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Der Kleinschmidt-Stadtteil

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Naja, die wahren Huren findet man nicht im Puff! Dort bezahlt man nur und wenn man Pech hat, war es umsonst! Diese einödigen Planetenstadtteile mit den fürchterlichen Schnellbau-Häusern sind schon ein Debakel, doch die Sache hat einen Vorteil, den ich auch erkennen sollte.
Hier leben meistens Ehepaare und Familien mit geringerem Einkommen bis durchschnittlich. Die Frauen fuhren also keinen Zweitwagen, begnügten sich mit dem kleinen, kargen Angebot, wie erwähnt, Spielplatz war solch ein Treffpunkt, der kleine Friseurladen oder auch das winzige Hallenbad. Billig erbaut, ebenso billig und schnell die Umkleideräume, Sperrholz, aus Gründen der Sparsamkeit begann die Trennwand zur Nebenumkleide gut 50 cm ab Bodenhöhe. Schon an den dort stehenden Schuhen oder die Form der Füße, lackierte Nägel, konnte man sehen - ohne sich zu bücken, ob männlein oder weiblein darin die Hüllen wechselt. also marsch, marsch in die daneben! Man konnte fast sicher sein, 2 oder drei löcher befanden sich immer in der Wand, natürlich in verschiedenen Höhen . Diese Löcher aber befanden sich in den beiden etwas größeren Familienkabinen, doch verirrte sic eine einheimische Stute allein dort hinein, konntest du sicher sein, sie will dir etwas von sich zeigen!

Hier präsentierten sich die hochmoralisch-treuen Gattinnen in aller Ruhe, natürlich sahen sie weder die Löcher der Wand noch das aufmerksam beobachtende Auge dahinter. Sie ignorierten es einfach, ließen ihren Ehering am richtigen Finger angebracht aufblitzen - oh sie beobachteten sehr genau aus den Augenwinkeln die glory hole´s - um dann langsam mit einem Wiegen in den Hüften den Slip abzustreifen. Nur durch Zufall natürlich nahm die verehelichte Dame dabei eine leicht gebückte Haltung ein, wohl wissend,welche Folgen ihre exhibitionistische Arschvorstellung nebenan hatte. Ob dunkel, rot leuchtend oder blond, die Damen trugen zu 99% Pelz, den sie nun keck präsentierten, mit einer Drehung ihre Vorderansicht zeigten. Natürlich mussten sie sich erneut bücken, denn erstens taten sie das viel zu selten und zweitens sollte der nackte Tittenbehang die Bewunderung des vermeintlich Fremden dort drüben finden. Außerdem konnte die sich selbst durch den gefallen Slip gefesselte frau nur dann aus dem hauchzarten Stück Stoff herauskommen, wenn sie einen Schenkel deutlich anhob, denn natürlich behielt sie bei der Umkleidung ihre Pumps an den Füßen, dabei ließ die lüstern aber kühl bleibende Ehestute einen ihrer nackten oder nylonbestrumpften Schenkel deutlich angewinkelt eine ganze Weile in der Höhe. Nur der geübte Betrachter sollte seine Stuten-Besichtigung nun ganz nach unten verlegen, also unter der Wand hindurch schauen, um durch den Pelz hindurch den Einblick in die leicht geöffnete ***** zu bewundern!

