Erotische Geschichten

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Der Bergpass

4,5 von 5 Sternen
"Ich denke nicht, dass ich Euch helfen kann ... wobei ... es hängt möglicherweise davon ab, was Eure Mädchen halt alles mitmachen würden ... ... ..."
Der braungebrannte Macho mit dem Goldkettchen und dem weit offenen Hemd grinste uns aus dem mondänen Türrahmen seiner Luxusvilla an.

Timo wurde bleich.
Er bemerkte nicht, dass mein Blick sich an der engen Hose seiner Freundin Vivian verfing. Ich fand Vivian ja immer schon sehr süß und überaus reizvoll. Und ich hatte auch bei unserem gemeinsamen Urlaub in den letzten 14 Tagen immer mal wieder einige heimliche begehrliche Blicke auf sie gerichtet ... auf ihre Haare ... ihre Augen ... die Füllung ihrer Shirts und Shorts ... aber erst jetzt ... unter den Worten dieses Machos nahm mein Kopfkino Fahrt auf, bevor ich mich kurz darauf wieder zusammenriss:
"Das ist jetzt nicht Ihr Ernst, oder? Dann ... gehen wir lieber wieder, ...oder?"
Das musste ich jetzt einfach sagen. Ich hätte vermutlich meine Selbstachtung verloren, wenn ich jetzt einfach zugegeben hätte, dass ich die Vorstellung hier an einem Pool mit Vivian, Saskia, Gitti und Antje scharfe Sachen zu machen, die "unsere Mädchen halt mitmachten", so verlockend fand, dass ich mich dafür ... fast ... auf die Seite dieses Machos begeben hätte ...

Jetzt sah ich auch René, Saskia und unsere beiden holländischen Begleiterinnen an, die der pure Zufall in denselben Kleinbus über diesen abgelegenen und eigentlich längst still gelegten lateinamerikanischen Bergpass gesetzt hatte.

Es war ausgerechnet Vivian, die eine realistischere Lageeinschätzung vornahm: "Wo sollen wir den hin? Hier ist doch nur Urwald ..."
"Ja, da hat Vivian Recht" sagte Gitti, die fließend deutsch sprach und nur manchmal in einen flämischen Slang verfiel, wenn sie vertrautere Gespräche mit ihrer Freundin Antje führte.

Tatsächlich war die Situation einigermaßen aussichtslos. Unser Fahrer, der uns über diesen abgelegenen Bergpass bringen hatte sollen, hatte unterwegs begonnen sich sinnlos zu betrinken. Dann hatte er uns unflätig und aggressiv aus seinem Kleinbus geworfen ... den wir bei seinem Alkoholpegel und dem daraus resultierenden Fahrstil aber wohl sogar einigermaßen freiwillig und erleichtert verlassen hätten ... wenn es dort irgendetwas gegeben hätte, was nach Zivilisation aussah. Allerdings war er dann ... auf Nimmerwiedersehen davongebraust ... sogar noch mit dem Großteil unseres Urlaubsgepäcks. Es war ... dumm gelaufen ... sehr dumm ... wir waren hier im Nirgendwo gestrandet.

Vielleicht hätten wir dem Rat einiger Dorfbewohner nicht folgen sollen: Es waren ja auch ein wenig windige Typen gewesen, die vorgeschlagen hatten, dass "Fredo" kein Problem damit hätte, uns über diesen stillgelegten Bergpass zu fahren. Damit sparten wir immerhin riesige Umwege ... aber JETZT hätten wir diese Umwege wohl in Kauf genommen, denn wir waren im Niemandsland gestrandet.

Ob es Zufall war, dass wir ganz in der Nähe der einzigen Bebauung weit und breit gelandet waren? Ob es Zufall war, dass hier dieser offenkundig steinreiche Macho in dieser Megavilla fernab der restlichen Zivilisation lebte? Ob es Zufall war, dass dieser arrogante Kerl nun den rein weiblichen Teil unserer Reisegruppe ins Visier seiner überaus unzweideutig zweideutigen Blicke nahm, um die Bedingungen zu diktieren, unter denen wir hier jemals wieder wegkommen ... oder wenigstens erstmal ein Bett für die Nacht ... bekommen würden? Ich wusste es nicht. Nicht wirklich.

Ich wusste nur, dass ich ein wenig über mich selbst erschrocken war, als ich seine Worte mit einem Blick auf Vivians wirklich sehr knackigen Po begleitete, weil mein Kopf sich für kurze Zeit vorstellte, "was unsere Mädchen so alles mitmachen würden". Ich versuchte das zu verdrängen und mich dem Ernt der Lage zu stellen.

