Erotische Geschichten

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Das erste geheime Treffen

4,3 von 5 Sternen
Das erste geheime Treffen

Endlich ist es Samstag. Es ist noch früh, aber die Sonne ist schon aufgegangen.
Lächelnd befestigt Ville die beiden prall gefüllten Satteltaschen auf seiner alten, schweren Chopper Maschine. Es ist wunderbares, warmes Wetter und es soll über's Wochenende auch so bleiben. Eine willkommene Gelegenheit für eine lange Motorrad Tour Richtung Süden und es gibt auch noch einen weiteren Grund:
Das erste geheime Treffen mit Tina.

Während er den wasserdichten Seesack auf dem Gepäckträger verspannt, geht ihm durch den Kopf, wie es zu all dem kam:
Ville und Tina sind beide Autoren für erotische Geschichten und veröffentlichen sie auf einem Internetportal. Ihre Partner wissen nichts von ihren geheimen Aktivitäten. Es ist fast ein halbes Jahr her, als Ville auffiel, dass Tina sehr gerne seine Geschichten las und auch immer sehr herzlich kommentierte.
Zunächst war sie eine treue Leserin und fing dann an, selbst zu schreiben. Sie entwickelte schnell ihren Stil und es gefiel ihm, wie sie schrieb und worüber.
Irgendwann hat Ville seine Mailadresse in einer Geschichte eingebaut und Tina nahm mit ihm Kontakt auf. Dann chatteten sie miteinander.
Nach einer Zeit fingen sie an zu telefonieren.
Sie waren sich auf Anhieb sympathisch und beschlossen sich persönlich zu treffen.
Beide kamen zur gleichen Zeit auf die Idee. Es war wie Gedankenübertragung und so war auch klar, dass beide es wollten.
Seit dem fiebern nun Ville und Tina diesem Wochenende entgegen.
Diesem Wochenende, was nun Ville mit zwei wunderschönen Ereignissen verbindet:
Eine Tour auf seiner Bella zum ersten Treffen mit Tina.
Heute ist es endlich soweit. Ville drückt den Anlasser und willig saugen die beiden Vergaser des V Motors das Luft-Gas Gemisch an.
Ein tiefes, lautes Blubbern tönt aus den Auspuffrohren.
Ja, seine Bella hat auch Lust auf einen Ausritt und so befinden sie sich bald auf der Autobahn mit dem Fernziel Karlsruhe……

Treffpunkt ist eine kleine Eisdiele im badischen Zell. Dort soll es das beste Eis in der ganzen Region geben, ein Genuss für jeden Eisliebhaber.
Es ist jetzt Nachmittag und Tina steht neben dem Eingang.
Sie wartet ungeduldig.
Sie ist viel zu früh da, aber sie hat es im Hotel nicht mehr ausgehalten.
Plötzlich biegt von der Straße eine alte Moto Guzzi California mit blitzendem Chrom und sonorem, italienischem Sound auf den Parkplatz der Eisdiele.
Der Fahrer stellt die Maschine ab, entledigt sich seines Braincaps und seiner Handschuhe.
Er öffnet die schwere, schwarze Lederjacke und schaut suchend umher.
Sie hat ihm mal ein Foto von sich gemailt. Ein Foto von einer wunderschönen Frau:
Ende 20, mit schulterlangem, blondem Haar und Korkenzieherlocken. Ihre sanften blauen Augen strahlen umrahmt von einem lieblichen Gesicht.
Es kommt nur eine in Frage, auf die das alles passt.
Er kommt lächelnd direkt auf sie zu.

Ihr Herz schlägt ihr bis zum Hals.
"Ob er das schon ist? Ob das wirklich so ne gute Idee war?"

