Erotische Geschichten

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Der Escortservice

4,2 von 5 Sternen
„Oh mein Gott, ich werd noch wahnsinnig!“, meine ich verzweifelt und schaue verzweifelt zu Jana.
„Jetzt mach Dich doch nicht verrückt, dann gehst Du halt allein“, versucht sie mich zu beruhigen.
Meine guten Freunde Marco und Sarah heiraten in einer Woche und ich bin Marcos Trauzeugin.
Allerdings habe ich noch immer keine Begleitung für den Abend. „Ich kann doch nicht alleine auf
eine Hochzeit gehen. Wie sieht das denn bitte aus? Dann kann ich mir von den ganzen Leuten
anhören, was denn passiert sei und warum ich ohne Begleitung auftauche. Das kann ich mir einfach
nicht antun.“ Wir nippen beide an unseren Cocktails und überlegen fieberhaft, wo ich so kurzfristig
noch eine Begleitung finden könnte. „Hast Du schon mal über einen Escort-Service nachgedacht?“
fragt meine beste Freundin Jana und grinst mich an, „Da bekommst Du dann nicht nur eine
Begleitung, sondern auch noch was extra.“ Diese Idee ist so absurd, dass ich mich vor Lachen fast
an meinem Getränk verschlucke. Wir lachen beide bis uns die Tränen kommen und lassen das
Thema erstmal stehen. Dies ist schließlich ihr letzter Tag hier in Berlin, den müssen wir noch
gebührend feiern bevor sie wieder zurück nach England muss.

Reichlich beschwipst komme ich nachts um vier Uhr nach Hause und schüttle meine High Heels
von meinen Füßen. Unwillkürlich kommt mir wieder die Idee mit dem Escort-Service in den Sinn.
Vielleicht ist das doch gar keine so dumme Idee. Mein Laptop ist noch eingeschaltet und so mache
ich mich auf die Suche nach einer Seite, die so etwas anbietet. Unglaublich viele Seiten schlagen
auf, aber die meisten dafür sind für Männer. Es dauert über eine halbe Stunde bis ich eine für mich
passende Seite gefunden habe. Ich klicke auf die Galerie und schaue mir an, welche Herren zur
Verfügung stehen und was ich sehe, gefällt mir außerordentlich gut. Schon nach kurzer Zeit fällt mir
ein besonderer Mann ins Auge und ich versuche, ihn zu buchen, allerdings klappt dies nicht.
Anscheinend muss man zunächst ein Formular ausfüllen, da viele Herren nur für bestimmte Anlässe
gebucht werden können. Ich klicke also auf den Link für das Formular und staune nicht schlecht
über die Fragen. Natürlich sind normale dabei, wie zum Beispiel die Frage nach dem Alter, der
Größe, Gewicht, dem Anlass und der Farbe meines Kleides, aber es finden sich auch
ungewöhnliche wie „Welchen Typ bevorzugen Sie?“, „Welche Art von Sex haben Sie am liebsten?“,
„Sind die eher aktiv oder passiv?“. Soweit mir möglich, gebe ich alles ein und schicke das Formular
ab. Kurze Zeit später erhalte ich eine Nachricht mit einem Namen und einem Preis. Bei dem Blick
auf die Zahl muss ich schlucken, aber was soll's. Wie oft bestellt man sich schon eine Begleitung für
eine Hochzeit im Internet? Neugierig suche ich in der Galerie nach „Roman“, kann ihn aber nicht
finden. Er schient noch neu zu sein, weshalb es keine Bilder von ihm gibt. „Na dann lassen wir uns
mal überraschen“, denke ich mir, gebe die Bestellung auf und gehe ins Bett.

