Erotische Geschichten

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Das erste geheime Treffen 3

5 von 5 Sternen
Es ist halb vier in der Nacht als Ville aus einem Traum erwacht.
Es ist Vollmond. Er taucht das Zimmer in ein fahles, kaltes Licht.
Menschen verarbeiten ihre Erlebnisse in ihren Träumen. Und das, was Tina und Ville zusammen erlebt haben, hat sich als wunderschöner Traum in ihm manifestiert. Ville kann sich an jede Einzelheit erinnern und lässt alles noch mal in sich ablaufen. Er spürt Tinas Körper neben sich, ihre Nähe, ihre Wärme, ihre Bewegungen. Ville ist hell wach.
Er spürt, wie die Lust wieder von ihm Besitz ergriffen hat. Sein Glied pocht steif und hart zwischen seinen Beinen. Doch ist er nicht allein von seinem Traum wach geworden, denn auch Tina träumt. Sie schläft unruhig. Ihr Kopf liegt in seinem Arm, ihr liebliches Gesicht ihm zugewandt. Ville schaut sie direkt an. Die starken Augenbewegungen hinter ihren Lidern deuten auf einen sehr intensiven Traum hin. Doch sind es nicht nur ihre Augen, die sich bewegen. Ihr Mund ist halb geöffnet und ihre Zunge fährt immer wieder über ihre Lippen.
Sie liegt mit einem Schenkel auf ihm und er spürt, wie Tina im Schlaf mit einem leichten Winden ihr Liebesdreieck an seinem Bein reibt.
Ihr Atem geht tief und gleichmäßig. Ab und zu entfährt ihr ein ganz leiser, kleiner Seufzer.
Plötzlich dreht sich Tina mit einem ' Hhhhhmmhhh ' auf den Rücken, legt die Arme über den Kopf und zieht den rechten Schenkel an. Den anderen nur ein wenig. Villes Bein ist ganz feucht von ihr.
Sein Blick gleitet über ihren wohl geformten Körper, er kann sich nicht satt sehen an diesem Anblick.
Ihr halb geöffneter Mund mit ihrem Zungenspiel, ihre vollen runden Brüste, ihr weibliches Becken, ihre geöffneten Schenkel, ihre glänzende Liebesperle, eingebettet in ihrer feuchten Venus. Ville zieht vorsichtig seinen Arm unter ihrem Kopf hervor und wendet sich ihr zu.
Er beugt sich über sie und lässt seine Zunge ganz sanft über ihre Brustwarze kreisen.
Dann entlässt er einen seichten Luftzug aus seinem Mund, woraufhin sich Ihr Vorhof zusammen kräuselt und sich ihre Brustwarze hart aufstellt. Gleichzeitig wandert seine Fingerkuppe ganz leicht in einer Schlangenlinie über ihren Bauch, um ihren Nabel herum, zwischen ihre Schenkel. Tina schläft immer noch tief und fest. Aber ihre Erregung steigt unaufhörlich.
Vorsichtig gleitet Ville seitlich aus dem Bett, um vom Fußende gleich wieder einzusteigen.
Tina spürt seinen heißen Atem direkt über ihrer Venus, aus der ein kleines Rinnsal mit ihrem honigsüßen Liebessaft hervortritt. Dann umhüllt Villes Zunge ihr Perlchen und liebkost es mit einem weichen, sanften Schlag, wie bei einem sinnlichen Kuss.
Sofort beginnt Tina leise zu stöhnen und dreht genussvoll den Kopf in ihren Haaren auf dem Kissen hin und her. Unwillkürlich zieht sie die Schenkel weiter an und gibt ihm mehr Raum dazwischen. Ein wohliges Gefühl der Lust durchflutet sie bis in jede Faser.
Ihr Becken beginnt sich zu winden, was ihn immer mehr antreibt, sein Tun dort noch intensiver zu gestalten.
Mit dem Daumen und Zeigefinger der linken Hand spreizt Ville ihre Muschel auseinander,
um besser ihr hochrot geschwollenes Perlchen *****n zu können, während er mit dem Mittel-und Zeigefinger der rechten vorsichtig von unten in ihre feuchte Enge dringt.
Er dringt aber nicht voll in sie ein sondern nur bis zur Hälfte der Fingerlänge, krümmt die Finger nach oben in Richtung ihrer Bauchdecke und massiert ihren G Punkt in Form einer
„ Komm-her-Bewegung“ . Tina braucht nicht lange. Nach einer gefühlten Minute explodiert ihre Vagina. Sie reißt die Augen auf, dreht die Pupillen nach hinten und schreit laut ihre Lust heraus. Ville lässt ihr keine Sekunde Zeit um sich davon zu erholen. Er zieht blitzschnell seine Finger raus und dringt mit seinem harten, prallen Phallus in sie. Ein tiefer, langer Atemzug, dann zieht er ihn wieder raus um wieder fest in sie zu stoßen. Tina kommt kaum zum Luftholen, sie krallt sich ins Kopfkissen, ihr Kopf windet sich. Er packt sie an den Oberschenkeln, zieht sie noch näher an sich um noch tiefer in sie stoßen zu können. Ihr Körper ist von winzig kleinen Schweißperlen übersät. Ville verliert seine Kontrolle. Der brodelnde Vulkan bricht aus, ergießt sich in ihr.
Eine gefühlte Ewigkeit später liegen sie in Löffelchen-Stellung eng aneinander gekuschelt und schlafen glücklich und zufrieden wieder ein während der neue Tag anbricht.




© T&A Autorengemeinschaft 2015 ( Ville & Bemine )


  • Geschrieben von Ville-Bemine
  • Veröffentlicht am 09.04.2015
  • Gelesen: 5228 mal
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Kommentare

  • Mone10.04.2015 10:07

    Profilbild von Mone

    Für so was Schönes gibt es kaum die passenden Worte.
    Herzliche Grüße an euch Beide
    Mone

  • doreen10.04.2015 10:09

    wunderschön geschrieben .



    LG
    Doreen

  • Bemine10.04.2015 11:58

    Hallo ihr beiden Lieben,

    Vielen Dank für eure netten Worte!
    Und für eure Sternchen selbstverständlich auch! DANKE! :-)

    Ganz liebe Grüße von mir an euch!

  • Ville-Bemine11.04.2015 11:31

    Profilbild von Ville-Bemine

    Auch von mir vielen lieben Dank für Eure schönen Kommentare und die Sternchen -
    Je 5 Herzchen an Euch zurück
    ♥♥♥♥♥
    ♥♥♥♥♥

    Auch einen Lieben Dank an meine Co Autorin Bemine, ohne die diese
    fiktive Geschichte nie so liebevoll und schön geworden wäre.
    ♥♥♥♥♥♥♥♥♥♥

    GGLG

    Ville / Der Spieler

  • Bemine11.04.2015 12:02

    Mein lieber Ville,

    Den Dank und das Kompliment kann ich nur zurück geben.
    Es macht mir sehr viel Freude, dass wir beide uns so gut verstehen und ich denke, dass es sich in unseren Geschichten widerspiegelt.

    Danke, dass du da bist!

    Ganz liebe Grüße,
    Deine Bemine

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