Erotische Geschichten

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Der Saunabesuch

3,5 von 5 Sternen
Vergangenen Freitag haben meine Frau und ich uns einen gemütlichen Nachmittag in unserer kleinen Dorfsauna gemacht. Einfach mal für ein paar Stunden die Seele baumeln lassen und dem Alltag entfliehen. Die Sauna hat einen kleinen Außenbereich mit 4 verschieden großen Saunen, dazu noch je einen Ruhe,- Schlaf,- und Leseraum und dem berühmten Kaminzimmer. Knisterndes Feuer im gläsernen Kamin, einige gemütliche 2er und 3er Couchen die kreisförmig um den Kamin angeordnet sind, ist dieser Raum im Grunde der Beliebteste, da er liebevoll eingerichtet ist und man meistens in Gesellschaft ist und netten Anschluss findet. Die angenehme Erschöpfung durch den letzten, doch sehr heissen Aufguß noch in den Knochen, haben wir es uns in diesem Kaminzimmer auf einer 2er Couch gemütlich gemacht.

Ich muss ja gestehen, das bei uns sexuell in der Sauna in der Vergangenheit durchaus schon mal „was passiert“ ist, was sich aber auf leichte zärtliche Berührungen und gegenseitiges „heiß machen“ beschränkte. Im Grunde jedoch ist das meistens auf meinen Antrieb zurück zu führen, meine Frau hat diesbezüglich nie Anstalten gemacht, dafür ist sie doch zu schüchtern in der Öffentlichkeit. Diesmal habe ich mich jedoch mit Absicht zurückgehalten und wollte mal sehen was passiert, wenn ich mal nicht die Initiative ergreife. Also habe ich mich brav verhalten, keine doppeldeutigen Anspielungen gemacht, ihr keine neckischen Blicke oder Anzüglichkeiten entgegengeworfen.

Wir liegen gemütlich ausgestreckt auf der Couch im Kaminzimmer mit den Gesichtern zueinander gewendet, die eigentlichen Armlehnen haben wir als Rückenstütze missbraucht. Meine Beine liegen mittig zwischen ihren, sie liest ein Buch und ich genieße den Anblick des wärmenden Feuers. Eigentlich unabsichtlich bewege ich mich ein klein wenig, rutsche weiter hinunter in mein Kopfkissen und schiebe meinen Fuß so ein kleines Stück nach vorne und berühre versehentlich ihre, durch den Bademantel verhüllte, Scham. Nichts Schlimmes, weder fordernd oder irgendwie annähernd, lediglich eine kleine ungewollte Berührung ihrer intimsten Zone. Ohne meinen Fuß weiter zu bewegen, oder ihn sogar wieder zurück zu ziehen, lasse ich ihn einfach dort liegen. Plötzlich verspüre ich ein Zucken an meinem Fuß. Hat da gerade wirklich kurz ihren Beckenboden angespannt und so eine kleine, kaum wahrnehmbare Bewegung in ihre Mu**chi gebracht?

Ohne irgendwie darauf zu reagieren oder ihr gar erkennen zu geben das ich es bemerkt habe, sind meine Sinne geschärft und ich in erhöhter Aufmerksamkeit. Da, schon wieder ein Zucken in ihrer M*se. Sie scheint tatsächlich ihren Beckenboden anzuspannen und zu lösen. Alleine diese Bewegung ihres Paradieses lässt sofort das Blut in meinen Schw*nz fließen. Was für ein Glück, das wir neben den Bademänteln noch die Kuscheldecke über uns liegen haben und so vor neugierigen Blicken gut geschützt sind. Wir sind nämlich nicht alleine in diesem Kaminzimmer. Auf einer Couch gegenüber von uns am Fenster liegt eine ältere Dame, die mit geschlossenen Augen die Ruhe nach dem Saunagang genießt.

Die Mö*e meiner Frau zuckt ein weiteres Mal. „Das kann jetzt sicherlich kein Zufall mehr sein, dass macht sie doch mit Absicht. Vielleicht will sie mir ja auch was sagen damit“ schießt es mir durch den Kopf.

Auf einmal spüre ich noch etwas anderes unter der Decke. Sie hat ihr Buch an Seite gelegt und beide Hände unter die Decke geschoben. Zwischen ihren Beinen angekommen hat sie ihren Bademantel an Seite geschoben, greift mit einem kräftigen Griff meinen Fuß mit ihrer rechten Hand und drückt ihn sich selber richtig feste in den Schritt. Ich kann sofort spüren, wie warm es dort ist. Mit der linken Hand öffnet sie nun ein wenig ihre Spalte und rutscht noch ein wenig herunter, mit ihrem Becken weiter in Richtung meines Fußes. Mit meinen Zehen spüre ich nun richtig die Feuchtigkeit, doch eher die Nässe in ihrer Spalte, ihr Becken beginnt mit leichten vor,- und zurück Bewegungen, sie reibt sich mit ihrer nassen Mu*chi an meinem Fuß. Mein Schw**z quittiert diese ganze Aktion mit einer harten Erektion und mich geilt die ganze Situation ziemlich schnell auf.

