Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Der "kleine Gefallen"

5 von 5 Sternen
„Hast du gewusst, dass Bernd nach der Geburt seiner beiden Kinder in der ersten Ehe eine Vasektomie machen ließ.“ Tina, meine seit 2 Jahren angetraute Frau schien sehr erbost zu sein
Ohne den Bezug zu unsrem Abendessen zu erkennen sagte ich
„Nööö…warum…?
„Na hör mal….Elke würde gerne Kinder haben.“
Elke ist meine Schwägerin. Sie war zu diesem Zeitpunkt 38 Jahre alt (10 Jahre älter als Tina und ich) und mit Bernd (damals 45 Jahre) verheiratet.

„Und….?“ entgegnete ich
Tina war außer sich.
„Sie hat es heute erfahren….!!!!“
Tina konnte sich nicht beruhigen.
„Es gibt Mittel und Wege sich anderweitig zu behelfen….“ versuchte ich sie zu beruhigen.  
„Genau das hat Bernd auch gesagt….!!!“
„Siehste…“ entgegnete ich.
„Aber Elke will eigene Kinder haben…“
„Gibt’s auch Möglichkeiten…“ antwortete ich genervt.
Ich hatte zu meiner Schwägerin ein gutes Verhältnis. Sie hat ein hübsches Gesicht und ist ein wenig vollschlank. Ich mochte vor allem ihren Humor. Aber das so dachte ich, ginge mich nichts an.
„künstliche Befruchtung ist nicht ihr Ding….“ Entgegnete sie ebenfalls , ob meiner Gleichgültigkeit genervt.
„Auch dafür gibt es Möglichkeiten……“
Tina sah mich entgeistert an und beendete das Thema genauso abrupt, wie sie es begonnen hat. Den Rest des Abends verbrachten wir nach dem Abendbrot vor dem Fernseher

Das ich mit meinem letzten Kommentar  etwas losgetreten hatte, bemerkte ich erst in den folgenden Tagen.
Scheinbar hatten meine Tina und Elke Lösungen für das Problem diskutiert und schienen zu einem Ergebnis gekommen zu sein.
Wieder zu später Stunde, wir lagen beide einige Tage später schon im Bett, fragte Tina mich, ob es verwerflich sei, sich ein Baby nicht vom Ehemann, sondern von einem Fremden machen zu lassen.
„Nein, warum auch…“ antwortete ich arglos.
"Wenn alles dabei geklärt ist...."
Ohne zu antworten gab sie mir einen Gute-Nacht-Kuss und drehte sich zum Schlafen um.
Mir wurde klar, dass sich Elke scheinbar entschieden hat, ihr Recht auf ein eigenes Kind „auf natürlichen Weg“ erreichen wollte.

Wenige Wochen später fragte ich arglos meine bessere Hälfte, ob sich diesbezüglich was ergeben hätte.
„Nein“ antwortete sie lapidar…“ bisher nicht…“ dabei schaute sie mich lange fragend an.
„Schatz“ säuselte sie leise  „ ich hätte nichts dagegen…“
„was dagegen….“ stand ich noch immer auf der berühmten "Leitung"
„…wenn du ….Elke schwängern würdest…“
Ich war baff. „ und wie stellst du dir das vor und vor allem ,was sagt Bernd….“
„ Bernd…Bernd denkt, dass Elke sich in einer Samenbank schwängern lassen will.....“
So war das also, die beiden Schwestern hatten sich das fein ausgedacht.
„Findest du, dass das gegenüber Bernd nicht unfair ist…?
„Nein…er ist durch sein Vasektomie selber schuld ….vor allem hat er es vor der Heirat verschwiegen….“
„…und mir gegenüber…...was erwartest du jetzt von mir .?“ ich schaute sie fragend an.
„Es ist doch nur ein kleiner Gefallen ……“
„…Gefallen….Gefallen?“ unterbrach ich sie brüsk.
„ …mich dazu zu animieren mit deiner Schwester zu schlafen….ein GEFALLEN?!
Sie sah mich enttäuscht an und beendete das Gespräch.

Ein paar Tage vermieden wir das Thema….bis mich Elke anrief.
„Lass uns beide darüber sprechen…bitte…ich bin verzweifelt…“ Ihre Stimme klang weinerlich und ich konnte nicht anders als ihr zu versprechen mich mit ihr zu treffen.
Zwei Tage später trafen wir uns in einem kleinen Restaurant.
Elke hatte sich richtig hübsch gemacht, um mich zu beeindrucken. Wir unterhielten uns bei einer Flasche Wein.
Sie kam recht schnell auf den Punkt…
„Bitte Michael überlege es dir nochmal…..ich bin so verzweifelt….ich will ein Baby…auf natürlichen Weg….Es war Tinas Idee…und ich ,…ich finde die Idee gut, weil ich dich kenne…und auch gut leiden mag “
Langsam würde ich weich.

„Eine Bedingung….“

„Ja…?“

„Tina darf es nicht erfahren…..“

„Wieso…?“

Weils dann zu kompliziert wird……sie soll nur wissen, dass du einen geeigneten anderen Spender gefunden hast…..“
"Nein....ich will meine Schwester nicht hintergehen...nur Bernd...nur er soll es nicht erfahren.....wenn ich schwanger werden sollte...war es durch die Samenbank....damit ist er einverstanden..."
Ich wusste an diesem Abend nicht, wie ich mich entscheiden sollte und sagte Elke, dass ich es mir überlegen würde.
Zwei Tage später fragte mich Tina, die offensichtlich über das Treffen mit Elke eingeweiht war, was ich nun machen wolle und, dass es ihr nichts ausmachen würde.        
"Toll" dachte ich und sagte jedoch mit Zweifeln zu.
Die Beiden hatte schon den möglichen Termin ins Auge gefasst.
"Am Freitag ist es günstig...sowohl biologisch als auch vom Tag, weil Bernd mit seinen Altherren von Freitag Abend bis Sonntag Abend auf einem Fussball Turnier sein würde".   
Ich nickte nur und Tina ließ es sofort am Telefon Elke wissen.

" Ja...er macht es ...ja...Freitag.....im Hotel....ok...."        

