Erotische Geschichten

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Das geile Katerfrühstück

4,3 von 5 Sternen
Langsam wache ich auf. Ich habe einen ekligen pelzigen Geschmack auf der Zunge. Mein Schädel brummt, mein Kopf dröhnt. Bruchstückhafte Erinnerungen an gestern Abend bzw. heute Morgen kehren zurück. Ausgerechnet jetzt scheint die Sonne voll ins Zimmer. Ich kneife meine Augen zu und ziehe mir das Kissen über den Kopf.

Ich hab mit meinen Kumpels so richtig einen abgeschädelt. In irgendeinem der Gläser oder Flaschen die ich eingesogen habe muss der Alkohol wohl schlecht gewesen sein.
Mir ist kotz schlecht und mein Magen dreht sich um. Er rebelliert und ich versuche alles um nicht aufstehen zu müssen. Aber vergebens, ich springe auf und renne zur allseits bekannten Keramikschüssel die ich gerade noch rechtzeitig erreiche. Die nächsten Minuten hänge ich Kopf über in der Schüssel und mein Magen entledigt sich seines überdrüssigen Inhaltes. Ich sehe alte Bekannte wieder. Ist das nicht das Schnitzel? Und da der Kartoffelsalat. Kommt mir alles bekannt vor.

Der Anblick macht es nur noch schlimmer. Ich übergebe mich weiterhin in einem zweiten mächtigen Anlauf. Da, war das nicht die Frikadelle gefolgt vom Nudelsalat?
Wieder nimmt mein Magen Anlauf um sich weiter zu erleichtern, aber diesmal kommt nichts mehr. Alles ist raus. Dafür spucke ich wie ein König. Mir geht es so dreckig.
Ich spüle alles weg und gehe zum Waschbecken.
Ich Gurgel mir den ätzenden Geschmack aus dem Mund oder versuche es zumindest. Eine Ladung kaltes Wasser ins Gesicht und die Lebensgeister fangen an sich zu regen. Ich trockne mich ab und will den Raum verlassen, da meldet sich mein Darm sehr heftig.
Mit einem Sprung sitze ich auf der Schüssel. Wieder entledigt sich mein Astralkörper, der zugegebener Maßen im Moment eher ein bisschen wackelig auf den Beinen ist, seinen Ballast. Mir ist Hunde Elend. Ich schwöre mir nie wieder so einen drauf zu machen. Aber das passiert mir ja nicht zum ersten Mal.

Endlich, alles ist raus. Alles weggespült und gereinigt. Ich dackel wieder zum Waschbecken. Beim Blick in den Spiegel sehe ich in ein fremdes Gesicht. Ich sehe aus wie fünfundvierzig. Die Augen liegen in den Höhlen. Die bleiche Haut, das kann unmöglich ich sein. Noch einmal der Versuch mich frisch zu machen. Aber es gelingt mir nicht richtig. In meinem Kopf arbeitet ein Hammerwerk. Ich will in eine Höhle kriechen und einen Monat keinen Menschen mehr sehen. Ich ertrinke in Selbst Mitleid und mir ist weiterhin elendig zu Mute.

Ich erspare mir den Versuch etwas Wasser zu trinken. Ich merke das meine Magen sofort wieder rebellieren würde, obwohl ich großen Durst habe. Ich verziehe mich in meine Kiste und schließe die Vorhänge. Ab in die Poofe und pennen bis der Arzt kommt. Ich merke nicht wie ich langsam in den Schlaf gleite. Unruhige Träume begleiten mich.
Ich schrecke auf. Es klingelt an der Tür.
Es ist kurz nach 15.00 Uhr. Ich fühl mich immer noch beschissen. Wer klingelt denn jetzt da? Hoffentlich nicht meine Zechkumpane. Ich mache auf keinen Fall weiter. Ich quäle mich aus dem Bett. Bekleidet bin ich nur mit einer Boxer Short. Ich schleppe mich zur Tür und öffne sie.

Vor mir steht meine wunderschöne Nachbarin, die die Wohnung über mir hat. Blonde offene lange Haare leicht gelockt. Blaue Augen die so strahlen als wären sie mit dem Programm Photoshop nachbearbeitet worden. Ein klares gezeichnetes Kinn. Volle Lippen die einem das Wort Kussmund aufdrängen. Lange Beine und ein knackiger Po. Sie ist normal gebaut und nicht so ein Hungerhaken von Model.
Sie trägt eine sportliche helle Bluse und steckt in einer hautengen knackigen 4/5 – Jeans. Sie trägt an den Füssen flache rote Slipper die ganz zu ihrem restlichen sexy Aussehen passen.
Sie schaut mich an und eine Zehntelsekunde lang sehe ich ihren überraschten Gesichtsausdruck der sich in ein Lächeln verwandelt. Sie hat meine Verfassung wohl sofort erkannt.