"Schau mich an, ich bin absolut ****bereit bei noch absoluterer Diskretion! Lass dir etwas einfallen, wo und wann du mich stoßen und besamen kannst, ohne dass Ehemännlein das erfährt!"
Doch es war natürlich für den einfallslosen *****er, der die Gattin des Unbekannten hüllenlos anschaute nur ein Zufall! Nur ein Schwanzträger, der ihre Gesten deutlich zu erkennen wusste, sollte eine Chance haben! Einige jedoch wurden noch deutlicher, setzten sich promt nackt und lächelnd auf die keine hölzerne Bank, spreizten nackt ihre Schenkel und streichelten dem Betrachter lustvoll ihren Kitzler vor, zupfen und drehten an ihren Nippeln.,die jedoch konnte man an den Fingern einer Hand zählen! Es waren auch die weniger Interessanten!
Natürlich fiel vor dem Überstreifen der Badebekleidung das kleine Teil aus Stoff zunächst zu Boden. " Hieran wirst und sollst du mich erkennen!" Das war die Einladung, denn die Größe und Anordnung der Gucklöcher erlaubte nicht immer, das Gesicht der Fremdgattin in Augenschein zu nehmen. Du ließest ihr den Vortritt, " lady´s first! " Mit ihrem Klamottenbügel schritt sie nun - die Ahnungslose spielend - mit leicht wiegenden Hüften vor dir her. Sie war es unverkennbar! Die Badebekleidung, die Farbe und das Muster dieser! So wollte sie sich für dich zu erkennen geben und während sie nun einen der viel zu schmalen Spinte öffnete - natürlich würdigte sie dich keines Blickes, obgleich sie dich aus der Nachbarkabine hat kommen sehen - darfst du nun ihr Gesicht betrachten, so will sie es, denn sie hat dich bereits in Augenschein genommen und während du ebenfalls deinen bebügelten Stoff einhängst, dreht sie dir, bevor sie den Schlüssel herum dreht, noch einmal ihren Stutenarsch zu. Wie ordentlich sie doch ist, gleitet sie mit ihren Daumen in Taillenhöhe unter das Gummi ihres Badeslips und zeiht es noch etwas weiter in die Höhe, wieder diese allmählich-zeitlupentechnische rechts links Wiegebewegung ihrer Hüften.

Wir kennen es von den Sportfliegern, dieses Erkennungszeichen und Flügelwackeln in der Luft, " ich habe dich gesichtet!" Oder " es ist ok - wie auch ich habe dich als meinen heimlichen ****er auserwählt, nun liegt es an dir wann, wie und wo du mich besteigen und ****en wirst!"

Die karge Schwimmhalle - du betrittst sie nach ihr, die sich ein Plätzchen auf der Steinplatte sucht, welche sich durch die gesamte Länge des Bades erstreckt, darunter die Heizung, " bitte Platz zu nehmen, Luxus pur!"
Natürlich legt die ordentliche Haus- und Ehefrau vorher das Handtuch unter, bevor sie ihren ****lüsternen Arsch darauf platziert. Man schwimmt ein paar Runden und hat dabei den Verdacht, die Exhimaus ist nicht zum baden hierher gekommen. Weshalb denn? Schon bald begrüßt sie Hände schüttelnd eine andere Frau, meistens Nachbarin, Freundin, vielleicht auch mit kleinem Nachwuchs, wenn nicht, wirst du für Ebenden sorgen!
Nun nicht trödeln, dich abtrocknend begibst du dich in die Nähe der kommunizierenden Damen, jedoch mit respektvollem Abstand, niemand soll etwas auch nur vermuten!! Du sitzt also ganz in deren Nähe, doch die Damen würdigen dich keines Blickes, der Ehering am Finger verpflichtet sie zu diesem Verhalten in ihrer spießigen Umgebung und Gesellschaft.

" Die Besserverdiener treiben es da wesentlich frivoler!!"

In dieser verlogenen "Klein-Kleingesellschaft" kennst du deren Regeln und eine Missachtung dieser würde Frau Kleinschmidt sofort zum Rückzug veranlassen. " Was will den dieser daher gelaufene Kerl von mir, schließlich bin ich verheiratet, was bildet der sich ein," obwohl sie dir im Schutz der Kabine ihre ****bereite ***** schon vorführte.

Also in gebührlichem Abstand und doch dem Gespräch zuhören könnend wird zwischen vielen Belanglosigkeiten doch hörbar - und das recht deutlich da bewusst - wann den Herr Kleinschmidt von der Arbeit kommt und jetzt höre genauer zu,

" ja bei uns genau an der Ecke der Arndtklause . . .
. . . das sollst du nicht notieren, sondern im Kopf behalten können.

" Die Jägers, sie wohnen genau über uns, du weißt, wir sind im Erdgeschoss, Gott sei Dank mit Terrasse! Also diese kleinen Einmann-Balkone, ich weiß nicht Iris!"
Also die klingel unter der von der Familie Jäger, aber auch die Terrasse unter dem kleinen Balkon.

"Ich nehme mir tagsüber die Zeit für den Haushalt in aller Ruhe. Mein Heinzi ist ja Donnerstags immer bis so 22 Uhr in Rautheim bei den Modelleisenbahn Freunden."