Bis Freitag verging die Zeit wie in Zeitlupe und als wir uns vor dem Hotel, indem unser Arrangement stattfinden sollte, trafen, war ich  sehr unsicher, ob wir wirklich das richtige täten.
Wir bezogen das Zimmer und bestellten Sekt ,um unsere Unsicherheit und auch unsere bestehenden Hemmungen zu bekämpfen....
Wir unterhielten uns lange um die etwas gespannte Atmosphäre ein wenig zu entkrampfen.  
Sie sei mir sehr dankbar. Bernd würde es verstehen, nur nicht die Art und Weise, wie sie es nun versuchen würde schwanger zu werden. Außerdem sei er ihr dies auch schuldig, weil er sie auch recht schamlos hintergangen hätte. Er hätte schon immer gewusst, dass sie Kinder haben wollte. 
Ich erfuhr auch, dass Tina die Idee gehabt hätte, was ich für sehr merkwürdig hielt, weil sie eigentlich sehr eifersüchtig ist. Vor allem überraschte es mich, dass es Tinas Einfall gewesen war.. 
Nach einer gewissen Anlaufzeit  ging sie ins Bad, um sich ein wenig frisch zu machen.
Sie kam im Bademantel verhüllt wieder heraus, aber ihre linke Brust drückten den Stoff beiseite., dass ich Konturen ihres wirklich wunderschön geformten Busens sehen konnte.
War es Absicht, um mich weiter anzuregen...? ich wusste es nicht, vermutete es aber.....
Elke ist -im Gegensatz zu Tina- ein wenig vollschlank, hat aber ihre kleinen Pfunde an den richtigen Stellen. Ihre Brüste waren recht groß und wunderbar geformt und fest.
Sie ist mit 1,63 m recht klein, aber normalerweise eine sehr temperamentvolle kleine Person mit viel Humor. Halblange blonde Haare und wunderschöne braune Augen, die viel Lebensfreude ausstrahlten und immer zu lachen schienen. Im Moment war sich aber genauso gehemmt wie ich. Die Situation war aber auch merkwürdig....
Ich ging auch kurz ins Bad und duschte mich kalt ab.
Als ich zurückkam lag sie nackt auf dem Bett und schaute mich erwartungsvoll ,aber immer noch ein wenig unsicher an. Die Flasche war mittlerweile von ihr ganz gelehrt. Ihre Hemmungen hatte sich somit auf für die Sache geeignetes Niveau verringert.
Sie war soweit und legte sich breitbeinig auf Bett und sagte nun etwas angeheitert..

"Mach mir jetzt ein Baby... wie versprochen....Sei aber ein wenig vorsichtig...ich hatte schon längere Zeit keinen Sex mehr gehabt...."
Das überraschte mich nun wirklich. Sie sah sehr sexy aus und ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass ich sie, wenn sie auch ein Fremde wäre,  jetzt nicht von der Bettkante  stossen würde.   
Mich aber einfach auf sie legen und sie zu schwängern war mir zu plump. dafür war sie einfach zu attraktiv. Darüber hinaus war ich  noch immer nicht in der Lage dazu , weil mein kleiner Mann noch nicht so wollte wie er sollte.
Ich legte mich neben sie. Ihre wunderschönen Brüste lagen vor mir. 
Der Anblick ließ mich ein heisser werden. Zumindest regte sich langsam was in meinem Schritt.
Irgendwie war ich der Meinung, es bräuchte ein Vorspiel.
Meine Fingerspitze berührten im Wechsel mal die linke und mal die rechte Brustwarze.
Elke schloss die Augen und ich hörte ich Ihren leisen flachen Atem, der langsam schneller wurde und leises Stöhnen…..Elke schien wirklich bereit dafür. 
Mir liefen Schauer über meinen Rücken…..ich genoss es und spürte meine steigende Lust in meinen Genital.
Ich küsste jetzt Ihren Hals, spielte mit meiner Zunge an Ihrem Ohr, küsste Ihren Bauch und Ihre hart gewordenen Brustwarzen.
Ich denke, so war es nie und nimmer geplant, aber so wurde es richtig schön für uns beide.
Elke hatte Ihre Augen immer noch geschlossen. An ihrem Atem konnte ich erkennen. dass es nicht aus Scham war.....
Meine Hände streichelten über ihre Brüste, während meine Zähne sanft an ihren  Brustwarzen knabberten.
Unser Spiel bekam eine ungeplante Eigendynamik. 
Nach wenigen Minuten schien sie bereit für die Schwangerschaftskopulation zu sein und zog  mich auf sich, winkelte Ihre Beine an, umfasste meinen Penis, der nunmehr bereit für seinen geplanten Job war, und führte ihn zu Ihrem kleinen Heiligtum, in dem wohl schon ihre Eizelle erwartungsfroh auf ihre Befruchtung warten würde. Ihre  Hüfte baute sie  an meinem  nun dafür bereiten  Schwanz. 
Ich drückte leicht dagegen, aber ich drang nur mit meiner Eichel in Sie ein….
Ich glitt langsam in sie  hinein und sofort wieder  heraus.
Ich spielte mit Ihr, zog mich wieder zurück und begann wieder von vorn…..
Es fühlte sich richtig  gut an und ich spürte, wie sehr ich meine Schwägerin sexuell zu begehrte.  
Jetzt wollte ich das wunderbare Gefühl des Zusammenseins möglichst lange hinauszögern, weil sich ein wunderbares Gefühl von Lust und Geborgenheit in mir ausbreitete 

