Erotische Geschichten

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Das kann deine Frau auch

3,3 von 5 Sternen
Mein Heinz war mal der fröhlichste und verständnisvollste Partner, den man sich vorstellen konnte.
Doch das war nicht von langer Dauer. Nach 8 Jahren war der Lack ab. Und das ist auch schon wieder 8 Jahre her.
Wie er sich entwickelt hat, ist kaum nachvollziebar. Wenn alle Männer so wären, na dann gute Nacht.
Er wurde genau zum dem Mannn, der er nie sein wollte.
Die Firma in der er arbeitet, wurde von einem großen Konzern aufgekauft. Da haben natürlich alle im Unternehmen Angst um ihre Arbeitsplätze. Er ist ja klug und baut vor. Jetzt wollte er auf er auf eine Reise gehen, bei der er die neue Abteilungsleiterin treffen wollte. Damit es nicht auffällt, sollte er seine Frau mitbringen, hatte die Abteilungsleiterin gesagt. Zu Abend wird er sich dann mit mehreren Entscheidungsträgern  treffen und sie empfahl, ein hochgeschlossenes Kleid aus fließendem Stoff.
Das ging mir aber gewaltig gegen die Hutschnur, dass da so ein Früchtchen mir vorschreiben wollte, was ich trage. Ich war Redakteurin bei einem großen Magazin und deshalb wirtschaftlich unanbhängig. Aber Geschmack hatte sie. Ich hätte ein ebensolches Kleid bevorzugt.
Zum Nachmittagskaffee wurden wir von seiner neuen Abteilungsleiterin abgeholt. Der erste Blick sagte mir: gut aussehende Frau mitte 30. Eine, die weiss, was sie will und die  sich durchsetzt.
Sie nickte mir freundlich zu und sagte, dass wir uns vor dem abendlichen Zusammensein treffen müssten.
Ich  nahm es zur Kenntnis, was sollte ich auch sonst tun, sonst könnte ich eh gleich nach Hause fahren.
Beim Kaffee waren auch die anderen Abteilungsleiter,Bereichsleiter und Sektionsleiter  sowie der persönliche Eigentümer des Konzerns anwesend. Der sah verdammt gut aus und machte einen Eindruck, den ich bei meinem Heinz früher mal gesehen habe. Fröhlich aufgeschlossen und unbekümmert. Dazu eine Ausstrahlung, die extrem erotisch war. Wenn der anbändeln würde, dachte ich, dann wäre es geschehen, den würd ich wollen.
Das Gespräch kam flüssig in Gange und der Chef ließ ein paar feine aber unüberhörbare Anzüglichkeiten fallen, die zwar nicht ordinär wirkten, aber klar zeigten, dass er mich gerne in sein Zimmer einladen würde. Von meinem Heinz kam kein noch so zaghafter Hinweis, dass seine Frau ja nur ihn liebt. Obwohl der Chef diese Stellungnahme eigentlich herausforderte.
Heinz und ich gingen auf unser Zimmer und Heinz fragte mich, wie weit ich gehen würde, um ihm zu helfen.
"Das verstehe ich jetzt nicht" meinte ich: "Sprich Klartext und sag was du willst" Darauf kam stockend der Vorschlag, dass ich doch dem Chef gegenüber ruhig ein wenig nachgiebig sein könnte. Nur heute, nur dieses eine mal.
"Pass mal auf mein Freundchen" stiess ich heraus."Da stellt sich mein Mann vor mir hin und bittet mich, mit seinem Chef zu schlafen, damit er Vorteile hat. was denkst du dir eigentlich" drehte ich mich um, damit er meine Tränen nicht sieht und murmelte weiter " und wenn ich mich mit Dem einlasse, dann öfter, denn der wäre genau mein Typ. der würde mich immer wieder haben" Daraufhin stiess Heinz aus " Das ist ja wunderbar, dann kannst du das auch heute tun"  Das klang wie eine Siegesfanfare. Ich war erschüttert. Das ist aus meinem Mann geworden...
"Und du willst dann mit der Abteilungsleiterin anbändeln, damit es dir im Konzern gut geht?" fragte ich. Darauf erklärte er mir im wichtigtuenden Ton: "Jeder muss Opfer bringen."
Ich zog das Kleid aus fliessendem Stoff an, zog allerdings einen Seidenslip drunter, der sich schön abzeichnet, weil ich weiss, dass Männer drauf stehen und die Phantasie schon wandern geht, wenn sie den sich abzeichnenden Slip erahnen..
Dann dachte ich mir, dass es ja gar nicht so schlimm sei, mal zu dem überredet zu werden, was man am liebsten selber tun würde. Wart´s ab mein Heinz. heute Nacht wird deine Frau testen wie sehr ein Anderer sie erregt..
Es wird Abends und die Abteilungsleiterin kam in einem Latexkleid mit einer Peitsche in der Hand und sagte: "Wo ist meine Rechte Hand?"

" komm ins Studio" , griff ihm bei der Hand und war nicht mehr gesehen, während der Chef sich äusserst galant um mich kümmerte. Es war eine heisse Nacht, in der ich alles bekam, was man sich im Bett wünschen könnte. Ich schlief die Nacht auch nciht auf meinem Zimmer.
Am nächsten Mittag wollten wir abreisen und die Abteilungsleiterin kam auf mich zu und sagte: "Wenn sie wollen, können wir ihn auch mal zusammen erziehen, der hat ja einen gewaltigen Nachholbedarf. Mein Vater meint, dass wir sowas des öfteren in unserem Anwesen durchführen können. Er würde das äusserst anregend finden."  Als ich sie fragte, wer denn ihr Vater sei, meinte sie: "na dein neuer Liebhaber."
"Ach und Meiner bekommt Kloppe, während seine Frau verwöhnt wird, das hört sich nun  richtig verlockend an, gut Mädel, dann werden wir und öfter sehen!" mit diesen Worten gab ich ihr die Hand und ging richtig fröhlich über die Einkaufsmeile bummeln. Heinz, wir kommen, denn "Jeder muss Opfer bringen"
  • Geschrieben von steuerklaus
  • Veröffentlicht am 01.04.2015
  • Gelesen: 15386 mal

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