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Der Hofstaat der neuen Königin

5 von 5 Sternen
"Man hat lange genug versucht, mich mit irgendwelchen Prinzen von irgendwelchen Königshöusern zu verheiraten. Es ödet mich an."

Patricia saß auf diesem Thron.
Plötzlich. Überraschend.
Die Ereignisse der letzten Wochen hatten alles verändert.

"Eure Majestät haben nicht den Wunsch zu heiraten?"
Jussuff, der königliche Berater, wusste mit dieser Situation noch nicht umzugehen. Bis vor einigen Tagen war Patricia einfach nur die jüngste Tochter des Königs gewesen. Noch dazu entstanden aus einem der zahllosen amourösen Abenteuer dieses Schürzenjägers - der nun nicht mehr lebte. Ebensowenig wie seine Frau, seine beuden Mätressen, seine großen Söhne und seine älteste Tochter Cycill.
Bei Lichte betrachtet war von der ganzen Dynastie nach dem verheerenden Schlossbrand vor wenigen Tagen eigentlich nur "Patty" übrig, wie das sturköpfige, überaus hübsche und eigenwillige, gerade erst 19-jährige Mädchen von allen genannt wurde.

"Ich bin nichtveie die alle ... waren ..."
Patricia sagte das nicht hochmütig. Sie sagte es trotzig und übermütig. Und nicht steif, sondern überaus locker. Sie schwang sogar ihre Beine dabei über die Armlehnen des übergroßen Throns.

"Sicher ist der Schmerz über die Verluste noch hoch" versuchte Jussuff an gewohnte Verhaltensweisen anzuknüpfen. Aber er merkte selbst, dass diese Thronfolgerin so rein gar nicht traurig war.

"Hahaha! Schmerz! Die ganze trübselige Bagage fehlt doch niemandem! Außer ... mein Vater ... aber .. er war alt ... und er hat nun wirklich seinen Spaß gehabt. Und ICH bin wie ER, nicht wie die ANDEREN alle."
Nur beim Gedanken an ihren geliebten Papa würde Patty ein wenig stiller und nachdenklicher. An ihm hatte sie viel bewundert - am meisten sein ungezügelter Umgang mit der Lust. Er hatte sich nicht in Etikette pressen lassen. Und unzählige Ladies hatten ihm zu Füßen gelegen.

"Es wäre vielleicht ein wenig anders, wenn Ihre Frau Mutter nicht bei Ihrer Geburt verstorben wäre ... ich meine ... es gab vielleicht dadurch nur wenig emotionale Bande zwischen Ihnen und dem ... offiziellen Königshaus ... außer ihrem Herrn Vater."

"lieber Jussuff ..."
"Majestät ...?"

Geradezu trotzköpfig lümmelte sich die frischgebackene Königin jetzt weit ausgestreckt im Thron über beide Armlehnen hinweg.

"Jussuff, meine emotionalen Verhältnisse gehen IHN einen sehr feuchten Kehricht an."
"Gewiss, Majestät. Verzeihung. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass eben ... nun ... niemand mehr an Ihrer Seite unterstützend zu Gange ist ... und manche ... viele ... Betrachten Heirat als probates MIttel ... aber die Ereignisse sind noch sehr frisch und ..."
Der korrekte und immer sehr höfliche Berater wusste kaum noch, was er sagen sollte.

"Was schwillt ER da für einen gequirlten Quark! Ich habe eine sehr ehrgeizige, erfolgreiche und beliebte Regierung im Amt für die Staatsgeschäfte. Ich bin keineswegs alleine. Ihr schwadroniert echt den letzten Müll!"
"Äh ... wie meinen Eure Majestät?"
"Komme ER einmal näher!"
"Gewiss"

Zögerlich näherte sich Jussuff dem Thron.

"Noch näher!"
Patricia schmunzelte und genoss durchaus den verwirrten Gehorsam.
Jussuff wurde es warm. Es machte ihn verlegen, sich selbst due körperlichen Reize dieser quicklebendigen frechen Königsgöre einzugestehen.
"Noch näher!"
"Gewiss ... äh ... das wirkt nun aber vielleicht meinerseits etwas aufdringlich ..."
"Keineswegs ... stopp ... genauso nahe ist es gut."