"Tina?" Eine sehr angenehme Stimme holt sie aus ihren Gedanken.
"Ville? Bist du es?" Fragt sie von der Sonne geblendet. Es folgt eine herzliche Umarmung,
ein Küsschen rechts, ein Küsschen links.
Nachdem sie Platz genommen und ihre Bestellung aufgegeben haben, unterhalten sie sich vertraut über Gott und die Welt. Die Zeit vergeht und vergeht. Einige Kaffees und wohl etliche Stunden später kommt der Kellner und bittet die beiden zu bezahlen, da die Eisdiele jetzt zumache.
"Dann gehen wir noch zu mir ins Hotel, da können wir noch einen Drink nehmen." Schlägt Tina vor.
"Gute Idee." meint Ville begeistert.
Ville übernimmt Gentleman-like die Rechnung.
Er hat noch ein zweites Braincap in der Satteltasche, und Tina schwingt sich elegant auf den Sozius. Ihre Arme umschlingen ihn während sie sich ganz eng von hinten an ihn drückt. Es ist das erste mal, dass die beiden so eng auf Tuchfühlung sind und Ville genießt ihre Nähe.
Die beiden machen sich auf den Weg. Es sind nur wenige Minuten bis dorthin.

An der Bar bestellen die beiden eine Flasche Spätburgunder Blanc und begeben sich aufs Zimmer.
Es ist ein gemütliches Zimmer im ersten Stock des kleinen Hotels.
Ein breites Doppelbett, eine gemütliche Sitzgruppe mit einer Couch, einem breiten, bequemen Sessel mit hohen Armlehnen und einem kleinen Tisch. Die indirekte Beleuchtung wirft ein warmes Licht in den Raum.

Ville und Tina unterhalten sich angeregt und dabei entsteht die Idee eine gemeinsame Geschichte in dem Portal zu veröffentlichen. Natürlich eine erotische Geschichte.

Sie überlegen was darin geschehen soll. Schnell werden sie sich einig und beginnen es auszuschmücken. Sie sind Feuer und Flamme.
Was fühlen die beiden Protagonisten, wenn sie miteinander schlafen?
Wie tun sie es? Schnell und hart oder doch zärtlich und liebevoll?
Allmählich zeigt der Wein seine Wirkung.
Während des Gesprächs werden die beiden immer offener und es liegt plötzlich diese Spannung in der Luft.
Ville schenkt noch mal nach. Sie lassen die Gläser klingen und schauen sich dabei in die Augen. Aber dieses Mal tiefer und länger als vorher.

