Erotische Geschichten

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Das Wiedersehen

4,8 von 5 Sternen
Endlich war es soweit. Nach vier langen Wochen in denen sie fast 650 km trennten, würden sie sich wiedersehen. Es waren vier viel zu lange Wochen gewesen. Sie war einsam in ihrem kleinen Zimmer, in dem kleinen Bett. Niemand war da gewesen, wenn sie nachts vor lauter Lust kaum schlafen konnte oder morgens seine starke Hand hätte gebrauchen können, die sie führte. Wie oft hatte sie an seine starken Arme denken müssen? Oder an seine Brust, an die sie sich immer anschmiegen konnte? Die durchtrainierten Waden, den äußerst knackigen Po oder auch...

Doch das Leid hatte heute endlich ein Ende. Sie stellte die Musik an ihrem Laptop an und sprang unter die Dusche. Zu „It's gettin' hot in here“ schäumte sie sich ihr Haar ein. Das Shampoo rann in kleinen Rinnsalen ihre Brüste hinab, über ihr ausladendes Becken, den großen, runden Hintern.
Sie nahm sich das Duschgel, dessen Duft ihm am meisten gefiel und begann, sich damit einzuseifen, während sie von den Gedanken an seinen Körper nicht los kam. Zuerst wusch sie sich die Brüste, massierte und knetete sie, stellte sich vor, dass es nicht ihre Hände waren, sondern die seinen. Sie zwirbelte ihre Nippel, drückte sie und musste leise aufstöhnen. Langsam fuhren ihre Hände über ihren Bauch hinab zu ihren Beinen. Nur mit den Fingerspitzen fuhr sie immer wieder über die Innenseiten ihrer Oberschenkel und kam dabei ihrer kleinen Schatztruhe immer näher. Vorsichtig berührte sie sie und wieder entfuhr ihr ein leises Stöhnen.
Plötzlich hörte sie seine tiefe, maskuline Stimme in ihrem Kopf: „Los, fass schön tief hinein! Du wirst Dich solange streicheln, wie ich es sage!“ Ganz erregt griff sie sich tiefer zwischen die Beine und teilte vorsichtig ihre Schamlippen. Sie strich von hinten nach vorn bis hin zu ihrer kleinen Perle und hielt kurz vor ihr inne. Doch da erschien wieder die Stimme in ihrem Kopf: „Was habe ich Dir gesagt? Wirst Du wohl auf mich hören?“ Vor lauter Schreck strich sie über die Perle und stöhnte erneut. Immer weiter streichelte sie sie mit der einen Hand, mit der anderen knetete sie ihre Brüste, kniff sich in die Nippel. „Du wirst Dir jetzt drei Finger einführen! Und Dich selbst stoßen! Mit der anderen Hand streichelst Du Dich schön weiter!“ Gesagt getan. In dem Moment, indem sie ihre Finger tief in ihre Lustgrotte schob, spürte sie bereits die erste Welle der Lust. Sie bewegte ihre Finger immer schneller, auch die Finger über ihrem Kitzler streichelten ihn immer schneller bis sie schließlich von den erlösenden Wellen des Orgasmus gepackt wurde und laut kam.