Ja....es klingt gegenüber meiner Frau und ihrer Schwester verwerflich, aber ich genoss die körperliche Vereinigung mit Elke. Langsam schob ich meinen Schwanz so tief es nur möglich war in Ihr gebärfreudiges Becken….
Ohhh mann war das ein unglaubliches  Gefühl….es wurde immer schöner.
Alles fühlte sich so Intensiv an ...nicht nach gefühllosen Vögeln .. sondern nach einem mir  bisher unbekannten Form der Lust.
Tina und ich hatten oft sehr wilden Sex, aber das....das war voller Gefühle und trotz der einfachsten aller Beischlafstellungen, spürte ich unsere Lust sehr intensiv.  Elke war ein wunderbare Frau.  
Sie stöhnte leise als ich zum ersten Mal  ganz in Ihr war.
Sofort umklammerten mich Ihre Schenkel, Ihre Hände drückten auf meine Pobacken.
Ich fing an mich in Ihr zu bewegen, erst langsam, dann ein wenig schneller, aber immer noch recht behutsam. Ich schaute in ihr Gesicht  um zu sehen ob sie es genauso genoss wie ich.
Elke drückte mir Ihr Becken bei jeder meiner sanften Vorstöße entgegen. Ich unterbrach immer wieder kurz ohne sie zu verlassen und schaute in ihr hübsches Gesicht. Ihre Wangen waren leicht errötet und ihre Augen öffneten sich .
Wir sahen uns ganz lange tief in die Augen und spürten eine gewisses Gefühl von Zusammengehörigkeit.  
Ich hielt immer wieder an um meine Ejakulation heraus zu zögern, obwohl  gerade dies so vorgesehen war. Das Gefühl  jetzt in diesem Augenblick ein Kind zu zeugen übte einen besonderen Reiz auf mich aus....ja...es erregte mich ganz besonders und ich genoss unserer körperlicher Vereinigung..
Als Elke meine Verzögerungen bemerkte wurde sie ein wenig ungeduldig.  
“mach so weiter“ …..“bitte“….“ich will  dich  spüren... tu es.... mach mir ein Baby...es ist gerade so schön....“

Ich sah in ihr gerötetes Gesicht. Ihre Augen war wieder geschlossen.
Ich weiss nicht, warum, aber ich ließ meine Gesicht an ihres gleiten ...öffnete meine Mund......und wollte meine Zunge in ihren Mund gleiten lassen...sie küssen...
Im Grund erwartete ich einen Protest, aber auf halben Weg traf ich auf ihre Zungenspitze. Auch Elke wollte das gleiche...unseren Liebesakt mit innigen wilden Küssen vervollkommnen...zu einem Körper verschmelzen....so wie es ihre Eizelle und einer meiner Spermien wohl  in den nächsten Minuten machen könnte.    
Wir waren beide so voller Lust und unsere Becken beschleunigten ihren Rhytmus. Bei diesem Tempo würde es nicht mehr lange dauern und ich würde ziemlich bald meine kostbare Ladung an ihre Gebärmutter übergeben.
Ich schaute Elke  in Ihre braunen  Augen und stöhnte ….“Elke …ich glaube es ist bald soweit ....
….“jaaaaaa...mach weiter “….“komm“…“….“schwängere mich“….“mach mir ein Kind“….“jetzt“ …tu es....jaaaaaaaaaaaa“
Dabei umklammerte Sie mich ganz fest mit Ihren Beinen, so das auch selbst wenn ich es gewollt hätte ihrer Muschel gar nicht mehr entziehen konnte…..
"Ich...Ich....jeeeeetz." Ich glaube, ich hatte das geschrien...so intensiv wurden meine Gefühle. 
In kurzen Schüben entlud ich mich tief  in Ihrer heißen Grotte.
Nachdem ich in Ihr gekommen war lag ich noch auf Ihr, mein Penis  war immer noch in Ihrer Vagina und  machte auch keine Anstalten kleiner zu werden.
Elke zog gekonnt Ihre enge Scheidenwände zusammen und löste sie wieder….dieses Gefühl war der helle Wahnsinn…
Wir wollten uns nicht voneinander trennen und genossen unser Vereinigung so lange es möglich war. .
Ich bemerkte dann  wie mein Samen langsam aus Ihrer Muschel floss…..
Elke hatte ein Tampon bereit liegen, was ich belustigt kommentierte

"...du überläßt nichts den Zufalll....."
"Ja...hmmmm....ich spüre es....hmmmm....schöööön." 
Ich zog mich aus ihr zurück und Sie steckte sofort wieder den speziellen Tampon in Ihre Muschi.
Anschließend legte sie sich zwei Kissen unter Ihr Becken, so das mein Samen zurück floss, dahin wo er hin sollte, zu ihrer Gebärmutter….
Sie strahlte mich glücklich an
"Der Anfang ich gemacht...jetzt sind deine kleinen Krieger auf den Weg zu meiner kleinen  Königin unterwegs...."
Wir musste beide lachen und schauten uns dann sofort tief in die Augen. Unser Lachen verhallte.
"Es war sehr schön......" ich konnte es mir nicht  verkneifen ihr zu sagen, dass ich es genossen hatte.
"Ich fands auch schön....bin schon lange nicht mehr so intensiv  und doch sanft geliebt worden.....hatte es schon lange vergessen, wie schön das sein kann. Und es ist die richtige Entscheidung ,dass du es sein wirst"

Nach einer halben Stunde zogen wir uns an und verließen das Zimmer und verabschiedeten uns. Zuhause angekommen fragte mir Tina Löscher in den Bauch .
Wies war?....obs geklappt hätte....u.s.w
Ich versuchte möglichst neutral desinteressiert zu antworten, dass es ok sei.
Insgeheim hoffte ich, dass ich Elke nicht geschwängert hatte, weil ich auf eine Wiederholung hoffte.
Nach drei Wochen kam Tina nach der Arbeit nach Hause und sagte, dass es nicht gekappt hätte, und dass Elke sie gebeten hätte mich noch einmal um diesen "kleinen" Gefallen zu bitten.
Zuerst spielte ich den Widerborstigen, der keine Lust hätte sich als Zuchthengst ausnutzen zu lassen.
Nach einigen Flehen und Betteln gab ich nach.  
"Wenn es sein muss...." spielte ich den Genervten, während ich innerlich jubelte.
Recht schnell hatten die beiden einen Termin auserkoren. Das gleiche Hotel....bald....
Ich freute mich wie ein Penäler und konnte es kaum erwarten und hoffte, dass es Elke genauso ergehen könnte

