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Der Bergpass, Teil 2

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Der Macho, dem diese Villa am stillgelegten Bergpass gehörte, hatte jetzt nicht nur die beiden Freundinnen meiner Freunde René und Timo unter Kontrolle. Nein, nicht nur Vivian und Saskia knutschten dort jetzt splitterfasernackt mit ihm vor der Türe seiner Villa. Auch unsere beiden holländischen Begleiterinnen Antje und Gitti hatten seinem ästhetisch muskulösen Oberkörper und seiner Alpha-Männlichkeit rein gar nichts mehr an Widerständen entgegenzusetzen. Das lag aber nicht nur an seinem Macho-Charme. Der hätte wohl nicht genügt, um hier gleich vier Ladies völlig aus der Fasung zu bringen und jedes Teil ihrer Sommerkleidung dem Asphalt anzuvertrauen.

Nein, natürlich war mir ... und wohl durchaus auch unseren Mädels ... glasklar, dass der Drink, der hier wohl alle Gläser und Wasserleitungen dieser Villa füllte, dafür sorgte, dass wir uns alle mehr als willig gehen ließen. Saskia und Antje hingen regelrecht an seinen Lippen. Und auch bei Gitti und Vivian griff er jetzt schon eine ganze Weile überall dorthin, wo ich es insgeheim vorher auch schon gerne mal getan hätte. Und ihre nackten Kurven sahen am massiven Körper des Macho unglaublich krass und scharf aus.

Mir wäre es schon bei diesem Anblick eng in der Hose geworden.

Aber ich hatte, gemeinsam mit Timo und René inzwischen mein ganzes Augenmerk - und nicht nur das ... - auf die beiden hinterhältigen "Geschenke" des Gastgebers geworfen. Diese zunächst noch leicht verpackten Geschenke - in Form der zwischenzeitlich auch von ihren Bikinis gänzlich befreiten Sarah und Zoe nahmen wir mehr als nur dankend an. Hilfe, waren die Beiden heiß! Und mein getränkter Verstand machte mir nur noch irgendwo weit weg klar, dass auch diese beiden süßen Ladies wohl einfach nur mit ihren Freunden oder Reisegruppen auf diesem Bergpass gestrandet waren. Unter normalen Umständen ... und mit normalen Getränken im Blut ... wären diese ansonsten doch auch irgendwie seriös wirkenden Schönheiten doch wohl kaum hier aus der Villa herausgekommen, um uns ihre begnadet hübschen Körper textilfrei unter unsere Nasen zu halten.

Ich fragte mich nur ... noch irgendwo in meinem Unterbewusstsein ...aber nicht mehr bei klarem, ob diese scharfe Sarah und ihre sexy Begleiterin Zoe jetzt hier wohl tagaus, tagein mit ihren scharfen Körpern solche megascharfen Dinge anstellten, wie sie es eben jetzt mit uns taten. Es war wirklich zuckersüß und gnadenlos, als meine Ohren dann auch noch Sarahs Worte ungefiltert und sehr direkt an Timo gerichtet vernahmen: "Komm, Süßer, f***** mich doch einfach mal! Deine Liebste ist doch eh grad beschäftigt!"
Und ich schob es nicht nur auf den Drink, sondern insbesondere auch auf Sarahs wirklich atemberaubendem Body, dass Vivians Lover nun sehr wenig Bedenken hatte, diesem Wunsch nachzukommen. Ich sah, wie Sarah ihm ihr scharfes Hinterteil zudrehte. Ich sah, wie er sich dicht hinter ihr positionierte und sehr genussvoll die Stelle zwischen ihren Schenkeln anpeilte und fand. Seine Hände umfassten gierig die Pölsterchen am oberen Ende ihrer Pobacken - ganz dicht unterhalb ihrer Taille.

Timo war dabei nur wenige Meter von seiner eigenen Flamme entfernt. Aber von Sarah trennte ihn jetzt rein gar nichts mehr. Und Sarah ging damit sehr eindeutig um: "Oh ja, so ist das super. Mach weiter. Ja, krass gut ...ja, los ... komm ....aber nicht gleich abspr*tzen ...klar?! ..."