Ohne den Blick von ihr abzuwenden steht Ville auf und reicht Tina die Hand:
"Lass uns herausfinden was die beiden fühlen...."
Fast gleichzeitig stellen sie die Gläser auf den kleinen Tisch und stehen sich direkt gegenüber. Ville zieht Tina sanft ganz nah zu sich heran. Er sieht das Verlangen in ihren liebevollen Augen und das gleiche sieht sie in seinen. Sein Blick folgt seinen Fingern, wie sie zärtlich mit ihren Haaren spielen und er sagt leise:
" Seitdem ich dir in der Eisdiele das erste Mal in die Augen sah, will ich dich und ich kann nur hoffen, dass du ebenso empfindest .. "
Tina antwortet nicht. Sie schaut ihm nur auf seine Lippen. Sie antwortet mit einem wunderbar warmen, sinnlichen Blick, der mehr sagt als alle Worte dieser Welt.
Dann schließen sich ihre Lider.
Ihre Lippen finden sich zu einem ersten, zarten Kuss.
Ville spürt, wie Tinas Hände auf seinen Hüften ruhen und ihn näher an sie heranziehen.
Ja, sie will es auch, sie will auch die Leidenschaft erfahren, die in ihm brennt und während dieses Kusses greift das Feuer auf sie über. Der Kuss begann ganz zärtlich, eher unbedarft, fast scheu und dann entwickelt er sich leidenschaftlich und fordernd.
Rasend greift das Feuer der Lust um sich. Beide stehen in Flammen, von eben auf jetzt,
wie aus dem Nichts…..
Tina ist hin und weg, sie hat ganz weiche Knie. Ihr Herz pocht so hart und laut, dass er es hören müsste. Dieser Mann, diese zärtlichen Lippen. Das ein Kuss solch intensive Gefühle hervorrufen kann, wusste Tina bis dato nicht.
Sie will ihn, sie will ihn jetzt....unbedingt. Dieses Gefühl ist kaum zu beschreiben.
Mit zitternden Händen beginnt sie langsam sein Hemd zu öffnen. Knopf für Knopf. Ville lässt von ihren Lippen ab, sieht ihr tief in die Augen. Streichelt ihr zärtlich über die Wange. Sie genießt diese Berührungen so sehr. Ihre Hände gehen derweil auf Wanderschaft. Berühren sanft seine Brust, seinen Bauch. "Was für ein Körper" denkt sich Tina. Langsam streift sie ihm das Hemd ab, es fällt zu Boden. Sie liebkost seine Brust, leckt genüsslich über seine Brustwarzen. Verwöhnt jeden Zentimeter seiner weichen, duftenden Haut. Sucht wieder seine Lippen, sie verschmelzen zu einem langen, intensiven Kuss. Ville greift nach ihrem Shirt und zieht es ihr vorsichtig über den Kopf. Was er sieht gefällt ihm sehr. Üppige D-Körbchen in einem Traum aus roter Spitze.
Er greift langsam an ihren Hosenknopf, öffnet diesen ohne seinen Blick von ihren zu lassen, schiebt sie langsam über ihren Po und lässt sie fallen.
Er reicht ihr die Hand.
Tina geht einen Schritt auf ihn zu und schlupft zeitgleich aus ihrer Hose.
Mit jeder Sekunde steigt ihre Lust auf Ville mehr und mehr. Sie küssen sich leidenschaftlich, innig. Tina knicken die Beine ein, sie zittern. Er hält sie fest, fest an sich gedrückt und zieht sie hoch. Ihre Arme schlingen sich um seinen Hals und ihre Beine um seine Hüfte.
Ville trägt sie zu dem Sessel, der neben dem Bett steht,
lässt sie langsam an sich hinunter gleiten bis sie dort Platz genommen hat.

Ville steht vor ihr und schaut an sich herunter, wie sie langsam seinen Gürtel, und dann die Knöpfe seiner Lederjeans öffnet. Sie zieht die Hose zusammen mit dem Slip ein wenig herunter, bis seine Männlichkeit ihr hart und prall entgegen springt. Ihre Hände greifen sein Becken und sie spürt seine Erregung, das leise Zittern, das auch durch seinen Körper geht.
Dann umschließen ihre Lippen seine Eichel, ganz weich, weich wie Samt.
Ihr Blick ist nach oben gerichtet - mit seinem verwoben.
Tinas Zunge spielt liebevoll mit seinem Bändchen.
Ihre Zähne berühren vorsichtig den Rand seiner Eichel, während sie seine ersten, kleinen, salzigen Liebestropfen schmeckt.

Seine Hände fahren leicht durch ihr Haar, spielen mit ihren Strähnen, und er kann das alles nicht fassen:
Ihre klaren, himmelblauen Augen, die Augen eines Engels, ihr Blick so sanft und liebevoll, die ebenen, weichen Züge, ihre weichen Lippen, wie sie ihn dort umschließen und langsam seine Erregung ins unermessliche steigern.
Sie beherrscht das so gut, was sie mit ihm dort anstellt.
Nur eine Frau in seinem Leben könnte mit Tina gleichziehen:
Es war vor langer Zeit und sie war seine größte Liebe.
Auch sie hatte das Antlitz eines Engels und es brach ihm das Herz, als er sie verlor,
keine 50 Kilometer von hier, während eines Urlaubs.
Sie verliebte sich Hals über Kopf in diesen süßen Jungen mit den Mandelaugen aus dem Nachbardorf.
In froher Runde tranken sie einen Wein nach dem anderen und plötzlich war ihr alles egal.
Sie wollte nur noch ihn,
aus einer Laune heraus,
eine Kerbe in ihrem Schild,
doch sie bohrte ihr Schwert tief in das Herz eines anderen,
in das Herz desjenigen, der sie liebte, der ohnmächtig neben dran saß und mit ansehen musste, wie die Funken zwischen den beiden sprühten.
Es ist lange her aber diese Wunde schloss sich nie...

