Der Traum

Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken, als seine Hände mich forsch gegen den Tisch drückten. Er war so unglaublich bestimmend und kräftig, dass ich mich nicht widersetzen konnte. Mit seinem Knie drückte er meine Beine auseinander und hauchte mir ein ,,Bück dich" ins Ohr. Mein Körper zitterte vor Verlangen und ich tat, was er von mir verlangte. Ich hörte, wie er die Schnalle seines Gürtels öffnete und plötzlich durchzuckte es mich wie ein Blitz. Er drang hart in mich ein und sein mächtiger Riemen dehnte meine Muschi bis zum Anschlag. ,,Oh Gott", dachte ich und hatte das Gefühl, dass meine ***** gleich unter der Wucht seiner Stöße explodiert. Er nahm keine Rücksicht auf mich und ließ seinen animalischen Trieben freien Lauf. Und genau das war es, was ich brauchte und wonach ich mich sehnte. Er ****te mich und ich wollte ge****t werden. Vor meinen Augen verschwamm alles und mein Körper fühlte sich so unendlich gut an, als er ihn benutzte ,um seine Geilheit abzubauen. Meine Knie waren inzwischen weich wie Pudding und eine heftige Orgasmuswelle durchströmte meinen Unterleib als er mit einem heftigen Zucken seinen Saft in mich *******e. Es fühlte sich so verboten gut an. ...

,,Schatz, alles ok bei dir? Hast du schlecht geträumt?"
Schlagartig riss ich die Augen auf und sah meinen Mann völlig verdutzt an. ,, Es war wieder dieser Traum", dachte ich. Wie in den letzten Nächten auch. ...
,,Ja, ja, alles gut. Hab nur einen völlig wirren Traum gehabt. "
,, Schien ja sehr aufregend gewesen zu sein, so wie du gestöhnt hast", grinste er und ich spürte, wie ich rot wurde.
Zum Glück ging er nicht weiter auf das Thema ein und verschwand unter die Dusche, da er zur Arbeit musste. Ich konnte eigentlich noch liegen bleiben, da ich die nächsten 6 Wochen aufgrund der Sommerferien nicht unterrichten musste... allerdings war ich nun wach und konnte auch etwas Sinnvolleres tun.
Mein Mann war natürlich , wie jeden Morgen, spät dran. Er ließ das Frühstück ausfallen und verabschiedete sich mit einem flüchtigen Kuss und einem hektischen ,,.... könnte später werden. .Meeting nach Feierabend. ...".
,, Eigentlich wie immer", dachte ich. Ich konnte mich nicht mehr daran erinnern, wann wir das letzte Mal etwas zusammen unternommen hatten, was nichts mit Arbeit oder dem Fernseher zu tun hatte. Früher hat er mich wenigstens nochmal befummelt, wenn er spät nach Hause kam oder es besonders nötig hatte. ..heute passiert nicht mal mehr das. Unseren letzten Sex hatten wir vor 3 Wochen in der Missionarsstellung auf dem Sofa. ..ganze 5 Minuten inkl. Vorspiel. Und da hat er seinen Orgasmus sogar noch rausgezögert....
Ich war irgendwie frustriert und da passten dann auch die Träume zu, in denen ich immer wieder von rücksichtslosen Männern gevögelt wurde. Ich hatte es so unglaublich nötig !!!
Ich ging zurück ins Schlafzimmer und schaltete das Tablet an. Es dauerte nicht lange, da klickte ich mich auf einem Pornoportal durch die verschiedenen Filmkategorien. ,,Milf, Anal, Asiatisch, Black, Ehefrau, Teacher. ... Teacher, das passt ja zu mir".
Doch die Filme drehten sich hauptsächlich um die Beziehung zwischen Lehrern und Schülern, was für mich ein absolutes Tabu darstellte. Allerdings fesselte mich wenig später ein ganz anderer Film, auf den ich eher zufällig klickte.
Er erregte mich so sehr, dass mir unwillkürlich zwischen die Beine fassen musste. Anfangs noch zurückhaltend wurde der Druck meiner Finger langsam intensiver. Meine Erregung zeichnete sich bereits deutlich in meinem Slip ab und ein wohliges warmes Kribbeln durchflutete meinen Körper. Die Vorstellung, es genauso zu treiben, wie in dem Film in Kombination mit meiner Hand im Schritt machten mich unfassbar geil. ,,Wie gerne hätte ich jetzt einen Schwanz, der es mir so richtig besorgt", dachte ich.