Wir waren gerade erst mal ein Viertelstündchen hier.
Timo war scharf wie ein Berserker. Und Sarah veflügelte ihn darin ungemein heiß.

Ich selbst war wundersam und wundervoll benebelt. Auch ich wollte einfach immer mehr. Obwohl mir immer noch irgendein Hinterstübchen meines Gehirns signalisierte, dass wir hier gerade alle ja eigentlich in eine ziemlich heftige Falle geraten waren, aus der es so schnell kein entrinnen zu geben schien: Ein unbefahrener Bergpass. Hunderte Kilometer von der Zivilisation entfernt - sofern man diese Bergdörfer dahinter überhaupt schon als Zivilisation bezeichnen konnte. Ein Hausherr, der eifrigst dafür gesorgt hatte, unsere Begleiterinnen von ihrem Basisverstand und jedem einzelnen ihrer Wäschestücke zu befreien. Einer, der jetzt mit unseren entkleideten Freundinnen und holländischen "Zufalls"mitfahrerinnen ... nicht nur, aber auch ... sehr heftig knutschte. Ein Villenbesitzer, der auch ansonsten hier schon einige geil gemachte Reisegruppen ... vermutlich ebenfalls mit Frauenüberschuss ... beherbergte ... und der sie dann lustgetränkt, ihrer letzten Hemmungen beraubt, sexbesessen aufeinander losließ. Und Wasserleitungen, die den Stoff dafür lieferten, dies nie wieder zu Ende gehen zu lassen. Heute nicht. Morgen nicht. Vielleicht nie.

Mir war ja irgendwie, trotz allen Nebels in meiner Birne, noch klar, dass dies alles reichlich kriminell war. Aber der Nebel in mir war stärker ... und Zoes Körper so weich ... und es sah so scharf aus, wie sich Sarah Timo unersättlich hingab. Ganz zu schweigen vom knackigen Po Vivians, der jetzt in den Macho-Händen noch schärfer zu Geltung kam. Und dann die begnadete Oberweite Saskias ... und die beiden süßen Blondchen aus den Niederlanden ... nein, ich wollte hier nie mehr weg ... nie mehr!

Und dann plötzlich kam "Fredo" aus dem Haus. Unglaublich. Der Busfahrer. Einfach so. Er war völlig nüchtern. Er hatte uns wohl seinen Rausch und seine Flucht mit seinem Bus hier im Niemandsland nur vorgespielt. Alles war inszeniert gewesen! Das Spiel, das hier gespielt wurde, war noch abgekarteter, als ich zuvor vermutet hatte. Fredo kassierte hier offenkundig nicht nur einfach Provisionen für das Anliefern heißen Nachschubs. Nein, sein Honorar bestand offenkundig auch darin, hier all die süßen Girls, die er dabei einsammelte, seelenruhig und ausgiebigst durch das Nirwana zu begleiten, in das er sie geführt hatte.

Es war mir egal. Einfach nur egal. Ich nahm es kritiklos hin, denn die schnucklig-weiche Zoe ... der Drink ... und alle anderen krassen Reize hier ... waren viel, viel stärker. Aber trotzdem war mir eines klar: "Fredo" bekam offensichtlich keine Provision in Form fiananzieller Zuwendungen dafür, Reisegruppen mit attraktiven Girls auf diesem Bergpass abzuliefern.
Nein, WIR selbst waren seine Provision. So lief das wohl. Er brachte scharfe "Super-Schneckchen", drollige "Häschen" und sexy "Vamps" - und bekam sie dann, in einem nebulierenden Drink eingelegt und restlos willig und gefügig, vor sein bestes Stück serviert. Das war krass. Krass ... aber mir eben trotzdem egal ...

"Hier Fredo ... nimm doch erstmal die beiden geilen Miezchen ... oder was meint, Ihr Mädels ...hahaha ?" grinste der Macho frech.
Gitti und Vivian ließen sich jetzt tatsächlich völlig bereitwillig vom Macho zu "Fredo" weiterreichen, während der Villenbesitzer vorfühlte, wie der Wasserstand in den Feuchtgebieten von Saskia und Anjte zu bewerten war, denen seine Finger- und Lippenspiele mehr Spaß bereiteten, als es rational ... und ohne Drink ... erklärbar gewesen wäre. Saskias Busen in seiner rechten und Antjes Po in seiner linken Pranke wikten wie dralle Puddingbälle, die einzig dafür geschaffen schienen, seinen .... unseren ... männlichen Walg- und Knetfantasien zur ungehemmten Entfaltung zu verhelfen. Der Hausherr nahm sie sich zur Brust.

