Erotische Geschichten

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Das kurze Schwarze

2 von 5 Sternen
"Man trägt kein Hemd unter der Weste" begrüßte mich Gorogo am Eingang der Fortführungsschule.
Ich musterte ihn. Tatsächlich war unter seiner knapp geschnittenen schwarzen Weste nur sein Recht gut trainierter Oberkörper zu sehen.
"Aha" stutzte ich, " ist das nicht etwas .... äh ...körperbetont... für eine Schuluniform."
"Wir verwenden auch nicht das Wort 'Uniforn'. Es ist unser Schuldress. Komm, zieh das Hemd drunter aus. Sonst fällst Du gleich als Gastschüler seltsam auf."

Tatsächlich sah ich nun andere Schüler an uns vorbeiflanieten, die ein wenig amüsiert zu mir hinüber blickten ... und die alle einfach nur dieses neckische Westchen über ihren Oberkörpern trugen.
"Wozu zieht man dann obenrum überhaupt was an?" fragte ich.
"Weil's geiler aussieht und wirkt" antwortete Gorogo in einer Mischung aus Stolz und Selbstverständlichkeit.
"Und ... äh ... Du bist sicher, dass das hier ... eure ...Schule ist?" fragte ich erstaunt, denn 'geile Wirkung' war auf keiner Schule, die ich bei uns zuhause je besucht hatte, als allgemeingültiges positives Kriterium für Schülerkleidung herangezogen worden.

"Ja, natürlich ist das unsere Fortführungsschule ... was sonst?!" zuckte Gorogo verständnilos mit den Achseln.
Im nächsten Moment - ich war gerade dabei tatsächlich die Knöpfe meines Hemds zu öffnen und die Weste kurz abzulegen, um meinen Oberkörper darunter von diesem Stoff zu befreien - als mir die Augen überliefen.

Nun schlenderten nämlich die ersten Mädchen in ihrem "Schuldress" an uns vorbei.
Auch sie trugen diese Westen - vorne mit einem winzigen Schnürchen zusammengehalten - wobei das Wort 'zusammen' genau das ausdrückt, was dort eben nicht stattfand. Letztlich waren die Rippenflügel bis zum Bauchnabel bedeckt ... und das Brustbein durchgängig suchtbar. Viel sichtbarer für meine Augen war an diesem ungewohnten ... und tatsächlich ' geilen' Anblick allerdings die Ausstattung darunter. Die inneren Busenumrisse und mehr oder weniger tiefen "Schluchten" dazwischen vermittelten einen gerade mal so leicht verhüllte Eindruck von dem, was dort beim Gehen hübsch herumwackelte. Und weil es die Mädchen mit dem Binden des Schnürchen vorne unterschiedlich genau zu nehmen schienen, suchten meine Blicke bei einigen danach, ob hier womöglich sogar Busenspitzen, Areolas und Brustwarzen zu sehen waren. Waren sie aber nicht - bei einigen allerdings wirklich recht knapp.

"Wow" entfuhr es mir, während ich meine Weste wieder auf meinem Bären Oberkörper anzog.
"Sag ich dich. Sieht geiler aus" entgegnete Gorogo trocken -und ich war mir nicht mal sicher, ob er wirklich all diese heißen Mitschülerinnen meinte, die nun - manche in Gespräche vertieft, manche kachend oder rinfach nur schweigend - vorbeitrudelten. An seinen Augen erkannte ich, dass er einfach nur mein neues offenherziges Outfit kommentiert hatte und nun noch hinzufügte: "Das Schnürchen vorne noch zumachen. Speziell die Lehrerinnen sind da sehr penibel."