In mir baute sich eine Phantasie auf, die einerseits völlig abstrus, andererseits aber total erregend war. Und meine Geilheit trieb mich mit jeder Sekunde immer weiter dazu, diese Phantasie umzusetzen.

Im Laufe der nächsten Wochen häuften sich meine Träume und beschränkten sich auch nicht mehr nur auf die Nacht. Besonders peinlich war mir eine Szene im Supermarkt, wo ich am Kühlregal einem extrem attraktiven Typen begegnete, der sich in meiner Phantasie direkt auf der Kühltruhe über mich hermachte.
,,Entschuldigen Sie. ..", riss er mich aus meinen Gedanken. ,,Ich bräuchte den Fisch".
,,Natürlich", antwortete ich erschrocken und bemerkte, wie meine Nippel sich fast durch mein Top bohrten. Er grinste mich nur an und ich wäre am liebsten im Boden versunken.
,,Was ist bloß mit mir los", dachte ich. Das hatte ich doch sonst nicht. Eigentlich war Sex immer eine schöne Nebensache für mich. Mittlerweile dachte ich aber nur noch daran. In meinen Gedanken ließ ich mich von Männern aus allen gesellschaftlichen und sozialen Schichten bumsen. Hauptsache hart und verboten.
,, Jenni, du bist Anfang 30 und in der Blüte deiner Sexualität. ...du musst dich regelmäßiger vögeln lassen, sonst werden die Gedanken und Phantasien immer stärker", riet meine beste Freundin mir. ,,Ich hab 3-4x die Woche Sex und bin froh, wenn ich zwischendurch mal zur Ruhe kommen kann", prahlte sie großspurig.
,, 3-4x die Woche. ...", dachte ich. ,, Bei mir sind es vielleicht 3-4x im Quartal".
Ich begann mich ernsthaft zu hinterfragen, was mit mir los war und was ich dagegen tun könnte und sprach als erstes ganz offen mit meinem Mann.
,, Bist du eigentlich zufrieden mit unserem Sexleben"?
,,Was soll die Frage.... du etwa nicht"?
,, Doch, doch", log ich.
,, Gut, wenn du zufrieden bist, bin ich es auch. Und nun lass uns weiter die Serie schauen".
Thema abgehakt. ...wie immer.
Ich traute mich einfach nicht, intensiver und hartnäckiger mit ihm darüber zu sprechen, weil er sofort abblockte und zickig wurde.
Doch bei aller Liebe und Zuneigung zu meinem Mann wuchs die Lust auf das Verbotene von Tag zu Tag immer stärker.
Ich schaute nun auch häufiger Pornos, wenn er bei der Arbeit war und masturbierte dabei. Aber es reichte mir irgendwann nicht mehr. Ich wollte den realen. ...ich wollte meine Phantasien mit Leben füllen. ..doch ich traute mich nicht.
Meine Eltern hatten mich so erzogen, dass Anstand und Moral stets oberste Priorität hatten, ähnlich wie Treue und Loyalität. Seine Trieben folgen und sich hemmungslos vögeln zu lassen, obwohl man es nicht durfte, kam nicht in ihrer Erziehung vor.
Vielleicht scheute ich mich deshalb so davor. ,,Jeder geht doch irgendwann, irgendwie mal fremd", entschuldigte ich meine Gedanken. ,,Oder etwa nicht?"
Ich brauchte doch nur die Zeitung oder sämtliche Magazine aufschlagen. ..alles voll von Lug, Trug und Beschiss.
Ich versuchte meine Gedanken immer wieder zu verdrängen, doch es wurde zunehmend schwieriger und meine Geilheit bald unerträglich. Am Anfang dachte ich, dass vielleicht Sex mit meinem Mann meine Geilheit befriedigen könnte, aber er tat es nicht, zumindest nicht vollständig. Es blieb immer noch dieser Wunsch nach dem verbotenen Kick, der mich erregte und stärker wurde.
