ihr das schon öfter so zu dritt gemacht habt ... und dass ihr Clara provozieren wollt"
"Ok" sagte ich erneut und stellte mir sehr bildhaft vor, wie Lissys Finger die beiden Hügel
an Aimis Shirt aufeinanderzu zu bewegen und mit leicht walgenden Bewegungen sehr anregend, sexy und scharf in Szene setzen würde, während Aimis Lippen meine Zunge suchten und natürlich bereitwilig vorfanden.

"Ok" wiederholte ich erneut und schien zu diesem Schritt überredet,um Claras Eifersuchtshorizont lehrreich zu erweitern.

Das Kopfkino in meinem Gehirn und die einerseits verunsicherten, andererseits angeregten Blicke der schnuckligen Girls machten mich dabei echt an. In meiner Hose wurde es bereits enger.

Aimi sah fragend zu mir herüber. Irgendetwas schien sie erneut sagen zu wollen. Aber es fehlten ihr wohl die Worte. Sie blickte verwirrt zurück auf ihre Skriptkopie. Ich stellte mir schon mal weiter Lissys Hände auf Aimis kurvig gewölbten T-Shirt-Hügeln in weich knetender Dauerschleife vor ... und dann meine dazu ... bestimmt lagen Aimis Buseneu der schön weich in den Handflächen - auch mit Shirt dazwischen.

Lissy war inzwischen etwas frivol amüsiert über ihren Vivian-Text und Rikes Regieideen. Und ihr nächster Rollensatz setzte dabei noch eins drauf ... und dieser Satz ging an Balduin ... von ihm selbst inseinem Skript verfasst:
"Komm, Paul, mach auch mit. Dann lernt Deine eifersüchtige Clara das mal, wie geil knutschen nicht nur zu zweit ist!"

Jetzt kam der erste Satz von Daniela. Sie hatte bisher ausgesprochen still und mit geröteten Wangen gelauscht. Jetzt las sie selbst: "Ey, Mädels, ... ich weiß, das ist ne doofe Frage ... aber ...darf ich auch mitmachen? ... also ... äh ... ich ,meine ...wenn dann Paul mitmacht ... also ... Clara ... sei mirnicht blse,aber mit deinem Freund hätt ich immer schon mal gerne ... und äh ... jetzt, wenn's Dir hilft mit Eifersucht besser umzugehen ... dann .. was meint Ihr Anderen? Darf ich? Und Paul ... magst Du mit mir ... und Vivian ... oder so ..."

Kurz sahen wir uns alle an.
Und Daniela war bestimmt mehr als überrascht, dass ihre Rollenperson in ihren ersten Sätze nicht Einwände formulierte, sondern die Situation weiter und sogar sehr, sehr direkt forcierte.

Daniela blickte geradezu entschuldigend von Balduins Text auf: "Äh ... sorry... aber das steht da wirklich SO."

Für einen weiteren Moment dachte ich, dass nun eine Diskussiondarüber losbrechen und ich - was für ein krasses Stück wir da eigentlich gerade einübten.
Aber unsere Übergangs-Regisseurin Rike sagte trocken: "Diskutieren können wir später. Lasst uns weiter das Skript erarbeiten. Das Stück bringt diese Thematik eben sehr offen und direkt rüber ..."
Alle nickten mehr oder weniger verstört oder auch angetörnt darüber, was sie da gerade alle mitspielten.