Als der große Tag gekommen ist, bin ich ganz aufgeregt und laufe nervös in meiner Wohnung
umher. In der Mail stand, dass ein Abholservice inklusive wäre und Roman um 11:30 Uhr hier
aufschlagen würde. Jetzt ist es gerade 11:28 Uhr. Ich bin bereits fertig geduscht, geschminkt, meine
Haare sind gemacht und ich trage das wunderschöne blaue Kleid mit hohen, silbernen Sandaletten.
Alles in allem bin ich ein sehr hübsches Meisterwerk geworden, denke ich mir und schrecke hoch,
als ich an meine Unterwäsche denken muss. In all dem Trubel habe ich vergessen, den richtigen
String anzuziehen. Panisch springe ich zu meinem Schrank, schlüpfe aus meinem Panty und ziehe
mir den richtigen String an als es auch schon an der Tür klingelt. „Pünktlich ist er schon mal, das
muss man ihm lassen.“ Mit diesem Gedanken öffne ich die Tür und staune nicht schlecht über das,
was ich da sehe. Er sieht sogar noch besser aus als ich es mir vorgestellt hatte. Trotz meiner hohen
Schuhe ist er noch größer als ich, ist sehr schlank und trägt einen eleganten, engen, schwarzen
Anzug mit weißem Hemd, schwarzen Schuhen und einer farblich zu meinem Kleid passenden
Krawatte. Mit so einem attraktiven Mann hatte ich nun wirklich nicht gerechnet und bin für einen
Moment sprachlos. „Hallo, ich bin Roman. Ich begleite Dich heute zu einer Hochzeit, wenn ich das
richtig in Erinnerung habe“, sagt er und hält mir die Hand zur Begrüßung hin. Damit er nicht merkt,
wie überrascht ich bin, nehme ich seine Hand. Seine Hände sind weich, aber der Druck ist fest und
gleich merke ich ein Ziehen zwischen meinen Beinen. Was er so alles mit seinen Händen anstellen
kann. Bevor ich mich wieder in Gedanken verliere, stelle ich mich ebenfalls vor und greife den
Arm, den er mir bereits anbietet. Meine Güte ist der Kerl umwerfend. Und diese kräftigen Arme...
Wir gehen zusammen zu dem Auto, das bereits auf uns wartet und uns zum Standesamt fahren soll.

Im Standesamt angekommen gehen wir zusammen zu Marco, dem gleich auffällt, dass ich einen
neuen Mann an meiner Seite habe, den er noch nie gesehen hat. „Na, mit wem bist Du denn hier?“,
fragt er skeptisch. „Ich bin Roman, Finjas Begleitung. Wir haben uns vor ein paar Wochen in einem
Café kennengelernt und als sie erzählte, dass sie ihr eigentlicher Begleiter abgesprungen ist, habe
ich mich angeboten, einzuspringen“, erzählt Roman als würde die Geschichte wirklich stimmen und
als würde er nicht dafür bezahlt werden, hier mit mir zu stehen. Marco scheint sie erst einmal zu
glauben, denn er fragt nicht weiter nach, sondern geleitet uns und die anderen Trauzeugen in den
Saal, in dem die Trauung stattfinden soll.
Roman setzt sich zu den Begleitungen der Trauzeugen und Brautjungfern in die erste Reihe,
während ich mich zu den Trauzeugen geselle als die Zeremonie auch schon beginnt. Die Trauung ist
voller Romantik, Witz und Charme und über das eine und andere Gesicht kullert eine Träne
während ich immer wieder einen verstohlenen Blick zu Roman werfe. Immer dann, wenn auch er
mich ansieht, was eigentlich jedes Mal der Fall ist, zwinkert er mir zu oder schneidet Grimassen,
sodass ich sehr aufpassen muss, nicht plötzlich loszulachen.
Nachdem die Trauung vorbei ist, geht es schnell in den Saal für das Essen und die Party. Roman ist
immer an meiner Seite und unterhält mich weiterhin mit kleinen Scherzen, Grimassen oder kleinen
Geschichten. Es ist wunderbar und ziemlich schade, dass er das nur tut, weil ich ihn dafür bezahle.
Wie schön es wäre, ihn wirklich so an meiner Seite haben, als richtigen Partner und nicht als
Angestellten.