Ich war eigentlich auch selber Schuld. Ich hatte mich mehr und mehr in diese Phantasiewelt reingesteigert, vielleicht auch deswegen, weil mein Mann mir immer weniger Beachtung schenkte, sowohl körperlich, als auch zeitlich. Die Pornos haben mich in eine Welt entführt, die meine sexuellen Sehnsüchte entfachten und zunehmend verstärkten.
Ich war zwar kein Topmodel, aber trotzdem konnte ich von mir behaupten, dass ich doch einige interessierte Blicke auf der Straße anzog. Meine langen blonden Haare und mein zierlicher Körper gefielen so manchem Mann. Und mit meiner schwarzen Nerdbrille versprühte ich vielleicht auch eine Mischung aus Intelligenz und Unschuld. Grundsätzlich war ich mit meinem Körper zufrieden, nur die Brüste hätten etwas größer sein können, aber das wünschen sich sicherlich viele. Der beste Freund meines Mann hat mich mal völlig auf die Palme gebracht, als er im besoffenen Kopf sagte, dass ich ein perfektes Blow-Job-Gesicht habe. Auf meine Frage, was er damit meinte, erwiderte er lachend ,, dein erotischer Mund macht die Vorarbeit und deine Brille verhindert, dass du was in die Augen bekommst, wenn man dir ins Gesicht *******...."
Fast hätte ich ihm dafür eine geknallt, aber irgendwie war es ja auch ein Kompliment, wenn auch ein sehr Merkwürdiges.

Am besten gefielen mir meine schlanken Beine und mein kleiner Po, der es mir einfach machte Hosen zu kaufen.
Doch ich dachte momentan eher weniger an shoppen sondern nur noch an Schwänze, ****** und harte Stöße. ...

,,Schatz, wo sind den die beiden kleinen Koffer", schrie mein Mann von oben herab.
,,Auf dem Schrank, da wo sie immer stehen. .. wieso fragst du?"
,, Ich fahre doch morgen zum Seminar nach Heidelberg für 4 Tage. ..schon vergessen ?"
,, Scheisse", dachte ich. ,, Das hatte ich tatsächlich vergessen und ging sofort in den Mitleid erregenden Modus.
,, Und ich sitze hier wieder allein während du dort deinen Spaß hast", schmollte ich.
,, Spaß. ....ich arbeite. Ausserdem hast du doch Ferien. Fahr doch spontan irgendwo hin und mach was, worauf du Lust hast und wo ich nur stören würde".
,, Vögeln", schoss es mir sofort durch den Kopf und ich war froh, dass ich es nicht ausgesprochen hatte.
Doch die Idee wurde von Minute zu Minute interessanter und schließlich schaute ich im Internet nach interessanten Angeboten. ,,Das sieht doch gut aus", mischte sich mein Mann ein. Es war ein 4* Hotel mit angeschlossener Therme und einem Sportpark direkt an einem großen See unweit einer größeren Stadt.
,,Dort kannst du Sport, Wellness und Shoppen verbinden und die Bewertungen sind auch exzellent. Ich bezahl den Trip auch, sozusagen als vorgezogenes Geburtstagsgeschenk".
,,Das hört sich gut an", grinste ich und ging auf ,,Buchen".

Schon bei meiner Ankunft im Hotel spürte ich sofort, wie mein Körper in den Wellness-Modus ging. Das Zimmer war sehr groß und modern eingerichtet und vom Balkon hatte ich einen herrlichen Blick über den Sportpark, wo gerade ausgiebig trainiert wurde. Den Gang runter befand sich der Übergang zur Therme inklusive Sauna und Freiluftpool. Ich entschloss, mir erstmal einen Überblick zu verschaffen. Die Wege waren kurz und man hatte unendlich viele Möglichkeiten sich zu verausgaben, zu entspannen oder einfach nur zu faulenzen. ...genau das Richtige für mich.
Nachdem ich meinen Koffer ausgepackt hatte, schlüpfte ich in den kuscheligen Bademantel des Hotels und schlenderte gemütlich zur Saunalandschaft der Therme. ,,Biosauna. ...genau das Richtige zum Start", dachte ich und machte es mir bequem. Doch ich blieb nicht lange allein. Wenige Minuten später betraten zwei junge Männer die Sauna. Ohne mich zu beachten setzten sie sich und unterhielten sich.