"Fredos" Begrüßung bestand nun darin, sich die Hände von Gitti und Vivian erstmal ganz direkt vorne auf seine Badehose zu legen und dann geradzu charmant "Hallo" zu sagen,"schön Euch jetzt doch noch so'n bisschen kennenzulernen!"
Vivian und Gitti erwiderten das "Hallo" säuselnd und bearbeiteten seine Hose so willig und scharf, dass die Beule darauf bald schon anzeigte, was sie von ihm noch so alles zu erwarten hatten. Und das Hinterhältige dieses "Reiseunternmehmens Bergpass" war, dass unsere Ladies sich total darauf freuten, hier gleich so richtig ungefiltert zur Sache zu kommen.

Timo trieb es jetzt bereits sehr wild mit Sarah. Und Zoes Busen schmeckten René und mir viel zu *****r. Auch wenn ich irgendwie kapierte, dass es rein rechtlich wirklich nicht ok sein konnte, was hier vor sich ging, gab es niemand, der etwas dagegen gehabt hätte, dass sich nun dieser Busfahrer und dieser Villenmacho unsere überaus hübschen Begleiterinnen Gitti, Antje, Vivian und Saskia aufteilten wie erfolgreich zur Strecke gebrachte und zu kompletter Hörigkeit gebrachte Beutestücke. Und es war wohl letztlich dem "Drink des Hauses" zu verdanken, dass unsere Ladies davon mehr wollten. Mehr. Und dann nochmal mehr. Ja, sie bekamen ebenso genug von all diesen heißen Berührungen, wie Timo, René und ich. Alle schnurrten. Alle knutschten. Die heißen Ladies reckten der Kerlen ihre schönen Busen unter die Nase. Sie stöhnten. Sie griffen beherzt nach den besten Stücken, die ihnen nicht minder bereitwillig eigens hierfür offeriert wurden. Kurzum: die Mädels waren voll dabei und nicht zu bremsen. Und die Jungs waren geil bis in die Haarspitzen. Auch ich.

Man konnte sagen: Es ging zur Sache.
Man konnte sagen: Wir wurden gefügig gemacht.
Man konnte sagen: Es fühlte sich verdammt gut an.
Man konnte viel sagen ...aber wir sagten ... nichts, denn nach Reden stand uns wirklich kein Sinn.

"Fredo" hatte Vivian jetzt vorwärts mit ausgestreckten Armen gegen den Türrahmen ausgerichtet. Ihr Oberkörper war in einen Bogen gespannt, in dem sich ihre Wirbelsäule geschmeidig abwärts bog. Er hielt ihren Po, den ich ja so unendlich scharf fand, mit beiden Händen fest und ließ ihren Körper gegen seine Lenden federn. Sie keuchte ... und er knutschte dabei seitlich mit Gitti, die ihm irgendetwas holländisches sagte, das so klang wie: "Bin ich auch gleich dran?"

Ich spürte Zoes erregte Lippen. Ich spürte ihren weichen Body. Und ich sah weiter Timo beim ungezügelten Poppen mit Sarah zu. ...

Im nächsten Moment tat der Macho etwas, womit wohl niemand gerechnet hatte. Er lenkte seine Schritte mit Saskia und Antje ... in seine Villa und verschwand mit den Worten: "Fredo ... macht erstmal hier weiter ... ich hab zu tun ...."