Solchermaßen ans hiesige Schuloutfit angepasst, kapierte ich erst, warum meinem für mich zurechtgelegten Schuldress hier außer dieser Weste wirklich nur noch diese etwas verwegene und fast schon obercoole Nappalederhose beigelegen hatte - und kein Hemd. Weste und Hose wirkten zusammen bei Gorogo auf jeden Fall 'geil' ... und auch die anderen Jungs, die nun das Schulhaus betraten, zeigten, dass hier wohl auch ein relativ ausgiebiges Sportprogramm in den Stundenplänen enthalten war. Richtig übertrieben muskulös waren zwar nur sehr wenige, aber die Brust- und Bauchmuskeln waren doch bei fast allen, zumindest ansatzweise sichtbar. Ich fand, dass sich auch Mödvhenaugen hier nicht über 'mangelnd geile' Anblicke beschweren konnten.
Meine eigenen Blicke fielen aber immer wieder auf diese wippenden Westcheninhalte dieser hellblonden, dunkelblonde, rotblonden, rothaarigen, brünetten, dunkelbraun- und schwarzhaarigen Girls mit all ihren Kurzhaar-, Langhaar-, Locken- und Glatthasrfrisuren, die über oder auf diesen Westchen sehr biele sehr anregende optische Wirkungen entfalteten -von den vielen netten Gesichtern und schönen Augen ganz zu schweigen.

"Und das zieht Ihr jeden Tag in der Schule an?" fragte ich und bemerkte erst jetzt, dass mich der Blick auf diese Westen und deren verlockende Inhalte noch ganz davon abgehalten hatte, zu memetken, dass die Westen bei den Schülerinnen hinten anders geschnitten waren als bei uns Jungs. Hinten nömlich endeten sie nicht, sondern waren, fast kleidartig mit dem auf unterer Taillenhöhe ansetzenden Rock vernäht. Das wirkte fast ein wenig 'vampirlady-artig', zumal alles daran schwarz war. Und unweit darunter endete der Stoff wie bei einem kurzen schwarzen Cocktailkleidchen - deutlich obethalb der Knie.

"Ja, natürlich. Das ist unser Dress" erwiderte Gorogo sichtlich zufrieden, wir nennen es bei uns Jungs auch "Muskeldeckchen' und bei den Girls "das kurze Schwarze"
"Und da kann sich noch irgendwer auf Unterricht konzentrieren? " fragte ich ungläubig, während meine Augen gerade eine kleine Gruppe wahrer Prinzessinnen und Engel im Blick hatte, deren Westchen und Kleidsäume meine Augen an alles ... außer Schule ... denken ließen. Ich stellte mir vor, diese Schnürchen zu öffnen und ...

"Wollen wir reingehen?" unterbrach Gorogo meine Gedanken ausgerechnet dort, wo sie so richtig 'geil' geworden wären.

Wenige Minuten später betraten wir das Klassenzimmer.
Es war kein Klassenzimmer, wie ich es kannte.
Nicht Stühle, Bänke und Tische zierten das Bild.
Aus dem Mobiliar wurde ich überhaupt nur schlau, weil sich die Ersten damit beschäftigten, die herinstehenden Polsterplatten mit Hilfe von Fernbedienungen zu "entfalten", und sich dann darauf niederließen.
Was dabei entstand war jeweils eine viersitziger "Doppelklappsessel", der so weit zurückgelehnt war und die Knie so anhob, dass man die Beine ausstrecken hätte wollen und können, wenn die 'Beinablage' nicht schon oberhalb der Waden geendet hätte. Das führte rein anatomisch dazu, dass alle, die sich jetzt setzten, ihre Beine anwinkelten - manche steil aufwörts, manche seitlich angeschmiegt. Mir wurde umgehend klar, dass die erstgenannte Sitzposition bei den Girls unweigerlich für tiefe Einblicke sorgte ... es war fast eine Slipsjiw, die such vor meinen ungläubigen Augen auftat. Und dort, wo die andere Sitzposition bevorzugt wurde, sahen die jungen Ladies aus, wie geschmeidig und auch drollig drapierte Raubkätzchen -was meine Augen fadt nich mehr zum Hingucken verleiteten.

An einem Gestänge vorne oberhalb der Köpfe war ein Monitor befestigt. Ok, 'Digitalunterricht' folgerte ich und betrachtete den roten Slip einer hübschen Dunkelblonden.

