Erotische Geschichten

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Dein Abend

4 von 5 Sternen
Wir sind heute Abend bei mir und ich habe mir für dich etwas Besonderes ausgedacht. Gleich an der Tür fange ich dich ab und nehme deine Sachen an mich. Ich bitte dich, dich im Bad frisch zu machen. Im Umdrehen ergänze ich noch, dass ich dir einen Bademantel bereitgelegt habe und kann mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.
Nach einer für mich gefühlten Ewigkeit kommst du aus dem Bad, nur in den Bademantel gehüllt. Auch ich habe meine Sachen gegen den weichen Mantel getauscht. Der Raum ist in rötlich-gelbes Kerzenlicht getaucht und ist auf angenehme warme Temperaturen geheizt. Meine Musikanlage erfüllt den Raum mit leisen indisch-orientalischen Klängen. In der Mitte des Raumes habe ich eine breite Matte ausgerollt, die ich mit weichen Tüchern ausgelegt habe. Daneben, auf einem kleinen Tablett, liegen ordentlich gefaltet ein paar kleine Handtücher. Über einem Teelicht steht eine Schale mit Öl, das seinen Duft im ganzen Raum verteilt hat. Du musst schmunzeln, als du siehst mit wie viel Sorgfalt ich alles vorbereitet habe.
Ich bitte dich zu mir an die Matte und bedeute dir still zu sein. Dieser Abend ist nur für dich. Ich gehe um dich herum. Du wirkst etwas angespannt, weißt noch nicht so recht, wie du dies hier alles einordnen sollst. Behutsam lege ich meine Hände auf deine Schultern und beginne vorsichtig deinen Körper abzuwandern. Ich beginne an deinem Kopf, streiche dir über die Stirn und Schläfen, deine Wangen hinunter. Ganz behutsam fahre ich mit den Fingerkuppen deinen Hals entlang. Durch den Bademantel streiche ich über deine Schultern, verweile in kurzen, kreisenden Bewegungen, bevor ich meine Hände deine Arme hinuntergleiten lasse. An Seite und Rücken lasse ich meine Hände wieder hochwandern und lasse dann von hinten meine Hände über deine Vorderseite wandern. Nur ganz flüchtig streife ich deine Brust, dir entfährt ein leichtes Stöhnen, und halte dich einige Momente von hinten, mit den Händen auf deinem Bauch. Ich streiche über deinen Hintern und wandere an der Außenseite deine Beine hinab. Andächtig verharre ich hinter dir, mit meinen Händen auf deinen Füßen. Ich richte mich wieder auf und lasse meine Hände über die Vorderseite deiner Beine gleiten. Gekonnt spare ich deine Venus aus. Jetzt noch nicht meine Liebe. Ich greife nach dem Knoten der deinen Mantel zusammenhält und ziehe langsam an den Bändern. Langsam gleitet der Mantel auseinander und reibt dabei über deine Brust. Bei der Berührung stellen sich deine Warten auf. Ich greife nach dem Kragen und streife dir den Mantel von den Schultern. In Natura, so wie ich dich liebe stehst, stehst du vor mir.
Ich bitte dich, es dir bäuchlings auf der Matte bequem zu machen und die Augen zu schließen. Während du dich bettest entledige auch ich mich meines Mantels und knie mich seitlich neben dich. Ich verharre kurz und bewundere deine Schönheit. Du musst lächeln, als du meinen Blick bemerkst. Ich nehme das Tablett mit dem Öl und bewegte mich zu deinen Füßen. Du hast eine leichte Gänsehaut, so sehr stehst du unter Spannung und vorfreudiger Erregung. Ich kenne dich schon zu lange. Ich nehme etwas Öl in die Hand, verreibe es und lasse ein paar Tropfen auf deinen Sohlen fallen. Du zuckst leicht. Damit hattest du nicht gerechnet. Ich lege meine Hände auf deine Sohlen und beginne langsam das Öl zu verteilen. Heute wird uns keiner hetzen. Dieser Moment gehört nur uns. Ich nehme deinen rechten Fuß in die Hand und beginne mit kreisenden Bewegungen deine Sohle zu bearbeiten. Mit der anderen Hand streiche ich über deinen Spann. Ich merke wie deine Atemzüge jetzt tiefer werden. Du entspannst langsam. Ich widme mich den Zehen, jedem einzeln. Ziehe leicht an ihnen, um sie dann wieder zwischen meinen Fingern zu bearbeiten. Ich lasse meine Fingerkuppen über deine Sohle gleiten, hin und her. Etwas kraftvoller bearbeite ich deinen Hacken mit dem Daumen. Gleiches wiederhole ich mit dem anderen Fuß…
