Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Der Jahrhundert****

4 von 5 Sternen
Der Wunschtag, der nach Sylvias Vorstellungen ablief, hatte Beide
doch etwas geschafft. Auch waren sie Beide beruflich ziehmlich
eingespannt und hatten daher weder die Zeit noch Lust und eigentlich
auch nicht die Kraft, sich wieder einem hemmungslosen Spiel hinzugeben.
Die nächsten zwei Wochen vergingen wie im Flug und sie trafen sich
nur noch zu Hause um kurz zu reden und bald schlafen zu gehen.
Beide wurden in ihrem Job hart rann genommen, benötigten ihre
Kraft für dir Arbeit.

So wachte sie eines Sonntag morgens auf und hörte schon das Prasseln
des Regens auf der Terrasse. Chris lag nicht neben ihr, aber sie hörte
ihn in der Küche hantieren. Kurz darauf öffnete er die Schlafzimmertür und
hatte wieder ein Tablett mit enem herrlich, duftenden Frühstück in den
Händen.
"Guten Morgen, mein Spatz. Hunger?"
"Morgen, ja, ich hab' Hunger."
Er stellte das Tablett in die Mitte des Bettes, schlüpfte vorsichtig wieder unter
die Decke und schenkte ihr eine Tasse ein.
Sie genossen den Morgen, auch wenn das Wetter beschissen war, alberten
bei Frühstück herum und nach dem er das Tablett wieder auf den Boden stellte,
lehnte sie sich zährtlich in seine Arme und kuschelte hingebungsvoll mit ihm.
Erst nah fünf MInuten fiel ihm auf, daß sie wieder eingeschlafen war.
Ein entzückendes Lächeln umspielte ihren Mund und gab ihre Zufriedenheit wieder.