Als nächstes fiel mir auf, dass diese mondänen Rückenlage-Vierersessel-Polstergarnituren immer abwechselnd mit männlichen und weiblichen Schülern und Schülerinnen besetzt waren.
"Wir haben heute die 17 und 19" sagte Gorogo und führte mich nach links - an einigen Mädchen vorbei, neben denen ich den Sitzplatz ganz bestimmt auch nicht ausgeschlagen hätte. Diese Westen aber auch ...

Wir kamen zu unserem Vierersitz. Er war noch leer.
"Ich nehm mal den Ausenplatz, dann hast Du links und rechts gleich wen zum Kennenernen hier bei uns" wies mich Gorogo großzügig auf einen der Beiden mittleren Plätze.
Ich setzte mich - halb lag ich dabei. Es war sehr bequem.
Über mir schimmerte der Bildschirm und verriet mit einer Heafline offenkundi irgendwas über den zu erwartenden Unterrichtsstoff. Ich verstand das Wort "Intensocunnigraphie" allerdings nicht.
Stattdessen fielen meine Blicke auf zwei Rücke, die mir auf Augenhöhe begegneten. Die Wege der beiden Freundinnen, die sich hier offenkundig zusammen eingefunden hatten, svhienen dich direkt vor meinem Blickfeld zu trennen, denn die eine sagte: "Hier 18. Das ist mein Platz. Ich glaube die 24 ist da drüben. Bis später, Dschanni".
"Ok, bis dann, Tinni. Mach's geil."
... Hatte sie wirklich nicht " mach's gut" gesagt, sondern ... na egal ... vor mir ging die Sonne auf, denn diese Tinni, die sich nun auf meiner rechten Seite mit einem charmanten " Hallo" niederließ, löste in meinem Inneren ein ebenso ungefiltertes "Hallo" aus. Hilfe ... sah die gut aus! ... nicht nur, aber auch in diesem Westchen, das unter ihren brünetten Locken, unter ihren silbergrauen Edelaugen und unter ihren zierlichen Schulterkugeln so weit von den Rippenflügeln abstand, dass man schon daraus hätte schlussfolgern können, wieviel Volumen hier von einem kleinen Schnürchen gerade mal so behelfsweise hinter dünnen Westenflügeln verborgen gehalten wurde.

"Hi Tinni, das ist Matthias. Er ist als Gastschüler hier."
"Hi Matthias ... schön, dass wir jetzt auch mal Gastschüler haben. Da luef ja jahrzehntelang nichts. Gefällt's Dir bei uns?"
Ich nickte u d versuchte dabei nicht allzusehr auf ihre Weste zu starren - auch wenn mich svhon sehr interessiert hätte, wie der weitere Verlauf einiger Busenlinien gewesen wäre ...
"Ja, ist ... sehr nett ... erstmal alles ziemlich anders als bei uns ... vermutlich auch ganz andere Fächer ..."
Ihr Charme lächelte mich an und machte mich nucht minder nervös wie ihr scharfer Anblick. Dann antwortete sie: "Bin aber sehr gesoannt auf Eure Techniken. ... Habt Ihr was Ähnliches wie Intensocunnigraphie auch? Ich find's richtig geil ..."
"Haha, klar" ertönte Gorogos Stimme, bevor ich etwas sagen konnte, "da müsst Ihr Mädchen ja auch nucht lernen oder machen ... nur wir Jungs .."
"Tja ... ist ja auch gut so" kam es zurück, "dafür hab ich ne Menge für Phalloralologie lernen müssen. Die ganzen Einzeltechniken und so ... "
"Oh, das Fach könnten wir gerne mal wieder haben" entgegnete Gorogo.
Ich verstand kein Wort und sagte gar nichts.