Jussuff beugte fast schon über dem Thron. Und Patty ließ ihn dabei sehr gewollt auf ihr Dekoltee, ihre Haarspitzen und ihr süßes und ebenso stolzes Gesicht blicken.
Jussuff begann zu schwitzen. Was hatte sie denn vor?

"Jussuff, ER ist doch der treueste Diener, den sich ein Hofstaat nur wünschen kann, oder?"
"Sicher ..."
Jussuff kam nicht wirklich souverän damit klar, dass ihm Party ihr Dekoltee provokant noch näher unter die Nase hielt.
"Wie findet ER DAS?"
"Äh... was ... genau ...?
"Mein Vater war immer sehr scharf auf Dekoltees junger, hübscher Ladies ... man könnte sagen, er war ein richtig geiler Verführer und ... Stecher ... es klang oft ein Halle des Stöhnen durch die Gänge, wenn er das Lust Schloss am See bei uns draußen besucht hat ..."
"Ich bitte Sie ... Majestät ... ich bin nicht indiskret ..."
"Wie finden Sie ... Busen ... Jussuff?"

Jussuff schluckte. Was sollte er denn darauf antworten?
"Ich habe eine Frau und 3 Kinder ...."

Patricia ignorierte den gutmütigen Einwnd.

"War der gute, treue Jussuff nicht vielleicht auch manchmal zugegen ... als guter Berater ... wenn mein Vater die eine oder andere ziemlich scharfe Orgie veranstaltete?"
"Nein ... ich meine ... das sind die privaten Dinge eines Königs ... "
"Und ER ist nicht der private Berater?"
"Ich konnte nichts für den Lebenswandel Ihres Herrn Vater. Wenn Eure Majestät gekränkt ist durch seine Art Frauen zu ... äh ... äh ... Ihnen das Herz zu brechen ... oder so ... und sie für Bettgeschichten zu ... äh ... verwenden ... dann bedauere ich das sehr!"

"Jussuff ... ER kapiert gar nichts, oder?"
"Wie meinen?"
"Knöpfe er mir den obersten Knopf meines Gewands auf."
"Wie bitte?"
"Na los, mache ER schon ... er muss die neuen Machtverhältnisse und die neuen Praktiken zu Hofe kennen lernen. Und sage ER mir dann ehrlich, ob er sich den neuen Realitäten gewachsen fühlt und mein Berater bleiben möchte."

Zögerlich führte der erfahrene Hofbedienstete seine Hände dorthin, wo eine Knopfleiste Patricias Dekoltee zierte. Er begann zu ahnen, dass ihre Auswahl dieses Kleides heute kein Zufall war.
Vorsichtig knöpfte er.

"Gut. Und den Nächsten."
"Aber ... was soll das denn werden?..."
"Jussuff, ich we de duesen Hofstaat umkrempeln. Und dafür brauche ich SEINE fraglose Unterstützung. Ich muss IHM vertrauen können. Immer. Blind. Ich habe Lust hier die heißesten und verwegensten, ja, die schönsten, attraktivsten ... vielleicht auch größten und kräftigsten ... mal sehen ... Männer des Landes aus- und eingehen zu lassen. Ich werde alles tun, was mein Vater getan hat - nur viel, viel heftiger ... und ganz auf meine persönlichen Vorlieben, Wünsche und Bedürfnisse zugeschnitten. Ich bin eine große Anhänger in des,sexuelken Selbstbstimmungsrechtes der Frau! Ichbwiil's nach meinem Kopf ... und zwar richtig geil! Ich bin die Königin!"

Jussuff versuchte zu kapieren. Das alles.
Und er bemerkte, dass ihm das etwas einsichtiger geöffnete Dekoltee der frechen Party und ihr sprühend attraktiver Lümmelcharme keineswegs kalt ließ. Er schwitze schon ganz schön. So etwas hatte er ganz bestimmt in dieser Form noch nie erlebt.
"Sicher. Majestät können sich jederzeit auf mich verlassen. Was auch immer Sie planen!"