Obwohl ich erleichtert darüber war, dass Balduins magischer Drink alle Bedenken dieser süßen Ladies n bereitwillige Offenheit für alles Mögliche zu verwandeln schien, konnte ich mir jetzt eine Frage nicht verkneifen, mit der ich eigentlich nur zeigen wollte, dass ich angeblich ähnlich überrascht von diesem Skript war: "Habt ihr denn schon mal solche Szenen in euren Stücken gehabt?"
Balduin sah mich etwas streng an. Das gefiel ihm nicht. Warum verließ ich das Skriptlesen da gerade, um unnötige Zwischenfragen zu stellen? Das mochte er gar nicht. An seinen Augen sah ich, dass er jetzt eigentlich darauf wartete, dass hier Hüllen fielen, T-Shirts angehoben wurden und Hosen zu Boden glitten. Meinen verständnisvoll nachfragenden 'Zwischenstopp' fand er total überflüssig.
Und sein magischer Drink löste diese Situation auch sofort sehr geradlinig auf.
Es war jetzt sogar die bis eben noch sehr schweigsame Daniela, die mit ihren weiter geröteten Wangen kurios verschmitzt auf meine Frage antwortete: "Nö, ist mal was Neues ... Und ich glaube, Du bist mit Lesen dran ... Tom sagt den nächsten Satz ..."
"Stimmt" unterstrich Rike, "Tom sagt jetzt was. Liest Du bitte weiter?!"
Das war alles, was aus der Runde dazu angemerkt wurde. Niemand ereiferte sich in irgendeiner Weise darüber, dass Balduins Skript die Situation immer weiter eskalieren ließ.

Die Anderen nickten erwartungsfroh. Ok, dachte ich ... dieser magische Drink scheint dieses Skript völlig normal wirken zu lassen. Na dann ... mal sehen, was noch alles komnen würde. Auch Balduin lächelte wieder zufrieden.

Also las ich meinen Text, an Daniela gerichtet: "Klar, Fiona, komm ... mach auch mit! Und dann macht Paul auch mit ... hast Du eigentlich schon mal ne Frau ausgezogen?"
"Nö, käm auf'n Versuch an ... aber Du könntest mir ja an mir zeigen, wie das geht."
"Gut, komm näher."

Die Mädchen lasen und mein Kopfkino las mit. Und Balduin ließ seine Blicke überall hin wandern, wo es ihm gefiel. Mir wurde erst langsam klar, dass ALLE Du es nicht nur eifrig mitlasen, sondern später auch sehr engagiert mitspielen würden ... Ich blickte erneut auf Aimis Shirt ... auf Rikes Haare ... in Lissys schönes Gesicht ... auf Saskias Top und in Danielas süße Augen ... wow ...

Die Handlungsanweisungen im Skript waren sehr klar - ganz nach Balduins Art:

》》 Fiona stellt sich dicht neben Tom, der mit Sonja weiterknutscht, während er Fionas Top nach oben streift. Paul kommt dazu. Er beginnt Vivian zu streicheln und zu küssen, während diese weiter auf Sonjas mit deren Busen spielt. Fiona mischt bei Pauls und Vivians Küssen mit. Clara sieht immer entrüsteter zu. 《《

"Wow, du hast'n geilen Body, Fiona" las ich, "sieht richtig gut aus, wenn Du zusammen mit Paul und meiner Freundin rummachst ..."

Den Handlungsanweisungen des Stücks entnahmen wir nun, wie dich Balduin vorstellte,dass sich die Girls wechselseitig nach und nach aus den Klamotten halfen.

Balduin lächelte. In seinem Inneren sah er ganz bestimmt schon nackte Körper an seiner Haut, während er im Stück mit Lissy knutschte. Und bestimmt fand mein Nerd-Freund es dabei ähnlich anregend wie ich, zuzusehen, wie Lissy mit ihren zierlichen Fingern Aimis deftige Shirtfüllung verformte ... und weiter verformte ... und immer weiter ... und noch weiter ... walgend ihre zierlichen Handflächen füllend.

Ich sah, dass Aimi ein wenig ungläubig an sich hinunter sah. Wurde da gerade wirklich ihre Oberweite den Zuschauerblicken vorgeführt ... und ausführlich von Lissy und mir erforscht? Ihr schöner Blick traf mich erneut.

Die Fragen, die eben gestellt worden waren, schienen gleichsam im Raum zu verpufften. Der Drink wirkte weiter. Unbeirrt lasen nun alle erneut die folgenden Passagen und lernten dabei, dass dieses Skript sehr viel von Nacktszenen hielt.

Trotzdem fiel mir an machen Zwischenfragen dann doch zunehmend auf - wenigstens andeutungsweise - dass die Wirkung des magischen Drinks nicht unendlich war.

