Erotische Geschichten

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Der Burderry

5 von 5 Sternen
Ich hatte es eilig nach hause zu kommen .
Sehr eilig!.
Ich konnte es kaum abwarten . Schnellen Schrittes ging ich die paar meter von der Firma zu meiner Wohnung. Ich hatte keinen Blick für die Menschen, für den Trubel der Stadt. Ich sah nicht das hektische Treiben , die Unruhe , das was so eine Stadt so ausmachte. Ich wollte nur nachhause!
Rasch ging ich die Treppen hoch, schloss die Wohnungstür auf und betrat den großen Flur. Ich legte meine Handtasche auf die Garderobe und hängte den Schlüssel daneben . Raus aus den Schuhen und strümpfig ins Schlafzimmer. Hier zog ich den Reissverschluss von meinen Rock auf und lies ihn geradewegs auf den Boden fallen. Danach zog ich mir das Twinset aus so das ich nur noch in Unterwäsche vor den dem Spiegel stand.
DOOOOCH......... mir gefiel was ich das sah, zog mir das Haarband aus dem schwarzen Zopf. ...... mit seitlich gelegten Kopf entwirrte ich das geflochtene.Ich war groß, schlank. Der liebe Gott hatte es gut mir gemeint , mein Busen war nicht zu groß , nicht zu klein. Trotz zwei Kinder hatte ich meine Wespentaille behalten was auch eine nette Geste der Natur war und ich es auch sehr zu schätzen wusste. Um meine Grauen Augen hatte ich Lachfalten , in den Mundwinkeln Grübchen, und Lippen nanntest du sinnlich! Da schloss ich dass nicht nur ich mit mir zufrieden war, sondern Du auch!
Nun aber schnell unter die Dusche um den Stress vom Tag endlich abzuwaschen . Um endlich für den Abend gewappnet zu sein. Hurtig abgetrocknet , eingecremt und in die heute morgen schon bereitgelegten Sachen geschlüpft. Viel war es ja nicht, nur eine Bh , Panty und der netten Halterlose alles schön in Nachtblau fast schwarz. Auf den ersten Blick war es fast die der gleich Farbton wie mein Haar , aber nur auf den ersten! Da es so ein wenig kühl war zog ich mir den Burderry drüber und knotete den Gürtel noch vorne. Die Stiletto in der Hand schnappte ich mir die Autoschlüssel und fuhr quer durch sie Stadt zu deiner Wohnung. Leise Öffnete ich die Tür, fand dich schlafend in deinen Bett . Der Jetleg hatte die mal wieder voll in seiner Hand . Du konntest mich gar nicht wahr nehmen , sooo tief warst du in Morpheus Armen versunken. Leise ging ich in die Küche und schaute in den Kühlschrank. Käse,Salat, Brot , alles war da .Ich öffnete nur noch den Rotwein, leise hörte man das klacken der Stilettos auf den Fußboden die ich im Auto noch getauscht hatte .
Ich stand an der halb offene Balkontür als ich deinen Atem, deine Stimme an meinen Ohr vernahm"Hallo meine Schöne , ...... sehr schön dass Du da bist !" Mit dieser Wortspielerei deiner Bemerkung küsstest du mich in meine kleine Kuhle am Hals. Grinsend ....weil wissend dass du mir mit dieser Berührung abertausende Nadelstiche über meinen Körper tanzend liest, gingst du ins Bad um dich zu restaurieren .Erfrischt und ganz wach kamst du Zwanzig Minuten später wieder aus den Bad. Ich stand immer noch in der halb offene Balkontür und machte mir die zweite Zigarette an diesen Abend an ."Konntest Du Dir das immer noch nicht abgewöhnen?" meintest du noch schmunzelnd nahmst mir dabei noch den Glimmstengel aus der Hand nahmst einen Zug und schnipptest ihn dann über das Geländer. "komm .. ... es ist Kühl .." meintest du noch und zogst mich mit damit du die Türe schließen konntest. Der Kuss den du mir noch so im vorbeiziehen auf die Lippen drücktest schmeckte nach Zahnpasta; auch roch ich After Shave, beim berühren deiner Wangen bemerkte ich dass wie glatt und zart diese waren. Dein nasses Haar lies darauf schließen dass du eine Tourbodusche genommen hattest. nun erst bemerkte ich auch dass deine einzige Kleidung ein Handtuch um deine Lenden war.
" ist dir kalt ?..... ziehe doch deinen Mantel aus !" fragtest und empfahlst du du gleichzeitig.