,, Meine Freundin hat ganz schön Stress gemacht wegen des Trainingslagers. Ihre Eifersucht geht mir echt auf den Sack."
,, Die ist ja auch nicht ganz unberechtigt, wenn ich an gestern denke", lachte der andere. ,, Das war ein heißes Gerät".
,, Welche .... die kleine Blonde gestern Abend ? Die hatte es so nötig, da hatte ich gar keine andere Wahl. ... ".
,, Hast du sie klargemacht?"
,, Na Logo. .. die konnte kaum noch laufen, nachdem ich es ihr besorgt habe".
,, Du bist echt ein Stelzbock....unglaublich".
Ich mochte eigentlich diese Art Mann nicht, die so abfällig über Frauen spricht. Aber irgendwie geilte mich diese Unterhaltung mächtig auf und ich musste mich beherrschen, dass ich mir nicht zwischen die Beine ging.
,, Ich würde dir jetzt am liebsten deinen jungen dicken Schwanz lutschen", träumte ich vor mich hin. Doch die zuschlagende Tür zog mich wieder zurück in die Realität. Zwei weitere junge Typen betraten den Raum. Der eine eher schmächtig, der Andere durchtrainiert und breit. Als ich ihn unauffällig musterte blieb mein Blick an seinem Schwanz kleben. Glatt rasiert und von dicken Adern durchzogen baumelte er mächtig hinunter. Er war zwar nicht überdurchschnittlich lang, aber unglaublich dick. ,,Jenny ", meckerte ich innerlich mit mir. ,, Glotz ihn nicht so an, dass könnte dein Sohn sein".
So schlimm war es zum Glück nicht, wobei er vermutlich Anfang 20 war und ich Anfang 30. Trotzdem bemerkte er meine Blicke und wurde auf einmal ganz cool und spielte provokant an seinem Schwanz bevor er sich so setzte, dass ich freien Blick auf seinen Body hatte. Auch die anderen hatten mich mittlerweile bemerkt und sahen vereinzelt in meine Richtung und tuschelten dabei.
Ich legte mich entspannt auf mein Handtuch und nach kurzer Zeit spreizte ich ganz langsam meine Beine. Schweiß bedeckte meinen Körper und lief meinen Bauch hinunter bis zu meiner *****, die einladend glänzte. Meine Nippel wurden hart, weil ich die Blicke der Jungs erahnte und meine Beine glitten immer weiter auseinander.
Leise hörte ich das Wort ,,Schlampe" und ,,****..." was mich noch mehr erregte. Und dann stand ich langsam auf und ging an ihnen vorbei Richtung Ausgang.
,, Hey, bist du alleine hier?"
,,Ich wüsste nicht, dass wir per Du sind", antwortete ich keck und verließ die Sauna.
,,War das geil", atmete ich tief durch. Davon wollte ich unbedingt mehr.
Nachdem ich eine kurze Ruhepause eingelegt hatte und ausgiebig geschwommen war entschied ich mich für einen weiteren Gang. Es war mittlerweile kurz vor 21.00 Uhr und die Therme wurde zunehmend leerer. Ich sah kurz durch einige Fenster und entschied mich dann für das römische Dampfbad. Vor lauter Dampf konnte man die Hand vor Augen kaum erkennen. Plötzlich öffnete sich die Tür und eine weitere Person trat ein. Ich konnte sie nicht erkennen, aber von der Statur her auf jeden Fall männlich und groß.
Ich hörte ein seltsames Schmatzen und kurz darauf ein leises Stöhnen. ,,Masturbierte er etwa", dachte ich.
,,Sie haben uns ziemlich geil gemacht in der Biosauna", sagte plötzlich eine keuchende Stimme. ,, Das kann auch schnell mal in einem Gang Bang enden, wenn sie wissen, was das ist. ..."
Natürlich wusste ich das, aber ich erwiderte nichts.
,, Ich denk gerade an ihre geile rasierte *****", stöhnte er nun merklich lauter.
,, Was würdest du denn mit ihr anstellen", flüsterte ich leise.
Sein Keuchen steigerte sich.
