Erotische Geschichten

Bitte melden Sie sich an

Das ganz große Glück Teil 3

5 von 5 Sternen
Ich schaue in das helle Blau des Himmels. Vögel fliegen umher, scheinen zu spielen und ihre Freiheit zu genießen. Die warmen Strahlen der Sonne kitzeln meine Nase.
"HAAAAATSCHI."
"Gesundheit Liebes." Lorenz, der seine starken Arme um mich geschlungen hat, drückt mich ein wenig fester an sich, während ich die Nase kraus ziehe um nicht noch ein Mal zu niesen.
"Dankeschön." antworte ich zärtlich, drehe meinen Kopf zu ihm nach oben und sehe in seine schönen Augen. Dieser tolle Mann lächelt mich an, dreht einzelne Strähnen meiner Haare um seine Finger und küsst mich liebevoll, so das ich wohlig aufseufze.
Unsere Treffen gehen mittlerweile seit ein paar Wochen, zwar unregelmäßig, aber immer dann wenn wir Zeit haben. Lorenz behandelt mich als wäre ich seine richtige Freundin und unsere Partner rücken für diese Minuten, Stunden in den Hintergrund. Es ist alles so wahnsinnig schön mit ihm und der Sex ist der Wahnsinn. Ich bin süchtig danach - nach ihm, seiner Nähe.
Seit dem Nachmittag sitzen wir hier in dieser Lichtung des Waldes, haben uns über Gott und die Welt unterhalten, zusammen gelacht, Picknick gemacht, oder so wie jetzt einfach nur schweigend dargelegen. Ich fühle mich glücklich, und weiß, das es Lorenz ebenso geht.
"Ich werde mich von ihr trennen." flüstert er in die Stille hinein und ein Blitz fährt bei seinen Worten durch meinen Magen - wie immer wenn er davon spricht.
"Das hast du schon so oft gesagt...." hauche ich melancholisch.
"Ich weiß! Aber bis jetzt haben wir BEIDE es noch nicht gemacht." erinnert er mich an Alex und augenblicklich grüßt mein schlechtes Gewissen. Ich konnte es meinem Freund bisher noch nicht antun und so schob ich es vor mir her ihm weh zu tun. Außerdem verbinden uns Jahre. Jahre die wir sehr harmonisch miteinander verbracht haben..... ich versuche die Gedanken abermals zu verdrängen, als plötzlich Lorenz Handy piept. Nachdem er gelesen hat, springt er auf, zieht seine Kappe auf und sucht den Autoschlüssel.
"Ich muss los Liebes. Mein bester Kumpel hat heute Geburtstag und braucht meine Hilfe beim Aufbauen. Ich kann ihn schlecht hängen lassen." Entschuldigend reicht er mir die Hand und zieht mich nach oben, nimmt mich ganz fest in seine Arme, küsst meine Augenlider, die Nasenspitze, meinen Mund.
"Ich rede heute Abend mit ihr. Wenn ich zu Hause bin. Ich meld´ mich!"
Bevor ich reagieren kann, ist Lorenz in wenigen Schritten an seinem Auto, knallt die Tür und braust winkend los. Ich bin baff. Glücklich. Überfordert. Gefühlschaos pur, welches mich jedoch nicht davon abhält mich auf rosa Wolken zu meinem eigenen Auto schweben zu lassen. Wir könnten bald RICHTIG zusammen sein.