"Sehr schön ... ein Knopf noch .. und dann möchte ich, dass ER beginnt zu organisieren. Ich brauche vier Zogen - am besten ganzbzpchtige und vor allem superschnucklige Mädchen aus dem Volk, die mithelfen hier die uchtige Stimmung zu verbreiten."
"Gewiss, Majestät. Ich gebe nur zu bedenken, dass in solchen ... eher unschuldigen ... Kreisen unseres Volkes eine grüsse Schreckhaftigkeit der Mädchen gegenüber solchen Plänen gegeben sein dürfte."
"Das macht's dich noch geiler! Wenn ich hier knackige Jungs empfange, dann lösen die auch ein wenig süchtig auf das ganze Umfeld hier werden. Die sollen schließlich immer wieder ...hhmmm ... kommen ... wenn ich nach ihnen rufen lasse. Außerdem möchte ich möglichst vielen einfachen Frauen aus dem Volk die Gelegenheit geben, ihr eigenes Lustleben mal eigenständig und neu zu definieren. Wir werden auch richtig scharfe Akademien für den Nachwuchs einrichten, damit die Zukunft für alle nicht so öde wird ... sondern mehr Do ... wie das Leben meines Vaters."

Jussuff schluckte. Er fragte such wirklich für einen Moment, ob er dieser neuen Königin gewachsen war. Er betrachtete die nur noch halb bedeckte Busenhaut Pattys. Und er erwiderte zögerlich ihr frivoles Schmunzeln.
"ER hat gar nicht geantwortet, ob ER Busen mag. Und wie sieht es mit Berührungen aus ... zum Beispiel solche ...?"

Jussuff schluckte erneut. Die Finger der jungen Königin glitten direkt in seine Hosennaht.
"Majestät ... ich ... weiß nur nicht, wie das alles ... äh ... ablaufen soll. Es könnte sehr viel öffentliches Gerede entstehen ... auch über mich ... oder uns ...."
"Na und? Wer mitredet, der wird zum Mitpoppen ins Schloss geladen oder in die Provinz versetzt ... hahaha ... wobei ... und Provinz gibt's bestimmt besonders knackiges Personal ... oder?"
"Ich habe nicht die geringste Ahnung ..."
"Dann ändere ER das! Lasse ER Boten in allen Provinzen meines Reiches aussenden und erspähen, was für schnucklige Kerle und süße Früchtchen ihnen dort unterkommen. Wir brauchen hier viel geile Unterhaltung!"

Patricia unterstrich ihre Worte mit einem feinfühligen Kneten ihrer Finger in Jussuffs Schritt: "Na, wie findet ER DAS? Kann ich auf seine treue Ergebenheit und zuverlässige Durchführung all meiner Pläne hoffen?"
"Gewiss ..."
Jussuff schnaufte.
"Wir sollten jetzt nur nicht vielleicht selber gleich so weit gehen ... oder?"
"Quatsch. Ich ordne an, IHM die Hose zu öffnen. Die platzt sonst noch."
"Aber Majestät. .."
"Ich will wissen, ob ich IHM jederzeit und in jeder Hinsucht bedingungslos vertrauen kann. Ohne jede Hemmung ... wir haben schließlich einiges vor mit diesem Hofstaat in meinem Land."
"Gewiss, Eure Majestät. .. mmmhhh ....oooaahh ... Wahnsinn ...."

Für Jussuff war es noch sehr ungewohnt, sein bestes Stück zwischen den Lippen einer Königin sanf massiert zu bekommen. Er verstand das alkes noch nicht so recht. Aber Verstand war in diesem Moment auch zunächst mal gar nicht gefragt.

Die Wachen vor den Türen vernahmen an diesem Morgen erstmals ein sehr ausgiebiges Stöhnen einer Königin aus dem Thronsaal. Noch ahnten die nicht, dass dies schon bald zum guten Ton gehören würde. Und sicher würden sie in der ersten Zeit etwas verstört auf die jungen Zofen und die netten Provinzmädchen schauen, die sich bald schon - nicht nur rein stimmlich - dazu gesellen würden. Noch ahnten ja auch die Wachen noch nichts von den neuen Fortbildungsprogrammen, die Königin Patricia sich auch für sie ausdenken würde.

Es hallte weiter.
"Jaaaaa ... gar nicht schlecht ....mmmhhh ... ER mmmmhhhuusss ab jetzt viel Üben, Jussuff ...uuuhh ...guuuut ..."
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 28.11.2021
  • Gelesen: 7773 mal

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