Aber als Gitti nun auch noch einwendete, dass es wohl keine großartigen Alternativen zu diesem Macho-Vorschlag gab, ertappte ich mich schon wieder dabei, dass ich auch ihrer Freundin, der überaus süßen Antje in ihr drolliges Unschuldsgesicht blickte und sie mir beim Knutschen mit diesem Macho vorstellte. Ich presste meine Augen kurz zu. Wie konnte ich nur jetzt in dieser ziemlich aussichtslosen Situation an sowas denken? Und warum konnte ich das auch noch irgendwie reizvoll finden? Warum machte es mich irgendwie an, mir unsere Begleiterinnen ... und uns selbst ...so den Fantasien dieses Mannes ausgeliefert vorzustellen?
ich öffnete meine Augen wieder. Ich sah in die Augen des Machos ... und mir war klar, dass ER in Bezug auf unsere Begleiterinnen gerade sehr ähnlich dachte ... nur vermutlich ohne die Skrupel, die mich überkamen.

Sollte mir das jetzt peinlich sein?
Mein Blick wanderte zu René und seiner Saskia. Ihre Löckchen ... ihre Lippen ... ihre Oberweite ... oh Mann ... warum dachte ich jetzt an solche Dinge? Ich stellte mir sogar vor, ihr Top aufwärts zu streifen ... weil dieser Macho dies zu den Dingen zählte, die unsere Mädchen mitmachen sollten ... aber warum dachte ich denn jetzt sowas? Warum dachte ich nicht daran, wie wir aus dieser Situation herauskommen konnten? ... vielleicht sah ich ja auch wirklich keine Chance dafür ... und Vivians Po ... nun ja ...oh Mann!

Saskia riss mich aus meiner inneren Verwirrung: "Ja, wir kommen hier nie weg, wenn wir jetzt einfach gehen. Der Bergpass wird doch eigentlich gar nicht mehr genutzt. Das haben die Leute unten im Dorf gesagt. Hier kommt einfach gar niemand vorbei, um uns abzuholen oder so ... keiner ... das ist aussichtslos ..."
"...Warum haben uns die Typen überhaupt diesen Loser von Fahrer empfohlen ...?" grummelte René.

Der Macho grinste. Ich konnte mich wirklich des Verdachts nicht erwehren, dass ER einige Dorfbewohner ... und vermutlich auch diesen "Fredo" dafür bezahlte, damit Reisegruppen wie wir hier strandeten ... Reisegruppen mit einem sehr attraktiven Anteil an jungen knackigen Girls ... wie Vivian ... und ... und ... war es eigentlich wirklich Zufall gewesen, dass Gitti und Antje zu unserer Reisegruppe eingeladen worden waren? Kein Zweifel, Gitti hatte erzählt, dass Antje und sie gezielt angesprochen worden waren, ob sie nicht bei diesen Bergtrip mit uns mitfahren. Mir drängte sich jetzt der Eindruck auf, dass diese "Busfracht" durch diese beiden niedlschnuckligen Ladies sogar nochmal um einiges wertvoller für "Fredo" und andere Provisionskassierer geworden war.

Und dann?! Was machte er dann mit den hilflos Verirrten?
Oder unterstellte ich ihm jetzt Dinge, die nur in MEINEM Kopf stattfanden? Aber warum hatte er dann gesagt, es käme darauf an, was unsere Mädchen so alles mitmachen ... ???

Mir gingen Bilder durch den Kopf, die immer wieder in Sakias Top, in Antjes süßem Gesicht ...und auch unter Vivians und Gittis Klamotten mündeten. Ich malte mir aus ... momentmal ... ich war hier mit in einer Falle ... da gab es nichts auszumalen! Ich musste mein Kopfkino besiegen, mir Vivians Po aus dem Kopf schlagen und durfte mir nicht länger irgendwelche hemmungslosen Knutschereien von Gitti ... Antje ...oder Saskia ... mit diesem Typen vorstellen.

Der Macho grinste: "Nun? ... Ich möchte nicht drängeln ... und auch gar nicht aufdringlich sein ... am Pool sind übrigens noch einige, die auf der Durchfahrt hier vorbeigekommen sind ... und die jetzt etwas länger bleiben werden ... übrigens, meine lieben Herren ... sind sehr, sehr süße Mädchen dabei, die inzwischen sehr viel Spaß daran gefunden haben, alle schönen Dinge mitzumachen ... sicher auch mit Euch ..."

