Erotische Geschichten

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Der Tourmanager Teil 1

4 von 5 Sternen
Eigentlich habe ich einen tollen Job, aber heute sollte ich mich um diesen komischen Hip Hop- Musiker kümmern. Eigentlich bin ich ja Redakteurin, aber alle anderen waren krank, oder im Urlaub. Begrüßen, die Stadt zeigen, zur Autogrammstunde begleiten, zur Location bringen und dann hoffentlich nicht so spät nach Hause….das war der Tagesplan und ich hatte ja immer noch Hanna, meine Praktikantin, die sich wie Bolle auf diesen Typen freute.
Also standen Hanna und ich Punkt 13uhr in der Tiefgarage, als die Jungs ankamen. Entgegen meiner Vorstellung lächelten sie unheimlich nett aus dem Auto. P.A. Miller, stieg aus, reichte mir strahlend die Hand: „ Ich bin Peter!“. Ich erwiederte mit einem Lächeln und: „ Elli!“ Hanna flippte neben mir regelrecht aus….sie Grinste wie eine Zitrone, schnappte sich Peter alias P.A.Miller und verschwand mit ihm im Sender. Ich schaute ihnen kurz hinterher, als mich ein wunderbares Lächeln zurück holte. Ein junger Mann war aus dem Auto ausgestiegen und stand mit hochgehaltener Hand vor mir. „Ich bin Eddie, der Manager von P.A., ich glaube wir hatten telefoniert?“ Ich schüttelte kurz das Gedankenchaos um Hanna ab und gab Eddie die Hand: „Ella, ja wir haben telefoniert!“ Sein Blick traf mich sofort ins Herz. Er war ca. einen Kopf größer als ich, hatte hellblaue Augen, trug eine dieser Baseball-Jacken die gerade so IN sind und eine graue Strickmütze. Aber ich war schonwieder nicht mehr bei der Sache. Eddie und ich gingen auch in den Sender, dabei unterhielten wir uns kurz über den Tagesablauf und die Fahrt. Im Fahrstuhl klingelte mein Handy. Während ich telefonierte, musterte Eddie mich lächelnd. Man sah dieser Typ heiß aus! Am liebsten hätte ich ihn gleich im Fahrstuhl vernascht, aber das wäre ja nicht sehr professionell gewesen.
Oben angekommen saßen P.A. und Hanna schon mit Kaffee im Besprechungsraum, also setzten wir uns dazu. Wir gingen die ganze Tagesordnung durch und tranken unseren Kaffee.
Die Nachmittagstermine erledigten die Jungs allein, also hatten Hanna und ich noch Zeit uns für den Abend ein Bisschen aufzufrischen. Es war 18 Uhr und gegen 20 sollten wir die Jungs in der Disco wieder treffen. Als ich unter der Dusche stand, ging mir das Lächeln von Eddie nicht mehr aus dem Kopf. Warum machte mich dieser Typ nur so heiß??? Lag es vielleicht daran dass ich durch die Arbeit schon länger keinen Mann mehr in meinem Bett gehabt hatte? Aber dieser Mann war auch einfach absolut sympathisch, gar nicht so wie viele der anderen Star-Manager, die sich immer verhielten wie Affen. Nein, er war höflich und charmant. Mir wurde ganz feucht zwischen den Beinen. Ich schäumte mich mit Shampoo ein, dabei knetete ich meine Brüste, streichelte über meinen Bauch bin runter zu meiner Blüte. Der Schaum fühlte sich weich an und roch unheimlich gut. Ich rieb an meinem Kitzler und stöhnte dabei leise. Dann griff ich zum Rasierer und stutzte meine Schamhaare so dass nur noch ein schmaler Strich in der Mitte stand. Es fühlte sich unheimlich geil an und so rieb ich mich bis zum Orgasmus. Ich stieg aus der Dusche, cremte mich ein und zog mich an. Die Wahl fiel auf ein Schwarzes Top mit tiefem Ausschnitt, einen grauen Rock und Schwarze, kniehohe Stiefel. Darunter trug ich einen schwarzen BH, der meine üppige Oberweite zur Geltung brachte, den passenden Slip und natürlich meine langen Spitzenstrümpfe.
In der Disco suchten Hanna und ich uns einen Platz von dem aus wir gute Sicht auf die Bühne hatten. Plötzlich vibrierte mein Handy, eine Nachricht von Eddie: „ Hey Ella, kommt doch backstage uns ist langweilig!“ Hanna war von dieser Idee natürlich begeistert und zog mich sofort zu der Tür vom Backstagebereich. Wir klopften an und Eddi öffnete. Hanna schlüpfte hinein und fiel Peter um den Hals. Ich nehme an er stand ein Bisschen auf sie, denn er widmete sich sofort grinsend ihr zu. Eddie umarmte mich als ich hinter die Tür trat: „schön dass du da bist!