Als sie wieder aufwachte hörte sie, wie Chris im Badezimmer hantierte.
"Warum hast mich nicht wieder aufgeweckt?" rief sie.
"Man schläft nur ein, wenn man den Schlaf auch braucht. Warum also
hätte ich dich wecken sollen?"
OK, dachte sie und machte sich auf, die morgenlichen Prozeduren durch zu führen.
Als sie ins Bad ging, war Chris nicht mehr drinnen. Sie duschte sich, seifte sich ein
und verteilte den Schaum auf ihren Körper. Mit der Intimlotion auf dem Waschlappen
begann sie ihre Heiße Zone zu reinigen. Und als mit dem glitschigen Teil über ihre
Venus glitt, wurde ihr schon recht warm im Schritt. Das Blut begann in ihre Lippen
zu schießen und sie schwellten etwas an.
"Soll ich? Soll ich es mir selbst besorgen? Oh ja, ich will jetzt einfach nur kommen."
Zährlich, nicht mehr ganz so fest strich sie über ihre Perle und ein angenehmer Schauer
durch zog sie. Sie nam nun die Hand aus dem Stück Tuch und streichelte sich in ihrer
unteren Zone immer heftiger. "Oh, wie geil, das ist ja richtig guuuut." Ihre Gedanken hatten
längst nichts mehr mit reinigen zu tun. Im Gegenteil, sie waren eher sehr schmutzig.
Sie stellte sich vor, das es seine Lippen sind, die um ihre Klit spielten, seine Zunge, die
ihre Lippen teilten und in ihrer Grotten versank.
Sie stand längst nicht mehr in der Wanne, sie hatte sich hingesetzt, ihr Beine auf
den Wannenrand gelegt damit sie ihre Schenkel spreizen konnte. sie schloß nun
die Augen, ließ ihrer Hand freien Lauf, die sich wie auf Komando unanständig,
selbständig machte. Mittel und Zeigefinger schossen nun hin und her, rein und raus,
bis sie die Welle der Lust in sich aufsteigen ließ. Der Orgasmus war herrlich und
befreiend und sie merkte nicht, daß sie auch lautstark kund tat, wie sehr sie es genoß.
Erst langsam ebbte diese Woge wieder ab. "Oh, war das gut, es hat einfach sein müssen!"
Mit diesen Gedanken, stieg sie aus der Wanne und trocknete sich ab.
Sanft ließ sie den weichen Stoff über ihren vollkommenen Körper gleiten,
um jeden Tropfen Wasser auf zu nehmen.
Langsam öffnete sie die Türe zum Schlafzimmer und bekam große Augen.
Am Bildschirm des Fernsehers erkannte sie sich selbst. Nackt in der
Badewanne, ihre Finger an ihrer Pussy spielend und den typischen
verklährten Blick, wenn in einer Frau der Orgasmus zum Tragen kommt.
"Du hast mich gefilmt? Im Badezimmer? Warum?"
"Weil ich es als unheimlich Sinnlich empfinde, wenn ich dir zu sehe, wenn du
es dir selber machst. Auch um zu lernen und dich noch glücklicher zu machen,
wenn wir mit einander Schlafen. Und um die Kosten für teure DVD's zu sparen.
Hier habe ich auch den Menschen im Bild, den ich liebe und glücklich machen will."
"Warum redest du dann nicht mir darüber? Hast du kein Vertrauen mehr zu mir?"
"Aber Schatz, natürlcih vertraue ich dir. Aber es kann sicher nicht schaden, wenn
jeder Mensch noch ein oder zwei Geheimnisse hat, die nur er selbst kennt.
Meinst du nicht?"
"Und meine Geheimnisse? Darf ich die nicht für mich behalten?"
"OK, du hast recht. Heimlich werde ich dich nicht mehr aufnehmen, nur dann
wenn du es auch weißt. Geht das für die Zukunft in Ordnung?"
"Ja, du Geilspecht." schmollte sie nun, setzte sich aber neben ihm auf das Bett.
"Macht es dich wirklich geil, wenn ich mit mir selbst spiele?"
"Und wie. Da werde ich heiß, wie Lumpi!"
"Das will ich sehen!"
Mit einem Satz sprang sie über Chris hinweg auf ihren Schlafplatz, legte
sich hin und spreizte ihre Beine. Mit der linken Hand streichelte sie sich über ihre kleinen,
festen Brüste während sie mit der Rechten zwischen ihren Schamlippen spielte.
Ihr Atem ging etwas heftiger, ihre geschlossenen Augen zuckten ein wenig, bei
jeder ihrer Berührungen. Ihr Mund aber öffnete sich, weil ein leises Stöhnen aus ihrer
Kehle kam. Der warme, angenehme Schauer, der sie durch fuhr, das Prikeln in und um
ihren Becken, genoß sie, ließ sich einfach gehen.
Schon längst war ihr kleines Fötzchen triefend naß und sie ließ den ersten Finger
langsam hineingleiten. Dabei bäumte sie sich auf, als wollte sie einem imaginären
Liebhaber entgegekommen. Fester und heftiger bearbeitete sie nun ihre Grotte.