Sie hätte dir auch spätestens am Klamottenspint zuflüstern können, " ich stehe auf dich! Komm am Donnerstag Nachmittag zu mir in die Arndtstraße 59, ich heiße Karin Kleinschmidt und mein Gatte kommt erst spät nach Haus Donnerstags. Wir können es ausgiebig im Ehebett miteinander treiben!"

Doch mal ehrlich, wärst du dann nicht überfordert und wie stünde sie da, wenn du ihr antwortest, " also deine rosig schimmernde ***** gefällt mir überhaupt nicht!"

Eventuell entschließen die verehelichten Stuten sich doch noch für ein abkühlendes Bad in der Menge und Enge des Schwimmbeckens.

Sie paddeln plaudernd wie zwei bleierne Enten nebeneinander her, nicht zu lange, denn frau will sich nicht überanstrengen. Zufall, denn genau dort wo du auf der beheizten Steinplatte sitzt befindet sich die Leiter. Wirklich Zufall? Zunächst jedoch klemmen sie mit ausgestreckten Armen am Beckenrand, der Körper auf dem Wasser liegend. Ja, die Kleinschmidt - versorgt und stets ausgeruht - beherrscht die " 180 Grad-Schere " das zeigt sie dir, denn sie war beim Turnen eine derjenigen, die den Spagat konnten und noch kann!

Du sollst und kannst also tief in sie hinein, das zeigt sie dir, denn sie ist kein umgefallener Maikäfer, der sich lustlos beackern lässt. Nun aber erklimmt sie als Erste die Leiter, genau vor dir was sie nicht weiter interessiert und was für ein Zufall!!!!

Eine ihrer vollen Brüste verlässt das viel zu enge, durchnässte Bikinioberteil! Nun aber wirft sie dir - im Gesicht rot werdend - ein völlig verschämtes Lächeln zu,
" uppps das war aber nicht gewollt, junger Mann!"
Dabei weiß sie genau und spürte es, welch geiler Anblick ihre harten-, abstehenden Knospen für dich darstellen! " Schau, wie meine Nippel sich aufrichten, wenn du mich am Donnerstag besucht!"

Dein Interesse soll geschürt werden, sie möchte dich mit einem sanften Hauch versteckt-vorhandener Frivolität locken! Es kann jedoch sein, dass sie ebenso sportliches Verhalten an den Tag legt, indem sie neben der Leiter sich mit den Armen abstützt und empor schwingt, dann achte genau auf ihren Schritt, denn das Bikinihöschen hält der Überbeanspruchung der Extrem-Grätsche nicht stand! Diese sportliche Aktion hätte sie sich gern erspart, doch ihre Beweglichkeit mit Blick auf ihr nasses Geschlecht darf auch in diesem Fall als kleine Anregung des von ihr Gewünschten gedeutet werden.

Sie tut so, als würde die überaus sportliche Ehefrau das Geichgewicht verlieren und zurück ins Becken gleiten, du siehst das verrutschte Höschen, ihre *****, doch ihr droht der Rückfall?
Aha, sie wurde also schon fremdge****t und wünscht einen anderen- oder zweiten Fremdhengst. Sei schnell!! In diesem Fall machst du zwei, drei schnelle Große Schritte, ergreifst sie an den Armen und hilfst ihr aus ihrer misslichen Lage heraus. Frau Kleinschmidt forderte deine Aufmerksamkeit und dank dir dafür, indem sie fast ungeschickt stolpernd mit ihren Titten sich - wenn auch nur für Sekunden - bei dir anschmiegt, sie will deine Haut spüren und wird sich sogleich wieder aus der ungeschickten Umarmung lösen, " mein Gott! junger Mann, vielen Dank! Aber ist mir das peinlich jetzt! Bitte denken sie nichts schlechtes von mir, entschuldigen sie bitte nochmals die Situation!"

Nun prüft die lüsterne Frau auch noch, wie du wohl auf ihre eventuelle Unterwüfigkeit reagiersrt, die sie gern mit dir er- und ausleben mag, ein Zufall!!!! Sie fragt sich, ob du sie auch beim ****en dominieren magst, denn Herr Kleinschmidt ( Heinzi) kann dieses Wort nicht mal buchstabieren.

" Einer so schönen Frau gebe ich doch gern und spürbar den erforderlichen Halt und führe sie gern auf ihren Platz!" Vielleicht antwortet sie, " Schön dass es noch solch aufmerksame junge Männer gibt wie sie es sind." Nun ist sie sich sicher, sie weiß, du könntest es sein. Sie will dich!