Ich gehe über zu deinen Beinen. Mit langen streichenden Bewegungen verteile ich das Öl auf ihnen. Abwechselnd streiche ich auf der Rückseite und an den Außenseiten die Beine hoch und runter, immer darauf bedacht weder deinen Hintern, noch deine Venus zu berühren. Welch süße Qual. Ich nehme dein rechtes Bein und winkle es an, schiebe das Knie seitlich nach außen. Die äußeren Lippen deiner Venus öffnen sich leicht. Ich sehe es leicht glitzern. Ich kann es mir nicht verkneifen und puste mit einem tiefen Atemzug über sie. Du stöhnst auf. Ich widme mich wieder deinem Bein. Mit kreisenden und kräftigen, aber bestimmten, Bewegungen arbeite ich mich an deinem Bein wieder hinunter. Du zuckst einmal kurz zusammen, als ich deine empfindliche Stelle am Knie berühre. Daran habe ich gerade nicht gedacht. Du entspannst aber augenblicklich wieder, als ich unbeirrt fortfahre. Ich lege dein Bein zurück und winkle nun das Linke an. Auch hier widme ich mit kräftigen, kreisenden deinem Oberschenkel. Diesmal passe ich am Knie aber auf. Du seufzt erleichtert, als ich die Stelle am Knie übergehe. Ich lege dein Bein wieder zurück.
Ich rutsche wieder höher und knie mich seitlich neben dich. Ich benetze meine Finger wieder mit Öl und verteile dies nun auf deinem Hintern, Traum der gesamten Männerwelt. Auch hier beginne ich mit kreisenden Bewegungen und streiche immer mal wieder in Richtung deiner Beine. Ich werde etwas mutiger und lasse meine Handkante vorsichtig durch deine Pospalte fahren und warte auf deine Reaktion. Zunächst scheinbar etwas erschrocken findest du gefallen an der Behandlung und drängst dich meiner Behandlung entgegen. Ich streiche mit den Fingerspitzen durch die Spalte, immer länger werdend, bis ich irgendwann deine Rosette erreicht habe. Ich warte wieder auf eine Reaktion von dir, während ich jedes Mal bis kurz davor, meine Finger durch die Spalte fahren lasse. Du bleibst ruhig liegen, sodass ich etwas mutiger werde. Mit der Fingerkuppe fahre ich den äußeren Rand deiner Rosette ab und übe ganz leichten Druck aus. Dir entfährt ein Stöhnen, da weiß ich, dass es dir gefällt. Ich massiere noch ein wenig weiter, immer mit ein wenig Druck durch deine Spalte, ich lasse dich zappeln. Meine Hände gehen dabei nie tiefer, ich lasse wie weiterziehen.
Nun widme ich mich deinem Rücken. Dein tiefes Atmen verrät mir, dass du nun vollkommen entspannt bist. Ich atme mit die im Einklang, spüre unsere Verbindung. Ich streiche an deinem Brustansatz entlang, wenn ich meine Hände an deinen Seiten hinab gleiten lasse. Gezielt übe ich hier und da etwas mehr Druck aus und verweile schließlich an deinen Schultern, streiche das Öl an deinen Armen entlang. Mit kreisenden Bewegungen bearbeite ich jetzt deinen angespannten Nacken und ziehe deine Muskeln lang. Ich mache weiter an deinen Armen. Du versuchst die Gelegenheit zu nutzen und schiebst deine Hand meinen Oberschenkel hinauf. Hinauf zu meinem kleinen Freund, der ganz friedlich auf meinen Beinen ruht. Ich nehme deine Hand und hindere dich daran. Heute ist nur für dich. Ich fahre deine Arme entlang. Massiere deine Handflächen und Finger. Dann lege ich deine Arme wieder behutsam neben dir ab. Ich spüle meine Hände in einem Schälchen mit Wasser ab und trockne sie. Dann setze ich mich an dein Kopfende. Ich fahre mit den Fingerspitzen durch deine Haare. Dein Geruch umfängt mich. Ich möchte ewig so weitermachen.
Ich neige meinen Kopf zu dir herunter. Flüsternd bitte ich dich, dich umzudrehen. Ich bette deinen Kopf auf meinen Beinen. Ich möchte den Blick nicht abwenden, ewig diesen Augenblick einfangen, so wie du jetzt vor mir liegst. Ich muss mich losreißen und benetze meine Finger wieder mit ein wenig Öl. Ganz vorsichtig beginne ich dein Gesicht zu massieren. Zuerst die Stirn. Langsam fahre ich die Ränder deines Haaransatzes nach, dann die deiner Augenbrauen. In kleinen Strichen arbeite ich mich abwärts. Ich reibe meine Hände aneinander und lege die warmen Hände über deine geschlossenen Augen. Ich verweile kurz. Dann lasse ich meine Hände weiterwandern. Fahre deine Nase entlang, dann deine Wangen. Ganz leicht und vorsichtig streiche ich über deinen Hals.
