Erotische Geschichten

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Das unsagbare Glück, Liebe erfahren zu dürfen Teil

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Als der Pilot durchsagte, dass wir jetzt zur Landung ansetzen würden, freute ich mich wie ein kleines Kind.
Endlich würde ich Tina wieder in meine Arme nehmen können.
Nachdem die Maschine ihre Parkposition erreicht hatte, standen wir auf und gingen zur Tür.
Als ich die Maschine verließ, sah ich sofort meine Frau auf dem Rollfeld stehen. Neben Ihr standen Ihre Schwester Nadine, Ihre Eltern und mein Vorgesetzter mit anderen Offizieren aus unserem Bataillon. Timo und ich gingen die Treppe runter in Tinas Richtung. Irgendwann kam sie mir entgegengerannt, sprang mir förmlich in die Arme und küsste mich wie wild.
Ich erwiderte ihre Küsse und atmete ihren frischen Duft ein. Dann nahmen wir uns in die Arme und hielten uns einfach nur fest.
Es war ein unglaublich befreiendes Gefühl wieder bei Tina zu sein und sie berühren und im Arm halten zu können.

Nach geraumer Zeit kamen auch Nadine und ihre Eltern Dazu und begrüßten mich auch sehr herzlich. Ich kam mir vor, als wenn ich grade zwei Jahre im Ausland gewesen wäre, dabei waren es nur ein paar Wochen. Aber es war schön. Zu guter letzt begrüßte mich der Oberst offiziell zurück. " Herr Major ich freue mich wirklich, Sie wohlbehalten wiederzusehen. Ich hatte Ihnen zwar befohlen, mir persönlich den Erfolg und die Vollständige Rückkehr ihres Teams zu melden, aber unter diesen Umständen drücken wir mal ein Auge zu. Sie werden sich jetzt erst einmal im Kreis Ihrer Familie erholen. Ich habe Ihnen Sonderurlaub gewährt, bis Sie sich wieder fit fühlen."
"Danke Herr Oberst." Damit verabschiedete sich mein Chef und ich konnte mit Tina endlich wieder nach Hause fahren..

Nadine und meine Schwiegereltern verabschiedeten sich lieb von uns und ließen uns alleine nach Hause fahren, um erstmal Zeit für uns zu haben.
Als wir zu Hause ankamen, nahm mich Tina wieder ganz fest in ihre Arme und bedeckte mein Gesicht mit Küssen. Ich ließ meine Tasche fallen, nahm Tina während wir uns weiter küssten auf den Arm und trug sie ins Schlafzimmer. Ich musste jetzt einfach ihren Körper spüren und vor allen Dingen fühlen.

Ich legte Sie behutsam aufs Bett und wir fingen beide an uns langsam gegenseitig auszuziehen.
Langsam knüpfte ich ihre Bluse auf und bedeckte jeden frei werdenden Fleck ihrer Haut mit meinen küssen. Nach und nach befreite ich ihren Körper von ihrer Kleidung, bis Sie komplett nackt vor mir lag. Ich richtete mich auf um mir meine Frau genau anzusehen, wie Sie sich nackt auf dem Bett rekelte. Diesen makellosen Körper zu betrachten, war in diesem Moment das schönste Geschenk.
Ich küsste mich von ihren zarten Füßen, entlang ihren langen Beinen hinauf bis zu ihrer blanken Scham. Tina fing leise an zu stöhnen, während ich mit meiner Zunge ihren Clit streichelte. Ich zeichnete mit meiner Zungenspitze die Konturen ihrer Schamlippen nach, bis ich zärtlich das Innere ihrer nassen Muschi erforschte und ihren süßen Geschmack aufnahm.

Tina drehte sich so unter mir um, dass wir uns nun beide mit dem Mund verwöhnen konnten. Fast gehaucht stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und saugte sie immer wieder in ihren Mund. Dabei hielt sie meinen Schafft fest in ihrer Hand und fuhr damit vorsichtig aber bestimmend auf und ab, während sie meinen harten Schwanz immer tiefer in ihren Mund aufnahm. Ich konzentrierte mich während dessen weiter auf ihren heiße Lustgarten, indem ich mit meiner Zunge River Dance in ihrem Loch tanzte. Unsere Erregung wurde immer stärker unter dieser Behandlung. Wir gaben uns völlig unseren Zärtlichkeiten hin. Hier und jetzt gab es nichts wildes, nichts animalisches, sonder nur pure Zärtlichkeit. Wir ließen alles zu, was der jeweils andere unternahm.

Ich spürte wie sich mein Schwanz immer mehr verhärtete, während mir Tina immer stärker ihr Becken entgegen drückte. Wir standen beide direkt vor der Klippe und es war, als wenn wir uns gegenseitig an die Hand nehmen würden und gemeinsam hinüberspringen würden. Denn wir erreichten das erste mal in unserer Beziehung wirklich gleichzeitig unseren Höhepunkt.

Während mir Tina das erste mal ihren Orgasmus ins Gesicht *******e, entlud ich mich in ihrem Mund. Sie nahm jeden Tropfen von mir auf und sah mir dabei in die Augen, während sie meinen ganzen Saft hinunterschluckte, als wäre es ein Lebenselixier. Genauso gierig nahm ich jeden Tropfen ihres Nektars auf, so als würde ich einen lieblichen Wein trinken. Das habe ich mit Tina noch nie so erlebt. Ich drehte mich wieder zu ihrem Gesicht, wir sahen uns an und begannen uns zärtlich unsere verschmierten Lippen zu küssen.

Sie drehte sich unter mir so, dass mein immer noch harter Schwanz direkt vor ihrer Muschi lag. Mit einer kleinen Bewegung nach unten, verschwand er Zentimeter für Zentimeter in ihr. Und während ich langsam in sie hinein glitt, massierte sie mich mit ihrer Scheidenmuskulatur. Ich war schon wieder dermaßen erregt, dass ich kaum an mich halten konnte, aber ich wollte keinen harten Sex, sonder gefühlvollen Sex, mit dem ich meiner Frau zeigen konnte, wie sehr ich Sie liebe und verehre. Als mein harter Freund bis zum Anschlag in ihr war und bereits ihren Muttermund mit der Eichel dehnte, verharrte ich kurz damit sie sich daran gewöhnen konnte.