Balduin sah Lissy in die Augen, als er den nächsten Satz zitierte:
"Vivian, Du küsst übrigens echt super ... Und ich mag deinen süßen Blick!"
"Und ich?" fragte Danielas Fiona - und Daniela verstand erst beim Lesen, dass Fiona wohl damit wissen wollte, ob Paul - also Balduin - ihr Knutschen auch so gut gefiel, wie das meiner Rollenpartnerin.
"Du auch ... ja sehr gut ... alle Beide ... mmmmhh ... ja, macht weiter so ... echt *****r ..." schnurrte Balduin beim Lesen so genüsslich, als wollte er Lissy und Daniela jetzt schon zeigen, wie wohl er sich in dieser Szene fühlen würde.

Jetzt war Rike wieder mit Text dran - mit der Dramatik, die ohr so gefiel: "Sagt mal ... das ist doch nicht Euer Ernst, oder? Paul! Echt jetzt. Was ist denn gegen Eifersucht einzuwenden ...Du knutschst da mit meinen beiden Freundinnen! Äh ... und ... und ... äh ... Vivian ...!? Fiona ...!!! Was tut ihr da mit meinem Freund? Und Sonja ... du ... also echt jetzt ... ..."
"Also ich finde Eifersucht doof" erwiderte Danielas Fiona "...und Paul macht das super ... komm, wir machen noch mehr mit Zunge ... jaaa ....mmmhhh ... fühlt sich voll gut an ..."
"Ja, ich finde auch, dass Paul superschön küsst" stimmte Lissys Vivian hinzu und ergänzte lüstern: "Komm, Fiona, wir ziehen ihm die Hose aus. Paul hat doch bestimmt schon ne richtige Latte ... bei Deinem geilen Body"
"... und bei Deinem erst! Gute Idee ... Aber Tom hat gesagt, ich soll auch mal üben ne FRAU auszuziehen."
Jetzt las ich meinen nächsten Text: "Ja, genau, komm zieh meine Freundin aus, Fiona. Das mag Paul bedtimmt auch ..."
Lissy erwiderte ihren Text: "Aber nur, wenn Sonja dabei deine Hose auch auszieht, Schatz."

"Hey" protestierte Rikes Clara, "seid ihr alle völlig durchgeknallt? Ihr zieht Euch hier gegenseitig aus ... und vor allem ... meinen Paul ...ey ... Fiona ... Vivian ... wo fasst ihr da eigentlich bei ihm hin?"
Der Text, den Balduins Paul erwiderte, war nicht gerade empathisch bezüglich seiner Partnerin, aber so ganz nach Balduins Fantasien: "Du hast aber auch echt heiße Freundinnen, Süße. Und jetzt moser nicht rum, sondern revanchier Dich hier ein wenig ... zum Beispiel mit Vivians Tom."

"Du hast es so gewollt" ließ das Skript Rikes Clara sagen.
Und Rike wurde klar, dass damit nicht mehr Eifersucht das beherrschende Thema dieses Stücks war, sondern ... wohl einfach wilder enthemmter Sex ...
Das Skript wies Rikes Clara an, sich mit rächenden Blicken neben mich zu begeben, um mit Tom und Sonja mitzuknutschen und ihm ... also mir ...dabei - in Balduins Skriptworten ausgedrückt - "ihren Oberkörper einladend und lusvoll entgegenzurecken".

Ich stellte mir vor, wie das wohl aussah und wie es sich anfühlen würde. Und bestimmt würde später auch die Regie der virtuellen Mia Kayser nichts dagegen haben, wenn ich meine Hände dabei mit Rikes Po und Busen spielen lassen würde ... wow ... so wie ich es bereits auf Aimis Sonja-Shirt tat.

Auffällig in unserer Runde war natürlich das Schweigen von Saskia. Sie betrat die Szene überhaupt erst jetzt - laut Skriptanweisung durch die Türe des Raums.