Iris beäugte die Hilfsaktion mit Neid, doch wärest du weiter gegangen mit Frau Kleinschmidt, hätte sie ihre freundliche Nachbarin in der Nachbarschaft hinter verhaltener Hand als Ehehure verprellt und für eine sie verleumdende Gerüchtekampagne benutzt, um jedoch Frau Kleinschmidt am nächsten Tag wieder freundlich zu begrüßen.

DIESE GEFAHR BEI DEN KLEIN- UND LEISETRETERN GILT ES STETS ZU VERMEIDEN!!!!!!

die holde Weiblichkeit hat nun ausreichend verleumdendes Geschwätz über andere von sich gegeben. Karin hat dir eindeutige Signale gesendet. Vor dem Verlassen wird sie dir - weil es sich so gehört - zu nicken zum Abschied. Dies sit aber auch eine Zusage, " komm zu mir!"

Viel Geschreibsel,werdet ihr denken, bevor der dem Kleinschmidt Hörner aufsetzt, vergehen Lichtjahre, doch das ganze Zeremoniell dauerte eine gute Stunde gerade.

Das dunkelblaue "Helmut-Schmidt-Mützchen" oder Prinz Eugen, wie ihr wollt trug vorn eine mehr spaßige Aufschrift.

EILBOTE

Als solcher radelte ich durch die Einöde, in welche mich und meinen Bruder unsere Eltern zu wohnen zwangen, hatten wir doch vorher im Zentrum den Teil eines verwinkelten Fachwerkhauses bewohnt, was ich so sehr liebte.
Die Arndtstraße also dieses Mal an der Ecke dort die Kneipe, hier gegenüber, den Drahtesel angeschlossen, denn hier wohnten vor allem Polen! Dies sollte bitte keine Vorurteile erkennen lassen, auch wenn es schon mein viertes Fahrrad war, nun ja! Im oberen Bereich die Polen im unteren Straßenverlauf die Flüchtlinge aus Schlesien, auch die konnten polnisch, doch beschimpften sie die anderen als Pollacken - mir völlig unverständlich, denn meine Großmutter hieß gesprochen "GALUSCHA" geschrieben Kaluza und war ebenso der russischen Meute entflohen, wie Familie Dibisbaszky, nur das aus Hindenburg nun Sabje geworden war. All dass soll also keine Anschuldigung hinsichtlich der ständigen Fahrrad- und Mopeddiebstahle oder Stähle sein!

Also an Klingelschild die Jägers, darunter Kleinschmidt. Sagte sie nicht, Erdgeschoss und Terrasse? Bei diesem Sonnenschein - ob meine Vermutung falsch sein mag? Also ging ich ums Haus und tatsächlich, dort auf der ersten Terrasse, Im Liegestuhl, wieder dieser türkisfarbene Bikini an der schönen Frau, nur das lange, dunkelbraune Haar hatte sie der Ordnung halber nach oben gesteckt. Sie tat erschrocken und überrascht, wie raffiniert sie doch war. " Guten Tag! Sie sind Frau Kleinschmidt? Wir hatten uns längst erkannt, nur der Form halber und für uns eventuell bespitzenden Nachbarn. Nicht selten hockten die alten Fettsäcke in ihren grauen Unterhemden an den Fenstern und bespannten die Umgebung. " Ja, die bin ich junger Mann, was kann ich denn für sie tun?" Was für ein geiles Stück da doch vor mir lag, mir ging spürbar das Messer in der Tasche auf. Ich bringe ihnen hier eine Nachricht," und zeigte andeutungsweise das Kuvert. " dann geben sie mal her!" Sie streckte mir ihre Hand entgegen, sollte ich so kurz vorm Ziel ihr Folge leisten und zum abdackeln verabschiedet werden oder . . .