Als das Brautpaar fertig mit dem traditionellen Tanz ist, müssen die Trauzeugen und Brautjunfern
ran. Mit rutscht das Herz in die Hose, weil ich nicht weiß, ob er überhaupt tanzen kann. Doch auch
hier überrascht er mich und wirbelt mit mir über die Tanzfläche als würden wir das nicht zum ersten
Mal machen sondern als hätten wir schon hunderte Male zusammen getanzt. Völlig geschafft gehen
wir zum Tisch zurück und ich möchte eigentlich gar nicht weg als plötzlich Marco vor mir steht und
mich zum Tanz auffordert. Während ich ihn zur Tanzfläche begleite merke ich, wie Roman mir auf
den Hintern starrt und seine Augen gar nicht abwenden kann. Der Tanz ist vorbei und ich lasse mich
neben Roman auf den Stuhl fallen. Er reicht mir gleich ein Glas Wasser, das ich gierig austrinke.
„Möchtest Du noch ein Glas Wasser oder möchtest Du lieber was anderes trinken?“ „Etwas
alkoholisches wäre super.“ Er steht auf und geht zur Bar, um uns Getränke zu holen. Dabei habe ich
genügend Zeit, mir seinen wohlgeformten, knackigen Hintern anzusehen. Wie es sich wohl
anfühlen würde, wenn ich in anfassen und ihn kneifen könnte? Gedankenverloren träume ich vor
mich hin bis er ein neues Glas vor mir abstellt. Ich schrecke hoch und bedanke mich für seine
Aufmerksamkeit. Während wir immer wieder von dem Essen naschen, das noch auf den Tischen
steht und unsere Getränke trinken, unterhalten wir uns über das Brautpaar und er erzählt mir von
seiner Arbeit. Er ist noch nicht lange dabei und dies ist die erste Hochzeit, auf die er eine Frau
begleitet. Die meisten Damen seien höheren Alters und wollen einen Jungspunt zum wöchentlichen
Dinner mitnehmen, um ihre Freundinnen neidisch zu machen. Mehr würde da nicht passieren. Nur
ein Essen, etwas tanzen und scherzen und dann durfte er gehen. Jüngere Damen gehörten eher nicht
zu denen, die sich eine Begleitung buchten. Gespannt hänge ich an seinen Lippen und stelle mir vor,
was die noch so alles anstellen können als zu erzählen. Wie gerne würde ich sie überall auf mir
spüren, auf meinen Lippen, auf meinen Nippeln, zwischen meinen Beinen...
Schon spüre ich wieder dieses Ziehen zwischen meinen Beinen und würde mich gerne jetzt von ihm
nehmen lassen.

Mit der Zeit leeren sich immer mehr Gläser vor uns, wir werden immer beschwipster und das
Gespräch anzüglicher. Eigentlich dürfe er nicht trinken, aber er fühle sich nicht als würde er
arbeiten. Als er mich fragte, was ich für Unterwäsche tragen würde, wird er etwas rot und ich muss
kichern. „Wenn Du artig bist, darfst Du später vielleicht mal nachschauen.“ Bei meinen Worten
wird er noch roter im Gesicht und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. Die Berührung
durchfährt mich wie ein kleiner Elektroschock und ich merke, wie meine Nippel hart werden und es
zwischen meinen Beinen zu Pochen beginnt. Wenn das so weitergeht berste ich noch vor Verlangen
und nehme ihn gleich hier. „Wie wäre es, wenn wir gehen? Hier ist nicht mehr so viel los und das
Brautpaar möchte auch langsam schlafen gehen“, fragt er und nimmt mich bei der Hand und es
kribbelt wieder. Hand in Hand verlassen wir den Saal und verabschieden uns von Marco und Sarah,
die total fertig nur noch darauf hoffen, dass es uns die restlichen Gäste nachmachen und auch
endlich nach Hause gehen. Gemütlich schlendern wir zum Auto und ich kann meine Überraschung
nicht verbergen: Dort steht eine große, schwarze Limousine und wartet auf uns.