Seine Worte schienen alles zu bestätigen, was ich mir vorstellte. Allerdings konnte ich mir eine naheliegende Frage nicht verkneifen:"
"Äh ... und DIE bleiben hier alle freiwillig ... oder nur weil sie nie mehr wegkommen ...?"

Vivian uns Sakia sahen sich verstört an. Timo und René schien gerade nicht danach zu sein, ihre Freundinnen hier mit anderen Reisegästen zu betrügen ... schon gar nicht öffentlich. Gitti und Antje stellten sich dicht zusammen. Und ich stellte mir - wie unartig von mir - vor, dass ich weiteren Freundinnen von irgendwelchen Typen dabei half, ihre Bikinis loszuwerden. Ich fand das zwar echt nicht in Ordnung, so etwas zu denken ... aber verdammt reizvoll.

"Ihr könnt auch einfach wieder gehen. Niemand ist euch böse!"
René und Timo wirkten ähnlich hilflos wie ich - nur, dass ihnen vermutlich nicht solche absurd-lüsternen Ideen durch den Kopf geisterten.
Saskia war not amused.
Vivian kratzte sich verlegen am Kopf.
Gitti und Vivian tuschelten auf flämisch.

"Oh Mann, es war Deine Idee, dass wir so rüber ins wunder- wunderschöne Nachbarland kommen könnten" haderte Saskia mit ihrem Lover, obwohl sie es bis vor einigen Stunden auch noch super gefunden hatte, dass dieser ausrangierte Bergpass uns einige Tage Umwege ersparen würde.
René sagte nichts mehr. Er wusste nicht, wie es weitergehen sollte

Der Macho grinste. Und er sah dabei sichtlich zustimmend auf das leicht wabernde, eng am Körper sitzende Shirt Saskias. Ob er sich gerade vorstellte, sie davon zu befreien? Oder dachte nur ... ich ... das ...? Himmel! Bei Saskias Anblick hatte ich mir schon oft gedacht, dass da unter ihrem Top einiges los sein musste, sofern man Rückschlüsse daraus zog, wenn man das Vibrieren des Stoffs beobachtete. Es gelang mir nicht, mich von diesen Bildern zu lösen. Warum denn nicht? Was war denn los mit mir?

Timo versuchte es noch einmal: "Sie könnten uns doch einfach nur hier wegbringen ... das ist doch kein großes Ding für Sie!"
Der Macho grinste weiter: "Vielleicht will ich ja gar nicht, dass Ihr gleich wieder geht. Überlegt's Euch! Eure Girls sind doch wirklich superheiß!"
Natürlich sagte er das weder auf Deutsch noch in seiner Landessprache, sondern auf Englisch. Und wir verstanden wir ihn nur allzu gut.

Timo sah Vivian an. Timo sah Rene und Saskia an. Timo sah mich an, dann Gitti und Antje. Wir wussten alle nicht, wie wir reagieren sollten und wir wussten auch nicht so richtig, was die jeweils anderen gerade dachten.

Der Macho öffnete die Türe hinter sich einen Spalt weiter. Tatsächlich war dort ein Pool zu sehen, an dem sich leicht bekleidete Gäste tummelten, die ähnlich jung waren, wie wir ... und schon beim Schauen von weitem sah ich mindestens drei Girls, die ich von keiner Bettkante der Welt gestoßen hätte ... Mein Kopfkino wurde nicht zahmer ... Hilfe ...!

Saskia blies neben Vivian ihre Backen auf. Es war nicht zu erkennen, ob es ihr schwer fiel, Vivian jetzt bei ihrer vorherigen Analyse zuzustimmen: "Also große andere Möglichkeiten haben wir jetzt ja echt nicht. Vielleicht hören wir uns erstmal an, WAS wir mitmachen sollen ... und wollen ... oder auch nicht ... bevor wir hier irgendwo im Urwald rumirren und verhungern ..."
Gitti und Antje wechselten einige weitere Worte auf Flämisch. Dann sagte Antje: "Wir denken auch, dass Vivian Recht hat. Und wir sollten auf jeden Fall zusammenhalten. An uns soll das am Ende nicht scheitern. Wir wollen das hier doch irgendwie lösen ..."

Es war erstaunlich. Unsere Ladies waren sich verblüffend einig in ihrem Pragmatismus. Und wir Kerle hatten die eigentlichen Skrupel.