Ich schaue meiner Frau tief in die Augen, sie wirft mir ein lüsternes und zugleich auch unsicheres Lächeln entgegen. Mein Fuß war bis dahin völlig bewegungslos geblieben, das sollte ich nun wohl ändern. Langsam fange ich an meine Zehen auf und ab zu bewegen und versuche ihr so ein wenig das geile Loch zu massieren. Sie ist inzwischen so nass, dass ich das mit dem ganzen Fuß spüren kann. Ich habe echt große Mühe meine schnell aufsteigende Geilheit zurück zu halten und ihr nicht den Fuß augenblicklich tief in die Fo**e rammen und sie hart damit zu penetrieren. Stattdessen bewege ich nur langsam meine Zehen weiter und das reicht auch völlig aus, um sie weiter anzuheizen.
Recht schnell kommt sie so richtig in Fahrt und hat inzwischen auch begonnen, sich mit der linken Hand selber ihren Ki**er mit kreisförmigen Bewegungen zu reiben, die rechte Hand umklammerte immer noch meinen Fuß. Beinahe wie einen Dildo führt sie ihn. Bei dem Tempo wurde mir schnell klar wohin das führen würde. Nicht nur „schnell mal zwischendurch ein bisschen aufgeilen“ oder sich „gegenseitig etwas anheizen“. Nein, sie wollte es heute ganz, sie wollte *****en, sie wollte den Orgasmus, sie suchte ihre Erlösung. Ihr Körper sprach da eine klare Sprache und zeigt mir das sehr deutlich. Und sie gab sich mehr und mehr diesem Gefühl hin. Der stillen Lust, die in ihr schlummert. Weiter und weiter reibt sie sich unauffällig und langsam ihren Ki**er während ich mit den Zehen ihr nasses Loch massiere. Nach und nach kann man ihr die Geilheit sogar im Gesicht ansehen. Diese herrlich roten Wangen die ihre Erregtheit nur allzu deutlich zeigen, das kurze schnelle, angestrengte atmen.

Trotzdem wandert ihr Blick immer wieder durch den Raum, zu der dort liegenden Frau, zum Fenster, zur Tür. Ängstlich. Es könnte ja doch jederzeit jemand hereinkommen. Oder die Frau die Augen aufmachen. Man kann ihr ansehen, das der Kopf noch massiv arbeitet und die innere Stimme schreit so laut „HÖR AUF, du kannst erwischt werden“ das man es beinahe hören kann.

Mit einer Geste deute ich ihr an „Ich halte Ausschau und passe auf und du besorgt es dir“. Ihr Mund formt ein „Bist du sicher“? „VERDAMMTE SCHEISSE JA, HÖR DOCH JETZT BLOSS NICHT AUF, ICH SPR***E GLEICH NUR VOM ZUSEHEN AB“ schießt es mir durch den Kopf, aber ich nicke nur lächelnd und sage natürlich nicht dergleichen. Immer schneller kreisen ihre Finger nun an ihrem Ki**er, der inzwischen richtig hart und groß ist, immer häufiger schließt sie kurz ihre Augen um sich doch dem Moment hin zu geben, immer wieder öffnet sie die Augen um sich dann doch wieder zu versichern nicht gesehen zu werden. Da ist sie nun also angekommen. An der Grenze zwischen Geilheit und Vernunft. Zwischen Gefühl und Verstand. Ihre Wi**sbewegungen sind inzwischen trotz Decke deutlich zu sehen aber das nimmt sie schon gar nicht mehr wahr. Oder es stört sie gerade einfach nicht, wer weiß? Angegeilt durch die Situation und die Heimlichkeit nähert sich ihr Orgasmus rasend schnell. Viel schneller als sonst.

Plötzlich schießt mir ein Gedanke durch den Kopf. Normalerweise ist sie recht laut wenn sie kommt. Heftiges Stöhnen und lautes Atmen begleitet ihren Höhepunkt in der Regel. Je geiler sie ist umso lauter wird sie. Und hier scheint sie gerade RICHTIG heiß zu sein so hart und wild wie sie ihren Ki**er bearbeitet.
Ich bin inzwischen dazu übergegangen, ihr den dicken Zeh in F*ck-Bewegungen rythmisch in ihr nasses Loch zu schieben. Ihr Fo**ensaft hat meinen Fuß völlig eingenässt und man hört leise schmatzenden Geräusche, wenn ich sie mit dem Fuß bearbeite. Klatschnass macht sie das alles. Warum passt mein Fuß bloß nur nicht ganz in sie rein. Es wäre mir gerade so ein Vergnügen sie mit meinem Fuß so richtig hart und tief zu fi**en.