Voller Vorfreude fuhr zum Hotel. Wir trafen uns davor. Als ich sie sah, bemerkte ich, dass Elke auch strahlte, als sie mich sah.
"Endlich...ich konnte es kaum abwarten...." 
"Sie also auch." dachte ich und freute mich unglaublich.
Wir holten den Schlüssel und .....wir betraten das Zimmer nicht....nein....wir stürmten regelrecht hinein voller Vorfreude. 
Sofort als wir die Tür geschlossen hatten explodierten wir beide regelrecht. Wie zwei ausgehungerte, wilde Tiere fielen wir übereinander her, rissen uns geradezu die Kleider vom Leib, die wir achtlos überall auf dem Boden verteilten. Zeit zum "Frischmachen" war keine Zeit mehr...zu sehr war der unglaubliche Drang.... 
Wir fielen uns, in die Arme, küssten uns und rieben unsere Körper aneinander. Meine Hände wanderten - genau wie ihre - nach oben bis zum Gesicht und wieder ab bis unters Gesäß - Jeden Zentimeter ertasteten als wollten wir jeden Zentimeter des Anderen auskosten.
Ich genoss es, ihre zarte, gepflegte Haut zu streicheln, meine Hände um Elkes wunderbaren  Brüste zu legen und zu spüren, wie sich ihre Brustwarzen in lustvoller Erregung aufrichteten. ...genoss die Hitze des Augenblicks, die uns beide gefangen hielt und spürte, wie sich die Luft im Hotelzimmer zu einem erotischen Funkengewitter auflud. Wenn wir heute ein Kind zeugen würden, würde es in einem Feuerwerk wilder zügelloser  körperlicher Lust geschehen. 
Meine Finger glitten suchend über ihren Körper, streichelten ihre wunderbar geformten  Brüste, spürten das gleichmäßige Heben und Senken ihrer Erhebungen im Takt ihrer  Atemzügen. Engumschlungen fielen wir auf  das Hotelbett.
Meine Zunge begann ihre Wanderschaft über Elkes Körper ... zog eine feuchte Spur über ihre Brüste; ich spürte, wie das Zittern und Beben als ich ihre kleinen steil aufgerichteten Nippel in meinen Mund saugte und daran sanft knabberte.
Meine Lippen umschlossen ihre harten Brustwarzen. Ich saugte an ihnen …knapperte vorsichtig an ihnen, um dann mit meinem Gesicht weiter, ihren Körper küssend, ihren Bauch hinabzugleiten. 
Unsere Atmung wurde schneller. Je mehr sich mein Gesicht ihrem Schoß näherte, umso mehr wurde der Parfumduft durch den weiblichen Duft ihres Schosses übertroffen. Streng, schön…der Angeruch einer Aphrodite, der mich so wahnsinnig erregte.
Dieser  aphrodisierende Duft  vernebelt meine Sinne und ließ mich an wilde kleine zügellose Spiele denken . Ich näherte mich ihren Schoß. Sie hielt ihre Beine fest zusammen gepresst. „ Das ist so nicht gedacht....du sollst mich doch schwängern.“

„Du weist doch nicht, was ich vorhabe.“ Doch ich glaube schon.“ „Was denn?“, fragte ich. „Du willst meinen Schoß küssen.“ Sie spreizte ihre Schenkel vorsichtig und lud mich damit  augenzwinkernd ein. 
Ich begann, ihre Oberschenkel zu küssen. Meine Zungenspitze zeichnete ein Muster auf ihre Innenseiten. 
Ich konnte ihre Lusttropfen an den Haarspitzen ihre Schamhaare sehen und roch den süßen Duft ihrer weiblichen Frucht. Ihre Haare berührten meinen Mund und Nase.
Ich begann Komplimente zu flüstern wie schön sie sei, wie begehrenswert, dass ihre Schamlippen dicke blumige Lippen seien....wunderschöne Rosenblätter......und sie wie eine Göttin duften würde....und mich dieser Liebesduft verrückt machen würde
Während ich ihr das sagte bewegte sich mein Gesicht in ihren jetzt ganz weit geöffneten  Schoß auf und ab und küsste ihre Scheide mit heftig flatternde Zunge.
Elke schien förmlich zu explodieren, als meine Zungenspitze sanft ihre Schamlippen zu streicheln begannen, Ein leises, hocherregtes Wimmern begleitete ihren Weg hin zu ihrer Klitoris, die sich schon aus ihrer Hautfalte meiner Zungenspitze erwartungsvoll entgegenstreckte.
Ihr Körper bog sich vor Lust, sie umfasste meinen Kopf und drückte meinen Mund fest an ihre Öffnung. Elke  stöhnte und rieb ihren Kitzler über meinen Mund und manchmal rutschte meine Nase in ihre Öffnung zwischen ihren Schamlippen. Ich schnupperte nur noch dieses wundervolle Parfum , spürte  ihre Wollust .. genoss ihre Gier von mir in den siebten Himmel geküsst zu werden. Mein ganzes Gesicht benetzte sich mit dem Nektar ihrer Sinneslust. Mit beiden Händen umfasste ich ihre angespannten Pobacken und ließ sie nicht mehr los. Immer wieder saugte ich an den aufquellenden Liebeslippen und ließ meine  Zunge an ihrem Kitzler tanzen. Ihre Bewegungen wurden immer ungestümer und ich hatte Mühe den Kontakt mit ihrer Vagina nicht zu verlieren. Mit einem lauten Stöhnen drückte sie  ihre Furche ganz fest  an meinen Mund und ich saugte mich an ihrer kleinen harten Olive fest.
Je intensiver meine Zungenküsse mit  ihrer Klitoris spielte  desto mehr bebte ihr ganzer  Körper. 
Kurz darauf zitterte sie mit einem lauten Schrei....der ganze weibliche Körper zuckte unkontrolliert  und sie genoss einen temperamentvollen Höhepunkt. 
Langsam erholte sie sich und streichelte über mein Gesicht als wir kurz nebeneinander im Bett lagen.

"Jetzt freue ich mich besonders darauf von dir geschwängert zu werden." 
An Tina oder an Bernd dachten wir beide nicht mehr....zu sehr waren wir mit uns beschäftigt.

"Lass es uns jetzt machen.....lass uns jetzt Liebe machen  ...uns vereinigen .... ein Kind zeugen ."

Sie  legte  sich auf den Rücken. Einladend öffnete sie wieder ihre Beine und  gewährte mir wieder einem wundervollen Blick auf ihr gepflegt bewaldetes Schatzkästlein, um mich gleich über ihre gespreizten Beinen über sich zu ziehen.