Unser "Gastgeber" grinste zufrieden über die Erkenntnisse unserer Girls. Er betrachtete behaglich weiter Sakias fülliges Shirt und verguckte sich auch in die süße Antje, die langbeinige Gitti ... und bemerkte, dass ich Vivians Po geiler anstarrte, als es angemessen gewesen wäre. Das gefiel ihm. Er grinste mich breit an und sagte nichts dazu. Stattdessen drehte er sich kurz um und schnarrte einige Worte in den Raum. Keine 10 Sekunden später erschienen zwei ausgesprochen verfürherisch und ebenso natürlich und keineswegs künstlich aufgedonnert aussehende Bikinigirls mit Silbertabletts, auf denen Sektgläser standen.
"Zoe und Sarah sind auch mit ihren Freunden hier" war alles, was Macho-Mann dazu sagte.
Mir fielen die Augen aus dem Gesicht, als ich mir diese Bikinis und die kurvenhaltige Figur mit diesen suoernetten Gesichtern dazu ansah. Fast hätte ich vergessen, das Glas Sekt anzunehmen, das sie mir ... ebenso wie den Anderen ... jetzt überreichten.
"Hallo ... schön, dass Ihr auch hier seid ..." hauchte die brünette Schönheit, die sich als Zoe herausstellte.
Ich umfasste das Glas und sah dem Wippen ihres Bikinis zu ... ok ... hierbleiben war vielleciht doch eine gute Option ...

"Jetzt schau Dir unsere Jungs an .." lästerte Vivian, "also ... wenn ich das richtig sehe, Timo-Schätzchen, dann bleiben wir auf jeden Fall hier ..."
Nicht Timo, sondern die hellblonde Sarah antwortete: "Oh, das wär super. Eure Jungs sind echt voll süß ... und bestimmt gt bei unseren Pool-Spielchen ..."

Nicht nur VIvians Augen wurden bei diesen Worten groß. SO redete doch niemand, der hier einfach mal nur gestrandet war ... oder?! Meine Augen wurden allerdings so groß, weil ich mir Pool-Spielchen mit diesen heftigen Bikinis an diesen zierlichen Körpern vorstellte ...
Auch Zoe und Sarah nahmen sich ein Glas. Dann stellten sie die Tabletts beiseite - wobei sie sich kurz so bückten, dass mir auch noch der Rest meiner Augen herausfiel.
"Willkommen! Zum Wohl! Auf Euch!" sagte Sarah und sah dabei wirklich nicht so aus, als täte sie hier irgendetwas unfreiwillig.
Als ich mein Glas zum Mund führte schmachtete ich sie an ... und dann wieder Vivians Po ...
Timo und René wirkten irgendwie verlegen - so vor den Augen ihrer selbst ja nicht minder hübschen Freundinnen.

Wir nippten an unseren Gläsern.
"Ja, willkommen" sagte nun auch der Macho, "ab jetzt wird es ganz einfach für Euch!"
Er studierte sehr aufmerksam ... fast zu aufmerksam, wie wir tranken. Als ich darüber nachdachte, war es schon zu spät. Mir wurde schummrig, ein wenig schwindelig ... und meine Hormone begannen Achterbahn zu fahren. Ich versuchte irgendwie "normal" zu bleiben, aber meine Blicke auf Vivians Po ... auf Saskias Shirt ... in Antjes tolle Augen .. auf Gittis lange Beine und ihre blonden Haare ... und auf die heftig süß-geilen, viel zu prall gefüllten Bikinis von Zoe und Sarah versuchte ich nun instinktiv gar nicht mehr zu verbergen. Dieser Drink ...

"Es sind keine Drogen. Es schadet auch nicht der Gesundheit. Ich baue die Pflanzen selbst an und habe ein Labor, in dem die Wirkung optimiert wird. Ein bisschen süchtig macht es vermutlich schon ... aber das liegt nicht an den Inhaltsstoffen, sondern daran, dass man nicht mehr aufhören will, sich geil und willig zu fühlen ... übrigens sehr, sehr willig ... stimmt's Zoe?"
Er tätschelte Zioe auf ihren knackigen süßen Po und erntete von ihr ein provozierend heißes Lächeln: "Wollen wir gleich wieder an den Pool? ... mit den Neuen ...?"