Gerne,.... sehr gerne kam ich deiner Aufforderung nach . Langsam öffnete ich den Knoten und registrierte jeder deiner noch so kleinen Reaktionen...
das Abwarten....
das aufblitzen in deinen Pupillen, ...
das Aufheizen deiner Haut...
Als ich den Burberry ganz ausgezogen hatte erhob sich unter deinen Lendenschutz eine Wölbung die nicht alleine von Luft entstehen konnte . Ich stand nun vor dir wie ich vor ein paar stunden vor meinen Spiegel gestanden hatte .Nur im Bh , Panty und Halterlose. Na stimmt nicht ganz , nun hatte ich ja die Schuhe noch an.
Langsam , ganz langsam ging ich auf dich zu , ich merkte wie dir der Atem stockte. Da du nur ein wenig größer warst wie ich konnte ich meinen Kopf auf deine Schulter legen , meine Finger lies ich auf deiner Brust tanzen lassen ,
kleine rillen ... ritze ich mit meinen Fingernägeln,
kleine kreise mit den Fingerkuppen .....
sachte lies ich meine Zunge über Haut kleine Spuren ziehen ....
und pppphhhhhhhhhhhhhhhhh- - pustete dann über die feuchte Spur
Deine Gänsehaut war unbeschreiblich. Stellenweise merkte ich wie du deinen Atem aussetzten liessest, ob es vor Erregung war ... oder vor Neugierde war für mich nicht mehr trennbar.
Immer wieder atmete ich dich ein ...
Dich ...
deine Haut ...
Deine nicht enden wollende wollende Reizbarkeit ... .
ich genoss das in vollen Zügen.
Deine Arme hatten sich um meine Taille gelegt , und sachte aber bestimmt stelltest du dich vor dir hin . Wieder kam unsere fast gleiche Körpergrösse uns zu nutzen ,
Auge.......
um.......
Auge ,............
standen wir uns gegenüber ......
nur dein Handtuch berührte an einer stelle meine Haut... langsam beugte ich mich vor und küsste dich ..
Ab da war es mit deiner Zurückhaltung vorbei...
Deine Hände waren plötzlich überall,....
meine Haut glühte....
meine Lippen brannten vor verlangen ...
halb zogst Du....
halb schob Du mich durch Deine Wohnung...
einen Schuh hatte ich schon verloren, den anderen zog ich mir auch noch geschwind aus.
Deine Finger öffneten meinen BH,
geschickt und gekonnt.
Dein Lendenschutz lag schon lange auf dem Boden und zeichnete neben meinen BH und nun auch dem Panty den weg zu deinen Bett.Ganz weit weg hörte ich was Klimmper zu Bruch gehen , ich glaube das war die kleine Kunstfigur die auf deiner Kommode stand .An der Wand lang , an den Möbeln anrempelnd erreichten wir endlich dein Schlafzimmer.Nur noch die Halterlosen an meinen Beinen fiel ich mit dir auf dein Bett.
Warst .... bist du ein Octobus.?
Ich wusste nicht wo ich deine Hände,
deine Lippen ........
deine Zunge überall meinen Körper liebkosten ......
forderten immer mehr ,.. forderten mich ...
NEIN..... meine Bewegungen ... meine Reaktionen forderten dich :
lange liest du dich nicht bitten und erfülltest mein sehnen ......
meine bittenden Handlungen...
dein Atem,...
dein Stöhnen ...
deine Hitze ...
alles das entlud sich fast in der ersten Berührung die deine Eichel mit meiner Klitoris hatte.
Ungeduldig öffnete ich mich ....
Ungeduldig nahmst du mich endlich in Besitz....
deine harte Männlichkeit tief in mir spürend ,
du dich immer heftiger bewegend ...
immer schneller werdend .. immer lauter ..
immer schneller bis wir beide explodierend ineinander verschlungen die Erlösung fanden, die wir den ganze zeit schon anstrebten.
Küssend,....
spürend......
atmend.... klang dies alles so sehr schön nach .....
und dies die ganze Nacht ... immer und immer wieder.... :-)))))
  • Geschrieben von sahna
  • Veröffentlicht am 23.05.2015
  • Gelesen: 8324 mal
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Kommentare

  • Funyboy0112.06.2015 20:23

    Hallo sahna,

    wiedermal einfach nur super, schreib bitte weiter so!

  • sahna12.06.2015 21:16

    Profilbild von sahna

    Och ich hatte schon bedenken..... so oft gelesen...und kein Kommentar. .. Danke

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