Das Schicksal geht seltsame Wege, geht es ihm durch den Kopf.
Es ist, als ob es ihm jetzt etwas geben will, einen kurzen Einblick, wie es hätte sein können,
wenn er die Beziehung damals nicht beendet hätte um sich selbst zu schützen.
Ja, ihr Freiheitsdrang war zu groß.
Er versuchte ihr jedes Mal zu verzeihen, und jedes Mal fraß sich der Schmerz tiefer in ihn,
bis er unerträglich wurde.
Er war damals noch zu jung und zu ungeduldig, um ihr die Toleranz zu geben,
die sie von ihm forderte. Wenn er nur einige Jahre älter gewesen wäre, erfahrener…..
vielleicht wäre alles anders geworden….

Ville genießt endlos, was Tina dort alles mit ihm anstellt. Wie ihre Hand seinen Schaft umschließt, die Haut nach hinten zieht, damit er noch praller und empfindlicher wird.
Tina kennt all die geheimen Stellen, die sie gezielt mit ihrer Zunge,
ihren Zähnen und ihren Lippen liebkost.
Sie nimmt ihn an der Hand und entführt ihn in den Garten der Sinnlichkeit,
von dem er dachte, er käme nie wieder dorthin, nicht in diesem Leben.
Ville hat plötzlich das unstillbare Bedürfnis, Tina in dieser Nacht all die Liebe zu geben, die er seiner damaligen Freundin seit der Zeit nicht mehr geben konnte: Einem Menschen, der ihn wie kein anderer an seine größte Liebe erinnert und ihr Hunger nach Liebe ist unendlich.

Ville spürt seinen Herzschlag in seinem Hals und die Trockenheit in seinem Mund.
Er beginnt leise zu stöhnen, was Tina immer mehr antreibt, ihn dort zu verwöhnen.
" Nein, Tina, bitte nicht… " kommt während seines Stöhnens über seine Lippen:
" …wenn Du so weiter machst, komm' ich dir in deinen Mund…"
Ihre Zunge fährt mit schnellen, kreisenden Bewegungen über seine empfindlichste Stelle, und lüstern sagt sie:
" Dann komm doch einfach in meinen Mund und lass mich deinen Liebessaft schmecken…. "
Ville nimmt ihren Kopf zwischen beide Hände und weicht ein wenig zurück.
Enttäuscht schaut ihn Tina an:
" Was ist mit dir, warum darf ich dich nicht weiter verwöhnen, mach ich es nicht richtig ? "
Ville sinkt vor ihr auf die Knie:
" Das ist eine rhetorische Frage, meine Süße, du weißt ganz genau, dass du dort alles richtig machst. Ich habe nie jemanden kennengelernt, die das besser gemacht hat als du.
Es ist unvergleichlich schön aber wir wollen doch herausfinden, was beide fühlen. Ich will nicht, dass nur du mich verwöhnst. So bin ich nicht gestrickt. Komm, leg dich einfach zurück und entspann Dich. Jetzt bist du erstmal dran."
Ville zieht ihr vorsichtig den roten, sexy Spitzen-String aus, während sie die Beine anzieht um ihm zu helfen. Kurz darauf gleitet auch ihr roter BH neben dem Sessel auf den Boden.
Ville schaut sie versonnen an: Sie ist wunderschön: Diese vollen, großen, runden Brüste, ihre
weiblichen Hüften, ihr straffer Bauch. Er kann sich nicht satt sehen.
Sie schaut ihn fragend an.
Ville legt ihre schlanken Schenkel rechts und links über die Armlehnen, nimmt ihr Glas von dem kleinen Tisch, und reicht es ihr.
Neugierig beobachtet ihn Tina, während sie sich fragt, was er jetzt wohl vor hat.
Schnell entledigt er sich seiner Hose mit dem Slip.
Kurz darauf kniet er wieder direkt vor dem Sessel zwischen ihren Schenkeln mit seinem Weinglas in der Hand.
Sie lassen sie leise erklingen. Beide trinken einen Schluck, während sich ihre Blicke über ihren Gläsern treffen.
Dann führt Ville seinen Wein direkt über ihren Bauch und lässt ein wenig auf ihn hinab rinnen.
Tina fängt an zu lachen und räkelt sich:
" Heee, was machst du da ! "
Lächelnd entgegnet er:
" Das ist ein edler Tropfen, meine Schöne, und er verdient es nicht aus billigen Gläsern getrunken zu werden. Er braucht ein würdiges Gefäß: Dein Nabel ist gerade richtig dafür "