Wir lagen in der Missionarsstellung übereinander und küssten uns, bis ich auf einmal merkte, wie Tinas Hüfte langsam anfing, sich kreisend zu bewegen. Ich erwiderte ihre Bewegungen mit vorsichtigen aber auch kräftigen Stößen, bis wir einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden haben und wir uns eigentlich gegenseitig ****ten.
Durch das langsame Stoßen, waren wir beide viel empfindlicher, was sich auch auf unsere Ausdauer auswirkte. Nach ein paar weiteren Stößen war es dann bei uns beiden soweit und ich *******e ihr meinen Samen schubweise in ihre heiße Muschi.

Dieses Gefühl war einfach unbeschreiblich, wir hatten ja schon viele Orgasmen miteinander, aber dieses Mal war es irgendwie anders, intensiver und schöner.
Wir kamen für den Rest des Tages nicht mehr aus dem Bett und schliefen noch mehrmals miteinander, wobei ich jedesmal das Gefühl hatte, es würde sich sogar noch steigern.

Wir verbrachten noch eine wundervolle Woche miteinander, besuchten Ihre Familie und Nadine war auch des Öfteren bei uns. Es war eine wirklich harmonische Zeit.
Dann allerdings ging für uns der Alltag wieder los. Tina ging wieder in die Bank und ich wieder zum Dienst. Nach gut drei Wochen hatte ich das Gefühl, dass Tina anders war als sonst. Nach ein paar weiteren Tagen sprach ich sie an, ob alles ok wäre, worauf Sie sich zu mir setzte und mir lächelnd einen zusammen gefalteten Zettel zuschob.
Ich schaute Sie fragend an, nahm das Stück Papier und öffnete es.

Was ich dann sah, ließ mir Tränen in die Augen steigen, ich schaute mir grade ein Ultraschallbild an, konnte zwar noch nicht wirklich Estland erkennen, da mitten auf dem Bild nur ein schwarzer Punkt zusehen war, der aussah wie eine Bohne, Männergedanken halt. Ich stand so schnell auf, dass der Stuhl hinter mir umkippte, ging um den Tisch und nahm meine Frau freudestrahlend in meine Arme:" Das ist das schönste Geschenk, was Du mir machen konntest mein Schatz, ich liebe Dich über alles, ich meinte natürlich Euch. Weißt Du schon was es wird? Ach Quatsch, das geht ja noch garnicht, ödere?" Ich war so aufgeregt, dass ich garnicht mehr wusste, was ich so von mir gab. "Christian Du Dummerchen, natürlich kann man noch nichts sehen, das ist erst in ein Paar Wochen möglich, aber auch nur dann, wenn das Baby richtig liegt. Solange musst Du Dich noch gedulden." Darauf küsste Sie mich und ich ließ meinen Freudentränen freien Lauf.

"Ich bin so glücklich Tina, jetzt sind wir eine richtige Familie." Tina nahm mein Gesicht in Ihre Hände, schaute mich etwas komisch an, dann lächelte Si und küsste mich zärtlich auf den Mund. "Ja Christian, das sind wir." hauchte Sie mir leise in den Mund.
Wie immer, wenn es grade unpassend ist, klingelte es bei uns an der Tür. Tina trennte sich von mir und ging aufmachen. Kurz danach kam Tina mit Nadine wieder in die Küche. "Na was ist den hier los? Ich habe Dich ja noch nie mit Tränen gesehen. Ist was passiert?" fragte Sie mich mit einem besorgten Gesichtsausdruck.
"Das kann man wohl sagen, meine kleine Schwägerin wird Tante." Und während ich das sagte, nahm ich Tina wieder in meine Arme, hob Sie hoch und drehte mich mit ihr ein paar mal um mich selbst.

"Christian Du Verrückter, lass mich bitte runter, sonst wird mir noch schlecht."
Das wollte ich natürlich nicht und ließ Sie schnell wieder runter. Als ich mich zu Nadine drehte, um Sie zu fragen ob Sie auch etwas trinken wollte, sah ich ihren ernsten, schon fast bösen Blick in Richtung Tina.
Dieser hellte sich aber schnell wieder auf, als ich Sie ansprach und deshalb schenkte ich ihm auch keine weitere Bedeutung mehr. "Au ja, ein Kaffee wäre schön. Tina und ich können ja schon mal auf die Terrasse gehen. Wenn Du Hilfe brauchst, ruf einfach."
Schon schnappte Nadine sich Tinas Arm und ging mit Ihr aus der Küche. Während ich uns Kaffee kochte, bereitete ich auch ein paar *****reien vor, die wir dazu essen konnten.

Als ich nach zirka 10 Minuten mit einem Tablett auf die Terrasse trat, hörte ich noch wie Nadine zu Tina sagte:" ..... das kannst Du nicht machen Tina."
"Was kann Sie nicht machen Nadine?"
Sie schauten mich beide etwas erschrocken an, fingen sich aber sehr schnell wieder und meine Schwägerin meinte:" Noch bis zum Schluss arbeiten. Tina hat mir grade erzählt, dass Sie noch weiter arbeiten möchte."
Worauf ich dann zu meiner Frau sagte:" Ich möchte aber, dass Du früh genug in den Mutterschutz gehst, ich finde nämlich auch, dass Du Dich diesem Stress nicht bis zum Schluss aussetzten solltest. Versprichst Du mir das?" Tina sah mich kurz an und antwortete:" Ja mein Schatz, ich verspreche es, aber ich muss dann noch eine Vertretung einarbeiten und dann bleibe ich zuhause ok?" "Ok, danke." Dann stellte ich das Tablett ab, gab Tina einen Kuss und verteilte den Kaffee.

Wir unterhielten uns noch eine Zeit lang, bis Nadine uns dann verließ, um noch etwas zu erledigen. In den nächsten Monaten nahm ich Tina alles ab, Sie fing schon an sich zu beschweren. Bis mein Schwiegervater mich mal bei einem Familientreffen beiseite nahm und zu mir meinte:" Christian mach bloß nicht den gleichen Fehler wie ich damals, nimm Tina nicht all Ihre Aufgaben weg, Sie wir sich sonst überflüssig vorkommen und eine Frau voll mit Schwangerschaftshormonen, möchtest Du nicht gelangweilt erleben." dabei lachte er mich an, klopfte mir auf die Schulter und gab mir ein Glas Wein.

