Erotische Geschichten

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Das ganz große Glück; Teil 2....

5 von 5 Sternen
Sonntag Abend.
Magnolia steht frisch geduscht vor dem Badezimmerspiegel. Das Handtuch welches ihren noch feuchten Körper umwickelt, löst sich und fällt zu Boden. Splitternackt betrachtet sich die junge Frau, und währenddessen sie das brünette Haar bürstet, blicken ihr die eigenen dunkelblauen Augen leer entgegen, wandern hinab zu den Brüsten, die ihr weder zu groß noch zu klein erscheinen. Die rosafarbenen Brustwarzen strecken sich ihr steif entgegen. Ja, ohne das Magnolia es wollte, triffteten ihre Gedanken wieder ab - zu IHM- und ihr verräterischer Körper verzehrt sich nach der leidenschaftlichen Erinnerung, schreit nach seinen Berührungen.
Ihre schlanken Finger betasten ihre Brustwarzen, umrunden die Brust und streicheln sie sanft. Nicht ein Mal löst Magnolia ihre Augen von ihrem Spiegelbild, beobachtet sich selbst dabei. Das leichte Pochen in ihrem Schritt verstärkt sich, während sie mit einer Hand weiter nach unten gleitet; über ihren Bauch, an den Leisten vorbei bis zu ihrem Schritt. Schön weich fühlt sich ihre Mitte an und sie verreibt die verbliebenen Wassertropfen auf den warmen Schamlippen. Leicht spreizt sie die Beine, bevor sie vollends ihr Lustzentrum berührt und mit kreisenden Bewegungen den Kitzler massiert. Eine Welle der Lust durchzieht ihren gesamten Körper und sie schließt genüsslich die Augen.
"Maggy??"
Mist! Alexander ruft nach ihr. Schnell greift sie nach der Bürste, die vor ihr auf dem Waschbecken liegt, bevor ihr Freund auch schon die Klinke der Tür nach unten drückt und im Raum steht. Wie angewurzelt bleibt er abrupt stehen, und ein anzügliches Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus.
"Oh Liebes,..." Mit wenigen Schritten ist er bei ihr, ganz dich, ganz nah, und schlingt seine Hände um seine Freundin. " Du bist wunderschön." Alexander und Magnolias Blicke streifen sich im Spiegel und die junge Frau versucht sich in einem Lächeln.
Sofort liegt seine breite Männerhand auf ihrer Muschi, berührt sie zwei Sekunden, bevor er mit einem Finger tief in sie eindringt und mit schnellen Bewegungen den sexuellen Akt nachahmt. Sie weiß, wäre sie nicht schon feucht gewesen, hätte sie es als sehr unangenehm empfunden. Aber auf diese Art und Weise tat Alexander es immer, und alles Reden oder Erklären nützte nichts. Null Vorspiel, null Erotik. Tränen treten ihr in die Augen.
"Alex,.... bitte...."
"Was denn mein Schatz?"
"Ich möchte nicht."
Sofort stoppt der 1,76 cm große Mann mit den blonden Haaren und dem Gentleman Gesicht und dreht sich beleidigt um. Wie immer in so einer Situation meldet sich Magnolias schlechtes Gewissen, vor allem jetzt, heute, nachdem sie sich beinahe selbst befriedigt hätte - mit dem Gedanken an einen anderen Mann.
VERDAMMT! Warum hatte sie das mit Lorenz zugelassen??? Sie hatte sich im Laufe der Zeit an den Sex mit Alex gewöhnt, stellte keine Ansprüche mehr, passte sich ihm an. Und dann kommt dieser Typ und ..... weckt ihre Phantasie und erinnert sie daran, das Sex auch anders geht.
Wütend schmeißt Magnolia die Haarbürste ins Waschbecken und schlüpft hastig in die hellblaue Röhrenjeans, die sie bereits parat gelegt hatte. Als der schwarze Schlüpfer von der Heizung fällt, wie um ihr zu zeigen, das sie ihn vergessen hat, tretet sie ihn achtlos zur Seite, verharkt wenigstens den passenden BH und zieht den schwarzen dünnen Rollkragenpullover über. Anschließend schnappt sie den Autoschlüssel ihres kleinen Beetles und schließt hinter sich die Tür. Sie muss allein sein, abschalten, ihre Gedanken sortieren und am besten versuchen Lorenz aus ihrem Gedächtnis zu streichen. Ganz fest nimmt sie sich das vor!
Nachdem Magnolia eine gute halbe Stunde durch die Gegend gefahren ist, parkt sie das Auto vor der kleinen Stammkneipe am Marktplatz und sitzt mit den Händen am Lenkrad einfach nur da. Plötzlich klingelt ihr Handy. Whatsapp. Lorenz. Oh ja!... oder besser: Oh nein! Soll sie öffnen und lesen, oder besser gleich löschen? Nein, das kann sie nicht. Mit zittrigen Händen liest sie:
WIR MÜSSEN REDEN
Sie schreibt zurück:
WIR müssen GAR NICHTS!
Antwort:
DOCH!

