Das erste geheime Treffen 2

Nach einer ausgiebigen Dusche sitzt Tina im Bademantel auf dem Bett während Ville beim Zimmerservice die Bestellung aufgibt. Was genau er bestellt weiß sie nicht, sie hat ihm die Entscheidung überlassen.
Er legt den Hörer auf. "Ich spring auch schnell unter die Dusche bevor das Essen kommt." Ruft er ihr zu und ist auch schon im Bad verschwunden.
Kurze Zeit später klopft es an der Tür. "Zimmerservice"
Tina macht auf und der Kellner fährt mit dem Servierwagen ins Zimmer.
" Soo, wie bestellt zwei mal Lachsstreifen in einer Sahnesoße auf Spätzle von d' Hand mit grünem Salat und noch eine Flasche Spätburgunder Blanc " sagt der Kellner, während er den
gekühlten Wein öffnet, ein Glas mit einem Schluck befüllt und es Tina zum Probieren reicht.
" Wo soll ich servieren ? "
" Das machen wir schon, vielen Dank " bemerkt Ville, der gerade in einen weißen Saunabademantel gehüllt aus dem Bad kommt, nach seinem Portemonnaie greift und lächelnd dem Kellner einen Schein zusteckt. Der Kellner bedankt sich und verlässt das Zimmer.
Der kleine Tisch ist für die beiden Teller gerade groß genug.
" Ich bin mal davon aus gegangen, dass wir zu so einer fortgeschrittenen Stunde nichts all zu schweres mehr essen sollten, du magst doch Lachs, oder ? "
Tina lümmelt sich in den Sessel, der gerade noch ganz anderen Zwecken diente und lächelt verführerisch:
" Ich liebe Lachs, und nach dem Sex habe ich immer sooo'n Hunger "
" Nach dem Sex ist vor dem Sex " sagt Ville verschmitzt und hebt sein Glas.
Ein weiteres Mal erklingen die Gläser, und ein weiterer tiefgründiger Blick folgt darauf.
Doch dieser Blick sagt beiden, dass diese Nacht erst am Anfang steht,
eine Nacht in der noch viel passieren wird.
Nachdem sie die Teller und Gläser genussvoll geleert haben fragt Tina keck:
" Und was gibt’s zum Nachtisch ? "
" Ich hab da an was Süßes gedacht " antwortet Ville schelmisch grinsend.
" Und was gibt es 'Süßes ' ? "
" Es gibt nichts, was so süß schmeckt wie du, meine Schöne "
Ville schiebt den Tisch beiseite, nimmt Tinas Hand und führt sie zum Bett.
Ein weiteres Mal verweben sich ihre Blicke, während er ihren Bademantel öffnet und ihn von ihren Schultern gleiten lässt. Tina tut es ihm gleich.
Ein Hauch seines Parfums betört sie. Sein Blick drückt Ruhe und Sanftmütigkeit aus.
" Ich möchte dir in dieser Nacht noch unendlich viel geben aber jetzt, direkt nach dem Essen, sollten wir es nicht all zu heftig angehen …." flüstert er, schlägt die Decke zurück und beide kuscheln sich einander zugewandt aneinander. Tinas Kopf ruht auf seinem Arm, und seine Hand streichelt zärtlich ihr seidiges Haar. Beide sagen nichts. Sie schauen sich nur an.
Es ist komplett still im Zimmer.
So still, dass man das Knistern, was in der Luft liegt, fast hören könnte.
Villes Hand wandert leicht und zärtlich über ihre Wangen, ihren Hals, weiter nach unten.
Beide beginnen sich gegenseitig zu streicheln. Unendlich zart, aber nicht so, dass es kitzelt.
Eher so, dass es wohlige Schauer und ein Gefühl der Wärme und Vertrautheit auslöst.
Tina sagt leise in die Stille:
" Es ist komisch, es ist, als ob wir uns schon ewig kennen, geht es dir auch so ? "
" Ja, meine Schöne, in Dir habe ich einen Menschen gefunden, der mir das Gefühl gibt, ein Leben lang die Luft angehalten zu haben und plötzlich atme ich…. "