"Hallo, ich ... oh ... äh stör ich? Was geht denn hier ab?"
Ich betrachtete Saskias Gesicht. Ihre Wangen waren ganz schön gerötet.
"Wir zeigen Clara, wie man nicht eifersüchtig wird" erläuterte Aimis Sonja.
"Oh ... wow ... äh ... Ich wollte nur fragen, wo die ... Kaffeekanne steht ..."
"Also hier steht was Anderes" sagte Danielas Fiona ... und Daniela grinste dabei breit.
"Stimmt ... der steht volle Kanne ... komm, Kirsten, da Kannst Du mal schlürfen" fügte Lissys Vivian hinzu.
"Das könnte ich hier bei Tom auch mal machen" erwähnte Aimi, deren Sonja wohl Tom meine Hose bereits weitgehend südwärts verfrachtet hatte.

Zu Sonja-Aimis Vorschlag stand im Skript lapidar:
》》 Sonja tut Du es mit drollig-charmantem Augenaufschlag und intensiver konzentrierter Sorgfalt 《《

"Habt Ihr das auch gelesen?" fragte Aimi jetzt doch ein wenig perplex, "steht da gerade, dass ich ihm mit intensiver Sorgfalt konzentriert seinen Ständer *****n soll?"
"Ja, das steht da, Aimi ... lass uns weiter machen ... mit den Texten sind wir ja gleich durch ... dann schauen wir mal, wie wir das in Action hinbekommen" lächelte Balduin verschmitzt.

Ziemlich sicher hätten ihm da einige der Mädchen OHNE magischen Drink widersprochen. Aber dieser Widerspruch blieb nun eben aus. Sogar Aimi schien zu befinden, dass sie sich dann wohl, dem Skript folgend, konzentriert und intensiv meinem besten Stück widmen würde.
Rike sagte noch lapidar dazu: "Das können wir ja auch gesondert einige Male üben, Aimi. Ich kann Dir da assistieren."

Und ich betrachtete jetzt Saskias Body, während ihre Lippen die Textworte für ihre Kirsten formten: "Ok ...wenn's Clara hilft nicht eifersüchtig zu sein ..."
"Ja, das hilft, komm" feuerte Lissys Vivian sie an.
"Und DU wärst auch nicht eifersüchtig, wenn ich mit Deinem Tom ...?"
Saskia sah mich an. Wow ...

Diese zusätzliche Wendung in Balduins Skript gefiel mir mit einem weiteren Blick auf Saskias Oberweite sehr gut.

"Ja, komm, das ist voll *****r ... probier auch mal!" las Aimi und mir wurde klar, dass Balduins Skript vorsah, dass diese beiden besonders vollbusigen Schönheiten - Aimi und Saskia - sich dann wohl gemeinsam ausführlichst meinem besten Stück widmen würden. Ich sah ihnen beim Lesen zu und konnte es noch gar nicht glauben. Wie geil war das denn!?!

Tatsächlich folgte nicht mehr viel Text. Dafür nahmen die Handlungsanweisungen zu.

Allerdings folgte nun eine Passage, die Balduins Durchtriebenheit so richtig auf den Punkt brachte. In seiner Rolle als Paul las er nun diesen Satz: "Die Wirkung des magischen Drinks wird nun deutlich nachlassen."
Und mein folgender Text beinhaltete genau das, was ich dabei jetzt dachte: "Bist Du wahnsinnig? Wenn er nachlässt,dann hinterfragen doch alle unsere netten Mitspielerinnen völlig rational, was sie da gerade mit uns ... und wir mit ihnen machen."

Offener konnte man es eigentlich nicht mehr in Worte fassen.
Und Lissys nächster Rollensatz schien ebenfalls dem zu entsprechen, was schon die ganze Zeit in ihr vorging. Jetzt las sie ihn vor: "Hey Mädels, das machen wir doch gerade nicht wirklich, oder?"
"Genau" las Saskia, "ich will das auch schon die ganze Zeit sagen ... was ist das überhaupt für ein ... Theaterstück ...?!"