,, Ich würde dich so hart vögeln, wie du noch nie gevögelt wurdest...".
,, .... und dann, was würdest du dann mit mir machen?"
Ich fuhr mir langsam mit der Hand über die Klitoris und massierte mich.
,, dann würde ich dir in deine arrogante Fresse ********". Kaum hatte er diesen Satz ausgesprochen, kam es offensichtlich aus ihm heraus. Laut keuchend rief er ,,ja...oh ja...." und etwas klatschte leise auf die Fliesen. Er hatte tatsächlich abge*******, mitten im Dampfbad. Er ging, wie er gekommen war....plötzlich und unbemerkt.
Das ganze Spielchen trieb mich langsam zur Spitze meiner Lust. Lange würde ich es nicht mehr aushalten können ohne Schwanz... da war ich mir sicher.
In meinem Zimmer dauerte es nicht lange, bis ich wieder auf diversen Pornoseiten den ultimativen Film suchte, der meine Phantasien annähernd darstellte. Ich streichelte mich und drang immer wieder mit 2-3 Fingern in mich ein. Meine Lust steigerte sich ins Unermessliche und ich war fast soweit, dass ich jeden vögeln würde, der auch nur ansatzweise einen Schwanz hatte. Mein Gott war dieses Gefühl intensiv aber irgendwie auch beängstigend, denn es vernebelte mir komplett die Sinne und brachte meine moralischen Werte völlig aus dem Gleichgewicht. Ich, die solide, konservative und verheiratete Lehrerin wurde allmählich zu einer notgeilen Schlampe, die es mit jedem x-beliebigen Typen treiben würde.
So schlief ich dann letztendlich ein, voller moralischer Gewissenbisse und trotzdem mit dem Drang sich vögeln zu lassen.
Da war er wieder, dieser Traum. Ich wachte schweißgebadet und völlig feucht im Schritt auf. Sogar im Schlaf wurde ich von meinen sexuellen Phantasien nun regelmäßig heimgesucht. ,, Ich kann nicht mehr", dachte ich. ,, Ich brauch es. ..hart und schmutzig".
Leider sah die Welt am nächsten Morgen nicht anders aus. Ich wusste nicht, was mit mir los war, aber ich verspürte eine so enorme Geilheit, dass ich kaum noch klar denken konnte. Waren es Hormone, die Pornos oder die lange Abstinenz. War es normal, hatten andere Frauen dieses Gefühl auch. ... all diese Fragen schossen mir durch den Kopf während ich beim Frühstück saß. Ich beschloss, mich mit einer Runde Sport abzulenken und ging ins Fitnessstudio der Therme. Es war wenig los, so dass ich mir gezielt meine Geräte aussuchen konnte.
Doch nach ca. 20 Minuten war es dann vorbei mit der Ruhe. Offensichtlich hatten die Fußballer ihre Trainingseinheit heute im Studio, denn plötzlich betraten ca. 20 junge Männer den Trainingsbereich. Sofort begann das Getuschel als sie mich sahen und ihre Blicke scannten mich förmlich ab. Mein Top klebte schweissnass am Körper und unter meiner Leggings zeichneten sich deutlich meine Rundungen ab. Ich ließ mit dem Outfit sehr tief blicken, was die Kurven meines Körpers anging.
Natürlich beobachtete auch ich die Jungs. Alle waren sehr athletisch und durchtrainiert, manche vielleicht ein wenig zu schmal, dafür andere extrem gut gebaut für das Alter.
,,Jenny, die sind doch alle viel zu jung für dich. ...hör auf dich wie ein Teenie zu benehmen", befahl ich mir. Doch alle mahnenden Worte halfen nichts, in meinem Kopf spielten sich ganz andere Szenen ab.
,,Hey", riss mich auf einmal eine Stimme aus meinen Gedanken. ,, Trainierst du oder meditierst du ? Falls es das Letztere ist, würde ich gerne an das Gerät".
Ich sah zur Seite und erkannte den Typen mit dem dicken Schwanz aus der Sauna wieder.
,,Bist du immer so unhöflich", fragte ich ihn.
,,Ist doch so. Du sitzt hier eh nur rum, dass kannst du auch woanders machen. "
,, Sorry, ich wusste nicht, dass du bei den 30 freien Geräten unbedingt gerade JETZT hier ran willst !"