Im Verlauf des Tages stellte ich immer mehr fest, dass die Stimmung zwischen Tinas Familie und mir sich doch sehr stark gebessert hatte, auch meine Schwiegermutter war jetzt viel menschlicher und man sah Ihr die Freude über ihr baldiges Enkelkind doch sehr an. Ich muss wirklich sagen, ich bin sehr glücklich.
Die Monate bis zur Geburt unserer Tochter, das wussten wir mittlerweile, waren geprägt von Harmonie und Zärtlichkeiten. Es gab zu keiner Zeit ein Einbruch bezüglich unseres sexuellen Verlangens nacheinander, eher das Gegenteil war der Fall, ich liebte Tinas Babybauch. Stundenlang habe ich ihn gestreichelt und auch wenn wir miteinander geschlafen haben, wurde es eine stundenlange zärtliche Orgie zu zweit. Ich habe es geliebt Tina zu *****n und dabei meine Handy auf ihrem Bauch zu haben und ihre Brüste waren auch ein Gedicht. Sie haben sich nicht viel verändert, klar sind sie etwas gewachsen, aber vorallem ihre Brustwarzen sind meiner Meinung nach größer und fester geworden.

Als Tina dann zur Entbindung ins Krankenhaus gekommen ist, habe ich die Zeit genutzt um das Kinderzimmer fertig zu stellen und einzurichten. Wobei mich Nadine sehr unterstützt hat. Selbst meine Schwiegereltern waren fast jeden Tag bei uns, um mich zu unterstützen. Sie haben auch eine tolle Wilkommensparty auf die Beine gestellt, worüber wir uns sehr gefreut haben. Alle waren Sie da, bis auf Tom, der war wieder im Ausland unterwegs, wie Nadine sagte, was ich wiederum sehr schade fand.

Mittlerweile sind einige Jahre vergangen und es hat sich viel geändert. Unsere Tochter feiert heute ihren 16. Geburtstag und hat leider auch schon ihren ersten Freund. Ich glaube das ist für Väter immer schwerer als für die Mütter, wenn die Tochter einen Jungen mit nach Hause bringt, aber so ist es halt. Meine Frau hat sich auch schon köstlich über mich amüsiert, wenn der Tobias bei uns zu Besuch war, dass ich ihn nicht nach seiner Steuererklärung und Lebensplan für die nächsten 20 Jahre gefragt habe war auch schon alles. Katharina ist aber auch ein wirklich hübsches Mädchen geworden, ganz ihre Mutter. Sie könnten fast als Schwestern durchgehen, was Sie auch schon bei manschen Gelegenheiten gemacht haben, die Biester. Sie ist auch das ein und alles für meine Schwiegereltern.

Auch mit Ihnen hat sich die Situation grundlegend verändert, wir sind eine Richtige Familie geworden. Es ist immer schön, wenn wir uns alle irgendwo getroffen haben. Nadine ist mittlerweile auch schon seit fast zehn Jahren verheiratet und hat zwei Kinder, die jetzt eben auch schon zehn und elf sind. Und mit Peter, Ihrem Mann verstehen wir uns alle echt gut. Ich bin auch in keinem Auslandseinsatz mehr gewesen. Mittlerweile habe ich meinen Vorgesetzten abgelöst und bin vor kurzen Bataillonskommandeur geworden. So kann ich immer in der Nähe meiner Familie sein. Ganz selten leite ich selbst noch einen Einsatz.

Tja nun steht die Geburtstagsfeier meiner kleinen Kathy an und es ist für mich grade sehr belustigend, meiner beiden Frauen, Nadine, Tobias und zwei von Kathy's Freundinnen zu zusehen, wie sie hektisch durch den Garten laufen und alles für die Feier herrichten, während ich mich nach dem Aufbau des Pavillons und der Sitzgelegenheiten mit einem schönen gekühltem Glas Southern Comfort mit Ginger Ale auf einer unserer Liegen zurück gezogen habe und die Sonne genieße.

Ich habe grade einen schönen Schluck genommen und habe ihn bei geschlossenen Augen genossen, als ich plötzlich mit einem eiskalten Wasserstrahl aus meiner Gemütlichkeit gerissen wurde. Vor Schreck habe ich mein Glas ins Gras fallen lassen und habe mich seitlich von der Liege gerollt um schneller aufspringen zu können.
Dann habe ich auch ziemlich schnell gesehen, dass Tina, Kathy und Nadine dafür verantwortlich waren, die lachend weiter mit dem Gartenschlauch auf mich zielten.
"So der Herr, dass war es jetzt mit dem faulen rumliegen, während wir uns hier die Füße wundlaufen, liegt der gnädige Herr hier rum uns sonnt sich, dass geht ja wohl garnicht," lachte meine Frau, während ich wieder voll unter Wasserbeschuss stand.
"Na wartet Ihr Hexen, das gibt Rache."
Während ich das sagte, rannte ich schon auf die Mädels zu, wovon sich gleich Nadine und Kathy zur Seite absetzten und meine Frau lachend mit dem Schlauch in der Hand alleine stehen ließen.

Als Tina merkte, das Sie mich nicht mit dem Wasserstrahl aufhalten konnte, ließ Sie ihn fallen und rannte ebenfalls weg. Ich schnappte mir jetzt den Schlauch und rannte Ihnen nach. Nacheinander erwischte ich Sie alle drei und sorgte bei Ihnen auch für Abkühlung. Als wir vier klatschnass im Garten rumtollten, kamen meine Schwiegereltern mit Peter und Tobias aus dem Haus.
Sie konnten sich vor Lachen nicht mehr halten, als Sie mich so unter den drei Frauen begraben liegen sahen.
Als ich dies bemerkte, meckerte ich die Männer gespielt an, mir doch mal etwas behilflich zu sein, anstatt da nur dumm rumzustehen.
Tobias und Peter kamen meinem Hilfegesuch auch umgehend nach und jeder von ihnen schnappte sich seine Frau und zog Sie von mir runter, bis Tina noch alleine auf mir saß.

"So Marcel, mit Tina wirst Du jawohl noch alleine fertig," feixte Peter, als er Nadine in seine Arme nahm und Sie gespielt beruhigend küsste. Und Tobias war auch nicht besser. Er hatte meine Tochter fest im Arm und ließ sich von ihr auch einen Kuss geben. Nur Tina saß noch auf meinem Brustkorb und fixierte meine Arme mit ihren Knien.
Natürlich wäre es ein leichtes gewesen, sie von mir runter zu schubsen, aber der Ausblick auf ihre Brüste, die unter ihrem nassen weißen T-Shirt klar zu erkennen waren ließ mich davon absehen. Grinsend sah ich Sie an und als Sie es bemerkte, schrie Sie kurz auf und rannte wie von einer Tarantel gebissen ins Haus, wobei sie eine Mischung aus fluchen und lachen von sich gab.
Jetzt lachten wir alle, bis Tobias zu mir kam, mir seine Hand reichte und mir auf half. Ich legte meinen Arm um seine Schulter, zog ihn fest zu mir ran und sagte so laut, dass es alle hören konnten:" Wenn Du mal mein Schwiegersohn werden willst, müssen wir aber noch einiges, bezüglich Unterstützung unter Männern, mit einander klären, mein Freund." Und wieder lachten alle.