Ich sah Balduin verunsichert an. Das ... das .... das konnte er doch nicht tun ... jetzt würden ganz sicher alle unsere Theatergruppenmädchen gleich darüber diskutieren, warum sie überhaupt so lange ernsthaft SO ETWAS miteinander gelesen hatten.
Aber Balduins Plan war natürlich viel raffinierter. Denn mir wurde klar, dass die Wirkung des magischen Drinks zwar nachließ, aber keinesfalls am Ende war.

Daniela las: "Ja, lest mal diese Handlungsanweisung: Ich soll mich hier nackt auf die Tischkante flözen ... und ... DER DA ..." Sie sah Balduin so vorwurfsvoll an, dass mir ganz flau wurde, weil ich immer noch dachte, jetzt würde alles auffliegen und Balduin und mir um die Ohren fliegen."

Aber Lissys nächster Satz machte mir klar, dass alles in diesem Skript eben viel perfider war, als ich gerade dachte: "Das ist nicht DER DA, sondern Claras Lover Paul Und der ist doch echt schnucklig, oder? Außerdem ist die Handlung so, dass ich Dich vorher ***** und hier steht Dein Text..."
"Aber ... 'mmhhhohhaaaammmngnmmjja' ... ist doch kein Text ..."

Jetzt erst blickte auch Lissy etwas kritischer von ihrem Skript auf. Und Aimi begann uns alle mit reibenden Händen an ihren Augen zu inspizieren.
Dann sagte Rike einen Satz, der nicht im Skript stand, obwohl er ja auch wirklich zu Claras Rolle gepasst hätte: "Sagt mal ... können wir diesen Unsinn vielleicht beenden. Was ist das für ein Skript ... hat das echt Frau Kayser ausgesucht? Also ... Ich meine ... da Poppen wir ja alle rum ... so sind wir doch nicht drauf, oder?"

Verloren! ...dachte ich. Der magische Drink hat seine Wirkung verloren! Jetzt wird alles wieder ganz seriös und die Welt wieder real. Meine Augen verabschiedeten sich von Aimis und Saskias Shirt und der Vorstellung dessen, was duch darunter wohl befand.

Sogar Balduin zückte mit den Achseln: "Keine Ahnung, was sich Frau Kayser da gedacht hat, als sie das Stück ausgewählt hat. So ein Quatsch ... also ... ehrlich ... lässt uns noch was trinken und dann was Anderes machen ... und auf Frau Kayser warten und sie fragen, was das soll."
Alle nickten und sahen dabei nun wieder mehr oder weniger 'normal' aus.

Gab Balduin also tatsächlich alles auf, was er sich ausgedacht hatte? Mitnichten!
Er las noch einen Satz aus dem Skript, erneut grinsend ... und dabei griff er nach seinem Glas: "Dann trinken wir alle ... auf den Untergang des magischen Drinks ..."

Mir wurde klar, dass die Restwirkung des Drinks noch stark genug war, um sicherzustellen, dass Rike, Saskia, Aimi, Lissy und Daniela nun mit zustimmenden ... und zugleich über das Skript kopschüttelnden Mienen, zu ihren Gläsern griffen ... und tranken. Aufmerksam beobachteten Balduin und ich, wie das perfide Getränk die Kehlen und Hälse hinunzerrann und seine Wirkung nicht nur auffrischte, sondern offenkundig exponentiell steigerte ...

Jetzt wartete Balduin noch einige Augenblicke sehr entspannt ab. Dann sagte er trocken: "Schön, dann lasst uns doch jetzt einfach weitermachen!"

Er erntete sekundenlang durchaus noch ungläubige, perplexe, verwirrte und auch fragende, sogar leicht entrüstete Blicke. Aber er erntete schon jetzt keinerlei Widerspruch mehr - auch nicht als er jetzt den nöchsten Satz vorlas und an Daniela richtete: "Ich find das voll cool, dass Du hier jetzt so ganz ohne Klamotten auf der Tischkante sitzt. Leckt Vivian eigentlich gut?"