"...ich will dich jetzt haben....dich in mir fühlen...  " . Dabei drückte sie ihren  Unterleib mir entgegen. 

Ich spürte das so allzu bekannte Ziehen im Unterleib. Das wärmende Gefühl, wenn mein Samenspender gut durchblutet sein Sekretproduktion startet.
Ich glitt mit meinem Becken zwischen ihre Schenkel und spürte wie ihre Hand meinen Freund vorsichtig ihren intimsten Punkt ihre Körpers führte. Sanft umschlossen ihre Schamlippen meine freudig erregte Eichel, streichelten sie und lud ihn zur weiteren Reise ein. Ihre Fussballen drückten meinen Hintern fester an sich. Sachte schob sich mich weiter vor und  ich spürte, wie er ihre Schamlippen teilte und vorsichtig in ihrer Grotte verschwand. Ganz langsam führte mein neugieriger Phallus seine Reise in ihr weibliches Königreich fort, fest umschlossen von ihren sanft zuckenden Scheidenwänden, die Spalier standen.
Elke ließ  ihre Zungenspitze in meine Mundhöhle gleiten und erforschte mit gleicher Intensivität wie meine Penisspitze ihre Höhle meinen Mundraum. Wir beide atmeten schwer und genossen unsere Vereinigung.   
Die Lust in mir verwandelte sich und exponierte meine Gefühle zu einer zügellosen  Fleischeslust 
Ich blickte in ihre Augen. Sie erwidert meinen Blick. Wir merkten beide, dass unsere Körper jetzt zusammen gehörten und bald endgültig verschmolzen sein würden.
Sie hauchte mir ihren heissen Atem in meinen Mund  und  stöhnt leise  als ich begann sie  ...in  langsamen Bewegungen  gefühlvoll zu begatten . . Bei meinem ersten festen Vorstoß biss sie sich auf die Unterlippe.
Bald war ich bis zum Anschlag in ihr und begann mit vorsichtigen Stößen, denen sie mit immer heftigeren Gegenstößen antwortete. Bald hatten wir unseren Rhythmus gefunden, und unsere Becken tanzten in einem wundervollen Lambada zweier lustvoll zuckender Körper. In uns türmte sich eine gewaltige Welle der Wollust auf. Sie rauschte über uns hinweg, spülte jegliches klare Denken mit sich hinfort.
Während wir uns  mit sanft-rhytmischen  Bewegungen liebten , küssten wir uns leidenschaftlich. 
Sowas hatte ich mit Tina vorher noch nie erlebt. 
Wonnige Lustschauer überrollten uns  und trieben uns gemeinsam in einen immer stärker werdenden Lustrausch. Unsere schweissgebadeten  Körper vereint begaben sich unsere Sinne endgültig auf die Reise zu einem  berauschenden Orgasmus.
Während meine Erregung sich ihren Wänden des Lustkanals rieb, küssten wir uns intensiv und wild. Ihre  Muschel umspannte dabei ganz fest mein  Glied. Die feuchte Wärme ihrer Grotte  kribbelte  an meiner Eichelspitze.
Die völlige, unstillbare Gier nach Sex, nach Befriedigung unserer Lust und das intensive Gefühl jetzt ein neues Leben zu schaffen ließ uns beide Seufzen.....Keuchen....Stöhnen.... unser Blut in den Adern rasen. Ich bekam eine Gänsehaut, bei dem Gedanken dass ich meine Schwägerin nun bald schwängern würde. 
Ich legte ihre Beine auf die Schultern, um noch tiefer in in Ihre Vagina vorzudringen unsere körperliche Vereinigung zu einer vollkommenen  Verschmelzung  zu bringen. Nicht nur sie  wimmerte lustvoll, auch ich  begann immer lauter zu stöhnen. Der Zeitpunkt bei der Zeugung unseres Kindes einen Höhepunkt zu haben kam immer näher  
Unsere Körper rieben aneinander ...ich in ihr ....sie an mir....immer schneller wurde unsere triebhafte Kopulation.
Es dauerte nicht lange, da wurden meine Bewegungen hektischer, schob mich so tief es ging in ihren Lusttunnel und schien dabei mit meiner Eichel ihren Muttermund zu berühren
Dann spürte ich, dass ich jetzt gleich kommen würde, meinen Bewegungen wurden im Endstadium der Kopulation  schneller. Auch Elke schien den süßen Tod entgegen zu treiben und stöhnte und keuchte mir ins Ohr.
Ich verlor ich vor rasender Lust fast die Besinnung. Elke presste ihre Fussballen und Hände gegen meinen Po, um nur ja keinen verfügbaren Millimeter an Tiefe zu verschenken...
Noch einmal konnte ich....ein letztes Mal  meinen Höhepunkt zurückhalten, der körperlich Drang  nach Erlösung war  aber wahnsinnig groß aber noch größer war der Wunsch es nie beenden zu wollen. Es fühlte sich einfach  so gut an, mit ihrem Körper so intim verschmolzen zu sein.

… doch plötzlich war es unvermeidlich...   ich beschleunigte -angetrieben von meinen unterschwelligen animalischen Trieben-  meine Beckenschübe...ich konnte nicht mehr anders ...spürte wie sich der Strahl meiner Fruchtbarkeit in meinem Penisstrang formierte
Ich wurde lauter, kündige mein Kommen an wie ein wildes Tier. Alle Muskeln meines Körpers  waren  angespannt
Auch Elke stöhnte nun ganz laut ihre Lust heraus
Im Moment meines Kommens zuckt ein Blitz durch mein Gehirn als würde eine Atombombe voller Wollust gezündet
Ich keuche ein lautes „Jaaaaaaaa“ hervor und biss ihr brünftig wie ein kopulierender Löwe  in ihre  Schultern.
Ich hörte auch Elke schreien.

Mein heißer Samen verströmt sich in ihrer Vagina. Wir küssten uns jetzt wie zwei Verrückte...ohne Atem zu holen.  Es kribbelt auf meiner Zunge, ich schmecke ihren Speichel, der sich mit meinem in einem wilden Zungenkuss vermischte. 
Langsam, sehr langsam kamen wir wieder zu uns und Elke begann wieder ihr Prozedere mit ihrem Spezialtampon.