Völlig überwältigt steige ich ein und während Roman mir dabei hilft, legt er eine seiner Hände auf
meinen Hintern und schiebt mich sanft auf den Sitz bevor er sich selbst neben mich fallen lässt.
Dicht an dicht sitzen wir auf der Rückbank als der Fahrer den Wagen in Bewegung setzt. „Wieso
fahren wir jetzt mit einer Limo?“, frage ich und bin noch immer vollkommen perplex. „Ich dachte,
das wäre eine nette Überraschung. Wir können uns aussuchen, mit welchem Wagen wir nach der
Festivität abgeholt werden wollen. Und ich wollte unbedingt die Limo“, meint er und streicht mit
seiner Hand über meinen Oberschenkel. „Wenn ich es jetzt nicht wage, dann mach ich das
überhaupt gar nicht mehr...“, denke ich und sage mit einem schelmischen Lächeln: „Wolltest Du
nicht noch schauen, welche Unterwäsche ich trage?“ Er grinst und ich sehe, wie die Lust in seinen
Augen auflodert. Blitzschnell hat er sich vor mich gekniet, drückt meine Beine weit auseinander
und verschwindet mit seinem Kopf unter meinem Kleid. „Hm, sehr hübsch. Auch wenn das ja so
gut wie keine Unterwäsche ist. Trotzdem ist sie mir im Weg...“, haucht er und ich spüre, wie er
meinen String zur Seite schiebt. Seine Finger teilen vorsichtig meine Schamlippen und als mich
seine Zunge an der einen ganz besonderen Stelle berührt, muss ich aufkeuchen. Es fühlt sich so gut
an wie er über meine Klit leckt, mal schneller, mal langsamer. Ich spreize meine Beine noch etwas
weiter auseinander, damit er mich noch besser *****n kann. Sanft saugt er an meiner Knospe doch
ich will nicht, dass er es sanft tut und drücke sein Gesicht noch tiefer in meinen Schoß. Er stöhnt
kurz auf und beginnt daraufhin, mich forscher, fordernder zu *****n. Hart und schnell fährt er mit
seiner Zunge über meinen Lustpunkt und ab und zu versenkt er sie in meiner nassen Spalte und
leckt gierig den Saft heraus. Immer weiter drücke ich ihn zwischen meine Beine, doch plötzlich hält
die Limo an. „Wir sind wohl bei Dir angekommen“, murmelt er, taucht unter meinem Kleid wieder
auf und wir steigen aus dem Wagen, „wenn ich darf, komm ich noch mit rein, dann können wir da
weitermachen, wo wir so unhöflich unterbrochen wurden.“ „Ja bitte, komm noch mit“, hauche ich
und schon trägt er mich auf seinem Armen zu meiner Wohnung. Irgendwie schafft er es, die Haus- und
Wohnungstür zu öffnen und eilt mit mir in mein Schlafzimmer, wo er mich sanft auf mein Bett
legt.

Geschickt zieht er mir das Kleid und den String aus und schlüpft flink aus seinem Anzug. Nackt
sieht er sogar noch besser aus als ich angenommen hatte. Der perfekte, knackige Hintern und dieser
unglaublich lange Schwanz, der steil und majestätisch vor mir aufragt. Mit zittrigen Fingern berühre
ich seine Bauchmuskeln und streiche sanft über seine Oberschenkel. Meine Berührungen scheinen
ihm zu gefallen, denn ich sehe, wie sich sein Schwanz noch weiter aufrichtet und er vorne an der
Spitze schon ganz feucht wird. Am liebsten würde ich ihn jetzt in den Mund nehmen. Er scheint
einen ähnlichen Gedanken gehabt zu haben, kommt zu mir auf das Bett und steigt so über mich,
dass er mich *****n kann, während ich ihn verwöhne. Ich kann es gar nicht erwarten und nehme ihn
in den Mund und fange sofort an, fest an ihm zu saugen. Dazu massiere ich den Schaft mit meiner
Hand. Er schmeckt etwas salzig, aber so gut. Zärtlich umspiele ich ihn mit meiner Zunge, während
er das gleiche zwischen meinen Beinen tut und mich an den Rand des Wahnsinns treibt. Ich kann
mich kaum konzentrieren und bin schon nahe an einem Orgasmus dran. Immer stärker sauge ich an
seinem Schwanz und schmecke, wie er immer schärfer wird und auch er bald kommt. Als ich schon
die ersten Kontraktionen spüre dreht er sich um und spreizt meine Beine sehr weit auseinander. Er
spielt noch ein bisschen mit seinen Fingern an meiner Klit herum. „Los, nimm mich!“, bettle ich
und schon erfüllt er mir meinen Wunsch. Er füllt mich komplett aus und es fühlt sich so extrem gut
an, dass ich laut stöhnen muss. Er stößt fest zu und hält meine Arme über meinem Kopf zusammen.
Meine Brüste hüpfen unablässig auf und ab und zwischen den einzelnen Stößen beugt er sich
herunter und leckt und saugt an ihnen. Plötzlich gibt er mir einen Klaps auf den Hintern und ich
komme mit einem sehr lauten Schrei. Ich drücke ihm mein Becken noch weiter entgegen und
genieße jede weitere Kontraktion und jede weitere Welle dieses Orgasmus. Mittlerweile hält er sich
an meinem Kopfende fest und stößt mich immer härter und fester. Auch er kommt mit einem sehr
lauten Orgasmus. Er stößt noch ein paar Mal zu und legt sich dann neben mich auf das Bett.
  • Geschrieben von Eldunari
  • Veröffentlicht am 04.05.2017
  • Gelesen: 15186 mal

Kommentare

  • CSV05.05.2017 23:41

    Gute Geschichte, toll erzählt, der Jugendschutz ist beachtet.
    Ich gebe einen Punkt. Die richtige Bewertung muß von Neutralen kommen!

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