Als ich Stunden später mit meiner besten Freundin im Bolderdo - unserer Stammkneipe- sitze und einige Cocktails reicher bin, weiß ich noch immer nicht genau, was Lorenz nun vor hat und habe mich entschieden, es einfach auf mich zukommen zu lassen.
Wir tanzen ausgiebig auf der kleinen Fläche, die extra für so Leute wie uns gedacht ist, bis wir um kurz nach 23 Uhr total ausgepowert das Bolderdo verlassen. Kichernd laufen wir angetrunken über das Kopfsteinpflaster der Altstadt. Kathrins blondes Haar weht im Wind und verdeckt ihr die Sicht beim Laufen. Süffisant harke ich mich bei ihr unter.
"Wer ist denn nu´ dein Adonis?" fragt sie, als wäre sie Oberlehrer eines Gymnasiums und versucht eine ernste Miene aufzusetzen. Doch ich will nicht über Lorenz reden - noch nicht, und bugsiere sie daher in die Nebengasse, die zwar sehr dunkel und eng ist, jedoch eine Abkürzung nach Hause.
"Willst nischt drüber reden, wa`?!" Kathrin hickst, und ich schüttel mich vor Lachen. Bevor ich jedoch antworten kann, nehme ich zu meiner Rechten Bewegungen wahr.
"Sag´ doch ma´ " fordert sie mich auf.
Ich lege ihr kurz einen Finger auf den Mund, ziehe sie ein Stück zu dem Gebüsch neben mir und deute auf die Telefonzelle vor uns. Es ist eine alte Gelbe, die sie wahrscheinlich vergessen haben abzureißen. Ein kleines, dunkles Organgelicht leuchtet im Inneren, sodass man die zwei Gestalten gut ausmachen kann. Es ist eine Frau, die im kurzen roten Mini mit dem Po an der Glasscheibe lehnt. Ein Bein ist um den Körper des Mannes geschlungen, der gierig mit einer Hand ihre Brust knetet und ihre Köpfe sind in einem leidenschaftlichen Kuss versunken. Als der Mann die Bluse öffnet, und die schöne mittelgroß und birnenförmige Brust mit den dunkelrosa Warzen freilegt und hemmungslos daran saugt, merke ich, wie dieser Anblick direkt in mein Höschen fährt und ein angenehmes Kribbeln auslöst.
Ein wenig peinlich berührt linse ich zu meiner Freundin. Sie starrt genauso gebannt auf das liebende Pärchen wie ich es tat,.... und wieder tue. Ich denke, es ist nicht richtig, aber ich kann mich nicht losreißen. Es macht mich heiß geheimnisvoller Zeuge zu sein, ungesehen und ungeachtet jeglicher Moral.
Wie auf Kommando schleichen wir uns ein Stück vor, damit wir besser sehen können. Es ist mucksmäuschenstill. Der Mann in dunkelblauer Jeans schiebt den roten Rock hoch. Ihr cremefarbenes Seidenhöschen ist zu sehen, und zeichnet deutlich die Konturen ihrer kleinen Muschi ab, die sich ihm auffordernd entgegen streckt, denn mittlerweile sitzt die zierliche Frau auf der Telefonbuchablage. Ich kneife die Oberschenkel zusammen. Übe Druck auf meine eigene Scham aus, die wie ich weiß, schon nass ist. Doch ich kann sie nicht berühren, nicht hier, mit Kathrin an meiner Seite, und als Spannerin. Ich schlucke. Ob es meiner Freundin ebenso geht??
Die rechte Hand des Mannes gleitet in den Slip und ich kann die reibenden Handbewegungen an der Klitoris und den Schamlippen genau erkennen. Das leise, kaum wahrnehmbare Stöhnen der Brünetten dringt lauter aus der Zelle, als er mindestens einen Finger in ihre S****te schiebt und tief in sie eintaucht, wieder raus.... und wieder rein. Seine zweite Hand streichelt die Klitoris unaufhörlich weiter und die Frau streckt ihren Rücken aufgelöst durch und öffnet ihre Lippen zu einem O, währenddessen die Augen geschlossen sind und sie sichtlich im Rausch der Gefühle schwebt.
Wie gebannt schaue ich sie an, und frage mich, ob ich je einen schöneren Anblick gesehen habe. Und vor allem: Wir gern würde ich gerade mit ihr tauschen!!
Plötzlich stutze ich.
Kenne ich dieses Gesicht nicht irgendwo her?!? Es rattert in meinem Kopf, und ich versuche Verbindungen herzustellen. Doch je näher ich sie zuordnen kann, desto mulmiger wird mir. Und da sehe ich es. Der Tunnel im linken Ohrläppchen mit dem silber-türkis-farbenen Playboyhäschen daran.