Es hätte mir aber ohnehin im nächsten Moment die Sprache verschlagen. Denn da näherte sich uns ein überaus drolliges Wesen mit fransig-frecher Kurzhasrfrisur und spitzbübischen Blicken.
"Halli. Hallo. Na, bei wem lieg ich denn heute? Ich bin die Kassi"
"Äh ... Matthias" bekam ich keinen Namen gerade nich zusammen, während ich von ihrer schnuckligen Figur und ihrer lebhaften Art totalfasziniert war.
Tinni klärte auf: "Er ist Gastschüler. Also echt mal ne Abwechslung."
"Super" entgegnete Kassi und winkelte ihre Knie in ihrer Sitzliegeposition zu meiner Rechten so spitz und steil vor ihrer Weste an, dass ihr Rock seitlich fast schon mehr nach oben als nach unten fiel.
"Macht Ihr in der Schule bei Euch mehr Finger oder mehr Zunge?" fragte Kassi geradeheraus.
"Äh ... wie meinst Du ...?" fragte ich verwirrt zurück. Aber in diesem Augenblick betraten zwei Lehrkräfte den Raum. Ein sehr markanter, sportlicher recht junger Kerl mit südländischem Adonis-Body und eine Mitvierzigerin mit jungen wachen Augen und noch wachmachenderer Oberweite.

"So, hallo, wir fangen gleich an. Wir stellen Euch erstmal ganz kurz unseren Gastschüler vor ... dort zwischen Tinni und Kassi. Er heißt Matthias" eröffnete der Lehrer.
Kurz sahen mich alle an. Dann wendeten sie ihre Blicke zu ihren Monitoren oder dem Lehrpersonal.
Jetzt fuhr die Lehrerin fort, indem sie zwei Zettelchen aus einer Svhske zog, auffaltete und verkündete
"Nach vorne zur Beglrit-Präsentation kommen heute die 24 und die 19"

Die 19 ... das war Gorogo. Fast hätte es mich getroffen ...
Und die 24 ... ".. ist das nicht deine Freundin?" fragte ich Tinni und konnte meine Blicke auch jetzt nur dvhwerluvh von ihrer Weste lösen.
"Ja, das ist Dschanni. Mit Gorogo. Krass ... " wendete sich Tinni dann Gorogo zu, der nun aufstand, "dann behandle meine liebe Dschanni ausgezeichnet, ja!?!"

Alles ging schnell.
Ich registrierte noch gar nicht richtig, dass ich nun alleine mit zwei Girls auf diesem Vieresitz verblieben war, Stattdessen konzentrierte ich mich perplex und ungläubig auf das, was sich jetzt vorne auf einem größeren Polstereck abspielte. Dschanni krabbelte über den Sitz hinauf zur Lehne, auf die sie sich setzte - und dann rin Bein lasziv mit an der Lehne längs entlang abspreizte. Dann wartete sie in die Runde lächelnd auf Gorogo. Doch bevor der kam, stellte sich die Lehrerin hinter die Lehne zu Dschinni und legte ihr zunöchst rine Hand auf die Schulter und die andere auf den Oberschenkel ihres abgespreizten Beins auf der Lehne. Dann verkündete sie: "Gorogo, wir wollen 1A Technik sehen u d von dieser Präsentation nebenbei bestens unterhalten werden. Und Dsvhinni ... du weißt ja ... Nicht aus Gefälligkeit stöhnen ... sondern nur, wenn er dIch wirklich wehrlos macht ..."

Ich traute meinen Ohren nicht.
Aber noch weniger traute ich meinen Augen.
Im nächsten Moment rutschte die obere Hand der Lehrerin von Dschinnis Schultetkugel zim ySvhürvhen ihrer Weste, um es zu öffnen. Zu meinem Bedauern blieben ihre Busen trotz des gelockerten Stoffs bedeckt. Die andere Hand der Lehrerin aber war noch deitlich krasser unterwegs - vom Oberschenkel zum Slipsteg, den Die mit entschlossenen Fingerbewegungen zur Seite zog: "So, Gorogo, Du kannst loslegen und zeigen, was Du alles schon gelernt hast.

