Erotische Geschichten

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Der Wunschtag 1

4,3 von 5 Sternen
Vertieft, in seinen Gedanken, saß er im Waggon, ließ den Tag an sich
vorüber ziehen. Was er heute erlebt hatte, was Susi, seine Kolligin, ihm
erzählte, ließ ihn über so viele Sachen, in seinem Leben, nachdenken.
Ihr Mann war schwer erkrankt, Prostatakrebs. Zwar im Anfangsstadium,
aber eine Operation war trotzdem un umgänglich. Und danach? Sie wußten
beide nicht, ob, oder wie es dann weiter gehen würde.
Das Gespräch, daß sie mit ihrem Mann geführt hatte und von dem sie
Chris erzählte, hatte etwas für sich. Und es machte ihn auch stolz, daß sie
das Vertrauen hatte, mit IHM über diese, ihre Probleme, zu sprechen.
Es hatte sie eine große Überwindung gekostet diese Entscheidung zu
fällen. Aber es geschah aus Liebe zu ihren Mann.
Sie brachte ihn gestern in ein "Etablisment", in dem wirklich ALLE
Wünsche erfüllte wurden. Sie bezahlte die € 2000,- und übergab ihren
Mann der Chefin, dieser Einrichtung.
Was, wie, wann, mit wem und wie oft? Sie wollte es nicht wissen. Aber, es war
vielleicht das letzte mal, daß er die Möglichkeit hatte, diese Erlebnisse
aus zu kosten.

Was, wenn wir in einer solchen Situation wären?
Und, ... warum so lange warten?
Ja, ich werde diesen Vorschlag heute machen.

Sylvia kam fast zeitgleich an und merkte recht bald, daß er heute nicht wirklich
gut drauf war. Nicht einmal beim üblichen Entspannungsdrink, brachte er den
Mund auf. Sie ließ ihn vorerst in Ruhe und sprachihn erst nach dem Abendessen
an, was denn mit ihm los wäre.
Endlich berichtete er von Susi's Erzählung und dem Schicksal, daß sie mit ihren
Mann zu tragen hatte.
"Ich glaube, wir sollten eine neue Sache für unser Leben beschließen. Nennen wir es,
einen Wunschtag. Einen Tag, an dem sich jeder von uns beiden wünschen darf,
wie dieser ablaufen sollte. Egal, was sich der andere Wünscht, es ist das Geschenk
an den Partner, ihm diese Wünsche zu erfüllen. Es muß nicht mit Geld zu tun haben,
ab gesehen, daß wir uns das nur selten leisten könnten. Verstehst du, was ich damit
sagen will? Auch wenn ich dich noch so sehr liebe, so was würde unsere Beziehung
nur noch mehr festigen."
"Ich finde diese Idee gar nicht so dumm. Wie wäre es jedes zweite und dritte
Wochenende? Laß uns bis dahin übelegen, WAS wir uns vom Anderen
wünschen sollen, OK?"
Er stimmte zu, ließ sich aber anschließend nur noch vom Fernseher berieseln.

Eine Woche später, es war Freitag, fand er einen Zettel in seinem Sakko.
"Mein Wunschtag" , stand drauf und er klappte das zusammen gefalltete
Stück Papier auseinander. Es waren nicht viele Zeilen und begann zu lesen.

Frühstück MIT dir im Bett + "Nachspeise"
Picknick im Wald
Ich möchte, daß du meine beste Freundin kennenlernst.
Ein Abendausklang beim Griechen.
Eine erotische Nacht mit einer "Federerkundung" deines Körpers.