„Sorry wenn ich störe, aber ich habe überraschend Besuch bekommen und brauche dringend Milch und wenn möglich Sahne für den Kuchen. Haben sie so etwas da? Die anderen Nachbarn konnten mir leider nicht aushelfen“.
Ich will nur wieder ins Bett, obwohl mir ein Engel erschienen ist. „ Kommen sie mit“, antworte ich ihr mürrisch, „ lassen sie uns in der Küche nachschauen“. Meine Bude sieht nicht gerade aufgeräumt aus aber das ist mir egal. Wir gehen in die Küche. Ich zeige ihr den Kühlschrank. „Schauen sie nach und nehmen sie was sie brauchen. Ich hau mich wieder aufs Ohr“, sage ich zu ihr. Sie schaut mich fragend an, aber ich verkrümmel mich wieder in mein Bett. Einen Moment später höre ich wie die Wohnungstür zuschlägt. Und schon bin ich wieder weggepennt.

Ich träume die unmöglichsten Dinge. Ich stürze plötzlich in die Tiefe in ein riesiges schwarzes Loch und drehe mich dabei um mich selber. Mir wird schlecht und speiübel. Da sehe ich wie ich mich rasend schnell dem Boden nähere. Kurz bevor ich aufschlage werde ich wach und schrecke hoch. Ich bin Schweiß gebadet, alles dreht sich. Mein Schädel brummt, der pelzige Geschmack im Mund ist noch schlimmer als vorher. Ich bin fix und alle.

Ich schleppe mich mühsam aus der Poofe und gehe in die Küche. Ich hab einen Höllenbrand und genehmige mir erst einen kleinen Schluck Mineralwasser „medium“. Ich warte einen kleinen Moment. Mein Magen wollte wohl erst revoltieren gibt aber jetzt nach. Nach und nach trinke ich mehr. Schon besser. Ich bin dem Tod wohl von der Schippe gesprungen, um es heldenhaft auszudrücken.

Erst jetzt merke ich wie ich stinke. Auch wenn es hart ist. Ich gehe ins Bad und dusche erst einmal gründlich und lange. Das warm und kalt abwechselnde Wasser tut wohl.
Ich suche mir eine frische Boxer Short und ein frisches T-Shirt. Meine anderen Klamotten die nach Alkohol und Zigarettenrauch riechen schmeiße ich in die Wäschetonne. Ich öffne alle Fenster und Lüfte meine Bude durch. Ich tue das nicht weil ich so ordentlich bin, nein ich mache es um mich von meinen Kopfschmerzen abzulenken.
Ich werfe die Kaffeemaschine an und mach mir einen Café Crema. Mit der Tasse setze ich mich auf den Balkon und schaue der Sonne zu wie sie sich langsam dem Horizont nähert um schlafen zu gehen. Ich genieße den Kaffee in kleinen Schlucken und fühle mich der Gemeinschaft der Menschen langsam wieder zugehörig.

Mann, war das gestern eine Party die in Trinkspielen und dann schlussendlich in eine Sauferei ausartete. Und ich mit meiner Klappe immer vorweg. Das hat man davon. Ich hab keine Ahnung wie ich nach Hause gekommen bin. Filmriss … . Egal, irgendwie habe ich überlebt. Ich hänge meinen Gedanken weiter nach, da klingelt es wieder an der Tür.
Was ist denn jetzt schon wieder? Ich bin etwas genervt. Kann man nicht mal fünf Minuten seine Ruhe haben. Missmutig schlurfe ich zur Tür und öffne sie.

Es ist wieder meine Nachbarin.Sie schaut mich an und lächelt. „Na, wieder unter den Lebenden?“, fragt sie mich. „Mmmhhh mmmhhh“, antworte ich brummend. Zur sprachlichen Artikulation bin ich noch nicht so richtig fähig.
Ihre Augen strahlen mich an und das tut meinem Inneren gut. Sie hält mir einen Teller mit Kuchen hin.
„Hier ist noch ein Stück vom Kuchen den ich Ihnen als Dankeschön für ihre Hilfe geben möchte“.
Ich blicke zum Boden und schüttele mit dem Kopf. Ich will sprechen aber die Laute die ich vernehme sind nicht von mir, irgend ein Alien muss sich meines Körpers bemächtigt haben. Ich krächze mehr als das ich spreche. „Das finde ich nett von Ihnen, aber ich hab keinen Hunger und zweitens wenn ich das jetzt esse, füttere ich sofort wieder meine Keramik Schüssel. Also vielen Dank aber im Moment ist mir nicht danach“.
Sie schaut mich ein wenig enttäuscht an und deshalb schiebe ich hinterher; „Also gut, ich esse ihn morgen und stelle ihn solange in den Kühlschrank. Geben sie her.“
„Haben sie Frischhalte Folie da?“ Ich nicke mit dem Kopf. „Dann lassen sie mich ihn für sie einwickeln und in den Kühlschrank stellen, ok?“ Wieder nicke ich nur mit dem Kopf und lasse sie eintreten. Sie geht direkt zur Küche. Ich zeige ihr wo die Folie liegt. Sie nimmt sie, packt den Kuchen ein und stellt ihn in den Kühlschrank.