Gorogo kniete sich vor die Lehne und schlüpfte mit seinem Kopf zwischen die verbliebenen Reststoffe an Dschannis Unterkörper.
Dann begann er mit sachten Levkbewrgungen und nahm kreisend zärtlich srine Finger zur HIlfe.
Dschanni knabberte angeregt auf ihrer Unterlippe. Dabei legte die eine Hand in Gorogos Haare

"Sehr gut" lobte nun der Lehrer und wendete sich uns allen zu: "Auf den Monitoren seht ihr nochmal in kurzen Clips einen Überblick über die wichtigsten und meist wirksamsten Haupttevhniken sowie einige Details der Stimulationsmacimierung. Wichtig ... meine Herren, ich kann es nicht oft genug sagen: 'Ihr habt es mit Frauen zu tun - also nicht bei einem hör- oder spürbaren Orgasmus ans Ende denken, sondern multipel agieten ... nach dem ersten Höhepunkt ist vor dem zwriten .. und dritten ... und so weiter ... unsere Schule Runde dauert 50 Minuten. So lange müsst ... auch ihr Mädchen ... das schon durchhalten. Und nochmal: Eine Verschnaufpause gibt es DANACH!"

Ungläubig sah ich zu, wie sich Dschinnis Gesichtdzüge abwechselnd erregt verkrampften und entspannt lösten, die den Mund atemlos weit öffnete und wieder schloss, während sie mehr oder weniger 'von oben herab' beobachtend oder das Sehende kaum ohne zusätzliche Erregung ertragen könnend, Gorogos Tätigkeiten an und in ihrer Vaginalspalte aufmerksam und aufgeheizt musterte.
Er tst das sehr konzentriert, feinfühlig und so liebevoll, dass Dsvhinni sichtlich im eigenen Saft schmorte. Lamgsam ließ sie ihren Unterkörper angeregt kreisen. Und erste leise Stöhnlaute verdichteten sich zu Tonkaskaden, die man ausstößt, wenn man echt nicht mehr anders kann, als die aufgestaute und gesteigerte innere Gier hinauszuprusten. Dschinni fand diesen Unterruchtsstoff sichtlich gut. Reichlich neidusch sah ich zu, wie Gorogo eine Hand von seiner Spaltenforschung abzog, um sie weiter oben unter Dchinnus Weste wandern zu lassen. Die Bewegungen seiner Finger unter dem Stoff dort verrieten, dass sich das Knautschen dort sehr gut anfühlen musste.

Die Monitore über unseren Köpfen zeigten in zusammengestellten Nahaufnahmen, was Finger und Zungen alkes gut, richtig, technisch brillant und in der Feonmechanik noch hinterhältiger' anstellen könnten, wenn die Duch zwischen Schamlippen, unter dem Venzshügel und mit Druck auf die unteren Pobavkenknochen im Einsatz befanden.
"Geil, was? Macht Ihr das auch so?" hörte ich Tinnis Stimme neben mir.
Und Kassi fügte hinzu: "Ich gind's voll cool, dass Du das gleich bei mir machst."

Ich schluckte. Nicht, dass ich etwas dagegen hatte .. ... aber war der Unterricht hier wirklich SO geplant???

Dschinnis Finger knallten dich fester in Gorogos Haare. Er ließ ihr keine Chance durchzuatmen. Ihr Stöhnen wurde immer heftiger.

Jetzt wies der Lehrer die übrige Klasse an, sich auf jeder Vierliege jeweils paarweise nebeneinander derselben Le(c)ktion zu widmen.
Was sollte ich denn jetzt tun: Tinni und Kassi waren ja gleich zwei ...