"So ich gehe mich jetzt auch in trockene Klamotten werfen," sagte ich und ging ebenfalls ins Haus.
Als ich ins Schlafzimmer kam, stand meine Frau grade splitternackt an ihren geöffneten Kleiderschrank und suchte sich was zum Anziehen raus.
Da Sie mich noch nicht bemerkt hatte, schlich ich mich leise an Sie heran und nahm sie von hinten in die Arme. Sie schrie kurz auf und meinte dann zu mir:" Du Schuft, mich so zu erschrecken, reicht es Dir nicht, mich unten schon ganz nass gemacht zu haben, jetzt machst Du mich ja schon wieder nass." Dann drehte Sie sich lächelnd zu mir um und zog mir mein nasses Shirt über den Kopf. Während sie das tat, drückte Sie mich immer weiter nach hinten, bis ich in meinen Kniekehlen einen Widerstand spürte
Und rücklings auf unser Bett fiel. Jetzt öffnete Sie meine ebenfalls nasse Jeans und zog Sie mir auch aus. Da diese eben so nass war, klebe meine Shorts förmlich an ihr und bevor ich reagieren konnte, lag ich nackt auf dem Bett.

Tina sah mich kurz frech an, dann ging ihr Blick weiter runter und sie kniete sich langsam vor mich hin.
Sie nahm meinen halb erigierten schwarz in die Hand, lächelte mich schelmisch an und stülpte ihre weichen Lippen über meine Eichel, was mir ein leises Aufstöhnen entlockte. Während Sie genüsslich an meinem Schwanz saugte und nuckelte, sah Sie mich permanent mit ihren strahlend blauen Augen an.
"Schatz, wenn Du so weitermachst, dann spritz ich Dir gleich in Deinen süßen Mund." Sie entließ daraufhin meinen harten Freund aus ihrem Mund, richtete sich auf und kniete sich über mich. Während Sie sich wieder setzte, führte Sie sich meinen Schwanz langsam in ihre heiße Muschi ein und meinte:" ich möchte es aber lieber da unten in mir spüren, wie Du ab*******."
Dann fing Sie langsam an auf mir zu reiten, dabei spürte ich, wie sich ihre Scheidenmuskulatur immer wieder zusammen zog und mich damit immer mehr reizte.
Zärtlich nahm ich ihre schönen festen Brüste in meine Hände und knetete sie, während ich mit meinen Lippen und mit meiner Zunge abwechselnd an Ihren Warzen spielte.
Tina wurde immer leidenschaftlicher mit ihren Bewegungen, was mir wiederum zweigte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Ich nahm Sie in den Arm und zog sie zu mir runter. Unsere Lippen trafen sich zu einem leidenschaftlichen Kuss und ich stieß sie immer heftiger, bis ihr Körper anfing zu zucken und sie mir ihren Orgasmus in den Mund stöhnte, das war auch für mich die Erlösung und ich *******e ihr meinen Saft tief in ihre Scheide. Erschöpft lagen wir noch eine Weile so aufeinander, bis Tina sich erhob:" Das war Wahnsinn, ich liebe Dich Marcel, ich liebe Dich über alles."
"Ich liebe Dich auch meine Süße Kleine Hexe, aber wir müssen wieder runter, die werden sich schon wundern, wo wir so lange bleiben."

Mit diesen Worten rafften wir uns auf und gingen ins Bad, um uns frisch zu machen. Da Tina vor mir lief, konnte ich sehen, wie ihr mein Saft an der Innenseite ihrer Schenkel hinunter lief. Wir duschten uns schnell ab, zogen uns an und gingen wieder zu den anderen hinunter in den Garten.
"Na da seit ihr ja endlich wieder, musstet ihr Eure Kleidung erst nähen?" Begrüßte uns Nadine grinsend.
"Mama, Papa, die ersten Gäste werden gleich kommen, könnt Ihr Sie solange bewirten, bis Tobi und ich uns umgezogen haben?"
Ohne eine Antwort abzuwarten verschwanden die beiden im Haus, während es das erste mal an der Tür klingelte.

Mittlerweile war die Party im vollen Gang. Es wurde getanzt und auch etwas in maßen getrunken.
Während wir Erwachsenen uns etwas im Hintergrund aufhielten, machten die Jungen Leute Party und hatten Ihren Spaß.
Wobei wir auch unseren Spaß hatten. So gegen zwölf wurden die meisten Partygäste von ihren Eltern abgeholt und wir fingen langsam und unauffällig an, die Spuren zu beseitigen. Als ich grade was ins Haus bringen wollte, sah ich Tobi mit Kathy eng umschlungen auf der Tanzfläche tanzen. Naja, wenn man das Tanzen nennen konnte, sie wiegten sie im Rhythmus der langsamen Musik und kuschelten sich ganz fest aneinander. Einerseits freute ich mich, andererseits war es schon schwer zu erkennen, dass sein kleines Mädchen sehr schnell zur Frau wird. Aber so spielt das Leben. Lächelnd ging ich weiter ins Haus, als ich Nadine mit jemanden streiten hörte. Ich ging auf den Flur, wo ich Nadine fand, wie Sie hektisch mit jemanden diskutierte, da ich nur den Rücken des Mannes sah, wusste ich nicht wer es war, aber Streit wollte ich nicht auf der Geburtstagsfeier meiner Tochter, also ging ich zu Ihnen und fragte was hier los sei.