,, Bei den Aussichten gerade würde ich am liebsten woanders ran", polterte er laut heraus, so dass es alle hören konnten.
Wütend stand ich auf und blickte ihn zornig an.
,,Was fällt dir ein. ...", zischte ich ihn finster an.
Doch er drehte mir einfach den Rücken zu, ohne eine Antwort. Als ich das Studio verließ, fiel mir auf, worauf er anspielte. Meine Nippel waren knüppelhart und zeichneten sich deutlich unter dem dünnen Stoff ab.
Seine schroffe Art und der Gedanke an seinen voluminösen Schwanz haben mir den Rest gegeben und ich hatte nun jeglichen Achtung vor mir Verloren. ,,Wie kann dir das nur passieren", dachte ich. ,, Wie kann man sich nur so gehen lassen?"
Ich war schockiert und von mir selber bzw von meinem Verhalten völlig überrumpelt.
Ich brauchte erstmal einen Schnapps, um wieder klarkommen und ging in die Poolbar. Danach entschied ich mich für die Whirlpool-Grotte , um zu relaxen.
Die Grotte war in einem separaten Bereich, der in einem gedämpften Licht gehüllt war. Leise ertönten Wellnessklänge aus den Boxen. Ich war gerade fast weggetreten im wohlig warmen Wasser, als es neben mir lauter wurde. Ich blickte kurz auf und sah wieder diesen unhöflichen Fußballer, der sich rechts neben mich setzte. Sein Kumpel hatte bereits links Platz genommen.
Ich tat so, als würde ich die beiden gar nicht beachten, als plötzlich eine Hand meinen Oberschenkel berührte. Als sie sich dann komplett auf meinen Oberschenkel legte, schob ich sie zunächst energisch weg, doch plötzlich kam von der anderen Seite eine zweite Hand, die meinen anderen Oberschenkel streichelte. Obwohl ich auch diese zur Seite schob, kamen beide Hände immer wieder und als eine ihr Ziel zwischen meinen Beinen erreicht hatte verringerte sich, wie automatisch, meine Gegenwehr. Das war wie in meinen Phantasien, keine Worte, keine Fragen, keine Skrupel. ...sie machten einfach, was sie wollten und mich machte es extrem geil, was und wie sie es taten. ...
Ich öffnete meine Beine und ließ alles zu, was sie vorhatten.
,, Gefällt dir das Schla....", hauchte mir einer ins Ohr.
,,Ja", antwortete ich knapp.
,, Anscheinend hast du es besonders nötig ", kam es von der anderen Seite.
Und wie Recht er damit hatte. Ich hatte es so wahnsinnig nötig, dass ich fast geplatzt wäre vor Lust, als sie mich mit ihren gierigen Fingern begrapschten.
,, Was sollen wir mit dir machen?"
,, Was ihr wollt", stöhnte ich.
Ich spürte mehrere Finger in mir und an meinem Kitzler. Es machte mich fast rasend und ich verlor sämtlichen Anstand und moralische Prinzipien. Ich war schließlich verheiratet und normalerweise 100% ig treu. Doch nun ließ ich mich von meiner Geilheit leiten und machte bereitwillig die Beine breit, damit zwei Jungspunde mich fingern konnten. Und das Einzige, was mir durch den Kopf schoss war ,,Endlich ist es soweit. ..".
,,Pack unsere Schwänze aus", riss es mich aus meiner Ekstase.
Ich konnte kaum noch klar denken, so sehr genoss ich das, was gerade mit mir geschah.
Wie automatisch ließ ich meine Hände in ihre Shorts gleiten und begann ihre Schwänze zu massieren.
,, Du kennst dich mit Schwänzen aus was"?
Ich antwortete nicht, sondern spürte nur, wie plötzlich etwas Warmes über meine Hand strömte und der Schwanz leicht zuckte. Dann ließ sich der Typ links von mir entspannt zurück gleiten.
Der Andere keuchte auch zunehmend lauter und versuchte immer mehr Finger in meine ***** zu schieben.
,,Du bist eng. ...sehr eng... da steh ich drauf", lechzte er gierig.