Schon eilte die Lehrerin zu mir, wöhrend sich ringsum bereits rege Tätigkeiten mit sehr enspannten Girls und sehr auf unermüdliche Provokation konzentrierten Jungs entwickelte.
"Matthias, Du erhältst die Aufgabe,Kassi mit dem Mund und zugleich Tinni mit den Fingern zu bearbeiten. Probuer's einfach mal .."
Hatte sie wirklich 'bearbriten' gesagt? War das hier Stollarbrit im Unterricht? Wobei .. Do still war das alles gar nicht, denn die Schülerinnen hielten sich nicht zurück, ihre Zufriedenheit mit diesem Lehrstoff in den Raum zu hauchen, wimmern, stöhnen, knurren, winseln und sogar mitunter zu kreischen.

Tinni wendete sich meinen Fingern zu, während ich iez zwischen Kassis Beine schlüpfte, erst mal von ihrem Venüshüpgel abwärts küsste und dann meine Zunge in ihrer feuchten Spalte zum Kreisen brachte. Die Finger meiner einen Hand waren schon nass von Tinni, die meine Bewegung sehr rasch mit einer angeregt kreisenden Hüfte goutierte.
An Gorogo orientiert entsendete ich meine andere Hand unter Tinnis Weste. Dort wird es weich für meine Finger. Ich erschließe mit meiner Handfläche mehr Busenhaut, als hineinpasst.

Meine Napoalederhose wird verdammt eng.
Mein Gehirn weiß nicht, worauf es sich am liebsten konzentrieren möchte.

Eine Hand meldet ihm das feuchte Zucken und Kreisen von Tinnis Unterkörper, wo ich dazu übergegangen bin, leichte, feonfühligr Kraulbewegungen von Daumen, Zeige- und Mittelfinger durchzuführen. Ich spüre förmlich, wie diese schmorend zurückhaltende Langsamkeit meiner Finger Tinnis Verlangen hochköcheln.

Die andere Hand meldet meinem Gehirn einen heftigen Lagebericht unter Tinnis Weste. Dort umschließe ich so viel Weichgewebe wie ich kann und spüre wie unter der ersten Hautschicht teigartig fester wird, was ich in walge. Nun suchen mein Mittel- und Ringfinger tastend nach Tinnis Busenkuppe, um dort die angehärtete Brustwarze ein wenig zwischen ihre Glieder zu klemmen und weiter anzuregen.

Und gleichzeitig meldet mein Mund meinem von so viel Multi Tasking wirklich überforderten Gehirn, dass Kassis Spalte ein wenig nach sauren Gürkchen in Zimtdressing an einer dezenten Austernnote schmeckt. Zu diesem süß-säuerlichen Meeresaroma offeriert mir Kassis Weichteilhöhle Haut- und Dünnfleuschläppchen, die fast auf der Zunge zergehen. Immer wenn ich daran leicht sauge oder mit meiner Zunge gewusse Einzelstellen ausführlicher bekreise, zuckt und kreist die Umgebung vor meinen Lippen intensiver. Ich spüre, wie Kassis Venzshügel sich mir dann bis zu meiner Nasenspitze entgegenreckt. Als ich im nächsten Moment meine Zunge in tiefere Gefilde eintauchen lasse, höre ich ein sanftes, fast schon entrücktes Keuch-Stöhnen. Dann spüre ich eine Hand an meinem Hinterkopf. Zunächst glaube ich, es sei Kassi, die meinen Mund noch fester und gieriger mit den erogenen Zonen ihrer Vagina verkuppeln möchte Doch dann registriere ich mit einem minimalen Seitenblick, dass hier wohl Tinni fürsorglich dabei hilft, dass es Kassi auf keinen Fall zu leicht mache, ihrem ersten Höhepunkten zu entgehen. Zur 'Revanche' für diesen hinterhältigen Eingriff Tinnis n Kassis Unterrichtsablauf beschließe ich meinerseits meine kraulenden Finger in Tinis Superweichspalte tiefer wandern zu lassen. Dazu lege ich den Daumen außen mit leichtem Druck auf und entsende Zeige- und Mittelfinger sachte in die Tiefen von Tinnis Höhle, wo ich dann wieder leichte Kraulbewrgungen so durchführe, dass sich Tinnis erstes zartes Keuchen zu unkontrollierten, fast schon empört und hilflos zugleich klingenden Stöhntiraden nahe am Atemstillstand auswächst.