Ich versuchte zur Besinnung zu kommen. Und ich versuchte zu beobachten, wie es den Anderen gerade ging. Aber alles, was ich bemerkte, war, dass es nicht nur eng in meiner Hose wurde, sondern dass sich alle Hemmungen lösten, den Mädchen am liebsten jetzt gleich an die Wäsche gehen zu wollen. ich tat es nur ... noch ... nicht ... weil ich eben noch mit mir und diesen Instinkten kämpfte. Und ich versuchte zu verstehen, welche Botschaft der Macho gerade ausgesendet hatte: wir wurden hier irgendwie scharf gemacht ... oder was? Er schien sich der Wirkung des Getränks sehr sicher zu sein, denn er redete ganz unverhohlen darüber.

"Wir haben alle Wasserleitungen der Villa .. und sogar das Poolwasser ... DAMIT ausgestattet. Es wird Euch SEHR bei uns gefallen, stimmt's Sarah?" Nun legte er auch bei ihr eine Hand auf den Po, verteilte ein Küsschen links bei ihr und eins rechts bei Zoe. Die Bereitwilligkeit, mit der die beiden atemberaubend schönen Bikinimädchen mit ihm recht heiße kurze Küsse austauschten ... und seine Finger an ihren Knackpos gut hießen, verdeutlichte mir, wohin die reise ging ... und es sah viel zu schatf aus für meine "getränkten" Blicke.

Jetzt wartete der Macho, mit Zoe und Sarah dicht an seiner Seite, auf unsere ... für ihn wohl einigermaßen erwartbaren ... Reaktionen.
Und auch ich wartete, was jetzt geschehen würde ... obwohl mein Warten eigentlich mehr darin bestand, mein völlig hemmungslosen Wunsch zu unterdrücken, Vivian von ihrem Sommerrock zu befreien ...

"Oh ... das ist ja ... " rang Saskia um Fassung, die sie aber ohnehin nicht mehr lange wahren konnte, "Ihr seht echt alle so heiß aus. Habt Ihr auch so scharfe Freunde ... am Pool?"
Ich war mir ganz sicher, dass Saskia so etwas vor einer Minute noch nicht gesagt hätte.
"Na klar. Joe und Basti wollen bestimmt gleich mal mit Euch ..." antwortete Sarah
"... wenn Zoe und Sarah dann ein bisschen Eure schnuckligen Boys kriegen ..." fügte siegessicher der Macho hinzu und fragte dann scheinheilig Zoe, ob sie das anders sehen würde. Natürlich sah das Zoe nicht naders, nahm einen tiefen Schluck und reckte uns ganz spielerisch und ungekünstelt dabei ihre hammerscharfen Rippenaufleger entgegen. Oh Mann ... ich war schon so scharf ... ich wollte Zoe am liebsten sofort ... und Vivian, Saskia, Gitti, Antje und Sarah auch ... und mir wurde klar, dass es gar keinen Gruind ... und auch gar keine physische Möglichkeit mehr gab, mich mit diesem Wunsch zurückzuhalten.

Noch schneller als ich antwortete aber jetzt Timo, dem es keinen Deut anders erging: "Au ja. "wir mit Euch ... und unsere Süßen mit Euren Typen ..."
"Und mit mir natürlich" schnurrte der Macho. Er "überreichte" Zoe und Sarah an Timo, René und mich und stellte sich erstmal sehr, sehr dicht vor Saskia - offenkundig zog ihn ihr dralles Shirt am meisten an.
"Na gefällt's Dir schon besser hier?" grinste er ... mehr ihr Shirt als ihr Gesicht ... an und zog sie mit beiden Augen sehr genussvoll dabei aus.
"Ja ... es ist super ... und DU bist extrem super ... ein toller, kräftiger Mann ..."
Während Saskia ihn nun aus nächster Nähe anschmachtete umschloss er mit seiner linken Hand seitlich von unten her ihren Busen und hob ihn zusammen mit ihrem Shirt etwas an. In meiner Hose wurde es noch enger bei diesem Anblick - aber auch, weil Sarah sich inzwischen so dicht zwischen René und mir platziert hatte, dass der Einblick in ihren Bikini in mir nur noch den Drang zuließ, an den Schnürchen an ihrem Rücken dafür zu sorgen, dass der dünne Stoff seinen Halt verlor. Aber ich kam gar nicht dazu, denn René war schneller. dabei sah er mich an: "Coole Dinger, was?" Ich vermutete, er meinte damit nicht die Bikinicups, sondern deren Inhalt.
Timo war inzwischen bei Zoe zu sehr ähnlichen Ergebnissen gekommen, wobei ihre Finger seinem Hosenknopf unmissverständlich signalisierten, dass am Pool lieber ohne Hose gespielt wurde.