Ville beugt sich zu ihr vor und lässt seine Zunge über ihren Bauch tanzen.
In kreisenden Bewegungen nimmt sie jeden Tropfen auf. Zuletzt wendet sie sich ihrem Bauchnabel zu, wo sie sich jetzt langsam und liebevoll bewegt, wie bei einem Kuss.
Zärtlich dringt sie in die Vertiefung ein, während Tina seine Lippen sanft auf ihrer Haut spürt.
Seichte Wellen der Lust gepaart mit einer wohligen Gänsehaut breiten sich über ihrem Körper aus. Dann entlässt er etwas unterhalb ihres Bauchnabels einen zweiten kleinen Schluck aus seinem Glas. Wie ein kleines Rinnsal fließt der Wein zwischen ihre Schenkel in Richtung ihrer glatt rasierten Venus, wo ihn seine Zunge erwartet.
Tinas Augen folgen mit einem sinnlichen Ausdruck ihrer Hand, wie sie zärtlich durch sein Haar fährt:
" Endlich mal ein Mann mit Phantasie, ja, du bist einer von der seltenen Sorte, der sich Zeit nimmt und nicht nur an sich denkt, von mir aus kannst du die ganze Nacht so weitermachen… "
" Jaaa meine Süße, wir nehmen uns alle Zeit der Welt. Die brauchen wir auch, denn ich habe dir eine Menge zu geben…. "
Genauso liebevoll, wie Villes Zunge in ihren Nabel drang, teilt sie nun ihre Labien, fährt langsam nach oben und konzentriert sich auf ihre Liebesperle, die in rosigem Pink eingebettet nur darauf wartet, seine Zärtlichkeit zu spüren. Ihr süßer Liebessaft vermischt sich mit dem Wein in seinem Mund.
Tina schließt die Augen und lässt ihren Kopf auf die Lehne sinken.
Er versteht es so gut, sie in das Reich der Lust zu entführen, ihre Erregung ganz langsam zu steigern und leise durchdringt ihr helles, hauchiges Stöhnen den Raum.

Sie stellt ihr Glas wieder auf den Tisch um sich ihm voll und ganz hingeben zu können. Ihre Hände fahren durch seine Haare, während Ville sein Zungenspiel zu ihrer vollsten Zufriedenheit weiterführt. Ihr stöhnen wird allmählich lauter, ihr Becken schiebt sich ihm entgegen. Ihre Brüste heben und senken sich bei jedem Atemzug. "Oh Ville, ich komm gleich."
"Komm ruhig, meine Süße, es wird sicher nicht das einzige mal sein" haucht er ihr zu.
Tina ergibt sich ihren Gefühlen, lässt es geschehen. In ihr beginnt es zu zucken, zu krampfen, zu beben. Ihr Körper bäumt sich auf, ihre Hände krallen sich fest, ziehen Ville so nah an sich heran, dass er zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln kaum noch Luft bekommt. Eine Megawelle der Lust erfasst ihren Körper. Gewaltig und unaufhaltsam reist sie Tina mit sich.....