Aber auch ohne das kommt ihr Orgasmus. Und das ganz anders als sonst.
Das pulsierende Zucken ihrer Fo**e, das Aufbäumen ihres Körpers wenn die geilen Wellen durch den Körper fließen, sind wie immer. Die Augen geschlossen, den Kopf im Nacken, die Ti**en heraus gestreckt genießt sie mit heftig pochendem Herz am ganzen Körper zuckend ihren Höhepunkt und sich ängstlich umschauen tut sie sich längst nicht mehr. Kopf aus. Verstand weg. Geilheit regiert, sie genießt den Moment. Aber das alles macht sie VÖLLIG geräuschlos. Kein Stöhnen, kein Schnaufen, nichts. Wie in einem Stummfilm. Die Optik ist sensationell und wunderschön anzusehen. Hoch erotisch und extrem anregend. Sie sieht so was von geil aus wenn sie kommt und ihr ganzer Leib bebt. Ihr Gesicht ist nun richtig gerötet, die Nippel so hart wie es der Ki**er schon lange ist das schnelle und kurze Atmen ist nahezu geräuschlos und ihre Fo**e zuckt im Rausche des Orgasmus von ganz alleine. Sie läuft richtig aus, klatschnass ist sie inzwischen und wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken sie hat abgespri**t.

Sie genießt den Moment in vollen Zügen und gibt sich völlig dem Höhepunkt hin ohne dran zu denken wo sie ist und wer dabei ist. Wie gerne würde ich ihr jetzt den frischen Saft aus der Fo**e *****n und mein ganzes Gesicht durch ihren Schritt ziehen und es so miterleben und spüren wie sie kommt. Als ihr Orgasmus langsam abebbt blickt sie sich kurz um und überzeugt sich das auch wirklich niemand etwas gemerkt hat und sie unentdeckt geblieben ist.

Wieder zur Besinnung gekommen und mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht guckt sie zu mir herüber und schiebt ihren Fuß nun wiederum in meinen Schritt. Mit den Zehen ertastet sie meinen harten prallen Prü**l und stellt mit Freude fest, dass der wie eine Eins in die Höhe gestreckt steht. Wie soll es auch anders sein bei solch einem heißen Anblick? Mit einem Augenzwinkern beginnt sie mir mit dem Fuß den Schaft auf und ab zu fahren. Das war doch jetzt mal eine ganz deutliche Aufforderung.

Leicht erschrocken muss sie aber nun mit ansehen, wie ich meinen harten Schw*nz freilege und auspacke. Ich schiebe die Decke an Seite und öffne meinen Bademantel. Im Gegensatz zu ihr, habe ich was Öffentlichkeit angeht, eher keine Hemmungen. Im Gegenteil. Meistens hallte ich mich ihr zuliebe jedoch zurück, aber grade im Moment ist mir da so garnicht nach. Völlig entblößt liege ich nun da und beginne damit, mir meinen harten Schw*nz zu massieren. Sie schüttelt mit großen entsetzten Augen den Kopf und deutet mir mit Gesten und Kopfnicken an, ich soll doch gefälligst unauffälliger und unter der Decke wi**en. Aber ich habe da andere Gedanken zu.

Ich dirigiere den Fuß meiner Frau in Richtung meiner E*er. Immer noch nicht ganz einverstanden mit dem was ich da so offensichtlich für alle tue, beginnt sie mir meine E*er mit dem Fuß zu kneten. Ich mag es wenn es was härter zur Sache geht und schmerzempfindlich bin ich nicht wirklich und so stört es mich nicht im Geringsten, als sie mir richtig feste gegen meine E*er tritt. Sie quetscht meine E*er richtig mit ihren Fuß und drückt feste zu. Sie wollte mir wohl Schmerzen zufügend mich damit wohl vom so öffentlichen w*chsen abhalten und mich wieder unter die Decke zwingen. Ihr böser Blick funkelt mir entgehen. Mich macht das nur noch geiler. Natürlich wandert mein Blick auch immer wieder zur Tür, zum Fenster und zu der liegenden Frau. Ich möchte ja im Grunde gar nicht erwischt werden, glaube ich. Aber geil macht mich der Gedanke schon. Was wäre denn, wenn die Frau plötzlich herüberblickt, sieht was ich tue und selber anfangen würde zu w*chsen? Dieser Gedanke macht mich schon mächtig heiß und eigentlich möchte ich genau das gerade. Feste tritt meine Frau nun gegen meine E*er. Immer wieder pitscht sie mir mit den Zehen meine empfindlichen Murmeln und immer wieder zieht mir der Schmerz durch meinen Unterleib und ich krampfe kurz zusammen. Und immer wieder verströmt sich noch mehr Geilheit, wenn der Schmerz geht.