NEIN!

Bist du zu Hause? Fragt er.

NEIN.

WO BIST DU??? Wieder Lorenz.

Hier.

Wo HIER?

Magnolia antwortet nicht. Er soll sie in Ruhe lassen!

Es piept wieder.
Am Ententeich in einer viertel Stunde. Bitte! Ich warte auf dich. Bye.

Magnolias Gefühle sind auf Hochtouren während sie auf das Geschriebene starrt und löscht den Text, seine Nummer, und gibt letztendlich doch Gas. Sie wird ihm klar machen, das er sie weder anschreiben, noch anrufen oder sonst irgendetwas in ihrer Richtung tun soll! Definitiv!

20 Minuten später ist sie amTreffpunkt. Den schwarzen Mercedes, den Lorenz direkt unter einer Laterne geparkt hat, hatte sie schon von Weitem gesehen. Nun wo sie näher kommt, erkennt sie den Hünen, der im Kapuzenpulli und Kappe lässig mit verschrenkten Armen am Wagen steht. Mit wackeligen Beinen und Pokerface steigt sie aus und geht ihm entgegen. Ein Lächeln begleitet Lorenz starren Blick, der sich nicht ein einziges Mal von ihr löst. Dieser Schuft! Warum sieht er bloß so ..... verdammt gut aus? Und so sexy?
Magnolias Wut und ihre wirren Gedanken sind verschwunden. Im Nichts ihrer Sehnsucht und dem Verlangen nach diesem Mann. Gelöst wirft sie sich in seine geöffneten Arme und lehnt sich gegen seine Brust, die heftig bebt. Lorenz drückt ihren Körper fest an den Seinen, küsst ihren Scheitel.
"Ich hab dich vermisst." Ein leises Flüstern an ihrem Ohr und Gänsehaut breitet sich in ihrem Nacken und Schultern aus, nachdem Lorenz warmer Atem die nackte Haut ihres Halses streift. Die junge Frau hebt den Kopf. Vergessen ist ihr Freund, seine Freundin. Was bleibt ist allein das Gefühl, im Hier und Jetzt. Als Lorenz sich zu ihr hinunter beugt, spürt sie im nächsten Moment seine weichen Lippen auf den ihren, und öffnet bereitwillig ihren Mund, damit ihre Zungen sich berühren können. Der Kuss wird um so länger er dauert immer fordernder. Gierig intensivieren beide ihre Bewegungen, die Hände wandern am Körper des anderen auf und ab, bevor Magnolia mit den Fingern unter seinen Pullover fährt um seine nackte, glatte Haut zu streicheln. Auch Lorenz kann nicht mehr an sich halten, knetet ihre Brüste und ein genussvolles Grollen ist aus seiner Kehle zu hören, welches ihr Verlangen nach ihm noch mehr schürt. Die junge Frau gleitet auf die Knie und macht sich an Lorenz Gürtel zu schaffen. Seine dick ausgebeulte Hose bleibt ihr dabei nicht verborgen, und eine unbändige Lust durchströmt ihren Körper. Sie öffnet die Knöpfe der dunkelblauen Jeans, leckt über den Stoff die sichtbaren Lusttröpfchen seiner engen Shorts und stöhnt auf, als sie seinem prallen Penis mit ihrem Mund so nahe ist. Ein kurzer Blick nach oben, bei dem seine hellbraunen Augen auf die ihren stoßen und sie befreit seinen *****z. Doch nun nimmt sich Magnolia Zeit, sie will IHN genießen und leckt mit ihrer Zunge zwischen Hoden und Oberschenkel genüsslich entlang. Einmal, zweimal, auf der anderen Seite. Im Augenwinkel sieht die junge Frau wie der Hüne vor ihr, seinen Kopf in den Nacken wirft und laut aufstöhnt. Doch sie nimmt ihn noch immer nicht in den Mund, sondern leckt von seinem Hoden bis hinauf zur glänzenden Eichel. Wiederholt es, und fühlt wie seine rechte Hand in ihre Haare greift und versucht, ihr die Richtung anzugeben. Und sie erfüllt ihm den Wunsch, öffnet den Mund und taucht seinen ****z eng an ihren feuchten, warmen Lippen tief in die Mundhöhle. Ein langgezogenes Stöhnen dringt aus seinem Mund und sie beginnt, IHN auf und ab zu blasen. Lorenz lässt ihre Haare nicht mehr los, was den Reiz für Magnolia nur noch stärker und unbändiger macht, als er auch noch beginnt, an ihnen zu ziehen. Sie löst ihren Mund von seiner Errektion, schaut nach oben in seine Augen, und lässt ihre Zunge über die feuchtglänzende Eichel kreisen. Es macht sie so an, das Lorenz ihr zuschaut und sie kann ihre eigene Geilheit nicht mehr unterdrücken, keucht auf.
In dem Moment zieht der Hüne sie wieder auf die Beine, legt die junge Frau mit dem Po auf die Motorhaube und entledigt sie ihrer Jeans. Seine Finger streicheln über die feuchten Schamlippen, die Klitoris, und der Anblick wie sie mit gespreizten Beinen hemmungslos vor ihm liegt bringt ihn fast um den Verstand. Er beugt sich über Magnolia, jedoch nicht, ohne sie weiterhin zu stimulieren, dämpft ihr Stöhnen mit einem leidenschaftlichem Kuss, bevor er mit der anderen Hand mit zwei Fingern tief in ihre nasse M****e eindringt.
Beide stöhnen laut auf.
"Du bist... so heiß." Lorenz Worte lassen Magnolia dahin schmelzen, sich voll und ganz verlieren.
"Du auch... Lorenz....!" Noch ein Stoß von ihm in ihrer Mitte und die stetige Reibung entlocken der jungen Frau ein Wimmern. "Du bist der Hammer." sind ihre letzten Worte bevor Lorenz mit seinem Pracht****k fest in ihre glühende S*****e stößt. Fest krallen sich ihre Nägel in seinen Rücken. Während der Hüne wild und animalisch mit den Händen unter ihren Pobacken IHN immer und immer wieder in sie taucht, zählt weder Zeit noch Raum. Pures Verlangen und Geilheit sind die Wogen auf der die beiden schweben, bis Lorenz seinen bevorstehenden Höhepunkt nicht weiter zurückhalten kann, er seinen Daumen auf ihre Klitoris legt und Magnolia damit augenblicklich laut Kommen lässt. Zeitgleich vergießt auch er seinen Samen tief in ihrer Muschi.
Ein paar Minuten schwelgen noch beide auf ihrer Gefühlswelle, die aber nach und nach abebbt und auch die letzten Zuckungen verabschiedet. Schweigend bekleiden sich Magnolia und Lorenz, bevor sie sich fest in die Arme drücken und versuchen, die Zeit anzuhalten.
"Was wolltest du mit mir reden?" Leise und ungewollt zärtlich klingt ihre Stimme, und sie beißt sich ungesehen von ihm auf die Lippen. Verdammt, sie wollte doch wütend sein!!
"Ich,.... Magnolia!.... Mensch! Ich habe versucht, dich zu vergessen. Aber ich konnte nicht."
Fassunglos löst sich die junge Frau aus der Umarmung und sieht mit großen Augen in sein Gesicht. Er redet einfach weiter.
"Ich glaube, ich habe mich in dich verliebt!"
  • Geschrieben von AnKaMa
  • Veröffentlicht am 17.02.2016
  • Gelesen: 8222 mal