Du weißt wie es jetzt weitergeht und in erwartender Vorfreude richten sich deine Brustwarzen auf. Wie kleine Stacheln thronen sie auf deinen Brüsten. Ich nehme mir noch etwas Öl und verteile es Großzügig. Ich fahre die Ränder deiner Brust entlang, bewege mich außen hinunter und in der Mitte wieder hinauf. Schlagartig stehst du unter Spannung. Strom würde jetzt Funken schlagen. Ich setzte mit meinen Händen unterhalb deiner Schulter an und streiche nun der Länge nach über deine Brüste, lasse die Hände kurz auf der Spitze liegen, dann beginne ich von neuem. Dein Atem wird schwerer. Ich spüre ihn an meiner Brust, wenn ich mich nach vorne lehne und meine Hände gleiten lasse. Ich umfasse deine beiden Brüste und ziehe leicht an ihnen, während ich deine Haut durch meine Finger gleiten lasse. Meine Fingerspitzen laufen trommelartig über deine Brust, so als würde das Orchester gerade einen Tusch spielen. Ich genieße das Gefühl deiner weichen Haut und lasse meine Hände auf und nieder laufen, konzentriere meinen Fingertanz auf deine Warzen, spüre wie du unruhig wirst. Nun lege ich meine Hände flach an die Kanten deiner Brust und ziehe gegeneinander. Ich wiederhole das Spiel, bis ich ganz oben angekommen bin, und nur noch deine Warzen zwischen meinen Handkanten liegen. Mit mehr Druck wiederhole ich die Prozedur, dein Becken rutscht etwas unruhig über die Matte. Dann wiederhole ich alles bei deiner zweiten Brust. Zum Abschluss streiche ich nochmal mit der flachen Hand deine wunderschönen Rundungen ab.
Ich nehme deinen Kopf vorsichtig von meinen Beinen und bette ihn wieder auf der Matte. Dann begebe ich mich wieder an deine Seite. Ich streiche über deinen Bauch, will deine Anspannung noch etwas steigern. Immer wieder, von der Brust bis kurz vor deine Venus. Dein Becken drängt sich meiner Hand entgegen. Ich gleite seitlich an ihr vorbei, bis auf den Oberschenkel. Auf der Innenseite lasse ich die Hände wieder nach oben wandern, berühre dich aber immer noch nicht. Ich platziere meine Hände zwischen deinen Brüsten und lasse sie nun langsam auseinander gleiten. Meine eine Hand lasse ich über deinen Brustansatz, über deinen Hals und dein Gesicht, auf deine Stirn gleiten. Die andere bewegt sich langsam abwärts, über deinen Bauchnabel, bis zu deiner Venus. Du gibst ein tiefes Stöhnen von dir, als ich dich an deiner heiligsten Stelle berühre. In dieser Position verharre ich. Nehme mit dir zusammen einige tiefe Atemzüge. Ich löse mich aus der Position und rutsche noch ein wenig weiter in Richtung deiner Füße. Deine Venus liegt jetzt in all ihrer Schönheit vor mir, geöffnet wie eine Blume, die die ersten Sonnenstrahlen des Tages begrüßt. Ich lege meine Hände an die Innenseite deiner Schenkel und lasse sie von den Knien nach oben gleiten, gleite mit den Handkanten über deine äußeren Lippen. Jedes Mal wenn deine Lippen etwas auseinander gehen, sehe ich deine Feuchtigkeit schimmern. Die Behandlung ist nicht spurlos an dir vorbei gegangen. Mit leichtem Druck schiebe ich deine Beine etwas weiter auseinander. Dann lege ich meine Hand auf deinen Bauchnabel und lasse abwärts gleiten. Du zuckst zusammen, als ich zum ersten Mal deine empfindlich geschwollene Perle berühre. Ich nehme meine Finger und fahre die äußeren und inneren Konturen deiner äußeren Lippen nach, immer darauf bedacht, dir noch nicht alles zu geben. Immer wieder verweile ich auf deiner Perle und lasse meine Finger leicht vibrieren, umkreise sie. Meine Hand gleitet nach unten und ich ziehe deine äußeren Lippen leicht auseinander. Dein zartes Fleisch schimmert mir entgegen. Dein Duft umfängt mich. Ich bin wie in Trance, spüre jede deiner Bewegungen, wie sich dein Becken mir fordernd entgegenschiebt. Ich nehme meine andere Hand und umfahre mit Daumen und Zeigefinger deine inneren Lippen. Ganz zart und weich fühle ich dich zwischen meinen Händen. Ich lasse meine Hände weiter nach unten gleiten und deine Blume schließt sich wieder ein wenig. Aus deinem Mund vernehme fast regelmäßiges stöhnen. Ich wiederhole das Ganze und lasse meine Finger um deine Lippen tanzen.
Ich greife deine Knie, erst das eine, dann das andere und hebe sie vorsichtig an, stelle sie an und ohne mein Zutun nimmst du sie schon breitwillig weiter auseinander. Ich lege meine Hand wieder auf deine Venus und lasse sie hoch und runter gleiten. Als wir gerade unseren Rhythmus gefunden haben und du in tiefen Atemzügen zu meinen Bewegungen stöhnst, lasse ich unvermittelt einen Finger zwischen deine Lippen gleiten und dringe beim Abwärtsgleiten meiner Hand tief in dich ein. Überrascht stöhnst du laut auf und ein Glucksen entrinnt deiner Kehle. Meine Hand lasse ich weiter auf und ab gleiten und übe beim Eindringen jedes Mal Druck auf deine Perle aus. Dein Atmen wird wieder tiefer. Ich nehme einen zweiten Finger hinzu und verweile in der Bewegung, beobachte dich, wie du dich unter meinen