Mein Gehirn ist ähnlich überfordert wie meine Nappalederhose. Auch um mich herum höre ich angeregtes Schnaufen, fordernde Gier und pikertes Aufstöhnen, das im einen Moment so klingt, als sei nur durch Beatmungsgeräte der kurz bevorstehende und völlig unvorbereitet eintretende Herzstillstand zu verhindern - während sich im nächsten Moment so füllig wohlwollende Laute im Raum verlieren, als vermische sich das Staunen beim Anblick von gigantischen Diamantenschätzen mit dem Entspannungsgefühl beim Besteigen einer fast etwas zu warm eingelassenen Badewanne.

Dazu vernimmt mein Ohr die korrigierenden und ableitenden Anmerkungen des Lehrers und der Lehrerin.Ich vernehme Sätze, wie ...
"Du kannst Finger und Zunge ich im vorderen klitoralen Innenbereich noch mehr kombinieren, Falosso!"
oder
"Nicht so mechanisch, Gunzko, Mehr Feingefühl ... sachter ... Viliggi ist dich keine Dauerorgasmusmaschine!"
oder
"Aha ... Für scheint's ja richtig gut zu geh'n, Dyjanka. ... Schön weiter so, Ferfitz. Gib ihr den Rest!"

Ich kraulte.
Ich walgte.
Ich leckte.

Mein bestes Stück protestierte zwar ein wrnig, weil er hier nur angeregt, aber so gar nucht miteinbezogen wurde. Dennoch regte ihn das Tun meiner Gliedmaßen und das innige Sch*****n meiner Zunge in Kassi ungemein an.

Fünf Minuten vergingen.
Zehn Minuten vergingen.
Fünfzehn Miuten vergingen.

Unter der anhaltenden und sehr multipel ausgelegten Verwöhnwilligkeit meiner beiden Neubekanntschaften in diesem ungewöhnlichen Land, wurde meinem Verstand bewusst, dass noch mehr als zwei Drittel der Zeit dieser allerersten Schulstunde des Tages erst bevorstanden.

Ich konzentrierte much darauf die Feinfühligkeit meiner Bewegungen aufrecht zu ethslten, obwohl,ich inzwischen vermehrt intensivere Reaktionen erntete, wenn ich wilder und derber vorging. Insbesondere meine Finger forderten Tinni nun auch zu ganz und gar nicht zurückhaltenden Reaktionen heraus. Eine regelrechte Kaskade von kurzen, abgehackten "oh ...oh .... oh ... oh ... ja ... ja ... ja ....oh ...ja ...ja .... oh ...uh ...uh ...oh ..." und weiteren 'Urtrieblauten' drang an mein Ohr, während Kassi die Eregung ihrer Mitschülerin angeregt zum Anlass nahm schnurrende Gesprächsfetzen von sich zu geben, wie ...
"Geil was, Tinni?! Mmmhhhmm jaaaa, mach weiter, süßer Gastschüler .... ohjaaas ... Dich Besuch mich unbedingt auch für die Hausaufgaben im Fach 'Zungenübungen' ... ooooooooooohh .... mmmmhhh"

"Ja, sehr schön, komm ..." vernehme ich die Lehrerstimme an Gorogos Präsentationsbsustelle, "komm, Dschinni, da geht noch der eine oder andere Orgasmus, oder?"
"Oh ... Herr Validis ...mein Mitschüler macht mich völlig fertig .... uuuuuhhh ..."
"Gut weiter so. Wir haben noch eine gute halbe Stunde! "

Eine gute halbe Stunde.
Und die Mädchen machten nicht den Eindruck, als würden sie allzu schnell genug bekommen.
Hinter mir vernahm ich nun die Stimme der Lehrerin: "Ausgezeichnet. Und jetzt verändern wir hier mal ein wrnig den Unterrichtssufbau. Unser Gast legt sich bitte mal auf den Rücken. Tinni, Du setzt Dich dann auf seinen Mund. Du weißt, Du kannst dabei mit den Bewegungen Deines Körpers selbst die Intensität mitsteuern. Und Kassi ... während er dann bei dir mit seinen offensichtlich sehr begabten Fingern weitermacht, positionierte Du Dich gleich so, dass Du ihm für die nöchste Unterrichtsstunde svhon mal die Hose ausziehen kannst!"