In diesem Moment drehte sich der Mann um und ich erkannte Tom. Dadurch vergaß ich erstmal deren Diskussion und begrüßte freudig meinen alten Kumpel.
"Mensch Tom, schön dass Du da bist, wir haben uns ja echt lange nicht mehr gesehen."
Wir umarmten uns und schon zog ich ihn mit raus in den Garten, zu den noch übrig gebliebenen Gästen, gefolgt von Nadine.
"Hey schaut mal wer uns zur späten Stunde noch besucht."
Als Tina sich umdrehte und Tom sah, entgleisten förmlich ihre Gesichtszüge. Ich schob es auf die freudige Überraschung, schließlich haben wir außer ein paar Telefonaten, uns fast 16 Jahre nicht gesehen.
Tom ging auf Tina zu und umarmte meine völlig überraschte Frau:" Hallo Tina, schön Dich wieder zu sehen, Du bist noch genauso hübsch wie damals." Etwas verhalten kam die Antwort von Ihr:" Danke, was verschlägt Dich den plötzlich zu uns?"
"Ich bin nach Deutschland gekommen, um etwas familiäres zu klären. Ich habe vor kurzem erfahren, dass ich Vater geworden bin und wollte mein Kind besuchen."
Als ich das hörte, schob ich mich zwischen den beiden und nahm Tom voller Freude in den Arm:" Mensch das ist ja klasse. Das freut mich so für Dich. Wir wussten garnicht, dass Du eine Freundin in Deutschland hast, ich dachte immer Du hättest Dein Lebensumfeld komplett nach England verlegt. Wer ist Sie? Kenn ich Sie? Komm trink was mit mir und erzähl mir alles."
Dadurch, dass ich ihn zu unserer Theke zog, konnte ich nicht die geschockten Gesichter meiner Frau und meiner Schwägerin sehen.
Hinter der Theke stand Peter und verteilte grade ein paar Getränke.
"Komm Peter, mach uns mal eine schönes Mischung, dass ist mein bester Freund aus Jugendzeiten Tom. Tom das ist mein Schwager Peter, der Mann von Nadine."
Die beiden gaben sich die Hand und wir stießen zu dritt an. Ich hatte zwar schon einiges getrunken, aber die Freude ließ mich innerlich doch wieder etwas nüchterner werden.

Wieder fing ich wieder an herauszubekommen, wer denn wohl die Mutter von Tom's Kind ist, als Nadine zu uns kam und unbedingt mit Tom tanzen wollte. Tja, wenn Frauen was wollen, dann haben wir Männer recht wenig dagegen anzubringen und so war es jetzt auch. Sie nahm seine Hand und zog ihn förmlich auf die Tanzfläche.
Während der Zeit kam Tobi zu Peter und mir. Peter gab ihm noch ein Bier, was mit seinen siebzehn Jahren auch ok war und wir stießen an. Ich fand den Jungen echt super und er passte auch wirklich gut zu meiner Tochter.
Minimal lallend legte ich meinen Arm auf seine Schulter, zog ihn zu mir ran und sagte:"
Du bist ein toller Junge Tobi, Du tust meiner Kathy echt gut. Weißt Du? Dass wichtigste für mich ist, dass Kathy glücklich ist und Du machst Sie glücklich, dass sehe ich meiner Tochter an."
"So Chris, lass mal den Tobi wieder zu seiner Kathy gehen und wir trinken noch einen." Meinte Peter lachend zu mir. Also ließ ich Tobias los und schaute ihm hinterher, wie er wieder zur Tanzfläche ging. Jetzt sah ich allerdings auch, dass Nadine und Tom nicht mehr tanzten, sonder neben der Tanzfläche standen und sich angeregt mit meiner Frau unterhielten. Irgendwie sahen die drei garnicht belustigt aus. Es schien ein ernstes Thema zu sein. Also ging ich zu denn dreien rüber, eigentlich mit dem Hintergedanken, etwas Stimmung zu machen, doch als ich ankam sagte Tina, sie müsse dringend auf die Toilette, drehte sich so von mir weg, dass ich ihr nicht ins Gesicht gucken konnte und ging schnell ins Haus.
Daraufhin sagte ich lachend:" Tja bevor ein Unglück passiert, ist es wohl auch besser. Gut Tom lass uns dafür noch was trinken."
"Tut mir leid Chris, aber ich muss morgen noch einiges wichtiges Regeln und mich unter anderem um zwölf bei unserem alten Italiener mit der Mutter meines Kindes treffen, um die Situation zu klären." Dabei sah er Nadine ziemlich ernst an und sagte danach an mich gewandt:" Chris, das holen wir nach, wenn alles geklärt ist. Sei mir nicht böse, aber ich muss jetzt los."
Damit verabschiedete er sich von mir, sah nochmal Nadine an und ging, begleitet von mir zur Tür. Dort verabschiedeten wir uns nochmals und als er weg war, ging ich wieder in den Garten.

Nachdem ich mit Kathy, Tobi und Peter noch was getrunken hatte, kam Nadine zu mir, ich hatte garnicht bemerkt, dass Sie weg war und sagte, dass Tina wohl etwas Zuviel getrunken habe und schon ins Bett gegangen sei.
Wir verbrachten noch eine knappe Stunde zusammen, wobei mit Nadine nicht mehr viel los war, sie schien wohl auch müde zu sein, bevor sich dann meine Tochter und Tobi verabschiedeten, direkt gefolgt von Nadine und Peter, die bei uns im Gästezimmer übernachteten.
Nun stand ich alleine im Garten und genoss die Ruhe. Ich machte mir noch was zu trinken, setzte mich auf eine Gartenbank und sah mir den Sternenhimmel an, der Klar über mir schwebte. Jetzt müsste ich doch etwas Lächeln und ich musste nicht mal drüber nachdenken warum, denn die Antwort war klar, ich war glücklich. Ich sah im Geiste nochmal was für einen Spaß wir heute Nachmittag hatten.

Allerdings übermannte mich jetzt auch die Müdigkeit, also machte ich überall das Licht aus und ging hoch ins Schlafzimmer.
Ich zog mich leise aus und legte mich zu Tina ins Bett, die leider schon tief und fest schlief. Es dauerte auch nicht lange bis ich ebenfalls eingeschlafen war.
Als ich am Morgen aufwachte und mich umdrehte, war Tinas Bett leer. Ich schaute auf die Uhr, die mir anzeigte, dass es mal grade kurz nach neun war. Wieso war Tina schon hoch?
Da ich von unten Stimmen und Geräusche hörte, raffte ich mich auf, ging duschen und zog mir ne Jeans und ein Shirt an, um dann auch nach unten zu gehen.
Als ich in die Küche kam, saßen meine Frau und meine Schwägerin am Tisch und unterhielten sich angeregt, was aber unterbrochen wurde, als sie mich bemerkten.
"Guten Morgen Ihr beiden." "Guten Morgen mein Schatz," kam von Tina und ein guten Morgen Christian von Nadine.
"Habt Ihr mir noch einen Kaffee übrig gelassen?" scherzte ich, nahm mir eine Tasse voll und setzte mich zu den beiden Frauen.
Wir unterhielten uns noch etwas über den gestrigen Abend und stellten alle fest, dass es ein echt schöner Abend war.