Ich beobachte sie dabei. Sie bewegt sich leicht und elegant. Ich habe das Gefühl ihr Körper swingt und tanzt schwebend durch die Küche. Was für eine Sahneschnitte. Ich bekomme Hunger auf Kuchen, aber der anderen Art. In meiner unteren Körperhälfte erwacht blitzartig wieder das Leben.
Wow, was für eine Frau. Soeben war ich noch dem Tode nah und solch ein Geschoss braucht nur eine Sekunde anwesend zu sein und sich leicht erotisch zu bewegen und schon stehe ich wieder mitten im Leben.

Sie dreht sich zu mir um. Unsere Blicke treffen sich und sie registriert dass eine Veränderung bei mir eingetreten ist. Ich selber bemerke es nicht, aber meine Augen funkeln, mein Blick ist gierig und verlangend geworden. Ich habe einen Ständer der durch die Boxer Short nicht im Zaum gehalten wird und weit absteht.

Sie ist verunsichert und beißt sich mit ihren Zähnen auf die Unterlippe.
Ich trete an sie heran. Wir schauen uns nur an, keiner spricht ein Wort. In ihren Augen weicht die Unsicherheit und ihr Blick wird lasziv. Sie lässt ihre Zungenspitze über ihre Lippen gleiten und öffnet leicht ihren Mund. Man kann es förmlich knistern hören als ob eine Hochspannung in der Luft liegt.

Und dann kommt es zum Überschlag. Ich reiße sie an mich, sie schlingt ihre Arme um meinen Hals unsere Münder finden sich, die Lippen geöffnet und unsere Zungen erforschen intensiv und schnell die jeweils andere Mundhöhle. Wie zwei ertrinkende klammern wir uns gegenseitig fest.
Ich packe sie unter ihrem Gesäß, hebe sie hoch und sie schlingt die Beine um mich und presst sich an mich und meinen immer weiter wachsenden Riemen. Ich trage sie in mein Schlafzimmer, dabei treiben wir unser Zungenspiel immer intensiver. Wir atmen beide schwer. Mein Schwanz ist bis zum Bersten Steif und verlangt nach einer heißen und feuchten Vulva. Ich werde sie ihm gleich präsentieren, damit er sich in ihr austoben, wachsen, ejakulieren und besamen kann.
Bei ihr ist es ebenso. Ihr Lustgarten verlangt nach einem harten und starken Stück Schwanz. Sie ist feucht und ihre Schamlippen sind sehr gut durchblutet. Ein tiefes Verlangen und Ziehen spürt sie in ihrem Unterleib.