"Du bist ja soooo süß" flüstert sie ihm gerührt entgegen, während ihre Hand sanft über seine Wange streicht. Sie küssen sich. So zärtlich und liebevoll, als wäre es das einzige was sie für den Rest ihres Lebens tun wollten. Einfach nur hier liegen und diesen wunderbaren Mann nie wieder loslassen.
Dieser Mann, der ihr in wenigen Stunden mehr Liebe und Geborgenheit gegeben hat als es je einer vor ihm hätte tun können.
Einer, der es versteht einer Frau zu geben was sie braucht und was sie will, selbst wenn sie es nicht ausspricht.

Ihre Lippen können nicht voneinander lassen, wieder und wieder finden sie zueinander. Eine gefühlte Ewigkeit liegen sie sich gegenüber und genießen diesen wunderbaren Moment.
Tinas Hand wandert langsam über seinen Arm, hoch zu seiner Schulter, über seinen Rücken bis hinunter zum Po.
"So, mein Lieber, und jetzt gibts das Dessert!" Grinst sie äußerst frech während ihre Hand sich schon an seinem Besten Stück zu schaffen macht. Sanft umschließen ihre Finger seinen Schaft und beginnen ihn zu massieren. Das bleibt nicht ohne Folgen... Schnell ist er wieder zu einer beachtlichen Größe herangewachsen.
Ihre Küsse werden leidenschaftlicher, fordernder, wilder.
Zärtlich drückt sie Ville zurück, sodass er jetzt auf dem Rücken liegt. Langsam steigt sie über ihn, ohne dass sich ihre Lippen voneinander lösen. Sie spürt seine pralle Männlichkeit zwischen ihren Schenkeln. Ihre Erregung steigt rasend schnell. Sie reibt sich an ihm, ihre warme Feuchte benetzt sein Glied. Sie entlockt ihm ein leises Seufzen.
Mit der einen Hand stützt sie sich auf seiner Brust, während die andere nach seiner voll erigierten Männlichkeit greift und ihn direkt vor dem Eingang ihres nass-warmen Liebesdreiecks platziert. Sie sehen sich dabei tief in die Augen, was ihre Lust nur noch mehr steigert. Langsam, ganz langsam lässt sie ihn in sich hinein gleiten, bis er ganz in ihr verschwunden ist. Für einen Moment verharren sie in dieser Position. Villes Hände ruhen auf ihrer Hüfte, er genießt ihre Enge.
Tinas Becken beginnt mit langsamen kreisenden Bewegungen beider Lust ins unermessliche zu steigern. Ihre Atmung wird schwerer. Sie lehnt sich zurück, stützt sich auf seine Schenkel um ihn noch intensiver zu spüren.
Ville massiert zärtlich ihr Perlchen. Sie wirft den Kopf in den Nacken, ihr stöhnen wird lauter. Ihr Herz rast. Sie wird schneller, reitet ihn wild. "Ohhh...Ville....ich, ich komm gleich." Sie lässt ihrer Lust freien Lauf.
Wenige Sekunden später überrollt sie eine Welle des Glücks, ihre Gefühle schlagen Purzelbäume, in ihr zuckt und krampft es während sie ihren Orgasmus laut hinaus schreit.