Punkt eins war leicht und gerne zu erfüllen. Die Waldgeschichte hatte er auch schon
kommen sehen, da sie immer über ihre Kindheit bei ihren Großeltern berichtete, sie
ihr Opa oft in den Wald mit nam und versuchte, ihr das Verständnis für die Natur zu
vermitteln.
Ihr beste Freundin. DA wurde er neugierig, denn sie hatte nie über sie gesprochen,
auch wenn er wußte, daß sie sich mit ihr traf.
Auch der Grieche war leicht zu erfüllen. Das neue Lokal am Hauptplatz des Ortes, wo
sie hingezogen waren, wollte er sowieso ausprobieren.
Erotische Nacht - Ok, aber Federerkundung?
Mit diesem Begriff konnte er beim besten Willen nichts anfangen.
Jetzt wußte er, was SIE sich wünschte. Er machte sich daran, die Vorbereitungen
zu treffen, um die Erfüllung um zusetzen. Und da konnte er nur eines machen,
den Tisch für morgen Abend beim Griechen zu bestellen.
Den Abend verbrachten sie gemiensam vor dem TV, zusamen gekuschelt und
Arm in Arm.
Um 8 h Stand er auf und machte das Frühstück, brachte zuerst ihr Tablett ins
Zimmer, den Kaffee mit den zweit großen Tassen holte er nach.
Dann küßte er, wie der Prinz Dornrößchen, seine Traumfrau munter.
Lächelnd streckte sie sich und er stellte das Tablett in die Mitte des Bettes, als sie
sich aufsetzte. Er ging auf die andere Seite, legte sich auch wieder hin und sie
begannen genüsslich mit einander zu Frühstücken.
Als sie fertig waren, kam er zu ihr rüber und fing an, sie mit Küssen zu überhäufen.
Immer heftiger und inniger verschlangen sie gegenseitig die Zunge des Anderen.
Ihre Hand fuhr unter die Decke und machte sich auf, die Südregion zu erkunden.
Kurz darauf hielt sie seinen Schwanz in der Hand und begann ihn zu kneten, zu
massieren und ihn mit den richtigen hin und her Bewegungen zu der Standfestigkeit
zu bringen, die sie sich wünschte. Er schob nun das lange Satinnachtkleid hinauf,
drängte seine Finger zwischen ihr Schenkel und streichelte sie in ihrer Lustregion.
Sie genoß es, ließ von seinem Prachtstück ab und lehnte sich mit geschlossenen
Augen zurück. Er zog nun das samtige Kleidungsstück komplett hinauf und über ihren
Kopf. Er warf die Decke vom Bett, denn er wollte diesen göttlichen Körper betachten,
genießen, welch eine perfekte Schönheit in seinen Armen lag. Ihm sprangen schon
fast ihr Brüste entgegen, die es bis jetzt noch nie notwendig hatten, von einem
BH gefangen gehalten zu werden. Sie waren nicht groß, aber geil. Ihre Nippel standen
so fest in die Höhe, wie sein Lümmel und er begann sie mit seinen Lippen zu
massieren, zu saugen und mit seiner Zunge zu umspielen. Ihre geschlossenen Augen
und ihr heftiger Atem sagten ihm, daß sie gleich nach ihm verlangen würde.
Nach ihm und ihn! Aber er wollte diesen herrlichen Körper noch weiter genießen,
rutschte nun zwischen ihren Brüsten hinab und ließ mit seine Zunge eine feuchte
Spur seiner Lust auf ihrem Körper zurück. Sie drängte sich ihm entgegen, wollte schon
seinen Liebespfahl in Empfang nehmen, doch er drückte nur ihre Beine etwas auseinander,
um seine Zunge nun zwischen ihren geschwollenen Schamlippen zu versenken.
Sie begann bereits zu stöhnen, als die ersten Ausläufer dieses sinnlichen Gewitters
in ihr aufstiegen. Tief und fest, aber langsam, ließ er seiner Zunge freies Spiel. Von der Klit,
über ihr Zentrum, zu ihrem Anus und wieder zurück. Ihr kommen kündigte sich an und er
verharrte deshalb an ihre Klit, saugte an ihrer Perle der Lust, nam sie zart zwischen seine
Zähne und ließ sie explodieren, in ihrer Wollust schwelgen, bis wieder etwas Ruhe in ihren