Ich werfe sie auf das Bett, öffne blitzschnell den Gürtel ihrer Jeans und zerre die eng anliegende Hose von ihren Beinen. Ihre flachen roten Schuhe fliegen dabei auf den Boden. Mit ihrem Slip mach ich mir keine Mühe, reiße einfach an der linken Seite das Bändchen kaputt, sodass der Slip um den rechten Oberschenkel hängt. Da ich nur meine Boxershorts anhabe ist er im Nu aus der Hose raus.
Sofort kniee ich zwischen ihren Schenkeln, packe beide Beine lege sie über meine Schultern, greife mit der rechten Hand meinen vor Lust schmerzenden Phallus, ziehe die Vorhaut gänzlich zurück und setzte ihn an ihrer Muschi an. Ich finde den Eingang zu ihrem Lustgarten sofort und schiebe die dunkel blaurote Eichel hinein. Ich treffe auf einen leichten Widerstand. Ihre Vulva ist nass und unter einem lauten Aufstöhnen ziehe ich meine Speerspitze leicht zurück, um sie anschließend sofort mit Macht in sie hinein zu treiben.
Ich bin halb in ihr, aber mit den nächsten zwei Stößen habe ich sie vollends erobert. Ich ramme meinen Liebesspeer nun unerbittlich in einem wilden Stakkato in sie hinein. Sie bäumt sich unter mirauf will schreien, aber wir beide stoßen nur unartikulierte Laute und Geräusche der Lust aus. Sie wirft den Kopf hin und her, ihre Augen sind geschlossen. Ihr Unterleib wirft sich mir entgegen als wollte sie sich von der Last befreien. Ich habe ihre Unterarme gepackt und halte sie fest.
Ich bin jetzt nur auf mein Verlangen gepolt und strebe nur meinem eigenen egoistischen Höhepunkt entgegen. Was mit ihr passiert ist mir im Moment egal. Dass sie unter mir abgeht und schon zwei Mal gekommen ist habe ich nicht registriert. Die schmatzenden ****geräusche ignoriere ich. Dass sie ausläuft interessiert mich nicht. Ich will meinen Höhepunkt erreichen.
Gleichmäßig, hart und schnell durchfährt mein Riesenschwanz ihre Lustgrotte, füllt sie vollständig aus. Meine Eichel trifft fast jedesmal den Muttermund ihrer Gebärmutter. Mit jedem Stoß läuft eine Welle durch ihren Körper. Ihre durch die Bluse verdeckten Brüste fliegen auf und ab, sind längst ihrer Stütze entwichen.
Ihre Nippel habe sich steil und spitz aufgerichtet. Sie wünscht sich, das ich daran ziehe und zwirbele, sie dort hart anfasse aber ich lasse ihre Unterarme nicht los. Was für eine Folter und für eine Qual muss sie erleiden.
Es scheint so als hätte der Kater nach der vergangenen Nacht meine Potenz ins unermessliche steigen lassen. Längst läuft mir der Schweiß über das Gesicht. Immer noch lasse ich nicht nach und dann bemerke ich wie sich allmählich mein Höhepunkt aufbaut. Er kommt, rollt langsam heran. Ich erhöhe das Tempo meines Stakkato nochmals. Unter mir die Frau schreit nur noch, spürt wie ich jetzt jederzeit bereit bin ihr meine Männlichkeit entgegen zu schleudern.
Das Bett unter uns knarzt und ächzt, fängt die wilden Stöße nicht mehr auf. Eine unglaubliche Spannung erfasst mich und endlich,…, endlich in mehreren Schüben schleudere ich mein heißes ****** in ihren Unterleib, in ihre Gebärmutter. Es ist eine Erlösung die mich durchflutet.
Sie kommt unter der Flut meines heißen fruchtbaren Saftes zweimal hintereinander. Als ich endlich aufhöre schluchzt sie ein wenig. Sie atmet schwer und tief. Ihre Brust hebt und senkt sich. Ich lockere meinen Griff um ihre Handgelenke und lasse sie dann los. Ich lege ihre Beine rechts und links von meinem Körper ab. Schweratmend schaue ich sie lächelnd an.
Ich bin noch immer in ihr. Der Rausch der Ekstase ebbt nur langsam ab. Sie fasst mich am Oberkörper zieht mich zu sich herunter und bedeckt mein Gesicht mit heißen Küssen. Sie schlingt die Arme um mich und zieht mich ganz herunter. Jetzt hält sie mich fest und lässt mich nicht entweichen. Ein Lächeln bemächtigt sich ihres Gesichtes. Wir küssen uns und unsere Zungen gehen wieder auf Wanderschaft.
Was für ein geiler ****. Als mein Gemächt nun endgültig aus ihr herausrutscht lasse ich mich neben sie fallen. Beide schauen wir uns unentwegt an und strahlen. Sie kuschelt sich sofort an mich, legt ihren Kopf auf meine Brust, ein Bein legt sie angewinkelt über meine Oberschenkel.
Noch immer ist kein Wort zwischen uns gefallen. Ich schaue sie an und denke
„ Wow, was für ein geiles Katerfrühstück".
Nach einer Weile schlummern wir beide mit einem zufriedenen Lächeln auf unseren Gesichtern ein.

  • Geschrieben von SanfterTor
  • Veröffentlicht am 03.01.2017
  • Gelesen: 15984 mal

Kommentare

  • SanfterTor03.01.2017 19:30

    Wünsche viel vergnügen

  • doreen04.01.2017 06:37

    Dankeschön ☆☆☆☆☆

  • Funyboy0122.06.2017 22:30

    Wunderbar geschrieben, ein echt heißes Katerfrühstück!

  • Max22.08.2017 22:01

    Der Kater sitzt am Frühstückstisch,
    da trifft er einen süßen Fisch.
    Sein Hunger drauf ist riesengroß;
    vernascht das Tier mit einem Stoß.
    dafür eine 4,0

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