Immer wieder deutet sie mir an „pack den Schw*nz weg und w*chs unauffällig“. Sie weiß, glaube ich, gar nicht, wie geil mich dass alles gerade macht. Mein Schw*nz steht steil in die Höhe getreckt, ich w*chse ihn mir inzwischen sehr schnell und mit ausladenden Bewegungen und sie tritt mir feste gegen meine E*er und zerquetscht sie regelrecht. So galoppiere ich Richtung Höhepunkt und das rasend schnell.
Plötzlich und unerwartet und ohne das ich rechtzeitig reagieren konnte, steht jemand am Fenster und blickt von außen hinein. Es hat zwar nur den Bruchteil einer Sekunde gedauert, aber er konnte ALLES sehen.
Meine Prachtl*tte unverhüllt und steil in die Höhe gestreckt, meine Hand mit den schnellen Bewegungen w*chsend und den Fuß meiner Frau die mir gegen meine E*er tritt. Blitzschnell ziehe ich mir die Decke über den Pr*gel bis hoch zu Brust, winkelte ein Bein unter der Decke an um die mächtige Beule zu verdecken, die mein Schw*nz unter der Decke macht und verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf und versuchte wie auf Kommando lässig und unauffällig zu wirken, als ob das was er grade gesehen hat, gar nicht stattgefunden hätte.

Ich versuchte meine Atmung zu kontrollieren und schnaufte einmal laut hörbar und tief durch. Runterfahren wollte ich mich schnellstmöglich. Erwischt wurde ich. In flagranti. Noch bevor ich mir darüber weitere Gedanken machen könnte, spürte ich es. Langsam kroch es von meinen E*ern her aufwärts. Ich spürte es nun ganz deutlich, mein Orgasmus kommt. Mein Pulsschlag erhöhte sich weiter, ohne dass ich es steuern oder unterbinden konnte. Ich konnte gar nichts mehr tun, der Point of no Return war überschritten, ich sp*itze ab.

Noch während der Mann neugierig ins Zimmer schaute und meine Frau, die von dem Zuschauer am Fenster noch überhaupt nichts mitbekommen hatte, meine E*er hart weiterknetet bin ich gekommen. Freihändig. Mit den Armen hinter dem Kopf verschränkt und in versuchter lässiger und unauffälliger Haltung. Mir ist der S*ft aus dem Schw*nz geschossen wie bei einem Springbrunnen. Mein Schw*nz hat gezuckt und gezuckt und meine E*er haben sich rhythmisch dazu auf und ab bewegt. An der Decke wurde sofort ein dunkler Fleck sichtbar durch das Sp*rma was ich von dagegen gespri*zt habe. Mir lief die warme Sahne den Schw*nz herunter, tropfte auf meinen Bauch, auf meine Beine, lief mir den Schritt herunter, lief mir über die E*er auf die Füße meiner Frau. Mein Schw*nz zuckte und zuckte und die letzten Reste der riesigen warmen Ladung wurden noch herausgepumpt und liefen an mir herab. Ein sehr geiles Gefühl. Ein irre intensiver Orgasmus, ich habe den Moment versucht zu genießen so gut es ging. Es hat sich angefühlt, als ob der Moment eine Ewigkeit gedauert hätte. Ein wahnsinnig schönes Gefühl.

Einen kurzen Moment später realisiert auch meine Frau die Situation, die massive L*dung ist ihr wohl nicht verborgen geblieben. Sie guckt mich fragend an. Lautlos und mit erstaunterem Blick formt sie mit dem Mund die Frage: „Bist du gerade etwa gekommen?“ Mein kurzes Schnaufen, mein Augenzwinkern und die warme F*cksahne auf ihren Füßen und in meinem gesamten Schritt beantwortet ihr die Frage auch ohne dass ich was dazu sagen muss. Der Kerl am Fenster war längst wieder verschwunden ohne was zu sagen oder zu unternehmen. Weiß Gott was ihm bei meinem Anblick durch seinem Kopf ging. Die anwesende Frau lag immer noch regungslos und leise atmend auf der Couch und scheint von alle dem zum Glück nichts mitbekommen zu haben… „zum Glück“…? Oder doch eher „Schade drum“?
  • Geschrieben von Majowest
  • Veröffentlicht am 06.10.2023
  • Gelesen: 18076 mal

Kommentare

  • CSV10.10.2023 22:25

    Eins der vielen "schönen" Saunaerlebnisse hier!
    Die Saunahitze und der "erotische Kick" macht "heiß"!

  • langer01108.11.2023 00:58

    Profilbild von langer011

    Heisse Leselust

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