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Der Bär und seine Wölfin

3 von 5 Sternen
Der Bär und seine Wölfin

Da stand sie nun. Anastasia. Seine Blondine in ihrer bauchfreien Jeansjacke. Wie auch bei ihrer ersten Begegnung knüpfte sie sie nicht zu, sondern machte auf Brusthöhe einen Knoten. Ihre pralle Oberweite spannte enorm. Akira konnte die Augen nicht von ihr lassen. Es war ein seltsames Gefühl, in ihrem Schlafzimmer zu stehen. Sie machte aufgeregt ihr Bett zurecht. Die zwei weißen Decken legte sie zusammen, um einen schönen Eindruck zu erzeugen. Auf ihrem Nachttisch stand eine Packung Taschentücher und eine halbvolle Flasche Wasser bereit. Alles wirkte noch so verkrampft. „Du kannst dich ruhig hinsetzen.“ Bot Anastasia ihm an. Er nahm also Platz, legte seine dicke Jacke ab und warf sie auf den Boden. Die Konturen seines trainierten Körpers waren durch sein weißes T-Shirt zu erkennen. Auf seinen Armen zogen sich Adern. „Es ist ganz schön warm bei dir.“ Meinte er und zog auch sein Oberteil aus. Es machte ihn ein wenig stolz, dass sie auf seine markante Brust starrte. Anastasia biss sich bei dem Anblick auf die Unterlippe. Auch in ihr stieg eine gewisse Hitze auf. „Würdest du mir helfen?“ fragte sie leicht verlegen und deutete dabei auf ihren Knoten.
„Gerne doch.“ antwortete er und begann an dem Stoff zu zerren. Es dauerte nicht lange, bis sich die Jeansjacke öffnete und ihn zwei runde Brüste anschauten. Nicht nur ihr Bauch war glatt und fest, es traf auch auf ihre Oberweite zu. Sie begeisterten Akira regelrecht. Auch durch ihre Größe. Ihre rosa Ni**el standen bereits hervor und warteten darauf, endlich auf eine Weise berührt zu werden, die ihrem verspielten Anblick gerecht wurde. Ihr Körper sehnte sich nach der gefühlvollen, aber doch festen Berührung eines Mannes. Jetzt, wo sie ihren Schutz abgelegt hatte, konnte sie sich nicht mehr beherrschen, sondern nahm seine Hand und führte sie endlich an ihren Busen. Sein bestimmender Händedruck ließ sie aufstöhnen.
„Ist es immer noch so warm?“ „Sehr, ja.“
Seine Hände wurden zittrig als er den Knopf ihrer Hotpants löste und sie langsam ihre langen Beine herunterzog. Schließlich sah er ihr pinkes Unterhöschen. Ihr runder Apfelpo war schön weich. Akira genoss es ihn langsam durchzukneten und sie dabei an sich ranzuziehen. Er roch ihr süßliches Parfüm, das auch in ihrem Intimbereich Verwendung gefunden hat.
„Mir ist immer noch warm.“ Sie streichelte ihm durch die Haare. Ihren Brustkorb streckte sie ihm entgegen. Doch Akira beschäftigte sich zuerst mit ihrer Unterwäsche. Zog sie langsam hinunter und bestaunte ihre zarte Spalte. Ihre pfirsichroten Sch*mli**en sahen unberührt und voll aus. Sein Finger fuhr langsam hindurch, er konnte nicht widerstehen.
„Lass mich dir auch etwas helfen.“ Fuhr sie fort. Ihre Pfote legte sie an seine Brust und führte ihn damit. Sie legte ihn hin. Die Spannung in seinem Körper nahm wieder zu. Mit dementsprechend viel Feingefühl löste sie seinen Gürtel. Bevor sie dann auch ihn völlig schutzlos vor sich sehen konnte, gab sie ihm einige Körperküsse. Sie lehnte sich über ihn und presste ihren Busen gegen ihren Liebhaber. So gerne er auch den Anblick seines Models genoss, er musste die Augen schließen, um diesen Rausch der Gefühle verarbeiten zu können. Wie sie ihn streichelte und sich an ihm rekelte, das war meisterhaft. Als seine Hose dann ausgezogen war, ging es mit ihm durch. Anastasia erschrak, als Akira sie plötzlich an ihrem Hals packte, beide drehte und dann auf ihr lag. Nun hatte er die Kontrolle und steckte seine Zunge tief in ihren Hals. Es blieb allerdings nicht beim Kosten. Sie waren beide zu gierig, als dass sie so schnell voneinander ablassen konnten. Nun waren es seine starken Arme, die sie immer weiter durchkneteten und