,,Mach weiter", trieb ich ihn an. Doch plötzlich zuckte auch sein Körper heftig zusammen und er versuchte ein lautstarkes Stöhnen zu unterdrücken, was nur teilweise gelang. Sofort zog er seine Hand aus dem Wasser und entspannte sich ebenfalls.
,, Das haben wir gebraucht", brustete er heraus und beide standen auf und verließen den Pool.
,,Hey, ihr könnt doch jetzt nicht einfach aufhören", flehte ich fast ein wenig verzweifelt.
,, Wieso nicht, WIR sind doch fertig. Vielleicht heute Abend wieder, wenn wir Bock auf dich haben."
Ich war empört. Was erlaubten sich die Beiden, so mit mir zu reden. ....
Ich war nun also so tief gesunken, dass ich mich von zwei Jünglingen benutzen und verhöhnen ließ..... ,, mein Gott Jenny, das muß ein Ende haben".
Aber das war leichter gesagt, als getan. Denn diese Aktion hatte mich so dermaßen riemig gemacht, dass ich nicht mal ansatzweise weiter darüber nachdachte aufzuhören. ...
Am Abend bretzelte ich mich etwas auf und beschloss, noch etwas an der Bar zu trinken. Ich trug meine blonden Haare offen, hatte ein leichtes Sommer-Makeup aufgelegt und mich für Brille statt Kontaktlinsen entschieden. Mein Sommerkleid war elegant und leger zugleich und betonte dezent meine Figur.
An der Bar fand ich sofort Anschluss bei einer lustigen Damenrunde aus dem Rheinland, die gemeinsam Wellness-Urlaub machten. Allesamt gut drauf und total unterhaltsam. Die Bar füllte sich und nach und nach kamen auch die jungen Fußballer.
,,Endlich mal was *****res zum Schauen", sagte eine der Damen und die anderen kicherten. Wir waren schon leicht beschwippst und die Hemmschwelle sowie das Niveau sanken minütlich.
,, Was würde ich dafür geben, noch einmal von so einem jungen, knackigen und spritzigen Burschen vernascht zu werden", schwärmte eine Andere.
,,Seid ihr nicht verheiratet", fragte ich leise.
,, Natürlich sind wir das. ...aber was der Alte nicht weiß, macht ihn nicht heiß. Ausserdem, wer weiß denn, was er so alles treibt auf seinen Herrenausflügen... Mein Sexleben ist nach unseren Trips besser als je zuvor", zwinkerte sie.
Irgendwie fühlte ich mich erleichtert, da ich dachte, ich wäre die Einzige Frau, die solche Gedanken hätte bzw ja auch teilweise ausgelebt hat. Doch anscheinend gab es viele Frauen mit ähnlichen Phantasien und Bedürfnissen und das beruhigte mich, da ich es als eine Art Begründung für das, was ich getan habe empfand.
,,Würdest du nicht schwach werden, bei diesen strammen Burschen", fragte sie grinsend.
,, Eher nicht", log ich
Ich wusste da noch nicht, dass ich die ganze Zeit beobachtet worden bin und das der Abend noch einen völlig anderen Verlauf nehmen sollte, als ich dachte. ...

,,Hat jemand mein Handy gesehen", fragte ich in die Runde. ,,Eigentlich hatte ich es nur kurz auf den Tresen gelegt. ..merkwürdig".
Es war spurlos verschwunden und ich war mir 100%ig sicher, dass ich es dort abgelegt hatte. Es ließ mir keine Ruhe.
,,Vielleicht hatte ich es doch auf dem Klo liegen lassen. ..", dachte ich und sah sofort nach. Auch nicht. ... Mist. Doch als ich zurückkehrte sagte plötzlich eine der Damen ,,ein junger Mann hat dein Handy gefunden. .. das hätte nicht jeder freiwillig zurückgegeben so ein teures Ding".
Ich war erleichtert und feierte ausgiebig weiter, bis ich eine WhatsApp mit unbekannter Nummer auf dem Display sah.
,,Was würde wohl dein Mann dazu sagen... ", stand unter einem Bild, das mich in eindeutiger Pose mit den beiden Typen im Whirlpool zeigt.
,,Was soll das", antwortete ich.
,,Das wirst du gleich erfahren Jennifer Bauer".