Als ich aber Tom's erscheinen ansprach, wurde die lustige Unterhaltung doch etwas verhaltener.
"Das der jetzt auch Vater ist, hätte ich ja nicht gedacht. Er war doch sonst immer nur als Frauenheld unterwegs.
Kennt eine von Euch die Mutter?"
Hektisch erwiderte Tina:" Nein, wie kommst Du darauf, dass wir sie kennen könnten?" "Ich meine ja nur, weil Nadine sich doch noch eine ganze Zeit unterhalten hat und sonst ja auch ziemlich neugierig ist," lachte ich Richtung Nadine, die meine Heiterkeit aber rein garnicht erwiderte, sondern sogar zickig reagierte:" Was soll das denn heißen? Bin ich ein Tratschweib oder was?" Damit stand Sie auf und ging aus der Küche.
Ich sah Tina verwundert an und fragte Sie:" Was ist denn mit Nadine los? Ist ihr ne Laus über die Leber gelaufen?"
Worauf ich eine genauso zickige Antwort bekam:" Christian, also manchmal bist Du aber echt wie ein Elefant im Porzellanladen."
Und schon saß ich alleine in der Küche. Was ist den bloß mit den beiden los? Ich hab doch garnichts gemacht. Ich schüttelte mit dem Kopf und ging in den Garten, um die Überreste des gestrigen Abends zu beseitigen. Kurz nach elf war ich damit fertig und setzte mich auf meine gemütliche Gartenliege, als Tina und Nadine zu mir kamen und mir erzählten, dass Sie noch zu einer Freundin fahren würden, was schon seit einer Woche geplant gewesen wäre. Etwas enttäuscht antwortet ich darauf:" Ich dachte eigentlich, dass wir den heutigen Sonntag mit Kathy und Tobi verbringen wollten, ich hör jetzt das erste mal von Eurer Verabredung."
"Du hörst mir auch nie zu, dass habe ich Dir vorgestern erzählt. Wir können ja nachher noch was zusammen machen, wir sind in einer Stunde wieder zurück." Damit drehte sich Tina zu Nadine um und beide gingen in die Garage und fuhren mit Tinas Wagen los.

Sag mal spinnen die denn heute total oder was? fragte ich mich selbst. Tina ist noch nie ohne ein Abschiedskuss weggefahren.
Irgendwas stimmt doch mit denen nicht, wenn man kein Alkohol verträgt, sollte man ihn halt weg lassen, schimpfte ich laut vor mich hin.
"Papa, was schimpfst Du den hier so rum?" Ich drehte mich zum Haus und sah in das lachende Gesicht meiner Tochter, die grade mit einem Glas Wasser in der Hand in den Garten kam.
"Wo ist Mama den hin? Wir wollten uns doch heute einen schönen Tag machen und ins grüne fahren?" "Zu irgendeiner Freundin, Sie wollen aber in einer Stunde wieder da sein. Dann fahren wir eben etwas später los." Kathy merkte immer sofort, wenn ich nicht gut drauf war, verstand es aber blendend, mich sehr schnell wieder aufzuheitern. So wie jetzt auch.

Als Tobi und Peter mit Kaffee bewaffnet in den Garten kamen, balgten Kathy und ich grade rollend durch den Garten, bis ich mich vor lachen ergab, den Kathy hatte schon immer ein Talent dafür, meine eigentlich nicht vorhanden kitzligen Stellen zu finden. Kathy sprang auf, rannte auf Tobias zu und sprang ihm um den Hals, so das er vor Schreck seine Tasse fallen lies.
Jetzt lachten wir alle zusammen.
Peter und ich setzten uns an den Gartentisch, während die beiden schon mal die Picknicksachen packen wollten und dafür ins Haus gingen.
"Tobias tut Deiner Tochter echt gut, Kathy ist richtig glücklich mit ihm," sagte Peter mit einem Lächeln auf den Lippen.
"Tja Peter, sie werden so schnell erwachsen, aber Du hast recht und das ist auch gut so. Aber mal was anderes, weißt Du was mit unseren Frauen los ist? Die waren total schlecht drauf heute morgen."
"Zu Dir auch? Nadine hat mich, als ich mich heute morgen ankuscheln wollte, voll angeraunzt, ob wir Männer an nichts anderes als and Vögeln denken können und ist dann wütend aufgestanden. Das war das letzte Mal dass ich Sie bis jetzt gesehen habe."

Wir unterhielten uns noch eine Zeit darüber und machten uns einen Kopf, was wir denn falsch gemacht haben könnten, bis die Kinder dann gegen zwei Uhr wieder aus dem Haus kamen und uns fragten, ob sich die Frauen schon wieder eingefunden hätten, damit wir los fahren könnten. Ich sah Peter an und sagte dann zu den beiden:" Nein, die sind noch nicht da und haben sich auch noch nicht gemeldet, also fahren wir jetzt alleine los. Wo wollt ihr denn hin?"
"Ich würde gerne an den Baggersee fahren, da wo dieses kleine Café ist. Es sind auch noch ein paar Freunde von uns da."
"Alles klar, dann mal los."
Wir packten alles in meinen Wagen und führen los. Als wir auf dem Parkplatz am See ankamen, war es ziemlich voll dort, aber bei dem Wetter auch kein Wunder. Zum Glück fand ich noch einen Parkplatz im Schatten des hinteren Bereichs.
Peter und ich schleppten die ganzen Sachen zum Badestrand, während Kathy und Tobi nur mit den Decken und Handtüchern vorliefen, um Ihre Freunde zu begrüßen.

Wir suchten uns einen relativ ruhigen Platz, sofern man von ruhig sprechen konnte und breiteten alles aus. Danach schrieb ich Tina eine Nachricht, wo wir sind und bat Sie mit Nadine doch bitte noch nachzukommen. Als ich es mir grade gemütlich machen wollte, machte sich meine Blase bemerkbar. Und genau jetzt kam eine Antwort von meiner Frau:" es dauert noch,mahnen uns hier festgequatscht, wartet nicht auf uns." Wieder kein Küsschen oder Smilie, nichts. Ist jetzt auch egal, meine Blase platzt gleich.
"Jetzt muss der Alkohol mal raus, ich geh mal schnell zur Toilette," sagte ich zu meinem Schwager und ging Richtung Café.

