Erotische Geschichten

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Der Tag am Strand

4 von 5 Sternen
Die kleinen geheimen Fantasien
oder Der Tag am Strand

Ja Mädels, die gibt es auch. Meist entspringen sie feuchten Träumen oder wachen Traumgebilden, wobei wir Kerle einfach nur mit unserem besten Stück spielen. Aber auch das endet schließlich feucht. Kommen wir also zur ersten Träumerei.
Seit Jahren war ich das erste Mal wieder an der Ostsee im Urlaub. Ich hatte am Strand auch schon eine Stelle ausgekundschaftet, wo ich meiner Passion der Freikörperkultur frönen konnte. Es gab hier vor Ort keinen offiziellen FKK-Strand, da musste man sich schon ein wenig vor der Öffentlichkeit verstecken. Es sollte aber auch nicht allzu weit bis zum Wasser sein. Ebenso aber auch so versteckt, dass man problemlos mit sich spielen und den Saft raus lassen konnte. Eine solche Stelle hatte ich alsbald erkundet und machte mich am nächsten Tag mit allem was man so für die nächsten Stunden am Strand braucht dorthin auf den Weg. Ich fand die Stelle auch sofort wieder.
Doch was für ein Schreck, sie war besetzt! Und das auch noch von zwei bildhübschen Frauen so Mitte/Ende dreißig. Das Schlimmste daran war, sie entsprachen genau dem, was man sich als Mann eben unter einem Bild von einer Frau vorstellt. Man konnte sich ja ein Bild davon machen. Sie lagen nackt auf der Decke und räkelten sich in der Sonne. Was tun? Ich grüßte freundlich und wollte gerade dieses lauschige Plätzchen verlassen, als die beiden mir mitteilten, dass ich es mir doch neben ihnen gemütlich machen sollte. Na diese Einladung nahm ich doch gerne an. Vielleicht ergab sich ja im Laufe des Tages noch etwas dabei. Nur mein Schwanz machte mir ein paar Sorgen. Der stand steif und stramm. Ein solches Bild wollte ich den beiden doch nicht gleich unter die Nase reiben. So rollte ich erst mal meine Decke aus und packte den Rucksack aus. Dabei schaute ich immer wieder verstohlen zu den beiden Hübschen hinüber. Erstaunt stellte ich fest, dass ich mir um meinen steifen Lümmel überhaupt keine Gedanken machen brauchte. Die beiden waren doch tatsächlich so in ihre lesbischen Spielchen vertieft, dass sie mich gar nicht beachteten. Doch nun ergab sich für mich ein weiteres Problem. Wie sollte ich es mir auf meiner Decke bequem machen? Auf den Bauch legen? Ne, da tat der steife Schwanz weh. Auf dem Rücken liegen wäre etwas sehr provokant mit der steifen Nudel. Na ja, ich fand eine perfekte Stellung und beobachtete die Girls über den Rand meines Buches hinaus weiter. Dies führte absolut nicht dazu, dass sich die Situation um meinen Schwanz entspannte. Die beiden streichelten und knutschten sich immer heftiger. Wie sich später herausstellte, war ich genau in die Anfänge ihrer Spielereien hinein geraten.
So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Gerade mal ein paar Meter von mir entfernt gaben sich zwei süße Mädels in aller Öffentlichkeit heißen lesbischen Spielen hin. Da machte ich es mir richtig bequem und schaute genüsslich zu. Mein Schwanz pochte des geilen Anblickes wegen immer heftiger. Die beiden spielten mit sich, als ob es nichts anderes um sie herum gäbe. So etwas kannte ich doch nur aus Pornofilmen. Spielzeug gab es nicht und *****nsch*****n wurde hier draußen natürlich nicht praktiziert. Sonst aber gab es das ganze Gedeck lesbischer Liebe. Die Finger verschwanden nun fast ständig zwischen den Schenkeln. Hmmm, da hätten meine gerne mitgemacht. Aber nein, die durften nur mit meinem Schwanz spielen. Dabei immer schön vorsichtig. Es sollte ja kein Schnellschuss werden. Einen Logenplatz hatte ich auf alle Fälle. Ich konnte zwar nicht alles erkennen, was die beiden machten, aber eine Menge immerhin. Da wurden nicht nur die *****n gefingert, nein, auch der Arsch musste hin und wieder dran glauben. Ich hatte unbändige Lust da mal meine Nase reinzustecken. Die *****n mussten doch einfach göttlich duften. Denn die waren ganz bestimmt nicht nur feucht, nein, die waren klatschnass. Ich konnte ja nicht nur sehen, sondern auch hören. Wenn die Mädels und die Möwen mal ruhig waren, vernahm ich deutlich das typische Schmatzen von zum ****en bereiten *****n. Ansonsten hielt sich die Lautstärke der Mädels in Grenzen. Sie knutschten einfach viel. Das verhinderte laute Schreie des Entzückens. Aber langsam ging es dem Ende entgegen. Man merkte es deutlich an der heftigeren Atmung. Urplötzlich prusteten die beiden los, warfen sich auf den Rücken und fingen heftig an zu lachen. Da kam auch ich ihnen wieder in den Sinn.
Anzüglich lächelnd schauten sie zu mir rüber. Dabei schauten sie auf meine Hände und natürlich gleichzeitig darauf, wie ich mir damit den Schwanz *****te. Aufmunternd nickten sie in Richtung meines Lüm-mels und die Süße die mir am nächsten lag, drehte ihren fantastischen Körper noch ein wenig, spreizte ihre langen Schenkel und gab so den Blick frei auf ihre wunderbar glattrasierten Schamlippen. Anfangs war es mir noch ein wenig peinlich so lustvoll mit meinem ****** zu spie-len, doch dann konzentrierte ich mich auf die beiden wunderbaren Körper mitsamt der einen perfekt in Szene gesetzten *****. Da dauerte es dann auch nicht mehr lange und der Saft *******e vor den Augen der beiden Schönen in hohem Bogen in den feinen Dünensand.
So hatten wir drei innerhalb kürzester Zeit unseren persönlichen Or-gasmus bekommen. Es wurde ein wunderschöner Tag. Wir lagen dann gemeinsam auf einer Decke, räkelten uns in der Sonne, gingen Schwimmen und auch unsere sexuellen Spielchen gingen weiter. Leider weiterhin getrennt. Auf der einen Seite die Mädels, auf der anderen mein Schwanz und ich. Es hat trotzdem unheimlichen Spaß gemacht. Ach ja, eins von den Mädels habe ich dann im Laufe meines Urlaubes doch noch mehrfach ordentlich durchge****t.
So Mädels, Fantasien gut und schön. Doch wer wäscht jetzt meine Dessous? Habe schon wieder einmal ******f***** in meiner Strumpfhose.
  • Geschrieben von hotoldman
  • Veröffentlicht am 08.04.2013
  • Gelesen: 16830 mal

Kommentare

  • theboardchatter08.04.2013 19:06

    In der Tat eine interessante Vorstellung. Der Schluss ist für meine Geschmack etwas zu abprupt und ohne allzu viel Platz für weitres Kopfkino. Vergisst man die letzten drei oder vier Sätze jedoch zu lesen, ist es eine schöne zum weiterdenken und fantasieren anregende Geschichte. 4 Sterne sind verdient, trotz der Kürze

  • Rittervanhinten (nicht registriert) 19.08.2015 01:43

    Warum trägst du eine strumpfhose? ._.

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