Erotische Geschichten

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Der Tourist

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Ich liebe es Sport zu machen und gehe bestimmt 3 bis 4 Mal die Woche joggen.
Ich war mal wieder auf meiner Strecke am Strand unterwegs gewesen und machte danach Lockerungsübungen. Plötzlich stand ein junger Mann neben mir, vielleicht 25 Jahre alt, einen Kopf kleiner als ich und fragte mich nach dem Weg.
“Ich bin als Tourist in der Stadt, kannst du mir helfen?”
Ich erklärte ihm kurz den Weg, und machte mit meinen Übungen weiter, als ich merkte, dass Tourist mich anstarrte. Ich schaute auf.
Er lächelte mich an. “Ich bin Jorge, du hast einen tollen Körper. Wenn du mal gebl*sen werden willst, wie du noch nie gebl*sen wurdest, hier ist meine Nummer.” Dann steckte er mir einen Zettel zu. “Hoffentlich hast du mir den Weg richtig erklärt”, lachte er und ging weiter.
Ich konnte gar nicht wirklich glauben, was das gerade passiert war. Fand mich ein schwuler Mann scharf? Mein Sexleben war recht aktiv, aber mit Männern hatte ich bisher nichts gehabt.
Als ich daheim unter der Dusche stand, dachte ich an Jorge. Und ein seine filigrane Statur. Sein Arsch hatte auch recht knackig ausgesehen, als er weggegangen war. Plötzlich merkte ich, dass mein Schwanz steif geworden war. Ich holte mir einen runter und vergaß Jorge erst einmal.
Später am Nachmittag wollte ich eine Waschmaschine einschalten. Als ich meine Sportklamotten in die Maschine steckte, fiel mir Jorges Zettel wieder ein. Da war er, in der Tasche meiner Sporthose. Sollte ich ihn wirklich anrufen? Naja, es war Samstag, ich hatte nichts vor, ein Bierchen könnte ich mit ihm ja trinken gehen.
Er nahm auch ab. “Klar”, sagte er. “Hole mich doch in meiner Wohnung ab, dann gehen wir von dort aus los”.
Zwei Stunden später stand ich vor seiner Tür, er öffnete sofort, so als ob er auf mich gewartet hätte. Er wirkte noch zierlicher, fast feminin, er lächelte.
“Na, da habe ich aber Glück heute. Ich muss sagen, ich habe ziemlichen Hunger” sagte er, und leckte sich mit der Zunge im Mundwinkel. Ohne es kontrollieren zu können, wurde ich wieder steif.
“Wenn das so ist - willst du mir mal deinen magischen Mund zeigen?”, sagte ich und setzte mich aufs Sofa.
Jorge ging sofort vor mir auf die Knie und zog meine Hose herunter.
“Entspann dich und genieße”, flüsterte er. Dann umschloss er meine Eichel mit seinem Mund und fing an, heftig zu saugen.
Mein Schw*nz wurde jetzt richtig hart und dick. Jorge hatte nicht zuviel versprochen. Langsam umschlossen seine Lippen die ganze Länge meines Schwanzes, bis mein Penis komplett in seinem Mund verschwand. Jorge f***te mich heftig mit dem Mund, es war unglaublich eng.
Dann zog er meinen Schwanz aus seinem Mund, Speichel tropfte herunter. “Na, gefällt es dir?” Ich hatte allerdings keine Lust auf Konversation, sondern war einfach nur heiß auf seine enge Mundf***e. Ich packte ihn an den Haaren und zog seinen Mund wieder auf meinen Schwanz, ganz tief. Jorge würgte ein bisschen, aber f***te mich brav mit weiter. “Warum habe ich so lange gewartet, um mal von einem Mann einen gebl*sen zu bekommen?”, dachte ich, während ich merkte, dass sich mein ****** in meinen Sack staute.
Aus Jorges Mund lief immer mehr Speichel, meine Schwanz, meine Eier, alles war feucht. Ich merkte, dass ich gleich abspr*tzen würde. Ich packte Jorge Kopf und drückte ihn nach unten. “Und jetzt schlucke, du kleine Nutte”, stöhnte ich und pumpte mein ****** in seinen Rachen. Jorge war ziemlich am Kämpfen, aber er schluckte alles brav herunter und leckte dann auch noch meinen Schwanz schön sauber.
“Das war unglaublich”, sagte ich.
“Sagte ich doch”, lächelte Jorge und schleckte sich noch ein bisschen ****** aus dem Mundwinkel. “Willst du nochmal?”
“Ich bin doch gerade erst gekommen, ich brauche ein Pause”, sagte ich.