Lissy starrte uns an. Sie kämpfte mit ihren Instinkten und mit der Wirkung des Drinks.
"Sagt mal ... haben wir nicht gerade gesagt ... dass ... dass ... also ..."
Man sah ihr an, wie sie nach Worten suchte. Dann blickte sie kurz stumm auf das Skript.
Es war Aimi, die kurz versuchte ihr beizupflichten: "Ja, ich dachte auch ... wir ... wir führen doch kein Stück auf, in dem wir solche Sachen machen ... voll die ... Blowjobs ... und so ... ich meine ... da gibt's doch echt ... Grenzen ... also bei mir auf jeden Fall ... ...oder?"
Schon das Wort "oder" stellte in ihr selbst alles in Frage, was sie gesagt hatte. Und so fügte sie fassungslos murmelnd hinzu: "... oh Mann, ich glaub ich hab echt Lust weiterzumachen. Ihr auch? ..."
Saskia war nicht die einzige, die verstört nickte: "Ja. Ich auch. Lasst uns weiterlesen.""

Ich blickte lüstern in die Runde.
Diese süße Theater-Crew sah ja wirklich zum Anknabbern aus. Und Balduins magischer Drink hatte den überaus geilen Common Sense wiederhergestellt, sein Skript mit vollem schauspielerischen Einsatz umzusetzen.

"mngjaahmmmmoohahhh... Vivian, du leckst so geil. Mach weiter" ertönte Daniel als sympathische Stimme in noch ungewohnter Tonlage.

"Sag ich doch ..." schmunzelte Balduin und blickte wieder Lissy an, welcher er wohl in seinem Skript gerade die letzten Hüllen vom Körper schälen würde, während sie so etwas "ungeheuerliches" tat, wie Daniela auf der Tischkante in Höchststimmung zu *****n.

Lissys Gesichtszüge zuckten. Sie sah aus, als wollte sie sich bei den anderen Girls erkundigen, ob sie alle jetzt wirklich weiterlesen würden. Doch sie spürte, dass die Reaktionen ihrem eigenen Verhalten glichen.
"Äh ..." murmelte Lissy und senkte ihr wirklich hübsches Gesicht wieder auf das Skript. Dann las sie:"Auf jeden Fall schmeckt sie nach Vanille ... und sie zuckt ganz schön dabei."
"Tu ich gar nicht" las Daniela, "mmmmUh ... oooouaaa ... fast gar nicht. ... ey ... Vivian ... , Vivian, das ist unfair ... ohhh ... Nicht aufhören ... ich ... mmmhhh .... ich raste gleich aus ..."
"Und was passiert, wenn Du ausrastest?" las ich weiter und blickte dann in einen trotzigen Schmollblick, den mir Daniela mit leicht zugekniffenen Augen entgegen warf.
"Ich ..." las Daniela zögerlich ... "ich mmmhhh ... geb's ja nicht gern zu ,,, aaaaaber ... ich glaub, ich könnte jetzt DEN DA spüren ... oooooh, wie gut du das machst ... .... Vivian!"

"Das Stück ist krass.." murmelte Aimi noch einmal ... immer noch irgendwo verirrt zwischen dem magischen Drink und ihrer Persönlichkeit.
"Ja, ich glaube ... Daniela poppt da gleich auf der Tischkante ..." Sie sah Balduin an: "....vermutlich mit DIR..."

Balduin antwortete nicht. Er las einfach weiter: "Ok, das können wir gerne machen. Vivian, bist du mir ein wenig behilflich?"
Lissy wusste sofort, wie dieser Text gemeint war. Und auch mein Kopf stellte sich jetzt vor, wie Lissy ihren Kopf zwischen Danielas Schenkeln anheben würde, um in achtsam dabei zu helfen, Balduins bestes Stück sanft an Danielas Schamlippen entlang gleiten zu lassen. Ich kannte Balduin gut genug, um zu wissen, dass er such dabei viel Zeit nehmen würde, damit Daniela immer mehr in ihrer eigenen Geilheit schmorte und heiß köchelte.

Balduin las leise schnurrend: "Mhhh ... du fühlst dich echt gut an ... willst du ihn etwas tiefer?"
"Nicht nur etwas" las Daniela und blies kurz ihre Backen auf, bevor sie erneutin die Runde blickte.
"Spinnt ihr?" fragte Rike, aber es waren nur die Worte Claras aus dem Skript, "Paul ... ich bin deine Freundin ... nicht SIE ..."
"Entspann dich" las Saskia, " komm, mach hier bei Tom mit ... das ist gut gegen Eifersucht!"