Sie ringt nach Luft. Sie löst ihren Griff, lässt sich glückselig in den Sessel fallen und genießt was Ville ihr eben geschenkt hat....einen Wahnsinns-Höhepunkt.
Ville sieht zwischen ihren zitternden Beinen zu ihr hinauf. Sein Mund und seine Nase glänzen. Langsam öffnet Tina ihre Augen, ihre Blicke treffen sich. Sie sieht die pure Lust in seinen Augen, die durch ihren Höhepunkt nur noch mehr gesteigert wird. Langsam steht er auf, beugt sich über sie. Küsst ihre Brüste, neckt ihre erregten Brustwarzen mit seiner begabten Zunge. Ein leises seufzen. Tina zieht ihn zu sich hoch, umschlingt ihn mit ihren Beinen und drückt ihn eng an sich. Ein leidenschaftlicher Kuss.
Ihre Hände gleiten langsam über seinen muskulösen Rücken hinunter zu seinem Po und wieder hinauf bis zu seinen Schultern. Sie sieht ihm tief in seine sanften grau-blauen Augen, drückt ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen und flüstert mit erotischer Stimme. "Unser Treffen war auf jeden Fall die richtige Entscheidung, auch wenn ich anfangs skeptisch war."
"Und wie richtig das war", lächelt Ville mit einem Blick der Tina dahin schmelzen lässt.
Da ist wieder dieses Gefühl, dieses Kribbeln in ihrem Unterleib das nur eines bedeutet.
Sie will mehr.....
......mehr Zärtlichkeit.....
......mehr Höhepunkte.....
......mehr von diesem Mann......
......viel, viel mehr....

" …..dein Perlchen haben wir ja jetzt schon stark genug strapaziert und wir sollten ihm mal einen kleine Pause gönnen. "
Ville löst sich aus ihrer Umarmung, kniet sich wieder ganz nah vor sie, greift ihre Fesseln und
und legt sie rechts und links auf seinen Schultern ab. Dann führt er seine pralle Eichel direkt vor den tropfnassen Eingang ihrer Vagina. Tina ahnt was er vor hat und rutscht etwas herunter. Sie spürt wie ihre Erregung schlagartig steigt, als er langsam in sie dringt. Ville genießt ihre Wärme, ihre Enge. Er lässt sich Zeit, will sich langsam daran gewöhnen.
Alles, aber nur keine Reizüberflutung an seiner empfindlichsten Stelle. Das kann er jetzt nicht gebrauchen. Nein, schön langsam will er Tina auf den Gipfel der Lust begleiten.
'Im spitzen Winkel nach oben, irgendwo da muss ihr G-Punkt sein ' denkt sich Ville und beginnt mit kreisenden Bewegungen seines Beckens. Seine Eichel stößt sanft von innen in stetigen Wiederholungen gegen ihre Bauchdecke…
Tina wird halb wahnsinnig vor Verlangen. Immer wieder trifft er ihren G-Punkt.
" Ooooohhhhh ", stöhnt sie, " Das kannst du aber gut….. hör jetzt ja nicht auf, ….
genau so….. mach genau so weiter….. "
Tinas Becken beginnt ebenfalls zu kreisen, was die Wirkung noch verstärkt.
Villes Hände greifen um ihre Schenkel herum. Mit der einen massiert er mit sanftem Druck ihre Bauchdecke etwas unterhalb ihres Nabels, die andere beschäftigt sich mit ihrer harten, vorstehenden Brustwarze, was wie kleine Stromschläge immer wieder durch ihren Körper fährt. Ville lässt sich von Tina mitreißen. Sein Stöhnen vermischt sich mit ihrem zu einem Duett der Lust. Ganz langsam nähern sich die beiden dem Punkt, an dem sie miteinander verschmelzen. Tina spürt, wie ihr Körper reagiert. Sie genießt es, wie eine zweite Welle vom Horizont der Gefühle auf sie zukommt. Dieses Mal ist es anders, sie sucht seinen Blick und findet ihn. Ein wissendes Lächeln umspielt seine Lippen, die sie jetzt so gerne küssen würde.
Dann spannt sich ihr Rücken durch. Tinas stöhnen ändert sich, wird immer lauter….
Tina reißt die Augen auf:
" Ville, komm jetzt tief in mich, stoß' in ganz rein ……. bitte " fleht sie mit glasigem Blick.
Ville verändert den Winkel und stößt hart und tief in ihre feuchte Enge.
Immer wieder stößt er zu.
Jedes mal entlockt es ihr einen spitzen Schrei der Lust.
Ville spürt, wie Tina nach seinen Handgelenken greift, sie umfasst und so fest zudrückt,
dass ihre rosigen Finger weiß werden.
" Ich komm, ich komm ",
schreit Tina während sich ihr Körper aufbäumt und schlagartig der Orgasmus ihr den Sauerstoff aus ihrem Gehirn raubt. Ihr Puls muss bei 180 liegen.
Ihr Körper bebt und zittert vor Lust bis in die kleinste Faser.
Ville spürt, wir unter seiner Hand ihre Bauchdecke verrückt spielt. Ihre Vagina zuckt wild und unkontrolliert. Tina drückt ihren Kopf gegen die Lehne des Sessels und zieht gierig die Luft ein. Auch sein Stöhnen wird immer lauter und kehliger.
Dann erstickt ihr Schrei und sie spürt wie seine harte Männlichkeit zuckend immer wieder seinen heißen Schwall in sie ergießt, während ein langgezogener Seufzer der Leidenschaft über seine Lippen kommt.
Für eine gefühlte Ewigkeit verharren sie so. Dann führt er ihre Schenkel von seinen Schultern zurück auf die Armlehnen und er gleitet aus ihr heraus. Tina zieht ihn an sich heran und ihre Lippen finden sich wieder, zu einem weiteren leidenschaftlichen Kuss, während sein weißes ****** zwischen ihren Labien hervortritt und langsam herausrinnt.