"Küss meine Brustwarzen..." flüsterte sie mit zitternder Stimme.
Dabei fing sie an ihre Scheide zu streicheln....

"Wenn ich jetzt ein weiteren Orgasmus bekomme , während sich dein Samen in mir ausbreitet,  erhöhen sich  Chancen für eine Befruchtung."

Das war mir zwar neu, aber ich tat es, weil es mich erregte, weiter mit ihrem Körper zu spielen.

Während ich ihre Warzen abwechselnd  mit meiner Zungenspitze und meinen Zähnen neckte....streichelte sich Elke zu einem neuen Orgasmus, während ich an ihren weit in den Himmel ragenden und festen Brustwarzen saugte. 
Ihre Finger tanzten fiebrig zwischen ihren Schenkeln auf ihrer kleinen Olive und beendeten ihren wilden Tanz erst als Elkes Körper wild zuckend  vom nächsten Höhepunkt erlöst wurde.
Nachdem sie sich nun recht schnell von ihrem Höhepunkt erholt hatte flüsterte sie leise in mein Ohr: "so war das nicht geplant.....aber es war wunderschön...ich habs genossen.....habe deine animalische Lust genossen....jetzt wünsche ich mir nur, dass es geklappt hat. Ich könnte mich ein Leben lang daran erinnern, wie ich geschwängert wurde."  

Nachdem Elke noch ein halbe Stunde meine Spermien in ihrem Körper wirken lies, entstöpselte sie ihre Muschel von diesem Tampon und wir duschten nochmal gemeinsam, mit dem Ergebnis, dass wir uns im Bad nochmal hemmungslos liebten. Danach trennten sich unsere Wege. 
Ich erfuhr wenige Wochen später, dass Elke nun tatsächlich schwanger  war, was mich  Stolz machte und auch ein wenig Trauer  auslöste, weil nun diese Treffen nie mehr stattfinden würden. 
Wir hatten dann so gut keinen Kontakt mehr, weil wir beide es für das Beste hielten. Ich erfuhr lediglich über Tina, wie sich die Schwangerschaft entwickelte. Bernd schien wirklich davon auszugehen, dass Elke sich in einer Samenbank hatte schwängern lassen.
Hin und wieder kamen kleine Bemerkungen von Tina, dass es mir doch auch gefallen hätte. Ich widersprach heftig und wies sie darauf hin, dass diese "ganze Geschichte auf ihren Mist gewachsen " sei. Unser Liebesleben hatte sich meiner Meinung nach nicht verändert. Möglicherweise haben Frauen da eine feinfühligere Antenne. Ich muss zugeben, dass ich hin und wieder Elke mit Tina verglich und zu dem Ergebnis kam, dass der "zielgerichtete Sex"  mit Elke sehr aufregend gewesen sei. 
Nachdem Elke die ersten vier Monate ihrer Schwangerschaft mit üblichen Übelkeiten über die Zeit gebracht hatte meldete sie sich dann zu meiner *Überraschung plötzlich bei mir und beklagte sich, dass Bernd sie in dieser Situation ziemlich allein ließ.
Sie brauchte jemanden, mit dem sie reden wollte. Ich fragte, ob das nicht Tina machen könnte. 
Sie verneinte. Sie wolle es aus dem Blickwinkel eines Mannes betrachten, und dabei sei sie als Kindsvater auf mich gekommen, weil wir beide durch diese besondere Situation doch eine ganz spezielle Bindung hätten.
Wir trafen uns einige Tage später in einem Cafe. Tina hatte ich von dem Treffen nichts erzählt. Ich weiss nicht warum, aber im Nachhinein war es doch ganz gut so gewesen.
Elke beklagte sich dann auch, dass Bernd sie als Frau nicht mehr wahrnehmen würde und sie darunter litt. 
Vor allem......vor allem fehlte ihr  der Sex, aber Bernd hätte scheinbar Hemmungen oder fände sie in diesem Zustand nicht mehr so anziehend.
Dann fing sie an, mich mit Ihren Worten und Beschreibungen regelrecht scharf zu machen.
Sie würde sich sehr weiblich fühlen. ...Ihre Brüste wären sehr empfindlich und sie hätte seit dem vierten Schwangerschaftsmonat  (Zitat) "tierische Lust auf viel Sex". 

Die Situation....die Offenheit mit der sie mich aus der Reserve locken wollte erregte mich ....oder bildete ich mir das nur ein.....?? 

Als sie beschrieb , dass sie  sich oft hemmungslos selbst streicheln und hätte sehr häufig mehrmals einen Orgasmus haben würde, hatte ich dann den schon die Vorahnung , worauf unser Treffen hinauslaufen würde  und wie es enden sollte. Zumindest wurden Elkes Absichten immer offensichtlicher.
Sie ließ mit ihren Beschreibungen nicht locker und fuhr mit ihren Schilderungen fort.   
Mit jedem Zentimeter, den ihr Babybauch wuchs, würde auch ihre Geilheit immer weiter zunehmen. Sie hätte das Gefühl sie sei eine Nymphomanin. 
Mehrmals hätte sie Abends versucht Bernd zu verführen, aber er würde ihr ausweichen.
Sie bräuchte jetzt einfach mich zum Anschmiegen, zum Liebkosen und....zum  vor allem SEX...
Ich war völlig perplex, als  sie offen ihre Wünsche vortrug. Damit hätte ich nicht wirklich gerechnet zumal schon einige Monate seit unserem Zusammensein vergangen war.
Nicht nur, dass ich Elke geschwängert hätte, sie wollte mit mir die sexuelle Beziehung wieder aufwärmen.  
Sie sah mich fragend  an..... 

Ich wich ihren Blicken zunächst  aus...dann gab ich zu., dass ich auch Lust auf sie hätte....und oft daran gedacht hätte, wie wunderbar  unsere kurze körperliche Verbindung gewesen sei.   
"Bernd ist für ein paar Tage auf Dienstreise...lass uns zu mir gehen....ich halte es nicht mehr aus...." Sie war so richtig hippelig und ihre Stimme klang aufgeregt.
Auch ich brodelte innerlich vor Lust und nickte.
Wir zahlten und ich fuhr mit meinem Auto hinter ihr her und stellte den Wagen dann einige Seitenstraßen weiter ab. Niemand sollte meinen Besuch mitbekommen.
Kaum war ich in das Haus eingetreten küsste sie mich leidenschaftlich; und  übernahm das Zepter des Handelns. 
Heftig atmend  griff sie in meinem Schritt, um meine Bereitschaft zu prüfen. 
Als sie meine heftige Erektion in ihren Händen spürte, lächelte sie zufrieden 

"Lass uns in das Gästezimmer gehen."