sein Schaft, der prophezeiend auf ihrer Hüfte lag. Sie konnte bis jetzt keinen Blick darauf erhaschen, doch jetzt konnte sie es ganz genau sehen. Sie sah nicht nur seinen Schw*nz. Auch seine kräftigen Beine. Doch letztendlich blieben ihre Augen an seinem harten Glied hängen. Geädert und vor allem sehr dick war es. Sie griff danach, rieb über seine Eichel und spürte bereits einen Lus**ropfen. Er war bereit für sie. In seinen Augen brannte ein nicht zu zähmendes Feuer. Sein breites Lächeln steckte sie auch an, doch… sie konnte nicht so schnell. Seine Lanze konnte noch nicht in sie hineinstechen. „Leck mich!“ flehte sie ihn an.
Akiras Küsse wanderten ihren Körper herab, bis er an ihrer zarten Spalte ankam und sie an ihrer empfindlichsten Stelle liebkoste. Ein Strom durchfuhr sie, wenn er seine Lippen auf sie legte. Seine Arme umschlangen ihre Beine und zogen sie fest an sich. Er fixierte ihren Unterleib und spürte ihn schon bald zucken. Doch blieb es nicht bei einem Or***mus. Seine Zunge tastete sich in die Gebiete, in die sein Glied bald nachrücken sollte und ließ sie vor Wonne aufschreien. Er tastete nach Punkten, die schon viel zu lange nicht mehr berührt wurden. Solange er sie leckte, konnte sie nicht reden, oder ein Kondom aus dem Schubfach ihres Nachttisches holen. Erst als er aufhörte sie so intensiv zu verwöhnen, konnte sie die Schublade aufschieben. Schon jetzt zitterten ihre Hände.
Es dauerte nicht lange, bis das Kondom übergezogen und der Schw*nz in ihr war. Er war sehr vorsichtig, doch Anastasia schob ihn, ohne zu zögern, in sich rein. Sie war feucht genug und fühlte, wie Akira sie ausfüllte. Er lag auf ihr und bewegte seine Hüften schnell. Er hatte viel Energie und hörte nicht auf sie zu fi**en, bis auch ihr letzter Muskel vor Erschöpfung schlappmachte. Sie kam im Minutentakt. Ihre Lust kannte keine Grenzen. Doch dann wurden sie endlich erlöst. Akira fasste unter ihren Hintern und drückte sie so eng an sich, wie er nur konnte. Jeder Millimeter seines Penis steckte jetzt in ihr, während er kam. Das Pulsieren seines Schw*nzes ließ auch Anastasia noch einmal kommen. Noch ein letztes intensives Mal.
Nach dem anstrengen S*x, genoss es Anastasia, endlich in Akiras Armen zu liegen. Es kribbelte bis in ihre Fingerkuppen. Durch ihre halboffenen Augen sah sie, wie verschwitzt Akira war. Er war völlig außer Atem. Auf seiner Brust zeichneten sich Adern ab. „Du warst unbeschreiblich gut.“ Flüsterte sie ihm immer noch geil ins Ohr.
„Wenn du wüsstest, wie gut du dich anfühlst.“
Sie streichelte ihm ein wenig durch die Haare und drückte ihre Brüste an ihn, ehe sie dann einschlief. Akira huschte schnell ins Bad, räumte ein wenig auf und kuschelte sich dann dazu. Es war schön, sie so friedlich an sich zu spüren. Er küsste sie noch einmal auf die Stirn und lehnte sich zurück. Es war unglaublich, dass er es mit ihr getan hatte. Mit Anastasia. Er ließ das ganze nochmal Revue passieren, bis auch er dann einschlief.
  • Geschrieben von schulhofhunter69
  • Veröffentlicht am 27.10.2023
  • Gelesen: 6022 mal

Anmerkungen vom Autor

Akira und Anastasia sind die Protagonisten meines Romans. Nach einer unerträglich langen Zeit der Ungewissheit haben sie zueinander gefunden. Sind sie sich vielleicht schon zu nahe? Schließlich ist da immer noch Leon, der alles tun würde, um Anastasia wieder für sich zu gewinnen.

Kommentare

  • CSV17.11.2023 23:26

    Alles okay! Nichts zu meckern!
    Wie soll der Roman denn mal heißen??? Die wichtigste Entscheidung!!! Vorher Titelschutz einreichen!!! Achtung an alle Autoren: Mit Büchern Geld zu verdienen gelingt von 1000 nur einem. Das geht nur mit PR und TV und einem echten USP= unique selling proposition/ einem Alleinstellungsmerkmal!!!!!!

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