Es ist Lorenz FREUNDIN! Ich habe sie auf einem Foto mal gesehen, welches auf seinem Display aufleuchtete, als sie vor kurzem während eines Treffen bei ihm anrief. Mein Herz schlägt wild in meiner Brust und ich traue mich kaum, den Mann, den ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht großartig betrachtet hatte, eingehender anzuschauen. Als ich versuche sein Gesicht zu erhaschen, erschwert mir das dunkle Licht und sein Kopf, der zwischen ihren Brüsten versenkt ist, die Sicht. Wieder pocht es zwischen meinen Beinen - obwohl ich das nicht will!.... Nicht mehr....!
Ich sehe, wie sie die Augen öffnet, sich runterbeugt und ihm etwas ins Ohr flüstert. Der Mann erhebt sich, löst die Finger von ihr, als sie sich auch schon hinkniet und sich zielorientiert an seinem Gürtel zu schaffen macht. Mit einem Ruck ist der Reißverschluss geöffnet und sie befreit sein steifes Glied, welches sich ihr gleich steil entgegen streckt, da er unter der Hose nichts zu tragen schien. Meine Muschi läuft aus, als ich das nackte Geschlechtsteil sehe. Wie sie es umfasst und mit der Zunge von den Hoden hoch zur prallen Eichel leckt. Doch mein Herz hat sich auch noch nicht beruhigt, streitet mit meinem Verstand, der nicht wahrhaben will, was fast schon deutlich auf der Hand liegt. Als die Brünette den S*****z bis fast zur Wurzel in ihrem Mund aufnimmt und rhythmische Bewegungen macht, schmeißt der Mann seinen Kopf in den Nacken, dierekt unter das Licht. Und ich erkenne ihn deutlich!!! ER. IST. ES! Lorenz!
Es tut plötzlich weh, das Pärchen zu sehen. Sehr weh.
Lorenz packt ihre Haare, zieht sie nach oben und drückt ihren Körper gegen die Glaswände der Telefonzelle. Den Rock schiebt er hoch zu ihren Hüften, sodass Kathrin und ich ihre nackten Pobacken sehen können, die verrucht einzig von dem Tanga geteilt werden. Seine großen Hände legen sich unter das nackte Fleisch und heben sie an.
Ich gehe näher auf die beiden zu. Kathrin denkt wahrscheinlich, ich bin größenwahnsinnig geworden, weil sie mich hektisch nach hinten ziehen will. Aber ich bin gefesselt. Mein Körper besteht einzig und allein aus zwiespältigen Gefühlen Es ist wie ein Traum, in dem mir nichts passieren kann und ich einfach daneben stehe und zugucke.
Gute 2,3 Meter trennen mich von der Zelle.
Ich sehe, wie Lorenz ihren Slip zur Seite schiebt und sein erigierter Penis vor ihrem Eingang steht.
Er sagt etwas zu ihr und taucht nur die Spitze seiner Eichel ein. Stoppt. Bewegt seine Hüften kreisförmig und hält mit einer Hand ihren Nacken.
Wieder sagt er etwas zu ihr, woraufhin sie ihn flehend ansieht. Ich kann es deutlich erkennen. Lorenz schiebt seinen S*****z ein Stück weiter in ihre Muschi und bewegt nur diese 3,4 Zentimeter langsam rein und wieder raus. Die Brünette windet sich, stöhnt, krallt die Finger in seine Hüften und will ihn animieren fester zu zu stoßen. Aber er bleibt bei seinem Tempo. Die schlanken Finger seiner Freundin wandern zu ihrer Klitoris, streicheln sie, während sie noch weiter die Beine spreizt. Sie sagt etwas zu ihm, doch er scheint zu Lächeln und nimmt ihre Hand aus dem Schritt weg, streckt sie hoch über ihren Kopf, hält sie eng umschlossen. Und noch immer f****t er sie immer nur ein bißchen.
Ihr ganzer Körper zittert; ich fühle mit ihr. Kämpfe nicht mehr gegen meine scheinbar ziemlich triebgesteuerte Muschi an, die so ihren eigenen Kopf hat. Lasse mich treiben. Unabhängig jeglicher Konsequenzen die dieser Abend, diese Nacht mit sich bringen wird.
Als Lorenz erneut etwas sagt, schreit sie ihn an und es dröhnt aus der Zelle.
"VERDAMMT! TU ETWAS! F****K MICH ENTLICH WIE MANN!"