Wir betraten es und ich konnte in der Ecke einen Sitzball entdecken, den sie sich für spezielle Schwangerschaftsgymnastik zugelegt hatte. 

"Darauf mache ich meine Übungen ...und ...manchmal lebe ich meine Gelüste darauf aus  

Wenige Sekunden später entkleidete Elke sich hastig. 

"Willst du sehen was ich dabei mache....?

Sie war wie von Sinnen und ihre Augen drückten eine unglaubliche Erregung aus
Kaum stand sie nackt vor mir warf ich einen Blick auf ihr leicht gerundeten Bauch, der ihren Frauenkörper noch erotischer machte als er ohnehin schon war. Vor allem Ihr Busen und ihre Brustwarzen hatten durch die Schwangerschaft enorm zugelegt und ihre Formen verschönert. Sie führte meine Hand an ihren Bauch und wir beide streichelten ihn gemeinsam sanft. Dabei sah sie mir verzückt in die Augen. 
Ich flüsterte ihr Komplimente, wie schön sie sei....wie heiß ihre  Schwangerschaft mich machen würde und wie sehr ich sie als Frau begehren würde.. 
Wohliges Seufzen.
Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre unglaublichen Brüste. Der Warzenvorhof war sehr stark angewachsen und dunkelbraun verfärbt. Ein unglaublich erregender Anblick
Ich begann die beiden Kugeln sanft zu massieren.
Elke schloss die Augen und stöhnte leise.
Als ich meinen Mund an ihre  dunklen, geilen, schwangeren Nippeln führte, wisperte sie gerade noch hörbar

"Jaaaa...weiter...."
Ich begann daran zu knabbern, sie sofort protestierte mit einem lauten "AU" .
"Nicht so fest...sie sind sehr empfindlich 
Ich ließ  dann sanft  meine Zunge über ihre Nippel gleiten .
"Ohhhjaaa...das ist schön..so ist es gut......."
Während ich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge streichelte begann ich ihre Brüste mit meiner Hand zu massieren.
"Hmmm...jaaaa...nicht aufhören..."  

Nach wenigen Minuten bat sie mich, mich auch zu entkleiden. Ich riss mir regelrecht meine Kleider vom Körper. 
Nachdem wir uns -nun beide nackt - heftig geküsst hatten, begann sie meinen Penis zu streicheln und führte meine Hand zwischen ihre Schenkel.
Gegenseitig bereiteten wir uns manuelle Lust bis Elke recht schnell einen Höhepunkt bekam. Sie war wirklich unersättlich, als hätte sie irgendwelche Sexdrogen genommen. Es wurde deutlich, dass ihre Hormone mit ihren Körper einen Schabernack trieben und sie zu einer triebgesteuerten Nymphe verwandelt haben.
Sie ging zu dem Gymnastikball, setzte sich  mit aufreizend gespreizten Schenkeln darauf und  begann ihre Muschel vor meinen Augen zu liebkosen. 

"So mache ich es zur Zeit immer wieder....immer öfter..hier auf den Ball..und denke daran, wie schön es war, als  du mich geschwängert hast und stell mir vor  wie du  mich  so hemmungslos wie damals im Bad vernascht hast ..
Während sie sich streichelte, wippte ihr Unterkörper auf dem Ball auf und ab. Ihre Augen waren immer wieder  kurz geschlossen, um dann sich wieder zu vergewissern, welche Auswirkung ihr Spielchen auf mich hatte. 
Und die waren unglaublich.
Ich begann ebenfalls zu masturbieren.
Ich hörte sie heftig atmen, was dann in ein leises Stöhnen überging , um dann in ein wildes Geschrei überzugehen.

"Ja....jaaaa....wundervoll........hmmmm."Ihre Worte wurden immer abgehackter und wurden regelrecht aus ihrem Mund herausgepresst
Ihr Körper zitterte sich in einen kleinen Höhepunkt .
Sie öffnete ihre Augen.
Ungeniert forderte sie mich auf: 

"Lass uns vögeln.......vögel mich...jetzt ...sofort....sonst werde ich verrückt !!!!!!!.!!"  Sie stieg vom Gymnastikball herunter 
"Darauf...setzt dich darauf...ich habe eine wundervolle Stellung für uns."

Ich tat es und lehnte mich mit dem Rücken an die Wand, damit ich eine gewisse Stabilität hatte. Elke setzte sich dann mir zugewandt  auf mein Schoss und führte mein Unikat in sich ein. 

"Massier meine Brüste."
Dabei begann sie leicht auf meinem Schoss zu schaukeln.
"hmmm...schön..."
"Saug an meinen Nippeln......ahhh jaaaa....weiter...ohhh ist das scharf .....das macht mich richtig geil....."

Ihr Schaukeln wurde schneller.
Diese Stellung auf diesem Ball hatte es in sich, auch wenn wir beide viel Körpergefühl benötigten um nicht das Gleichgewicht zu verlieren um nicht vom Ball herunterzufallen.   
Sie nutzte meine Erregung genauso aus, wie ich ihre. 
Meine Hände halfen jetzt meiner Zunge, sie in ein geiles Stöhnen und durchtriebenes Schaudern zu versetzen.
Sie ritt mich immer schneller während mein Hände ihren Riesenbusen kneteten und mein Mund sich an ihre dunklen, schwangeren Nippeln festsaugte.  
Ich unterbrach meine Küsse immer wieder und flüsterte ihr Komplimente zu..... wie schön sie sei, wie begehrenswert, wie heiß mich ihr wundervoller Körper....ihre schöner Busen  machen würde und dass ich an sie denken würde , wenn ich zuhause allein masturbieren würde. 

"Weiter....sprich weiter....."