Nachdem ich mich erleichtert hatte und wieder ins Café trat, dachte ich ich hätte Halluzinationen, denn in der hinteren Ecke des Cafés saßen Tina, Nadine und Tom. Was zum Teufel hatte das denn jetzt zu bedeuten? Wieso erzählen Sie mir was von einer Freundin und treffen sich dann mit Tom? Die lange versiegte Eifersucht auf Tom kam wieder zu Vorschein, da ich hier jetzt aber kein Theater machen wollte, ging ich unauffällig wieder raus zu Peter.
Der sah mir gleich an, dass was nicht stimmte und fragte lachend:" Was ist los, war die Toilette abgeschlossen oder was?"
Ich setzte mich schweigend und sah auf den See. "Hey Christian, was ist mit Dir?"
"Ich habe vorhin mit Tina geschrieben und Sie doch gebeten, noch mit Deiner Frau nachzukommen." "Ja und?" "Sie hat mir geantwortet, dass wir nicht warten sollen, weil Sie sich festgequatscht haben." "Christian, sprich bitte in ganzen Sätzen mit mir, ich verstehe nicht was Du mir sagen willst."
"Als ich grade im Café war, habe ich an einen Tisch unsere Frauen mit Tom sitzen gesehen."
"Wie jetzt? Ich denke die sind bei einer Freundin." Peter war jetzt genauso verwirrt wie ich und er wurde auch langsam genauso sauer wie ich. "Dann lass uns da jetzt hingehen und die Sache klären." "Nicht hier und jetzt, dafür ist es zu voll hier, um Ihnen eine Szene zu machen."

Ich ging zu meiner Tochter und fragte Sie, ob Ihre Freunde sie nicht nach Hause bringen könnten. Auf ihre Frage nach dem warum sagte ich ihr, dass ich grade eine wichtige Nachricht bekommen hätte und noch schnell was erledigen müsste.
Es gefiel ihr zwar nicht, aber Sie ging zu einer Freundin, sprach mit Ihr und kam mit einer positiven Antwort zu mir zurück.
Ich sagte ihr noch, dass ich Peter mitnehmen würde, die Picknicksachen aber da lasse. Dann gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn und ging dann mit Peter zurück zu Auto und fuhr vom Parkplatz. Kurz darauf fuhr ich rechts ran und überlegte mit Peter zusammen, von wo aus man die Zufahrt ungesehen beobachten konnte. Peter viel ein kleiner Waldweg ein, der von der Zufahrtsstraße abging und ziemlich bewachsen war. Also führen wir dorthin und warteten.

Fast eine weitere Stunde später fuhr Tinas Mini vorbei, gefolgt von einem weißen BMW. Ich startete meinen Wagen und beeilte mich Ihnen hinterher zu kommen. Mit sicherem Abstand folgte ich den beiden Wagen. Als wir nach ein paar Kilometer an eine große T-Kreuzung kamen, trennten sich die beiden Wagen. Ich folgte weiter meiner Frau, bis Sie schließlich in unsere Hofeinfahrt fuhr. Wir wendeten und fuhren eine Straße zurück, um noch etwas zu warten. Nach einer viertel Stunde fuhren wir auch nach Hause. Wir gingen ins Haus und fanden unsere Frauen auf der Terrasse sitzend und einen Wein trinken.
Noch in der Terrassentür stehend, sprach ich die beiden an:" Na hat wohl doch länger gedauert als gedacht, mhh?"
Tina setzte ihr Lächeln auf und antwortet:" Ja, Du weißt doch, wenn Frauen erstmal quatschen." Und Nadine fügte noch hinzu:" Das haben wir schon lange nicht mehr gemacht, deshalb gab es viel zu besprechen." Beide lächelten uns an und man merkte ihnen ihre Unsicherheit an, da weder Peter noch ich Ihr Lächeln erwiderten.

"Und was gibt's denn so neues bei Tom?" fragte ich an beide gerichtet, die mich jetzt ebenfalls beide mit großen Augen anschauten. Tina war die erste die sich wieder faste und ganz erstaunt fragte:" Wie kommst Du denn jetzt auf Tom? Wir waren bei einer Freundin." "Jetzt lüg mich nicht weiter an Tina, ich habe Euch in dem Café am Baggersee gesehen." Schrie ich sie jetzt an. "Du bist uns hinterhergefahren?" "Ich habe zwar nicht vor mich hier zu rechtfertigen, aber nein, Kathy wollte zum Baggersee zum picknicken und um dort noch Freunden zu treffen. Also was soll dass alles?" Jetzt fing Tina an zu weinen und Nadine stand auf und nahm ihre Schwester in ihren Arm, während Peter und ich immer noch vor dem Tisch standen.
"Was ist denn hier los?" Ich drehte mich um und sah wie meine Tochter mit ihrem Freund aus dem Haus kamen, gefolgt von Tom.
"Was willst Du hier?" fragte ich Richtung Tom.

Etwas nervös erzählte er:" ich war heute am Baggersee und habe dort Kathy getroffen. Als Sie mir erzählte, dass Du schon weg gefahren wärst, habe ich Sie gefragt, ob ich Sie mit nach Hause nehmen soll, es wäre ja kein großer Umweg für mich.
Deshalb sind wir jetzt hier."
Ich schaute ihm fest in die Augen und konnte ganz klar sein Unsicherheit erkennen, sah dann zu Tina, die mich mit ihren verheulten Augen unsicher ansah und sagte wieder an ihn gerichtet:" Oder hast Du Angst gehabt, ich könnte hier ausflippen, wenn ich Tina auf Euer Treffen anspreche? Ich will jetzt verdammt noch mal wissen was das ganze hier soll?"
Tom wollte grade etwas sagen, als Tina ihm dazwischenfunkte:" Tom nicht bitte." Jetzt würde ich noch wütender, dass merkte auch meine Tochter, denn Sie kam an meine Seite und hielt sich an meinem Arm fest. "Redet jetzt endlich jemand mit mir oder muss ich erst komplett meine Beherrschung verlieren?" Worauf Tom meinte:" Ich bin hier um meine Tochter zu sehen." "Das sagtest Du gestern schon, nur was hat das mit dem Treffen zu tun?"