Hart packt er die Brünette um die Hüften, stellt sie auf die Beine, dreht ihren Körper mit dem Rücken zu ihm und drückt den Kopf tief nach unten, sodass sich ihm ihr nacktes Hinterteil einladend entgegenstreckt. Ruckartig schlägt er mit der flachen Hand auf die rechte Backe, bevor er mit einem tiefen Stoß seine ganze Männlichkeit in ihre nasse Muschi taucht. Ich weiß das sie nass ist, ich fühle es in Gedanken, oder sie geben es mir vor. Als sie laut aufstöhnt. wiederholt er das ganze. Zieht seinen S*****z heraus und haut erneut drauf. Ich würde gerne sehen, ob ihr Po schon gerötet ist Ich bin so geil, es macht mich so an, will an ihrer Stelle sein. Ihr ganzer Körper vibriert. Meiner auch.
Als ich mich umdrehe und zu Kathrin sehe, erschrecke ich. Sie lehnt an dem Baum und eine Hand ist in ihrer Caprihose versenkt. Sie fingert sich und erst jetzt nehme ich das leise Wimmern von ihr wahr. Just in diesem Moment öffnet sie die Augen und zuckt ertappt zusammen. Was für eine absurde Situation. Sie darf nie erfahren, das DAS Lorenz ist. Als ich die blanke Erregung in ihren Augen sehe, drehe ich mich wieder um und wünschte mir so sehr, das dies ein fremdes Pärchen wäre. Wie gerne würde ich auch mir Abhilfe schaffen!
Mittlerweile stößt Lorenz sie hart. Immer und immer wieder und sein tiefes Grollen mischt sich mit dem lauten Stöhnen seiner Freundin. Doch plötzlich ändert sich was. Die Brünette versteift sich, lässt den Kopf tief nach unten fallen und der Klang ihrer Laute lässt mich ganz klar ihren Orgasmus erkennen, den Lorenz nur langsam abklingen lässt, weil er unaufhörlich weiter in sie stößt. Nach einer kleinen gefühlten Ewigkeit zieht er seinen prallen Ständer aus ihr heraus, und w*****t ihn selbst weiter. Ich sehe das Zucken seines Körpers, die Schönheit seines Gliedes welches nicht erotischer wirken könnte als in diesem Moment des versteckten Spannens, und in wenigen Sekunden ******* sein heißes ****** auf die Ritze des Po´s seiner Freundin. Wieder und wieder. Hinter mir höre ich Kathrins lauter gewordenes unterdrückte Stöhnen, welches sich mit den Wellen eines Orgasmus in die Länge zieht.
Das ****** von Lorenz läuft ihren After entlang und benetzt die Muschi seiner Freundin. In diesem Moment stellt sich die junge Frau auf, zieht den roten Rock nach unten, während Lorenz seinen S****z ebenfalls einpackt.
"Komm! Wir müssen hier weg!" raune ich Kathrin zu. So fesselnd die letzte viertel Stunde auch war, alle Erotik ist verschwunden und nur noch mein Herz pocht. Ich habe das Gefühl mich übergeben zu müssen. Hastig nehme ich meine Freundin an die Hand und wir laufen die dunkle Gasse zurück nach oben, wo wir herkamen. Als ich mich noch ein Mal umdrehe, sehe ich, wie die beiden sich küssen und die Tür der Zelle geöffnet wird. Man kann es nur schlecht erkennen. Aber man kann.
Keine Ahnung, wie es weiter gehen soll oder ob es das überhaupt tut. Ich will nach Hause, ins Bett.... Ich will bei Alex sein.
  • Geschrieben von AnKaMa
  • Veröffentlicht am 27.03.2016
  • Gelesen: 6729 mal

Kommentare

  • MichaL08.04.2016 01:16

    Profilbild von MichaL

    Packend und antörend beschrieben. Man kann nicht anders, als mit Deiner Protagonistin mitzufühlen! Ich bin schon ganz gespannt, ob der langweilige Alex am Ende doch das Rennen macht!? Es gibt doch noch eine Fortsetzung, oder?

    Fünf Sterne von mir für diese erotische Nachtlektüre!

  • AnKaMa08.04.2016 09:23

    So, jetzt hier.... ;)

    Musste eben erstmal auf dein Profil, und da ich letztens schon angefangen hatte deine Geschichte mit Mareike und ihrer Tante zu lesen, hab ich weiter gemacht. Kommi hast du schon.

    Danke für deine Meinung! Und ja, es gibt eine Fortsetzung, oder zwei, oder drei? ;).....

    LG, AnKaMa

Schreiben Sie einen Kommentar

0.083