Ihre Stimme überschlug sich ....sie konnte von den Komplimenten nicht genug kriegen. Als dadurch meine Küsse -vor lauter Komplimente- weniger wurden... feuerte sie mich weiter an. 

" Weiter küssen.....jaaa....so   wundervoll.......hmmm...ist das schööön  jaaa ..aaaah...."

Jetzt ritt sie mich wie eine wildgeworden Amazone....ihr Körper zitterte ....ihr Busen wallte im Rhytmus ihrer Hüftschübe auf und ab.
Gleich darauf explodierte sie auf meinem Schoss.  
"Jaaa....Jaaaaaa so ists gut......richtig guuuuut.........."

Der Ball neigte sich zur Seite und wir plumpsten beider herunter und mussten lachen.
Dann verstummten wir beide...sahen uns tief in die Augen.
Das Glänzen in ihren Augen sprach ganze Romane. Ihre Blicke forderten mich dazu auf,  ihre Gier nach körperliche Nähe zu befriedigen und sie jetzt ungehemmt zu nehmen.  
Ich glitt über ihren Körper und schob mein Glied an ihre Vulva. Gezielt geleitete sie mein hartes Glied mit ihrer Hand auf ihre geöffneten Venuslippen zu. 
Meine Penis teilte ihre Spalte und glitt zwischen ihren Schamlippen hindurch in den feuchten wunderbar warmen Kanal ihrer M*se. Meine Eichel verschwand  langsam zwischen ihren rosa Blütenblättern. Ihre Beine schlugen sich um meine Hüften und zogen ihn eng an sich, bis mein Penis vollständig in ihr ruhte.
Wenige Augenblicke sahen wir uns tief in die Augen. Jetzt sollte es einfach so sein
Wortlos begannen wir uns  auf den Boden des Arbeitszimmers zu lieben.
Wild küssend verschmolzen wir zu einem lustvoll-zuckenden Körper.
Ein einziger sinnlicher Rausch nahm uns beide in seinen Bann, wir küssten uns leidenschaftlich, leckten die Mundhöhle des anderen. Kosteten und schmeckten die heiße Feuchte genüsslich.  Elke war unglaublich hungrig und gierig auf körperliche Vereinigung. 
In unseren Körpern wütete ein Flächenbrand ungeahntem Ausmaßes, der sich zu einer gewaltigen Welle sinnlicher Fleischeslust entwickelte. 
Wild küssend und mit heftigen Beckenschüben tanzten wir eng umschlungen dem süßen Tod entgegen. 
Getrieben vor  blind rasender Lust und  unzähmbare Gier liebten wir uns heftig ......zu einem Körper vereint.
Wir waren beide der gemeinsamen Leidenschaft verfallen und hatten jede  Hemmung abgelegt.
Jeder Vorstoß und Rückzug ließ uns beide aufschreien. Meine Eichel wurde  ein Pulverfass prickelnder Nervenenden.
Unsere  Becken waren  fest  verschmolzen. Während unsere  Lenden wollüstig gegeneinander rieben und unsere Genitalien die gegenseitige Begierde kosteten, küssten wir uns leidenschaftlich. Unsere Zungen raspelten über hungrige Zähne.  Unsere Zungenspitzen tanzten einen wilden Lambada. umschlangen sich  in stürmischer Lust bis wir kaum nach Luft holen konnten
Unsere Augen waren fest ineinander fixiert.
Meine Beckenschübe wurden schneller und hektischer. Ihr Unterkörper erwiderte meine intimen Vorstöße mit immer heftigeren Gegenstößen. Unser hemmungsloses Treiben entfachte ungezähmtes Stöhnen und Keuchen.
Ich spürte, wie mein Glied zum Bersten schwoll, während er in sie hinein und heraus glitt. Wieder und wieder. 
Ihre Beine waren fest um seine Hüften geklammert und  folgten meinem Hintern vor uns zurück, ihre Hacken in meine festen Backen gegraben.
Mit lautem Stöhnen und heißen Blicken fielen wir gemeinsam in den Strudel des Orgasmus.
Nahezu gleichzeitig bissen Elke und ich in die Schulter des Liebespartners und unterdrückten so die Explosionen unserer Stimmen.  
Ich spürte wie mein Penis in Elkes Vagina explodierte und in kurzen, aber gewaltigen Schüben meinen Liebessaft in ihren bebenden Körper verströmte. 
Schwer atmend blieben unsere Körper vereint bis die Natur meinem Penis den Rückzug aus Elkes Königreich befahl.
 
In die realen Welt zurückgekehrt, von der wilden hemmungslosen Glut unserer Lust erlöst  hatten wir beide zunächst ein schlechtes Gewissen vor allem gegenüber Tina. Uns war klar, dass es unser Geheimnis bleiben musste, doch wir wurden im Verlauf der Schwangerschaft noch einige Male rückfällig, weil Elkes Schwangerschaftshormone ihre unstillbare Lust auf Sex  sie zu einer leidenschaftlichen Frau in jeder Hinsicht verwandelt hatte....und ich ....ich konnte nicht von ihr lassen....wurde von ihr regelrecht mitgerissen. 
Nach der Geburt "unserer" Tochter, für die meine Frau die Patentante wurde, war dieser Zauber dann zunächst verflogen.....
  • Geschrieben von Mileck
  • Veröffentlicht am 29.12.2023
  • Gelesen: 23245 mal

Kommentare

  • langer01104.01.2024 12:36

    Profilbild von langer011

    Ungewöhnlich., aber dramaturgisch gut aufgebaut und erlaubt ein Mitatmen des Erzählens. Starke Momente

  • CSV30.01.2024 08:22

    Gleich 2 starke Themen wunderbar vermengt:
    Die männlichen Freuden am Ehefrauen gestartetem Sex nach Knaus&Ogino und der Reiz des Sex mit einer "Fremden". Befruchtungssex taucht hier sehr selten auf.
    Bei mir nur Nr.269 1850? Anonymer Befruchtungs-Sex

  • Perlmuttperle28.02.2024 21:00

    bin begeistert <3 ... bereits mehrmals gelesen und empfinde sie jedesmal neu spannend und unglaublich prickelnd ... Danke <3

Schreiben Sie einen Kommentar

0.134