Sie hatte sich während ihres Auslandsaufenthaltes extra für diesen Abend ein neues Outfit bestellt: ein langes, schwarzes Spitzenkleid mit einem langen Schlitz an beiden Beinen und einem sehr tiefen Ausschnitt. Außerdem hatte sie noch ein kleines Extra bestellt, aber das blieb vorerst ihr Geheimnis, auch wenn er wusste, dass sie etwas bestellt hatte.
Es klingelte an der Tür. Ein wenig aufgeregt als wäre dies ihre erste Verabredung, eilte sie auf ihren hohen schwarzen Schuhen mit der kleinen süßen Schleife vorn drauf zur Tür und öffnet diese. Gleich beim ersten Blick verschlug es ihr die Sprache. Er stand vor ihr, lässig in den Türrahmen gelehnt, mit einem verschmitzten, schmutzigen Grinsen im Gesicht. Er trug eine dunkle, enge Hose, die seinen Hintern und seine kräftigen Waden betont. Dazu trug er ein eng anliegendes dunkelblaues T-Shirt, das die Muskeln seines gut trainierten Oberkörpers erahnen ließ. Die Jacke hatte er sich über die Schulter geworfen, damit sie seine starken Oberarme sehen konnte. Bei diesem Anblick wurde ihr schlagartig ganz heiß, besonders zwischen den Beinen.
Als er sie erblickt hat, musterte er sie kurz von oben bis unten und sie konnte das wilde Funkeln in seinen Augen erkennen, das immer da war, wenn ihm ihr Outfit gefiel. „Na Du. Hab ich Dir gefehlt?“, hauchte er als er sie in den Flur drängte und die Tür schloss. Vor lauter Erregung konnte sie nicht sagen, sondern schmiegte ihren Körper nur an seinen und gab ihm einen langen, intensiven Kuss. Sofort legte er seine Hände auf ihren Po und drückte sie noch näher an sich, sodass sie spüren konnte, wie sein bestes Stück gegen ihren Oberschenkel stieß. Ohne sich vom Kuss zu lösen schob er sie ins Schlafzimmer und schaffte es nebenbei sogar noch, sich die Schuhe auszuziehen.
Er zog sie noch einmal dicht zu sich heran, löste sich aus dem Kuss und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich will Dich. Jetzt!“ Mit diesen Worten stieß er sie auf das Bett und kam direkt über sie. Er begann, ihren Hals mit Küssen zu bedecken, ging langsam hinunter bis kurz vor ihre Brüste, die noch von dem dünnen Stoff ihres Kleides bedeckt wurden.
Als er aufhörte, wollte sie seinen Kopf weiter nach unten drücken, doch als ihre Hände seinen Kopf berührten, funkelte er sie böse an. „Ich glaube nicht, dass Du das Recht dazu hast! Leg die Arme über den Kopf und da lässt Du sie!“, befahl er ihr. Augenblicklich wurde ihr wieder heiß und ihre Klit begann zu pochen. Es war unheimlich scharf, wenn er so mit ihr sprach. „Ja, Master“, antwortete sie leise und legte ihre Arme über ihren Kopf. Zufrieden mit ihr wandte er sich wieder ihren Brüsten zu. „Na, der Stoff ist aber ein bisschen im Weg...“, meinte er und hatte auch schon die kleinen Schleifen an den Schultern geöffnet, die das Kleid halten sollten. So konnte er den Stoff herunterziehen und ihre blanken Brüste freilegen. Keck streckten sich ihre Nippel ihm entgegen, bettelten geradezu darum, dass er sie berühren und küssen würde. Doch er hauchte nur einen kleinen Luftkuss auf jede Brust, stand dann auf und ging zum Paket, in dem noch immer das Extra lag.
Grinsend holte er es aus der Kiste und hielt es in die Höhe: es waren mit Gummi besetzte Nippelklemmen, die mit einer strassbesetzten Kette miteinander verbunden waren. Sie konnte wieder das Funkeln in seinen Augen erkennen und ehe sie es sich versah, lag er schon wieder neben ihr auf dem Bett. Mit einem Finger umkreiste er ihre Brüste, kam ihren Nippeln mal näher, mal entfernte er sich wieder von ihnen. Ohne Vorwarnung stürzte er sich mit den Lippen auf ihren rechten Nippel, liebkoste ihn, neckte ihn, leckte ihn. Die andere Brust massierte er mit der freien Hand, in der anderen hielt er noch die Klemmen. Sie streckte ihm ihren Oberkörper entgegen und musste stöhnen als er ihren Nippel endlich berührte. Die Flammen zwischen ihren Beinen begannen lichterloh zu brennen und sie konnte es kaum noch erwarten, dass er sie nach all der Zeit endlich nahm. Als hätte er ihre Gedanken erraten sagte er: „Das wird noch ein kleines bisschen dauern. Erst werde ich noch mit meinem Eigentum spielen.“ Sogleich legte er ihr die Nippelklemmen an, ein wohlige Schauer durchfuhr sie und sie schloss die Augen. Der stetige Druck machte sie unheimlich scharf.
Plötzlich spürte sie, wie er ihr die Arme mit dem Seil über dem Kopf fesselte und sie am Bett fest machte. „Nur zur Sicherheit“; meinte er zwinkernd. Schon riss er ihr das Kleid herunter, sodass sie komplett nackt vor ihm auf dem Bett lag. Nackt und wehrlos. Sie bemerkte, dass er mittlerweile seine Hose und sein Shirt ausgezogen hatte und auch seine Boxershorts dem Druck seines Schwanzes nicht mehr lange Stand halten würde. So stand er halbnackt und unfassbar scharf über ihr, seinen Blick voller Lust auf sie gerichtet. „Mhhh, genau so gefällst Du mir. Du bist mir vollkommen ausgeliefert und kannst Dich nicht wehren. Ich kann alles mit Dir machen, was ich will...“ Er holte ein klein wenig aus und gab ihr einen Klapser auf den Hintern. Der Schmerz machte sie nur noch schärfer und sie merkte, wie mittlerweile der Lustsaft zwischen den Beinen herausrann.
Einige Augenblicke später war er zwischen ihren Beinen verschwunden und leckte gierig den Saft auf. Dabei ließ er es sich nicht nehmen, auch ihre Klit zu berühren und diese hart zu *****n. Vor lauter Lust und Geilheit wand sie sich hin und her, konnte aber wegen der Fesseln nichts ausrichten. Immer lauteres Stöhnen entglitt ihr, doch als sie kurz vor dem Orgasmus stand, ließ er von ihr ab und zog sich die Boxershorts aus. Sein großer, dicker Schwanz ragte vor ihr auf, rot, zitternd und darauf wartend, endlich in sie eindringen zu dürfen.
Eine ihrer Hände befreite er von den Fesseln und befahl ihr: „Los, fass schön tief hinein! Du wirst Dich solange streicheln, wie ich es sage!“ Es waren dieselben Worte, die ihr während ihrer Dusche schon durch den Kopf gegangen waren und die sie jetzt, da er sie dabei ansah, noch schärfer machten als am Nachmittag. Kurz, nachdem sie ihre Hand auf ihre Klitoris gelegt hatte, fauchte er mit dunkler Stimme: „Ich werde Dich jetzt nehmen. Hart. Genauso, wie Du es brauchst, meine schmutzige kleine Sklavin!“ und stieß seinen Schwanz tief in sie hinein. Schon beim ersten Stoß überkam sie fast die erlösende Welle der Lust, doch sie musste sich noch etwas zurückhalten. Immer wieder stieß er tief und hart in sie, die Muskeln seines Oberkörpers traten hervor und ließen ihn massiger und noch größer erscheinen. Mit einem besonders harten Stoß konnte sie nicht mehr an sich halten und schrie ihre Lust heraus. Der Orgasmus überrollte sie und während sie sich noch unter ihm wand, sah sie, dass auch er zum Höhepunkt kam und mit einem lauten Stöhnen auf ihr zusammensackte.
  • Geschrieben von Eldunari
  • Veröffentlicht am 24.04.2017
  • Gelesen: 13260 mal

Kommentare

  • doreen25.04.2017 09:52

    Tolle Story , ich hoffe es gibt es eine Fortsetzung

  • Mone28.04.2017 16:56

    Profilbild von Mone

    Herrlich, perfekt einfach wunderbar.

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