auch die linke Hand fuhr nun nach unten und umkreiste ihr Perle der Lust.
Der zweite Finger fand nun auch den Weg in ihren Gang, des Himmels und
sie spührte die Welle in sich aufsteigen, die sie nicht mehr erwarten konnte.
Sie verkampfte etwas, als die Explosion der Lust sie erfasste, sie mit nam in
eine Hochschaubahn der Gefühle.
Langsam entspannte sie sich wieder, öffnete wieder ihre Augen und sah sein
Gesicht über sich.
"Wenn du nichts dagegen hast, mache ich weiter", flüsterte er und küsste sie.
Sie war noch immer heiß, denn die letzten Ausläufer des Orgasmuses verließen
diesen schönen Körper gerade erst. Um so heißer nam sie seine Zunge in Empfang,
erwiederte die Innigkeit und Wildheit, mit der er ihr seine Liebe demonstrierte.
Schnell verließ sein Mund ihre Zunge und glitt zu ihrem Hals. Sanft fuhr er entlang,
stopte an ihrer linken Brust und saugte sich fest, wie ein Baby beim stillen.
Sie genoß sein Tun, wimmerte leise vor sich hin und zog wieder tief die Luft
ein, als er zur Anderen wechselte.
Während er noch weiter an ihrem Busen herum spielte, suchte sie seinen
Schwengel und massierte ihn fest, als sie ihn auch fand.
Zährtlich ließ er seine Zunge um die Brustwarze fahren, die schon fest und hart
war, weil sie sich mit ihrem wallenden Blut gefüllt hatte. Eine feuchte Spur auf dieser
seidigen, weichen Haut hinterlassend, glitt er vorsichtig zu ihrem Nabel, um auch diesen
mit seiner Zunge zu verwöhnen.
"Komm schon, ich will ihn in mir spühren!" Ihr Verlangen war heiß, doch wollte noch
weiter von ihr kosten. Sie bebte, als er ihren Venushügel überquerte und anfing, mit
ihrer Perle zu spielen. Saugen, mit leichten Biß, *****te er sie dann zu ihrem nächsten
Höhepunkt, bei dem sie sich ihm ihr Becken entgegedrückte um diese wahnsinige Welle
der Lust besser auskosten zu können.
Nun setzte er sich zwischen ihre Beine, spreitzte diese weit auseinander und tauchte
mit seinem Kopf in das Zentrum seines Herzens, ließ seine Zunge freien Lauf
um auch aus ihren Inneren kosten und naschen zu können.
Ihr Orgasmus war noch nicht ganz abgeflaut, da erreichte sie schon der
Nächste. Jetzt hielt sie sich nicht mehr so stark zurück, sonder schrie
ihre Lust heraus, verkrallte ijr Finger in seinen Haaren und drückte ihrn noch
fester gegen ihr Pussy. Und er leckte weiter, wie ein Teufel, bis auch
diese Lustwelle langsam ihren Körper verließ.
"Und jetzt möchte auch ich kommen. In dir."
Damit schob er vorsichtig seinen Lustbolzen zwischen ihre Schamlippen in die
Tiefe ihrer Lustgrotte und sie nam ihn mit einem intensieven Stöhnen,
in sich auf. Mit leichten stößen fing er an sie zu bearbeiten und drang mit
jedem dieser Stöße auch immer tiefer in sie ein, genoß die Enge dieser
kleinen, zarten Muschi. Immer weiter dehnte er sie mit diesen Riesenlümmel
und sie genoß dieses Spiel, ließ ihren Kopf hin und her werfen, weil ihre
Säft in ihr, wieder zu brodeln begonnen hatten.
Auch er merkte, daß sie gleich wieder kommen würde und stieß jetzt
hart, fest und in seiner ganzen Länge, in sie hinein. Auch seine Säfte
stiegen in ihm auf, er glaubte es würde ihn gleich zerreissen.
Mit einander explodierten sie, starben den kleinen Tod.
Sie noch mehr als er, denn jeder Strahl seines Samens, der sie in
ihrem Inneren Traf, verdoppelte fast die Intensität ihres Orgasmus.
Sie lag nun unter ihm, aus gepowert und glücklich.
"Das war der ****, des Jahrhunderts für mich", hauchte sie ihm entgegen.
"Du bist ja auch die Schönheit des Jahrhunderts für mich, also gebe
ich dir, was dir zusteht. Einen Jahrhundert-****!"
  • Geschrieben von trex52
  • Veröffentlicht am 30.08.2012
  • Gelesen: 19579 mal

Anmerkungen vom Autor

Wünsche mir ein paar Kommentare, damit ich
weiß, ob ich die Hitze vermitteln kann, die ich
beim letzten durch lesen vor dem Veröffentlichen,
selbst empfinde.
Trex ;- )

Kommentare

  • Lorelei30.08.2012 19:52

    Der Anfang liest sich etwas schlecht und hollprig wenn man die vorherige Geschichte nicht gelesen hat.

    Ansonsten war es ganz gut zu lesen.

  • Geilerhengst (nicht registriert) 31.08.2012 22:07

    Ganz ok für den anfang

Schreiben Sie einen Kommentar

0.102