Mir wurde klar, dass nun der magische Drink Balduins wieder die völlige Oberhand gewonnen hatte. Die Mädchen teilten keine Fragen mehr an das Skript.

"Ja, komm Clara!" las Aimi ... und ich stellte mir ausführlich dabei vor, was sie gerade gemeinsam mit Saskia mit mir dabei anstellte, "komm, mach mit.

"Oh, Waaaahnsinn" lautete der nächste Text von Daniela.
"Ja ... sehr gut, Süße" schnaufte Balduin so, als ob er das nicht nur lesen würde.

Es folgte in Balduins Skript eine Passage, in der nicht mehr viel gesprochen wurde.
"Voll krass" murmelte Aimi noch einmal beim Lesen der Handlungsanweisungen.

Das war der Moment, in dem unsere Leiterin Mia Kayser aus dem Nebenraum wieder zu uns kam.
"Na, wie findet ihr das Stück?"
"Sollten wir unbefingt aufführen" erwiderte Rikes magische Drink-Stimme..
"Erstmal einstudieren. Bis ihr alle gut in jeder Rolle seid." erwiderte die virtuelle Mia Kayser ganz in Balduins Sinne.
"Und wann finden die praktischen Proben statt?" fragte Balduin scheinheilig und lächelte dabei besonders Daniela sehr erobernd an, während meine Blicke Aimi und Lissy ebenso auszogen wie Saskia und Rike.

Mia Kayser antwortete indirekt - eben so, wie Balduin es seiner virtuellen Kopie der Gruppenleiterin 'beigebracht' hatte: "Daniela, beschreib doch mal, was Du im Stück gerade machst ... und wie Du es spielen würdest."
Daniela atmete fest aus. Sie strich eine Haarsträhne hinter ihr rechtes Ohr und versuchte Worte zu finden.
"Also ... ich denke ... ich sitze da nackt auf einer Tischkante ... und ..."
"Ja gut" unterbrach Mia Kayser, "und was ist mit DIR, Lissy?"
"Ich ... äh ... hab sie ne ganze Weile geleckt ... und gesagt, dass sie dabei zuckt ... und dann hat Rikes ... also Claras Freund Paul mich gefragt, ob ich dabei behilflich wäre ... äh ...."
"Sehr gut, ja" unterbrach Mia Kayser erneut, " und während Lissy dabei hilft, dass Balduin Daniela poppt ... was machst Du ... Saskia?"
Saskia erläuterte erstaunlich sachlich, dass sie sich mit Aimi gemeinsam mein bestes Stück teilen würde.
"Genau, ... und ich will, dass ihr Euch dabei gegenseitig übertrifft und gut den Ball ... also die Latte .... zuspielt ... auch miteinander knutscht."
"Können wir denn knutschen, während wir IHN im Mund haben?" fragte Aimi unbedarft zurück.
"Natürlich. .. wir üben das ausführlich" erwiderte Mia Kayser geradezu fürsorglich." Lasst uns doch gleich mit den praktischen Proben beginnen und alles ausprobieren - das bringt mehr, als graue Theorie. Und ihr wisst ja: "gute Schauspieler und Schauspelerinnen fühlen sich in jede Rolle tief ein ... ... und es ist gerade bei diesem Stück wichtig, ein gutes Körpergefühl dabei verbreiten. Ich will spüren beim Zusehen, wie gut ihr euch dabei fühlt! Also los geht's!"

Die praktische Probe startete.
"Wie findest Du eigentlich meine Freundin ...?" sprach Rike ihren ersten Text.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 29.04.2022
  • Gelesen: 7297 mal

Kommentare

  • WolfRheinbach04.05.2022 10:23

    Schön, wieder von dir eine Geschichte zu lesen.

    Nur die Kombi Getränk plus virtuelle Person war mir irgendwie zuviel des Guten.

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