Sie nimmt sich erneut ihr Weinglas, trinkt einen Schluck und reicht es an Ville mit den Worten:
" Bitte bleib heute Nacht bei mir."




Fortsetzung folgt

© T&A Autorengemeinschaft 2015 ( Ville & Bemine )







  • Geschrieben von Ville-Bemine
  • Veröffentlicht am 16.03.2015
  • Gelesen: 12589 mal

Anmerkungen vom Autor

Nur wir wissen, welcher Abschnitt von wem geschrieben wurde, aber es hält sich die Waage.



Ville & Bemine

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Kommentare

  • CSV16.03.2015 22:30

    Genial! Ich wünsche unserem Pianoplayer, daß es sich so abgespielt hat!. Ja, Männer tragen ihre "unvollendeten" Lieben Jahrzehnte mit sich herum. Als Ixh vor 9 Jahren in Malmö wieder den tiefen guturalen Skane-Dialekt hörte, traf es mich wie ein Schlag.in die Magengrube Das "5 Punkte-Geben" überlasse ich dem Fanclub!

  • Mone17.03.2015 09:21

    Profilbild von Mone

    Das habt ihr perfekt gemacht, man kann kaum glauben, das es nur eine Geschichte ist...

  • Mone17.03.2015 14:16

    Profilbild von Mone

    Na, dann macht mal weiter so, es ist eine Freude eure Geschichte zu lesen und ja es ist euch wirklich gelungen wie eine Einheit aufzutreten, perfekt simultan, so wie seelenverwand.