Mir lief es eiskalt den Rücken runter. Woher wusste er meinen Namen?
,, In 10 min in deinem Zimmer. An der Tür hängt eine Augenbinde. Zieh sie an und warte".
Ich war aufgeregt, verängstigt aber auch ein wenig erregt. Vielleicht lag es am Alkohol aber diese eigentlich beklemmend wirkende Situation trieb das Adrenalin und die Neugier in meinen Körper.
,,Ich bin gleich wieder da", verabschiedete ich mich und ging.
Ich nahm die Augenbinde und zog sie an. Dann wartete ich. Wenige Minuten später hörte ich leise Schritte und die Tür, die ins Schloss fiel.
,,Auflassen...und Umdrehen", hörte ich eine Männerstimme sagen, die mir irgendwie bekannt vorkam.
,,Was wollen Sie von mir", fragte ich forsch. ,,Und woher kennen Sie meinen Namen?"
,,Jenny Bauer, Verheiratet, Lehrerin und eine ganze Menge WhatsApp Kontakte. ..was man doch heutzutage alles von einem Handy erfährt. Offensichtlich stehst du auf ziemlich harte Pornos, wenn ich mir deinen Internetverlauf der letzten Wochen richtig angeschaut habe.... Gezwungen, Benutzt. ...Gang Bang. Hätte ich so einer adret und fein wirkenden Dame gar nicht zugetraut. ..aber anscheinend muß dein Mann dich ja nicht ordentlich genug rannehmen". Seine Worte klangen hart und das erregte mich. Zudem war ich mir sicher, dass ich die Stimme kannte. Aber ich kam nicht darauf woher. Er kam näher und ich spürte seinen Atem im Nacken.
,,Lehn dich auf den Schreibtisch, mit dem Gesicht zur Wand. Genauso. .... Ich hab den Eindruck, du bist ne richtig notgeile Schla... Jenny Bauer".
Kaum hatte er die Worte ausgesprochen, schnellte auch schon seine Hand unter mein Kleid und riss mir kraftvoll den Slip vom Leib. Dann spukte er in seine Hand und ließ sie zielstrebig zwischen meine Beine gleiten. Er wusste sofort , wo er hin musste, um mich dazu zu bringen, meine Beine zu spreitzen und ihm meinen Arsch entgegen zu strecken. Ich stöhnte, als er meine Spalte massierte und immer wieder leicht mit seinen Fingern in mich eindrang.
,, Ziemlich enge ***** für eine verheiratete Frau. ... entweder dein Mann hat einen kleinen Schwanz, oder er besorgt es dir nicht oft genug. "
Oh mein Gott wie mich dieser Typ erregte. ..es machte mich fast wahnsinnig nicht zu wissen, wer er war und im Gegenzug wusste er ziemlich viel über mich, was er dafür jetzt dafür verwendete, mich zu benutzen für seine perversen Spielchen.
Ich hatte das Gefühl, dass meine ***** jede Sekunde auslaufen würde, als ich plötzlich seinen Schwanz in mir spürte. Er dehnte meine ***** bis zum Anschlag und es schien, als wäre noch lange nicht komplett in mir drin. Ich habe noch nie ein solches Gefühl aus grenzenloser Erregung und animalischem Verlangen verspürt wie in diesem Moment. Er nahm mich hart und kraftvoll von hinten . Seine Hände dirigierten den Takt und seine Stimme wurde keuchender.
,, Ich will gleich meine ganze Ladung in dein geiles Blow-Job-Gesicht ********".
Mit einem Schlag fiel mir ein woher ich die Stimme kannte. ....

,,Schatz. ...Hallo. ..alles ok. ..du stöhnst schon wieder so im Schlaf. Was träumst du denn immer für ein seltsames Zeug. Beeil dich lieber, sonst verpasst du noch dein Wellnesstrip. Ich muß auch gleich los, also wenn du noch mit mir einen schnellen Kaffee trinken willst, dann hopp hopp!"

,,Es war Alles nur ein Traum", murmelte ich schlaftrunken und rappelte mich hoch.
,,Dann bin ich mal gespannt, was mich in den nächsten Tagen tatsächlich erwartet", sagte ich grinsend zu mir selbst.

-Ende-