Er schleppte Saskia und Antje einfach so ab.
René, Saskias Lover, hätte das unter normalen Umständen wohl kaum einfach so hingenommen. Aber die Umstände waren nicht normal. Und er war nicht weniger mit der süßen Zoe beschäftigt wie ich. Außerdem befasten sich seine Finger mit dem schukelnden Oberkröper Sarahs vor Timos Lenden ... und schon war seine Partnerin mit Antje un dem Macho in der Nobelimmobilie verschwunden. Anstatt mir andere Gedanken zu machen, stellte ich mir ... nur ganz kurz .... und veil zu abgelenkt durch Zoe ... in meinem Drink-Gehirn vor, was der Macho nun so alles mit der vollbusigen Saskia und der schnuckligen Antje ungestört so alles anfangen würde ... mir fiel da einiges ein ... aber ich bevorzugte es jetzt, selbiges mit Zoe zu tun.
Schon war die Türe des Hauses wieder um die beim Gehen so geschmeidig wippenden Pos von Saskia und Antje "ärmer". Dort stand nur weiterhin unser Busfahrer, der jetzt mal eben die Positionen von Gitti und Vivian tauschte und verzückt zur Kenntnis nahm, wie nun die langbeinige Niederländerin auf sein bestes Stück reagierte. Sie tat es keuchend und gierig, während nun Vivian seitlich mit ihm knutschte, wobei er sich mit einer Hand auch weiter ihrem total tollen Hintern widmete.

Minuten vergingen. Sie vergingen schnell.
Timos Gesicht verzerrte sich zusehends. Sarah setzte ihm ganz schön zu. Und ihre Blicke signalisierten dabei, dass Timo gerne noch einige Stündchen so weiter machen könne ... sofern er konnte ...
Zoe sah hinüber. Auch zu "Fredo" am Türrahmen. Dann sah sie René und mich gierig an: "Und wer von Euch beiden macht sowas nettes jetzt auch mal mit mir?"
"Ich" reagierte Saskias Freund schneller.
"Das ist super nett von Dir!" erwiderte Zoe geradezu verboten freundlich und fügze an meine Adresse hinzu: "Ich könnte mich bei Dir unten dabei festhalten ... und ... magst Du's, wenn ich ihn mir auf der Zunge zergehen lasse ...?"
Was für eine Frage. Natürlich mochte ich das.
Die Minuten vergingen noch schneller.

"Komm jetzt, Aisha .... wir müssen hier weg!" hörte ich plötzlich eine aufgebrachte klangvolle junge Frauenstimme rufen.
"Du spinnst doch!" kam die prompte Antwort einer zweiten, viel unaufgeregteren und fast schon lasziv gelangweilt klingenden zweiten Lady.
"Ich spinne gar nicht. Du bist voll mit diesem Zeug ... komm endlich!"
"Mensch Mandy ... entspann Dich ..."
"Du sollst kommen ....!"

Erst jetzt war die Trägerin der ersten Stimme zu sehen. Sie ging an "Fredo", Gitti und Vivian fast schon achtlos vorbei und wendete sich nur um, weil sie sehen wollte, ob Aisha ihr folgte.
Über Zoes wunderbar an mir saugenden Kopf hinweg, betrachtete ich den Bikini dieser Mandy ... wow ... noch eine Reizübnerflutung ...
Allerdings war Mandy im Moment wohl ganz und gar nicht daran interessiert, ihn abzulegen und bei uns mitzumachen.

Jetzt wurden die Konturen Aishas in der Türe sichtbar,. Wie süß war die denn nun schon wieder ...?! Dieses drollige Gesicht wirkte so unschuldig sündhaft, dass ich nicht umhin kam, mir mein bestes Stück zwischen ihre Lippen zu wünschen und mich dabei von ihren Blicken verzaubern zu lassen ...

"Wart doch mal, Mandy ... hier ist richtig was los ... das sind bestimmt ... Neue ...wow, schau mal ... DER DA!" Sie zeigte zweifelsfrei auf mich. Und es lag jetzt nicht mehr "nur" an Zoes Lippenbekenntnissen, dass mein bestes Stück äußerste Einsatzbereitschaft signalisierte.

"Aisha ... sowas erleben wir doch hier seit Wochen ... komm jetzt ... ich hab echt einige Zeit gebraucht, um das mit dem Wasser hier zu schnallen ... komm, da unten ist ne Quelle ... komm jetzt ....bitte ...!"
Aber Aisha war jetzt nicht auf dem Weg zu Mandy, sondern zu Zoe und mir: "Hi, ich bin Aisha ... darf ich auch mal ...?"
"Ja klar!" schmatzte Zoe, "hier ... komm, mach mit!" präsentierte sie Aisha mein bestes Stück in bester Teilungsabsicht.
Ich blickte tief in Aishas klare Augen ... wow ....!