Nach kurzen Schweigen sagte Tom weiter:" Ich habe durch einen Zufall erfahren, dass meine Tochter gestern Geburtstag hatte und da wollte ich ihr als Vater gratulieren. Außerdem habe ich mich heute mit ihrer Mutter getroffen, um zu besprechen wie es weitergehen soll. Jetzt wo ich weiß, dass ich ein Kind habe, möchte ich auch den Kontakt haben. Ich möchte meine Tochter kennenlernen und Ihr ein guter Vater sein, was mir die letzten sechzehn Jahre leider verwehrt wurde."
"Ich verstehe jetzt garnichts mehr. Warum erzählst Du mir das alles?" Kathy zog sich fester an meinem Arm, weshalb ich zu ihr guckte und Tränen an ihren Wangen runterlaufen sah. Ich drehte mich zu ihr und nahm Sie in meine Arme:" Hey Mäuschen, was hast Du? Warum weinst Du denn?" Sie schaute mir starr in die Augen und sagte mit belegter Stimme:"Papa versteht Du nicht, er meint mich." Dann drehte Sie Ihren Kopf zu Tom und fragte ihn:" Stimmt doch oder, Sie sprechen von mir."
Jetzt sah ich auch zu Tom und konnte klar sein zustimmendes Nicken sehen.

Wie in Trance drehte ich mich zu Tina um und sah wie sich die beiden Frauen weinend in den Armen lagen. Daraufhin sah ich zu Peter und Tobias, die mich geschockt und ratlos ansahen. Tobi kam jetzt zu uns und nahm Kathy in seine Arme, was Sie auch stark weinend annahm. Jetzt stand ich hier alleine auf der Terrasse, von allen umringt und ich fühlte mich so hilflos. Alles brach um mich herum zusammen, der Boden unter mir wurde weich und ich versank in einer undefinierbaren Masse, bis alles um mich herum dunkel wurde. Ich stand in der absoluten Finsternis und war allein, absolut allein.

"Christian, ist alles in Ordnung mit Dir? Christian sag doch was." Hörte ich eine männliche Stimme sagen. "Papa, bitte sag doch was, Paapaaa." Schrie mich jetzt eine weibliche Stimme an. Langsam würde es wieder heller um mich herum, obwohl ich mich immer noch wie in einem Strudel gefangen fühlte. Plötzlich hörte ich einen Knall und spürte ein Brennen in meinem Gesicht, wodurch ich wieder klar sehen konnte. Ich stand nach wie vor auf der Terrasse und direkt vor mir stand Kathy:" Es tut mir leid Papa, ich wollte Dich nicht Ohrfeigen, aber ich habe Angst bekommen." Ist schon gut meine kleine, die habe ich wohl auch gebraucht." Ich nahm Sie ganz fest in meine Arme. Am liebsten hätte ich auch losgeheult, aber ich konnte nicht, es ging einfach nicht. Ich ließ Sie wieder los, drehte mich zu den beiden Frauen, die mich beide ängstlich ansahen und fragte mit kalten und starren Blick:" Mogadischu?" Tina und ich sahen uns lange an, bis Sie dann ganz zaghaft nickte.
Während ich mich Richtung Garten drehte nickte ich auch, nur für mich und ging in den Garten, um mich auf eine der hinteren Bänke zu setzen. Ich hörte noch wie Peter Tom barsch aufforderte zu gehen, da er hier schon genug kaputt gemacht hätte, worauf dieser erwiderte:" Nicht nur ich." Dann schrie Peter ihn an und bugsierte Ihn raus.

Ich saß die ganze Zeit wie starr auf der Bank, als sich plötzlich eine Hand auf meine Schulter legte. Ich konnte mich einfach nicht rühren, ich hatte nur noch Bilder von meiner kleinen Tochter vor Augen, wie sie hier im Garten gespielt hat, wie wir immer bis zum heutigen Tag rumgetollt haben, wie Sie das erste mal weinend mit aufgeschlagenen Knie vor mir stand und ich sie tröstete, wie ich mit Ihr gelernt habe, wie sie sich das erste mal verliebt hat, Sie mit Tobi, Ihren Abtanzball, in ihrem wunderschönen Kleid. Wie schön meine kleine Tochter doch war und ist. Meine kleine Tochter. Tochter? Durfte ich Sie jetzt noch so nennen? Ich wusste es nicht, ich wusste nichts mehr.
"Christian, es tut mir leid. Ich war damals sauer auf Dich, weil Du einfach verschwunden warst und ich nichts mehr von Dir gehört habe. Auf Nadines Geburtstag habe ich angefangen mich zu betrinken und dann war Tom die ganze Zeit um mich herum und hat mich getröstet. Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne als ich es zugelassen habe und ich habe mich danach so schlecht gefühlt, Dich hintergangen zu haben. Ich schwöre Dir Christian, es war das einzigste mal, während unserer ganzen Beziehung."
Ich stand auf, blieb aber mit dem Rücken zu Tina stehen.
"Ich weiß grade nicht was schlimmer ist, dass Du mich damals betrogen hast und Dich hast Schwängern lassen oder dass ich sechzehn Jahre lang Tom's Kind als meines geliebt habe." Damit drehte ich mich von Ihr weg, ging wie ein geprügelter Hund an allen vorbei zu meinem Wagen, startete ihn und fuhr aus der Stadt raus aufs Land, immer schneller werdend, nahm ich den Mittelstreifen nur noch verschwommen als eine Linie war. Jetzt wo ich wieder alleine war, kamen auch mir die Tränen, ich fühlte nur noch eine extreme Kälte und Leere in mir. Und meine Gedanken kreisten wieder um meine kleine Tochter, um meine kleine Kathy..........................
  • Geschrieben von teneree72
  • Veröffentlicht am 26.02.2016
  • Gelesen: 6484 mal
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Kommentare

  • Phönix (nicht registriert) 26.02.2016 09:01

    Wow sehr toll geschrieben :)

    Bin schon gespannt wie es weiter geht es gibt nichts schlimmeres als wenn ein partner fremd geht und es dann noch verheimlicht.....

  • Phönix (nicht registriert) 26.02.2016 09:01

    Wow sehr toll geschrieben :)

    Bin schon gespannt wie es weiter geht es gibt nichts schlimmeres als wenn ein partner fremd geht und es dann noch verheimlicht.....

  • teneree7226.02.2016 12:07

    Profilbild von teneree72

    Danke und da gebe ich Dir recht, es verlangt viel Stärke von allen Beteiligten.

  • Lowerkid (nicht registriert) 08.07.2017 13:55

    Bisse spät aber die Geschichte ist wirklich gut gelungen.

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