“Lass mich mal machen”, grinste Jorge, der weiter vor mir kniete. Ich wusste nicht was er meinte - bis er meine Beine nach oben drüber und anfing, meinen Arsch zu l*cken. Ich zuckte zusammen, vor Überraschung, dann überkam mich ein warmes Gefühl. Jorge machte das wirklich gut, noch nie hatte jemand mein Loch geleckt und Jorge hatte offenbar viel vor. Er spuckte mir ein paar Mal Speichel zwischen die Pobacken und leckte dann noch intensiver. Ich merkte, wie er seine Zunge in einen Schließmuskel drückte. Erst tat sich nicht viel, doch plötzlich entspannte sich mein Analmuskel und Jorge Zunge f***te meinen Arsch - ein unglaubliches Gefühl. Wie versprochen war mein Schwanz auch wieder ganz h*rt geworden.
Jorge zog seine Zunge aus meinem Arsch und machte sich wieder mit seinem an meinem Schwanz zu schaffen. Allerdings hatte er mich mit seinen analen Zungenspielen auf eine Idee gebracht.
“Deinen Mund kenne ich ja jetzt schon. Ich will deinen Arsch probieren”, sagte ich.
Jorge sah mich überrascht an. “Ich mache eigentlich kein anal, alle wollen immer nur dass ich blase, weil ich das so gut mache.”
“Wann bist du denn das letzte Mal in den Arsch gef***t worden?” fragte ich.
“Das ist bestimmt schon zwei Jahre her”.
“Hervorragend, dann bist du bestimmt ziemlich eng. Zieh deine Hose aus und lege dich mit deinem Bauch auf meine Beine”.
Jorge stand auf und zog sich aus, ich merkte, dass er vor Aufregung zitterte.
Er legte sich mit dem Bauch auf meine Knie, sein Knackarsch lag direkt vor mir. Ich zog seine Pobacken auseinander, er war natürlich rasiert, beim Anblick seines Anus’ wurde mein Schwanz wieder richtig hart.
“Sei aber vorsichtig”, flüsterte Jorge.
Ich befeuchtete meinen Mittelfinger mit meinem Mund und spuckte auf sein Arschl*ch. Dann führte ich meinen Finger ganz langsam in Jorges Arsch ein. Er stöhnte. “Nicht so tief”. Es war mir egal, dieses Arschloch würde heute richtig durchgef***t werden. Ich bewegte meine Finger immer schneller hin und her, dann steckte ich auch noch meinen Zeigefinger in seinen Hintern. Er war so eng.
“Lass mich deinen Schwanz spüren”, stöhnte Jorge.
“Ich glaube, du bist noch nicht gedehnt genug, aber wie du willst”, sagte ich. “Lege dich auf den Rücken”.
Da lag er vor mir, mit seinem zierlichen Körper, sein kleiner Schwanz war auch steif geworden.
Ich nahm meinen Penis in die Hand und setzte ihn an seinem engen Arsch an. Dann drückte ich. Wie erwartet, gab es recht viel Widerstand, ich drückte stärker. Ganz plötzlich flutschte meine Eichel in seine Schließmuskel, es war warm und unglaublich eng. Ich spuckte auf meinen Schwanz und drückte weiter. Jorges Arsch öffnete sich, während er mich mit großen Augen ansah. “Sei vorsichtig”, sagte er wieder. Ich hörte ihn kaum. Ich wollte diesen Arsch f***en so wie ich vorher seinen Rachen gef***t hatte - so tief wie möglich. Ich drückte weiter und schob meinen Schwanz - etwa 17 Zentimeter - komplett in seinen Arsch.
“Und jetzt f*** mich richtig”, sagte Jorge. Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich begann meinen Schwanz immer schneller zu bewegen, sein Analmuskel bekam eine richtig gute Massage. Gleichzeitig fing ich an, Jorges kleinen, steifen Schwanz zu w*chsen, er stöhnte wieder. Kurz später konnte ich nicht mehr: Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Penis aus seinem weit geöffneten A*sch und spr*tzte auf sein rotgef***tes L*ch. Jorge kam auch, sein ****** spr*tzte auf seinen Bauch. Ich schob meinen Schwanz noch einmal in sein warmes Arschl*ch, ich wollte noch einmal die Enge spüren.
Dann leckte Jorge mir wieder meinen Schwanz sauber, er konnte nicht anders, Blasen war nunmal sein Hobby.
Leider habe ich Jorge bisher nicht wiedergesehen. Aber er hat versprochen, dass er die Stadt wieder besuchen will. Ich freue mich schon auf seine beiden warmen L*cher.
  • Geschrieben von PacosWorte
  • Veröffentlicht am 13.03.2024
  • Gelesen: 2832 mal

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