    GGLG an euch beide
    Mone

  • Ville-Bemine17.03.2015 14:50

    Profilbild von Ville-Bemine

    Liebe Mone,

    Vielen lieben Dank für dein Lob!
    Ich gebe dir recht, man könnte es echt meinen. Wir haben einen erstaunlich guten Draht zueinander! :-)

    Gglg,
    Bemine

  • Lollipop17.03.2015 17:16

    Profilbild von Lollipop

    Lieber Ville, liebe Bemine,
    hier haben sich zwei für sich allein schon wunderbare Autoren zusammengetan... und als Team seid ihr ja noch spitzer!! (Sorry, wollte sagen: besser). Eine wunderbare Geschichte, die, wenn sie von euch beiden abwechselnd geschrieben wurde, keine Nahtstellen erkennen lässt. Sozusagen simultane Autorenschaft. Habe ich so selten gesehen.
    Danke, weiter so und ganz viel Erfolg auch in eurer selbstgewählten Community.
    Natürlich viele Sternchen.... und ganz liebe Grüße von eurer "Lollipop" Bianca

  • Bemine17.03.2015 21:32

    Meine liebe Lollipop,

    Vielen, vielen Dank für deine lieben Worte!
    Und für die Sternchen natürlich auch!

    Ich bedanke mich in beider Namen, denke das wird ok sein.

    Liebe Grüße,
    Bemine

  • doreen18.03.2015 12:22

    Lieber Ville , liebe Bemine

    wow - ich bin sprachlos , ihr beide habt eine Superidee gehabt und ihr passt als Autorenteam perfekt zusammen - einfach nur genial.
    So wunderschön geschrieben , man hat das Gefühl es selbst zu erleben.
    Ich bin jetzt schon ganz hibbelig und neugierig auf die Fortsetzung.
    Leider kann ich euch nur 5 Sterne dafür geben obwohl ihr beide dafür viel viel mehr verdient hättet.

    Drück euch beide ganz lieb
    Doreen

  • Bemine18.03.2015 15:34

    Liebe Doreen,

    Vielen Dank für deine netten Worte!
    Mit Ville zusammen zu arbeiten ist das reinste Vergnügen. :-)

    Drück dich ganz lieb zurück.
    Bemine

  • doreen18.03.2015 15:55

    Liebe Bemine ,

    das glaube ich dir ;)

    Viele liebe Grüße
    Doreen

  • Ville-Bemine18.03.2015 17:15

    Profilbild von Ville-Bemine

    Vielen herzlichen Dank Doreen und auch an Dich, Bemine.
    Ich gebe das Kompliment gerne zurück.
    So wie das bei uns klappt, ich hätte es im Vorfeld nie gedacht. Es ist einfach nur genial,
    Das was wir da haben, findet man nicht oft :-)

    GGLG

    ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥

    Ville ( Der Player )

  • Thorsten (nicht registriert) 30.03.2015 12:47

    Hallo Ihr Beiden!

    Danke für diese tolle Geschichte, Erfahrung und Einsicht. Fühle mich persönlich absolut angesprochen von euren Worten und ich wünsche euch gemeinsam weiterhin viel Glück und Leidenschaft :)

    Viele Grüße

    T

  • -Annabelle-20.04.2015 22:42

    Profilbild von -Annabelle-

    Hallöchen,

    viel muss man zu dem ersten Teil nicht sagen... Er ist einwandfrei! Die Geschichte ist sehr leidenschaftlich und sinnlich beschrieben. Ich konnte eine Verbindung zu den Protagonisten aufbauen – wo ich mir oft sehr schwer tue, da mich klassische Erotik zwischen Mann und Frau eher selten anspricht.

    Euer Teamwork muss super funktionieren, denn ich konnte nicht erkenne, dass die Geschichte von zwei verschiedenen Autoren verfasst wurde. 4 Sterne ist für die Geschichte sicher zu wenig, weshalb ich sie auch gleich ein wenig mit meinen 5 anheben werde.

    LG,
    Anna

  • Bemine21.04.2015 19:49

    Liebe Anna,

    Vielen Dank für deine lobenden Worte!

    Liebe Grüße,
    Bemine

  • doreen26.04.2015 15:29

    Liebe Bemine , lieber Ville ,

    Ich hoffe das ihr zwei noch ganz viele wunderbare Geschichten zusammen schreiben werdet ;)

    LG
    Doreen

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