Der Macho holte sich Antje neben Saskia, küsste sie abwechselnd .. oder auch gemeinsam ... und ließ dabei nun seine rechte Hand auf Antjes Shirt wandern. Er war mehr als angetan, von dem, was da nun in seinen Handflächen ankam .. und fand trotzdem auch noch zeit dafür, Gitti und Vivian nicht "dumm herum" stehen zu lassen: Du stellst Dich jetzt mak hinter sie, ok?"
Das "ok" war rein rhetorischer Natur, denn natürlich kam Vivian dieser Aufforderung ebenso willig nach, wie ... nun schräg vor ihr stehend .... Gitti seinen "Vorschlag" umsetzte, ihren Kopf so weit zur Seite zu drehen, dass dort Vivian mit ihren Lippen hinkam.
"Sehr schön" schnurrte der Hausherr, weiter mit Saskia und Antje knutschend und ihre Shirts mit Buseninhalt sanft walgend, "und jetzt ziehst Du ihr von hinten die Hose aus ... und dann ihr Top! ... oder ... " wendete er sich nun an Gitti, "magst Du das nicht, wenn sie Dich schon mal ein wenig für den Pool auszieht?"
"Doch, das mag ich" erwiderte Gitti und konnte dem Drang nicht widerstehen, einen viel tieferen Schluck aus ihrem Glas zu nehmen, als zuvor ...." ja, doch, das mag ich sogar richtig gern ... komm, zieh mich aus ... Saskia ...!"
"Ich bin Vivian, nicht Saskia ..."
"... auch gut ..."

Sarahs Busen waren unverpackt noch unwiderstehlicher ... und das lag nicht nur an diesem Drink. René war sehr schnell dabi, ihre großknöpfigen Areolas mit seinen Lippen zu umschließen.Ich sendete meine Finger in ihren Badeslip. Wie einladend feucht ihre Spalte mir entgegenkam ...!

Als Gitti nichts mehr anhatte, holte sie der Macho an seine Seite ... und sendete Antje hinter Vivian, um sie kleidungstechnisch in einen ähnlich paradiesischen Zustand zu versetzen. Dann schob er Gittis und Saskias Mund zusammen und ließ die beiden Mädchen miteinander knutschen, während er die nackte Gitti aufforderte, dabei auch Saskia nun nach und nach von ihrer Kleidung zu befreien.

Der Gastgeber machte noch keine Anstalten, uns an den Pool zu führen. Offenkundig wollte er Saskia, Vivian, Gitti und Antje erstmal für eine intensive Begrüßung ganz für sich haben ... und war sehr zufrieden, dass ihre Partner René und Timo - ebenso wie ich - derweil bei Zoe und Sarah in besten Händen waren ... in allerbesten.

Als Antje Vivians letztes Kleidungsstück ... ihren Slip ... zu Boden rutschen ließ, betrachtet ich erneut Vivians Po ... wow, nackt war er noch heißer - vor allem, wenn sie ihn bewegte ... zum Beispiel, als sie anschließend bei Antje Hand anlegte, um ihr alles von ihrem zierlichen, drolligen Body zu entfernen, was dort letzte Haut verdecken konnte. Dann schlug der Macho vor, dass sie sich beide mit zu ihm, Saskia und Gitti gesellen könnten ... wozu sie natürlich nicht "Nein" sagten.
"Herzlich willkommen" schnarrte der Villenbesitzer. Aber davon bekam ich kaum noch etwas mit, denn Sarah hauchte mich eben an: "Du machst das wahnsinnig gut mit deine Fingern ... darf ich bei Dir auch mal?"
Was für eine Frage, natürlich durfte sie. In Sekunden passte nichts mehr in meine Hose, weshalb Sarah sie mir ebenso auszog wie Timo.

"Will jetzt noch jemand gehen?" fragte der Macho irgendwo zwischen Saskias, Vivians, Gittis und Antjes schnucklig-scharfen Körperkurven.
"Auf keinen Fall" schnurrte Timo und ließ Zoes Bikinislip in ihre Kniekehlen rutschen.
"Und wer Durst bekommt ... hier gibt's überall was *****res zu trinken ..." schmatzte der Gastgeber vollsaftig in Saskias Busen hinein.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 10.03.2024
  • Gelesen: 12504 mal

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