Fingern bewegst. Du wirst immer unruhiger, deine Anspannung ist fast greifbar. Ich lasse meine Finger aus dir herausgleiten und lege meine Hand Flach auf deinen Venushügel. Mein Daumen führe ich auf deine Perle. Kreisend und vibrierend beginne ich mein Spiel von neuem. Ich nehme den Zeigefinger meiner anderen Hand und lasse ihn langsam in dich eindringen. Mit langsam streichenden Bewegungen bewege ich mich an deinen Innenseiten entlang. Der Finger gleitet leicht rein und raus, während ich immer wieder über deine Innenseiten fahre. Ein zweiter Finger kommt dazu und ich erhöhe leicht den Druck und konzentriere meine Bewegungen in Richtung deiner Bauchdecke. An meiner flachen Hand kann ich meine Bewegungen in dir spüren. Ich habe deinen Punkt gefunden. Dein Atem beschleunigt sich. Ich bewege meine Hand etwas schneller und dein Kopf zuckt einmal unwillkürlich. Dann höre ich auf, lasse meine beiden Finger tief in dir Stecken. Noch erlöse ich dich nicht. Ich spreize meine beiden Finger und drücke wieder gegen deine Innenseiten. Meine Hand bewege ich auf und ab. Ich beende das Spiel mit meinem Daumen und lasse meine Hand von oben über deine Venus gleiten. Gleichzeitig entziehe ich dir meine Finger. Ich spüre wie die Wärme aus deinen leicht geöffneten Lippen strömt, gemischt mit deinen vor Anspannung kochendem Liebessaft.
Ich nehme deine Knie und drücke sie sanft nach oben, seitlich deiner Brust. Deine Arme verschränke ich in deinen Kniekehlen. Du hältst sie fest. Ich setze mich zwischen deine Beine. Deine ganze Pracht liegt nun vor mir. Ein Blüte, die in voller Pracht erstrahlt ist. Ich nehme mir noch etwas Öl und lasse es von oben auf deine Blüte tropfen. Die Erregung durchfährt dich, wenn ich deine Perle treffe. Ich lasse Zeige- und Mittelfinger meiner rechten Hand in dich hineingleiten. Mein Daumen lasse ich über deine Perle wandern und bewege meine Hand rein und raus. Mit meiner anderen Hand streiche ich sanft über deine Rosette und warte wieder auf eine Reaktion von dir. Du bist wie in Trance, möchtest dass ich dich endlich erlöse von deiner süßen Qual. Mit einem Finger erhöhe ich leicht den Druck auf deinen hinteren Eingang. Kleine kreisende Bewegungen. Ganz langsam dringe ich Millimeter um Millimeter in dir vor, bis schließlich mein ganzer Finger in dir steckt. Ich spüre, wie ich mich in deiner Venus bewege und nehme einen dritten Finger hinzu. Meine Finger gehen auseinander und ich erhöhe den Druck auf deine Innenseiten. Ich nehme auch noch den vierten Finger dazu und bearbeite deine Venus nun an allen Seiten, steigere das Tempo. Langsam bewege ich nun auch den Finger in deinem hinteren Eingang. Ganz vorsichtig lasse ich in Stück um Stück rein und raus gleiten. Du wirst zunehmend unruhiger. Ich spüre eine gewaltige Spannung, die sich mittlerweile in dir aufgebaut hat. Ich lasse meine Finger in deinem hinteren Eingang kreisen und steigere das Tempo. Einem Stakkato gleich bewegen sich meine Finger nun in deinen Öffnungen. Dein Atem wird heftiger und flacher. Du windest dich unter meinen Fingern. Ich erhöhe noch einmal das Tempo und dann spüre ich, wie sich dein innerer Knoten löst. Ganz tief in dir beginnt es zu vibrieren und nach einer gefühlten Ewigkeit erhöht sich der Druck auf meine Finger, bevor sich dein Körper einem Vulkan gleich in einer Eruption entlädt. Rhythmisch ziehst du dich zusammen und entspannst wieder, während meine Finger immer noch unaufhörlich in dir arbeiten. Als dein Orgasmus langsam ausklingt lasse ich meine Hände langsamer werden und lass sie schließlich in dir verweilen. Noch immer atmest du tief und hektisch. Ich nehme mit dir ein paar tiefe Atemzüge, bis du dich wieder beruhigt hast. Erst dann lasse ich meine Finger vorsichtig aus dir herausgleiten.
Ich trockne meine Hände. Dann löse ich sanft deine verschränkten Arme und lege deine Beine wieder auf der Matte ab. Ein dünnes, leichtes Tuch liegt griffbereit neben der Matte. Ich breite es über dir aus. Ich beuge mich zu dir runter und gebe dir einen langen Kuss. Du möchtest die Augen öffnen. Bestimmt lege ich meine Hände über sie und schiebe sie wieder zu. Ruh dich aus.
Ich erhebe mich von der Matte und schlüpfe in meinem Bademantel. Ich betrachte dich nochmal, wie du da so friedlich liegst. Dann gehe ich in die Küche und hole die kleinen Snacks und Naschereien, die ich vorbereitet habe.