" Also der Absender möchte, dass sie den Empfang mit ihrer Unterschrift bestätigen und die Kopie muss ich ihm zurück bringen!" Sie erhob sich, leicht und hinterlistig lächelnd,. als wolle sie sagen, " nicht schlecht Herr Specht," na dann wollen mir mal besser hinein gehen, junger Mann!" Sie schlüpfte in die bereit stehenden Pumps, " bitte gehen sie vor," deutete auf die offene Terrassentür, die ich durchschritt. Anbauwand, furchterregend-bunte " OTTO-SITZGARNITUR " aber ein mit Orangensaft gefülltes- unbenutztes Glas stand auf dem Couchtisch.
Eindeutig auch, sie schloss hinter uns die Balkontür und zog die Gardine zu, " Die müssen ja nicht alles mit bekommen!" Hier wurde wohl jemand erwartet? Denn die Eiswürfel in dem Glas waren noch ganz. " Darf ich es jetzt sehen bitte, " sie lächelte mich dieses Mal fast flehend an und wollte gern erkunden, was ich mir hab einfallen lassen. Sie nahm das gereichte Kuvert, öffnete es und entnahm die Karte.
Das darauf von mir Geschriebene

" Sie sind eine wunderschöne Ehefrau und sie würden mich sehr glücklich machen, würde auch ich ihnen genau das antun dürfen!
Mir meiner Schweigepflicht völlig bewusst seiend bedarf es nicht ihrer geschätzten Unterschrift oder vieler Worte. Sollte ich jedoch
ihre Gesten und Wünsche richtig zu deuten gewusst haben, legen sie einfach ihre Kleidung ab und lassen Sie uns einander genießen!

Diese Zeilen las sie uns setzte ein lächeln dabei auf, die Damen standen also auf mächtig viel Schmalz, doch wenn es zum Erfolg führte - was soll´s!!

Sie schaute mich an und meinte, " nun wirst du mich also nicht heimlich durch das Loch der Kabinenwand beobachten," dabei griff sie nach hinten, löste die Haken des Bikinioberteils, es fiel achtlos zu Boden, steifte sich den Slip herunter, als wäre es das normalste der Welt und kam auf mich zu. Während sie an meinem Hemd knöpfte küssten wir uns zärtlich - mein erster Kuss mit einer fremden Ehefrau dem noch viele folgten, auch mit anderen im Stadtteil des Grauens, als meine Hose fiel war sie angenehm überrascht und bestätigte das mit einem, " ohh was für ein harter, kräftiger Lümmel dort lauert!" Daraus konnte ich nur schließen, das Heinzi´s Schwanz noch kleiner war. Sie ging an mir herunter, die rosige Zunge der Ehefrau, wie geschickt sie damit umging, als sie meinen besten Freund liebevoll in ihren Mund saugte, musste ich mich arg zusammen reißen, denn dies war mein erstes Blaskonzert mit einer erfahrenen Bläserin, so schaute ich zur Seite und entdeckte das hässliche Telefon in schrecklichem Grün un der Hörer lag daneben.

Eines muss man den Ehestuten der Sozialwohnungsregion zugestehen. Wenn sie so etwas vorhaben, dann geht die Vorausplanung bis ins kleinste Detail! Dennoch brodelte es in meinen Eiern und ich hatte fast den Verdacht, sie wollte es!!! So befeuerte ich schubweise ihr Saugmaul mit meinen nicht endend wollenden Spermien, doch sie saugte mit hohlen Wangen heftigst an meiner Trompete. Als mein stöhnendes Zittern nach ließ wischte sie genießerisch mit ihrem Handrücken an den überschäumenden Mundwinkeln entlang und leckte es - mir einen höchst erwartungsvollen Blick zuwerfend - langsam mit der Zunge ab. Sehr liebevoll nahm sie mich küssend in den Arm, dabei spielten ihre Finger ein interessantes Spiel an meinem sich schon wieder erhebenden Mast. Lüstern flüsterte sie mir ins Ohr, " du junger Hengst bist wohl unersättlich, was!"

So ließ sie sich bereitwillig zum Couchtisch führen, " trink erst etwas Saft, mein starker Hengst" hielt mir das Glas hin und die andere Hand tat etwas ganz anderes, " stell es auf den Boden!" dabei strich sie mir sanft über den Arm, um sich nackt mit ihrem Po auf dem Couchtisch zu platzieren.
Da war sie nun, diese nicht endend wollende Grätsche der wunderschönen Schenkel, der dicht bewachsene dunkle Pelz strotzte mir entgegen. Frau Kleinschmidt schaffte es mühelos, ihre Oberschenkel dabei praktisch rückwärtig neben ihrem Körper zu platzieren, dieses geile Ehe****stück wollte es also tief - so tief es geht!