Doch etwas ist anders, nur Tina ist gekommen. Ville hat sich zurückgehalten und flüstert leise während es aus ihr heraus gleitet:
" Komm, leg dich schnell neben mich, ich will dass du gleich noch mal kommst. "
Er dirigiert sie so, dass sie halb auf der Seite liegt, halb mit dem Rücken auf ihm.
Dann zieht er ihren Schenkel über seine geschlossenen Beine und führt seinen Liebesstab sofort wieder von hinten in ihre tropfnasse Vagina. Dabei fährt er mit seiner Fingerkuppe leicht wie eine Feder mit ganz schnellen, vibrationsartigen Bewegungen über ihr Perlchen.
Seine Zunge liebkost ihren Hals, dann finden seine Lippen ihr Ohrläppchen, saugen es in seinen Mund und er beginnt zärtlich daran zu knabbern.
Ville hat sich an ihre enge Feuchte gewöhnt und kann mit seiner Bewegung in ihr seine eigene Erregung jetzt viel besser steuern.
Tina erlebt eine Reizüberflutung auf allen Nervenbahnen:
" Oh Gott, Ville, was machst du mit mir …. " stöhnt Tina.
Ihr Becken bewegt sich vor und zurück, genau in seinem Rhythmus, sodass er jedes Mal tief in sie gleitet. Sie hört sein schweres Atmen, dann kommt wieder ein leises Stöhnen über seine Lippen: " Oh Tina, ich will dass du es genießt, jede Sekunde, wie eine Ewigkeit… "
" Ja, Ville, es ist so schön mit dir …. und wie du mich da streichelst, du machst es genau richtig, genau so, wo hast du das nur gelernt ….du machst mich wahnsinnig "
Tina schließt die Augen und drückt den Kopf in seine Schulter.
Dann findet Villes Zunge ihr Ohr, fährt drum herum und hinein. Tinas Stöhnen wird jetzt wieder lauter und eine zweite Welle baut sich auf, größer und mächtiger als die erste.
Und da wird sie schon von ihr erfasst. Ein Mega Orgasmus. Ville gleitet kurz aus ihr heraus und Tinas Liebessaft ******* im hohen Bogen aus ihrer Venus. Sofort darauf spürt sie ihn wieder in sich, spürt seine Stöße, wie sie immer heftiger werden.
Tina verliert gänzlich die Kontrolle. Wie von einer Serie von Blitzen getroffen durchfährt es sie.
Sie lässt alles geschehen - genießt jede Sekunde. Ihr ganzer Körper windet sich und krampft.
Immer noch fährt Villes Finger mit rasend schnellen Bewegungen über ihr Perlchen.
Die Welle überrollt sie nicht: Sie schließt sie ein, Tina ist mitten drin, und bleibt dort. Es ist als ob dieser Orgasmus nicht aufhören will.
Ville reißt sich schon wieder zusammen, stößt sie noch schneller und härter. Mit lüsternem Blick verfolgt er, wie Tinas Körper sich durchbiegt, zittert und bebt. Dann gleitet er wieder aus ihr und aufs Neue ******* ihr Liebessaft aus ihr heraus. Und wieder spürt sie ihn gleich darauf in sich.
So hat sie das noch nicht erlebt. Alles um sie herum ist nass. Sie ringt nach Luft. Ihr Herz pocht und poltert und ein Orgasmus nach dem anderen raubt ihr den Verstand.
Tinas Stimme überschlägt sich, während ihre spitzen Schreie immer heiserer werden.
" Ville, bitte komme jetzt auch, bitte komm…… jeeeeeetzt "
Ihre Stimme erstirbt, sie greift seine Hand an ihrem Perlchen und Ville pumpt zuckend, laut stöhnend seine Liebesglut tief in sie hinein.
Dann entspannt sich ihr Körper und sie lässt sich auf ihn sinken. Mit tiefen Zügen saugen sie die Luft ein. Ihre Körper zittern ausgepumpt wie nach einem Marathon.
Tina dreht ihren Kopf zu ihm und küsst ihn zärtlich.
" Ville, lass mich nur erst mal so liegen, einfach nur so liegen, ganz eng bei dir….. "
Ein letztes Mal gleitet Ville aus ihr heraus und die Säfte ihrer Liebe vermischen sich auf dem triefend nassen Leintuch.

Tina ist fix und fertig, sie zittert noch am ganzen Körper.
Ville steht kurz auf und holt aus dem Bad ein großes Duschtuch um es unter zu legen. "Im Trockenen liegt es sich bequemer" scherzt er und breitet es auf dem Bett aus. Er nimmt Tina wieder in seine starken Arme, sie kuschelt sich eng an ihn und schläft selig ein.



Fortsetzung folgt

© T&A Autorengemeinschaft 2015 ( Ville & Bemine )