Aber Mandy ließ nicht locker: "Mensch raffst Du das keinen Meter? Hier werden alle ... so ... geil gemacht ... komm jetzt ....!"
Aisha dachte nicht dran zu kommen ... höchstens vielleicht perspektivisch und im übertragenen Sinne.

Ich war ein wenig erstaunt, dass bei "Fredo" gar keine Alarmsirenen angingen, denn immerhin unternahm Mandy ja gerade so etwas wie einen Fluchtversuch ... ganz ohne diesen Drink in ihren Adern. Und sie versuchte Aisha anzustiften, es ihr gleich zu zun - wenn auch recht erfolglos.
Aber "Fredo" ließ sich nicht aus der Reihe ... und von Gitti und Vivian abbringen.Und seine Gespielinnen waren zwar leicht irritiert, aber viel zu sehr auf gesteigerte Ekstasen fokussiert, um jetzt eine Pause einzulegen.

"Nein! Aisha ... kannst Du nicht mal eine halbe Stunde lang deine Finger von irgendwelchen harten Schw*nzen weglassen ...? Oh Mann ... dieses Wasser ... Mist! ... wenn Du nicht mitkommst ... dann geh ich alleine ....!" wetterte Mandy und sah dabei in ihrem Bikini erstaunlich trotzig und anregend aus.
Aber Aisha hatte mein bestes Stück schon im Mund. In mir ging die Sonne noch heller auf als zuvor, als sie nun mit Zoe gemeinsam rechts und links daran herumschleckte ... und sie ihn sich immer wieder gegenseitig in ihre süßen Schnütchen schoben. Wahnsinn. Ich mussste keuchen vor Gier.

Mandy ging. Empört. Sauer. Blöde Aisha! Auch wenn nur das Wasser Schuld war ...

Nach einigen Minuten hob ich Aishas Hand an und ließ sie geschmeidig an meiner Seite aufstehen. Ich schmunzelte sie an. Sie schmunzelte unglaublich entwaffnend zurück. Ich beschloss, nachzusehen, was so alles unter ihrem Bikini los war.Und Zoe saugte dabei so megamäßig toll weiter ... mit bester Rückendeckung von René.

Timo poppte Sarah derweil durch alle Aggregarzustände.

Ich konnte nicht anders, ich musste Aisha einfach sagen, wie toll sie auf mich wirkte: "Du bist ja echt ,.... hammerschön ...und total heiß ..."
Ihre Antwort war entwaffnend kurz: "Du doch auch! F*****st du mich jetzt? Das wär voll nett von Dir!"
Von unten her brabbelte Zoe: "Ja, komm, dreh dich um, Aisha. Ich steck ihn Dir rein!"

Es überstieg irgendwie all meine Vorstellungen. All diese tollen Ladies hatten hier nur eins im Sinn ... und das deckte sich fantastisch mit meinen Wünschen und Fantasien.

Es war eng in Aisha. Explosiv eng. Supergut eng.

"Ja, ist das gut" stöhnte Zoe.
"Mega" stimmte Aisha zu. Und ich konnte wirklich nicht widersprechen. Timo und René auch nicht.
"Und jetzt wieder DU ..." war "Fredo am Türrahmen zu vernehmen, als er Gittis und Vivians Positionen erneut tauschte.

In einem dieser Momente blickte ich nach oben. Erst jetzt bemerkte ich das Panoramafenster der Villa. Und da hinter sah ich Saskia eine ziemlich ungezügelten Ritt vollziehen - auch wenn der Macho nicht zu sehen war --- es war doch klar, worauf sie saß und ihre Busen in alle Richtungen fliegen ließ. Daneben krabbelte Antje zuckersüß wie ein Köfferchen und reckte ihre Busen abwärts ... ob sich dort wohl der Mund des Hausherrn befand? War stark anzunehmen.
Ich sah weiter zu ... und ich bewegte mich in Aishas Enge ... und ich sah Timo und Sarah zu ... und René, dessen Bewegungen in Zoe keine Ruhe fanden ... und ... und ... und dann sah ich natürlich auch noch Vivians tollen Hintern in intensiver Bearbeitung durch unseren Busfahrer, der dabei jetzt Gitti zwischen ihren Schenkeln innig kraulte und ihr linkes Bein lasziv über Vivians Hüfte hievte. Gitti fletschte ihre Zähne: "Komm, f****ck mich wieder!"
"Nein, nicht aufhören!" wendete Vivian ein.
"Fredo" hatte echt die beständige Qual der Wahl zwischen unseren süßen Begleiterinnen.