“ flüsterte er mir ins Ohr und klang erleichtert. Wir setzten uns an einen kleinen Tisch und fingen an uns zu unterhalten. Eddi erzählte mir wie er zu Peter kam und das ihn seine Langzeitfreundin verlassen hatte, weil sie nicht klarkam, dass er mit auf Tour musste. Ich erzählte von meinem Job im Sender und plötzlich berührten sich unsere Füße. Eddie schaute mir tief in die Augen, als sich in mir ein warmes Kribbeln ausbreitete. Ich wurde scheinbar rot, denn er zog den Fuß schnell weg. Da nahm ich mir allen Mut zusammen, schaute mich um, aber Hanna und P.M. waren in ein Gespräch vertieft, also nahm ich Eddis Hand und legte sie auf mein Knie. Jetzt wurde er schlagartig rot, aber es schien genau das zu sein was er wollte, denn er begann vorsichtig mein Bein zu streicheln. Wir unterhielten uns weiter, damit den anderen nichts auffallen würde. Seine Augen strahlten mich an, als er immer höher strich. Kurz vorm Saum meiner Strümpfe kehrte er um und strich zurück zum Knie. Meine Muschi war feucht wie die Ostsee, aber wir konnten hier nichts miteinander anfangen. Plötzlich ging die Tür auf und der Discobetreiber schaute um die Ecke um P.M. zum Auftritt zu holen. Wir standen auf und gingen in den Saal. Hanna verschwand zwischen den Massen und tauchte irgendwie ganz vorn wieder auf. Wir traten von hinten an die Masse heran. Eddie stand hinter mir. Als P.M. anfing zu singen tobte die Menge. Die Jugendlich sprangen und tanzten lustig durcheinander. Auch mein Po fing an sich im Takt zu bewegen. Eddie stand hinter mir. Er hatte die Jacke ausgezogen und trug nun ein enges, weißes T-Shirt, welches seine Muskeln herrlich betonte. Einer der Jugendlichen vor uns fing an zu poken und stieß plötzlich gegen mich….ich verlor das Gleichgewicht, aber Eddie stand natürlich bereit um mich aufzufangen. Er schob seine Arme um meine Hüften und zog mich an sich. Mir wurde heiß, aber dieses Gefühl war so herrlich! Er hielt mich fest an sich gepresst, so dass ich seinen warmen Atem an meinem Hals fühlen konnte. Meine Muschi schlug sofort wieder Alarm. Dieses Gefühl wurde noch stärker, als ich plötzlich etwas Hartes an meinem Po spürte. Eddie war erregt, wegen mir? Oh mein Gott! Vorsichtig fing Eddie an meinen Hals zu küssen. Ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten, aber ich schaute mich ängstlich um. Immerhin war ich ja hier nicht unbekannt und Eddie war der Manager von P.M. Miller, der in diesem Moment ein Konzert auf der Bühne vor uns gab. Ich drehte mich um und Eddi schaute mich erschrocken an. „Habe ich etwas Falsches getan?“ fragte er mich ängstlich, aber ich beruhigte ihn: „Nein, keinesfalls! Ich will dich am liebsten sofort, gleich hier und so gerne küssen, aber hier beobachten uns so viele Leute!“ Da nahm er meine Hand und lief los in Richtung Backstage-Tür. Er schloss hastig die Tür auf, schaute sich nochmal ängstlich um und zog mich hinein. Hinter uns rasselte die Tür ins Schloss. Wir konnten uns nicht mehr halten. Eddi presste mich gegen die Tür, griff meinen Hals und küsste mich so leidenschaftlich wie schon lange niemand. Es tat soooo gut. Ich vergaß alles um uns herum. Da war nur dieser wahnsinnig tolle Typ und seine weichen Lippen, die mich küssten. Er streichelte mir über den Arm, fasste mir an die Hüften und zog mich fest an sich. In einer Atempause sagte er: „ Du bist so ein wunderbarer Mensch, ich möchte dich küssen, seit ich aus dem Auto ausgestiegen bin!“ Ich sagte ihm dass ich mich genauso fühlte. Eddie gab mir noch einmal einen langen Kuss dann schaute er mich mit seinen Stahlblauen Augen an und fragte: „ Ich bin eigentlich gar nicht so stürmisch, aber du machst mich so heiß, ich weiß nicht was ich tun soll!?!“ Aber diese Entscheidung hatte mein Kopf wohl schon getroffen, denn ich fasste ihm an den Po und zog seine Hüfte so gegen meine, dass sein harter Schwanz an meiner heißen Muschi rieb. „ Ich will dass du mit mir schläfst!“ hauchte ich ihm ins Ohr.
Eddi fasste mir noch einmal an den Hals um mich zu küssen, dann wanderte seine Hand tiefer und strich vorsichtig über meine linke Brust. Sofort wurden meine Nippel steinhart. Ich knetete seinen geilen Po und presste seine Hüfte fest an meine mit der ich mich an ihm rieb. Nun schob Eddie seine Hand unter meinen Rock und fing an zu grinsen als er die üppige Feuchtzone fühlte. Er strich über mein Höschen, was mich laut stöhnen ließ. Langsam arbeitete er sich zum Rand und zog mir das Höschen aus. Plötzlich tat Eddie etwas mit dem ich nicht gerechnet hatte…er kniete sich vor mich und fing an meine Grotte zu *****n. Seine Hand spreizte meine Beine leicht und er saugte an meinem Kitzler. Ich stöhnte, aber das wurde von der lauten Konzertmusik verschluckt. Seine Zunge fegte über mein Lustzentrum, bis ich kurz vorm Explodieren war. Ich bettelte: „ Wenn du jetzt nicht aufhörst, dann komme ich gleich hier an der Tüüühüürr!