wunder schönen Körper zurück fand.
Nun Zog er sich langsam zu ihrem Kopf hinauf, steckte seine Zunge in ihren Mund und seinen
Prachtlümmel in ihre heiße, nasse Grotte. Wieder begann er nur ganz zährtlich und nur seine
Eichel versenkend, mit seinen ****bewegungen. Sie genoss es wieder und er stützte sich
nun ab um sie schneller zu ****en. Sie war auf 100 und ihr "Ja, ja, ja," mit jeder seiner
Bewegungen, ließen ihn wissen, daß sie wieder so weit war, eine kleinen Tod zu sterben.
Zu seiner Schnelligkeit rammte er nun seine Schwanz in voller Länge in ihr Lustzentrum und
sie dankte es ihm mit einem Lustgeschrei mit "OOHH! und AAHHH!" und brach unter ihm
zusammen.
"Das war, das war himmlisch," hauchte sie nur.
"Habe ich gesagt, ich wäre schon fertig?"
Ihre Schreie hatten ihn noch geiler gemacht, und er hob sie auf und ließ sie
in die "Bärenstellung" gehen. Dann schob er seinen Lustprügel wieder in ihr
vor nässe *********s Loch und stieß wieder fest und hart in sie heinein. Mit jedem Stoß
klatschte es, denn sie waren beide rasiert, glatt wie ein Babypopo und da keine Haare
irgendwo da zwischen waren, wurde auch jede Berührung um so intensiever erlebt.
Sein Sack knallte in dieser Stellung mit jedem Stoß gegen ihr Klitoris und stimulierte sie
damit um so mehr.
Er spührte in seinen Lenden den Saft seiner Lust aufsteigen und fragte schwer
atmend," Wo willst du die Ladung hin haben?"
"In den Po, bitte in den Po!"
So zog er sich ganz aus ihr zurück, setzte seine Schwengel an ihrer Rosette an
und stieß gleich fest in sie hinein.
Die Dehnung des vollen, prächtigen Schwanzes war gewaltig und sie schrie deshalb
auch kurz auf, entspannte sich aber auch gleich wieder, damit sie die Ausgefülltheit
in ihrem Hintern genießen konnte.
Immer fester und heftiger stieß er in ihre Schokopforte und verkampfte, als er kam,
seinen Samen in ihren Arsch abfeuerte. Mit jedem Strahl seines Samens der sie in
ihrem Inneren traf, steiß auch sie einen leisen Schrei der Geilheit aus.
Sie rutschte nun nieder und legte sich flach auf den Bauch, während er noch immer
in ihrem Po steckte.
"Bleib in mir drinnen, es ist einfach nur angenehm und geil."
Diese, fast gehauchten Worte brachten ihn wieder auf Touren und er begann
wieder in ihren Po zu stoßen.
"Noch einmal?"
"Oh ja, noch einmal!"
In dieser Stellung konnte er nicht so tief in sie eindringen und deshalb rückte er
ein weinig noch oben um mit jeder Versenkung seines Lustkolbens auch die
Vorderseite Ihres Schoßes mit stimulieren zu können.
Dann begann er wieder, sie in den Arsch zu ****en. Heftig und immer heftiger,
da er ja nicht so tief in ihr versinken konnte.
Sie vergrub ihr Gesicht im Polster und schrie so laut sie konnte hinein, weil die
nächste lustvolle Eruption sie erreichte. Auch er kam wieder, laut und heftig. Denn
in dieser Stellung schien ihr Löchlein noch Enger zu sein und er pumpte auch
seine zweite Ladung in ihren Arsch.
Schweiß überströhmt, lagen sie auf einander und genossen gemeinsam den
Ausklang dieses so geilen, morgentlichen treibens.

Der erste Wunsch des Tages war somit erfüllt.
  • Geschrieben von trex52
  • Veröffentlicht am 21.08.2012
  • Gelesen: 9101 mal

Anmerkungen vom Autor

Die Begründung, für den Titel dieser Geschichte, beruht leider


auf Tatsachen und soll auch ein wenig zum Nachdenken anregen.


Was nicht heißt, daß man die "Verpackung" dafür, nicht um so


geschmackvoller und schöner machen kann.

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