Es dauerte wohl eine Viertelstunde. Nicht bis wir etwa fertig gewesen wären.
Nein, es dauert gute 15 Minuten bis ... Mandy wiederkam. Sie wirkte irgendwie handzahm: "Hi ...!"

"Fredo" lächelte sie an: "Tja, Süße, wir haben heute früh eine neue Leitung zur Quelle runter gelegt."
Er hätte es eigentlich gar nicht erwähnen müssen. Aber scheinbar fand er es noch perfider und schärfer, wenn Mandys Verstand in gewisser Weise nachvollzog, warum sie jetzt wieder hier war.
Mandy schmunzelte; "Das sieht aber echt gut aus, was Ihr hier macht!"
"Ist auch gut!" schnurrte Gitti.
"Ja, voll ..." unterstützte Zoe mit meinem besten Stück im Mund.
"Kann ich noch mitmachen ...?" Mandys Stimme klang fast schüchtern.
"Natürlich" stöhnte Aisha, "Du bist doch meine beste Freundin ... und wir machen doch Urlaub zusammen!"
"Das ist voll lieb von Euch" schmunzelte Mandy und stieg mit einem Bein vorsichtig über Aishas Hüfte vor mir. Dann lächelte sie mich an: "Hallo, ich bin Mandy ... und Du p*ppst gerade meine beste Freundin Aisha ..."
Dabei zupfte sie jetzt an einem Bändchen ihres Bikinis, der dabei jeden Halt verlor und ihre wunderschönen Busen ans Tageslicht zauberte.
Ich schluckte: "Wow ... was macht Ihr denn so alles in Eurem Urlaub ....?"
"Oh .... lauter geiles Zeug. Und Du? Ist eine von denen deine Freundin?"
Sie reckte mir ihren Oberkörper entgegen und ich umfasste ihre Busen seitlich von unten her. Da lag ganz schön was in den Handflächen ... und ihre Areolas quollen mir breitflächig auf den Kuppen dieser Softbälle entgegen.
"Nein, ich bin Single ..."
"Ach, wie süß! Und ... wie fühlt es sich so als Single an ... in Aisha?"
"Uuuoooohhh ... ich weiß echt nicht, wie lange ich das noch durchhalte" keuchte ich wahrheitsgemäß aus der Enge heraus und in die Areolas hinein.
"Solltest Du aber ... Aisha und ich machen nämlich echt ZUSAMMEN Urlaub! Verstehst Du ...?"
"Ich ... ich glaube schon ..."

Mit einem unruhigen Lächeln und schaukelnden Busen ließ sich Mandy nun auf Aishas Po nieder. Dann schob sie mich leicht nach hinten. Mein bestes Stück sprang aus Aishas Enge heraus und richtete sich direkt auf Mandys gespreizte Beine hin aus.
"Dann machen wir doch mal hier weiter, oder?" schmunzelte Mandy genussvoll, "ich finde gemeinsame Urlaubserlebnisse sind echt die Besten!"
"Oh jaaaa ..." keuchte Timo neben uns. Ob das eine Zustimmung war ... oder etwas Anderes?
"Ja, gemeinsam ist es am besten" stimmte Timos Flamme Vivian zu und bestand darauf, nun wieder Gitti beim Busfahrer "Fredo" abzulösen.

Oben am Panoramafenster ritt jetzt Antje. Und dort, wo des Machos Mund sein musste ließ Saskia verzückt und entrückt ihre Hüfte kreisen.

Ja, so ein gemeinsamer Urlaub war wirklich der Beste ...
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 29.03.2024
  • Gelesen: 2139 mal

Kommentare

  • WolfRheinbach (nicht registriert) 14.04.2024 09:14

    Sehr gute Geschichte...freue mich schon sehr auf Teil 3

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