" Du magst es ganz tief, Schatz?" ich nannte sie tatsächlich " Schatz" ! " Ja, Liebster, bis zu deinen Hoden!" Das Liebster war nicht für Ehe- Heinzi´s Ohren bestimmt, doch ich ging vor ihr zunächst in die Beuge, zog den mich anlächelnden Schmetterling sanft auseinander, genoss den weiblich herben Moschusgeruch ihrer *****, betrachte den hervor stehenden Kitzler, viel größer als bei meiner Freundin, so ließ ich meine Zunge rauh durch das schon schleimig-nasse ****fleisch gleiten und vernahm mit Genugtuung ihr Wimmern und Stöhnen.

" aahhh gguuuut, hmmmm ja leck mich ja, sooooo!" Ich war geschockt, wie heftig-kraftvoll die kleine Stute mir entgegen bockte, ihren Körper auf dem kleinen Wackeltisch aus Pappe anspannte und mit nahezu spastischen Zuckungen, spitze Schrei ausstoßend zum Höhepunkt kam!!
Wie hatte ich mich doch vor dem besuch darum gesorgt, würde ich die zu erwartende Ausdauer an den Tag legen können? Jene Gedanken waren Schall und Rauch! Das vor mir liegende-, zappelnde ****fleisch brachte mich derart in Fahrt, dass ich ihr mit ganzer Kraft meines Unterleibes meinen Jonny bis zum Anschlag ins ********* Eheloch jagte. Sie hielt sich an meinen Schultern, küsste mich, flüsterte, oh ja so brauche ich es mach tue es, **** mich, mach mit mir was du willst!"
In Pornofilmen hatte ich es gesehen und dachte, mal sehen ob die Wirkung auch real so ist und schlug Heinzi´s Gattin mit flacher Hand auf den nackten Arsch. Ohja! Sie stand wirklich auf diese Art der Dominanz und während weiteres Klatschen das Wohnzimmer erfüllte, kam und kam die geile Sau - wie oft weiß ich nicht! Bevor sie doch bemerkte, dass auch ich bald meinen zweiten Schuss abgeben und ihr dieses Mal direkt an ihre Gebärmutter schießen würde. wimmerte, sie noch, aber bitte nicht rein ******** Wolf! Ich verhüte nicht!"
Zeit verzögernd konnte ich dadurch eine positive Situation herstellen, denn ihr Nachwuchs würde ihrem Heinzi keinesfalls ähneln, der rein optisch vermuten ließ, als sei er irgendwann einmal unter einen Güterzug geraten. Also war ich kurz vor dem Bestehen meines Kleinkraftrad-Führerscheines werdender Papa. Nun können die Moralapostel wieder aufschreien!


Ich selbst war überrascht und zugleich schockiert über meine Manneskraft,die Frau Kleinschmidt so sehr genoss und völlig in sich aufsaugte. Es ging im Ehebett weiter und vor dem großen Aufbruch - mir das Kuvert zurück gebend - noch ihre mich küssende Erinnerung, " du weißt mein Hengst, nur Donnerstags!"

Zu Haus angekommen, das Kuvert völlig missachtend auf den Schuhschrank legend der trotz seiner Winzigkeit fast den noch winzigeren Flur sperrte - stürmte meine Mama in unser Kinderzimmer, in welchem ich auf meinem Bett ruhte. Das Zimmer war gerade so groß, das unsere Betten hinein passten und dazwischen ca. 20 cm Platz war, damit nicht ein Bruder über dem anderen zum nächtigen steigen musste.

Also meine äußerst temperamentvolle Mutter, " Wolf - Wolf was machst du für Sachen!!! Ich wusste immer schon, deine Hippiefreunde bringen dich noch ins Gefängnis! Stubenarrest und Tonbandvebot!! Von wegen deine Negermusik kannst du dir erstmal abschminken!!! Wir sind ehrliche Leute (übrigens heißen wir nicht Kleinschmidt aber sind nahe dran) und unser Ältester nun macht kriminelle Geschäfte???"

Heinz ( mein Vater heiß auch so ) stand schweigend im Flur. Innerlich erfreute ihn die Heftigkeit seiner Gattin immer. " Was meist du Mutter?"
" Na was schon! Die Hundert Mark in dem Kuvert!" Gott sei es gedankt. Sie hatte die Karte nicht gelesen, wer weiß, ob sie es verstanden hätte.
  • Geschrieben von wolfinando
  • Veröffentlicht am 12.06.2015
  • Gelesen: 6021 mal

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