“ Da musste er lachen. Er ließ von mir ab, zog seine Hose aus, kramte ein Kondom aus der Tasche, rollte es über und setzte sich auf einen der Stühle. Sein Schwanz war durchschnittlich, aber ansehnlich steif. Er zog mich auf seinen Schoß. Langsam glitt sein harter Schwanz in mich. Es war sooo geil!!! Er küsste mich weiter unheimlich leidenschaftlich und knetete meinen Hintern, wobei er auch den Takt vor gab. Ich ritt ihn und bewegte rythmisch meine Hüften. Sein geiles Ding stieß rein und raus. Manchmal bewegte ich mich so weit nach oben, dass er fast ganz draußen war um ihn dann wieder voll in mir aufzunehmen. Nun stöhnte auch Eddi hörbar und fing an meine Brüste zu kneten. Ich war kurz vor dem Orgasmus, als er abrupt aufhörte, mich anhob und auf den Tisch legte. Ich war so geil…ich wollte nur noch genommen werden. Dieser Traum Mann stand nun zwischen meinen Beinen und ****te mich richtig hart. Sein Schwanz rammte immer wieder in mich und seine Hoden klatschten an meinen Po. Ich verkniff mir zu schreien, obwohl es kaum ging. „**** mich, ganz schnell und hart“ brachte ich noch raus, dann wurde ich von einem mega Orgasmus mitgerissen. Eddie kam auch mit einem lauten Stöhnen und einigen unkontrollierten Stößen.
Ich rutschte etwas vor und setzte mich an der Tischkante auf. Dabei glitt sein Penis aus meiner Muschi. Er umarmte, und küsste mich innig. „Du bist das Beste, was mir auf dieser Tour passiert ist!“ Sagte er leise, während er mir liebevoll in die Augen sah. In meinem Kopf begannen die Gedanken zu routieren….Was wenn er das überall macht? Hat er mich nur benutzt? Wie naiv bin ich eigentlich das so schnell durchzuziehen? Aber mein Mund brachte nur: „ Bin ich jetzt eine von vielen auf dieser Tour?“ Aber Eddie schaute mich verdutzt an, dann küsste er mich und hielt mich ganz fest: „ Nein, du bist die erste und einzige seit 2 Jahren und wenn du willst, beweise ich dir das und gehe knutschen mit dir da raus!“ Jetzt war ich perplex! Ich wollte doch keinen Beweis nur mein Gewissen beruhigen, aber Eddie fing an sich anzuziehen. Er sah so sexy aus in diesen Shorts, mit dem durchtrainierten Oberkörper und den zerwuschelten Haaren. Ich hätte ihn gleich nochmal…. Aber wir hörten draußen schon die Zugabe-Rufe, also zog auch ich mich hastig an. Eddie hielt was er versprach und ließ meine Hand nicht mehr los, bis wir wieder in der Menge waren. Dort kam uns auch schon P.M. entgegen, mit Hanna im Schlepptau. Er grinste uns an, klatschte Eddie ab, der ihn für den tollen Gig lobte und ließ sich den Backstage-Schlüssel geben. Dann verschwand er mit Hanna hinter der Tür. Wir grinsten uns an und Eddie holte uns von der Bar 2 alkoholfreie Getränke.
Als er zurückkam schaute er mir wieder mit seinem unwiederstehlich-Blick in die Augen und sagte: „P.M. bat mich ein anderes Zimmer zu buchen, ich nehme an du brauchst Hanna also heute nicht heimfahren!“ Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, aber an die Heimfahrt wollte ich eigentlich gar nicht denken. Ich nickte. Dann küsste er mich noch einmal, knabberte an meinem Ohr und flüsterte: „Aber wenn ich ganz alleine in einem fremden Zimmer schlafen muss, bekomme ich bestimmt Angst“ und versuchte mitleidserregend zu schauen. Ich musste lachen, küsste ihn und sagte: „ Naja zum Glück steht in meinem Vertrag, dass ich darauf achten muss, dass dem Küstler und seinem Team nichts passiert!“ und grinste. Dann verfielen wir in einen langen Kuss auf dem Barhocker…..
  • Geschrieben von Nachtfalter
  • Veröffentlicht am 08.11.2012
  • Gelesen: 7462 mal
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Kommentare

  • Hape Weymann (nicht registriert) 09.11.2012 04:38

    Eine nette Geschichte, die mich und meine Frau mal wieder in den Lusthimmel auffahren ließ. Wir sind schon auf Teil 2 gespannt!

  • Hotcat109.11.2012 10:02

    Das ist nicht nett, das ist mega heiß!! Du hast einen tollen Schreibstil! Schön!;-)

  • Nachtfalter10.11.2012 09:47

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    Danke....Hape meints gut, den kenn ich ;)

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