Kommentare

  • Bauer17.02.2016 19:20

    Liebe AnKaMa,
    Was für eine heiße Fortsetzung!!
    Von ihrer puren Lust zum Höhepunkt geleitet,herrlich!
    Und doch sind da auch die leisen,sehnsüchtigen und traurigen Töne....
    Vielen Dank dafür
    GLG Bauer
    PS:und schon wieder die volle Punktzahl;-)

  • AnKaMa18.02.2016 18:41

    Dankeschön Bauer für deinen lieben Kommentar!
    GLG zurück, die AnKaMa

  • teneree7219.02.2016 13:47

    Profilbild von teneree72

    Sehr schön geschriebene Geschichte.
    Reine Fantasie?
    Viel umschriebe Gefühle, mach bitte weiter so

    LG teneree72

  • AnKaMa19.02.2016 14:27

    Hallo teneree72
    Dankeschön! Ich werd´s versuchen ;)
    Nein, die die Gefühle basieren auf wahren Gefühlen, dennoch ist die Geschichte an sich anders geschrieben.
    Habe gestern Abend begonnen, "Das auf und ab des Lebens" zu lesen,.... du wirst also auch noch von mir hören, bzw. lesen.... :)
    LG zurück, die AnKaMA

  • teneree7220.02.2016 19:32

    Profilbild von teneree72

    Ich freu mich schon auf eine ehrliche Reaktion

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