Ich hätte gerne den Namen des Faches dieser nächsten Unterruchtsstunde gewusst. Aber vermutlich wäre das auch wieder so ein undurchschaubares Fremdwort gewesen.
Außerdem war ich jetzt damit beschäftigt, meine Finger und Zungecerstmal von allen liebgewonnen Orten zu lösen, um mich auf den Rücken zu legen.

Kurze Zeit später wurde es dunkel vor meinen Augen.
Tinnis draller Po auf meinem Gesicht, ließ nicht mehr viel Tageslicht an meine Pupilken gelangen. Dafür fühlten dich ihre Backenpolster auf meinen Wangen sehr mondän an. Und ihre glitschige Spalte holte sich von meinem Mund, was ihr gerade gefiel.
Unterdessen spürte ich nicht nur meine Finger auf Kassis Po und zwischen ihre Schenkel schlüpfen, sondern auch ihre Finger mit der Wölbung meiner Hisennaht und dem Hisenknopf spielen.
"Soll ich ihn schon mal ganz rausholen, Frau Dugger?" fragte Kassi gelehrig.
"Du könntest da natürlich auch gleich noch Deine Defizite bei den letzten Lektionen aufarbeiten ..." war die Antwort.
Ich wusste zwar nicht genau, was damit gemrint war. Aber von Defizizen war reinngar nichts zu spüren, als sich kurz darauf Kasssis Finger und Lippen um mein freigestelltes bestes Stück schmiegten.
Uuuuhhh ... machte sie das gut. Ich hätte glatt eine 1 dafür gegeben, aber Frau Dugger forderte Kassi auf, alles gleich nochmal und in zahlreichen Details ... due szch sehr gut anfphlten ... noch viel besser zu machen.

Jetzt schnaufte auch ich.
Und mein heißer Atem durchmischte sich mit Tinnis feuchter Vshina, die auf meinen Lippen weiter entlanglitt, um dabei keinen Hauch der fort gebotenen Stimulstion ungenutzt verfliegen zu lassen.
"Mmmhhhoooh, geil, ich liebe dieses Fach" keuchte Tinni, während von Kasdi nur nevkusvhes Schmatzen zu vernehmen war. Ab und zu streifte ihre freche Kurzhaarfrisur meine Oberschenkel und cerinnerten mich daran, wie keck und eigenwillig ich diese Schülerin fand, die sich da gerade Nachhilfeunterticht an meinem bedten Stück holte. Irgendwie machten diese Gedanken an Kassis freche Art mein bestes Stpckmin ihrem Mund noch härter.

Die Minuten verflogen nun viel zu schnell.
Mitunter hatte ich alkerdings schon damit zu kämpfen, dass mich Kasssis Leck- und Saugtechniken nicht so unglaublich scharf machten, dass ein alles beendender Orgasmus unausweichlich geworden wäre. Aber irgendwie bekam ich es hin, einen Rest an Kontrolle zu bewahren, der es verhinderte, dass ihr eine ganze Ladung meiner Köroersäfte in den Gaumen geschossen hätte.

Die Stunde - es waren ja nur 50 Minuten - verging tatsächlich.

"So kurze Pause" verkündete das Lehrpersonal, "dann machen wir mit 'Ausdauerreiten und Stoßtechnikkunde weiter."
Das waren ja gar keine Fremdwörter, stellte ich begeistert fest.

Die zweite Stunde konnte kommen.
  • Geschrieben von Echt_nett
  • Veröffentlicht am 01.11.2022
  • Gelesen: 12315 mal

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