Kommentare

  • CSV21.07.2017 20:50

    Einfühlsam beschrieben! Die Punkte zurecht!
    Gehört eigentlich in ein Aufklärungsbuch für 16 jährige Pornager!
    Kommen da noch mehr Drehbücher?

    Da war die holländische Autorin, die bei ersten Dates ohne Nachfrage trocken anal genommen wurde. Und die 40 jährige New Yorkerin, die ihren Twen-Lovers erstmal beibringen muß, youp....&co zu vergessen.

  • traumschreiberling21.07.2017 23:29

    So eine positive Resonanz hört man doch gerne. Vielen Dank dafür.

    Ich habe noch einige Ideen, dies hier ist allerdings die erste Geschichte die ich wirklich niedergeschrieben habe, und dabei wir mir immer jegliche literarische Fähigkeit abgeschrieben.

    VG traumschreiberling

  • MichaL02.08.2017 01:33

    Profilbild von MichaL

    Du hast das Ritual der Tantra-Massage wundervoll beschrieben und man merkt förmlich, dass hier jemand schreibt, der dieses Ritual auch tatsächlich beherrscht. Bei meinen Geschichten habe ich mein erstes Tantra-Erlebnis aus der Sicht des Empfangenden niedergeschrieben.

    Ein wundervolles Erlebnis war es, als ich mit meiner Frau vor einigen Wochen gemeinsam ein sechsstündiges "Berührungs-Coaching" im Ananda in Köln (bei Janine) erleben durfte. Eine sehr inspirierende Erfahrung, die unser Sex-Leben richtig beflügelt hat.

    Auf jeden Fall gebühren Dir für Dein Erstlingswerk fünf Sterne!

  • Mone10.08.2017 13:58

    Profilbild von Mone

    Soooo schön :-)

  • traumschreiberling12.08.2017 00:50

    Vielen Dank für die lieben Kommentare. Ich habe jetzt endlich wieder etwas mehr Zeit und werde jetzt auch wieder etwas mehr zum Lesen und vor allem Schreiben haben.
    VG traumschreiberling

  • doreen14.08.2017 21:24

    Von mir bekommst du auch 5 Sterne für deine Geschichte

  • Susan (nicht registriert) 27.08.2017 11:07

    Wow, so einfühlsam und erotisch geschrieben. 5 Sterne für dich von mir

  • traumschreiberling06.10.2017 17:06

    Vielen Dank für euer positives Feedback. Jetzt gibt es auch endlich wieder etwas neues von mir.
    VG traumschreiberling

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