Erotische Geschichten

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Das Wiedersehen

4 von 5 Sternen
Das Jahr hatte erst gerade angefangen. Sie hatten sich schon fast ein Jahr nicht mehr gesehen und doch musste er noch immer an sie denken. Silvester verbrachte er bei Freunden und dachte dabei auch an das vergangene Silvester, als sie bei ihm war, den Jahreswechsel mit ihm zu erleben. Eine Beziehung der besonderen Art... so konnte man das nennen, was sich ein Jahr zuvor zwischen ihnen abspielte. Etwas für ihn ganz neues und doch auch, allgemein gesehen, ganz normal: Ihr Kennenlernen war freundlich und mit viel lachen und Spaß verbunden... der weitere Verlauf des Abends geradezu heiß und lustvoll... die Wochen danach ein Mix aus Liebe, Lust und Leidenschaft, verbunden mit einem Tick Familiensinn. Wie gesagt, etwas neues und doch besonderes.
Als sich ihre Wege trennten, trennten sich ihre Wege in Gedanken nur teilweise, denn er dachte immer wieder an sie. Er dachte an sie selbst, die Zeit mit ihr, ihre Umgebung... ihr besonderes Wesen...ihre besondere Art und Weise, wie sie lebte und ihr Leben lebte. Er dachte an ihre schlanke Figur, ihre tollen Beine, ihren knackigen Po, ihren Busen mit den hochsensiblen Nippeln... ihre dominante wie auch devote Ader. Alleine und doch wieder nicht allein. Allein und selbstbestimmend, was ihre Vorstellung von Leben auf der einen Seite ... bestimmt, liebevoll, fürsorglich das Wesen auf der anderen Seite anbelangte. Vielleicht war es genau diese Mischung, die sie für ihn so... reizvoll... machte. Er wußte es nicht genau. Allerdings wusste er genau, dass sie etwas hatte, das ihn faszinierte.
Nachdem sie auseinander gegangen waren, interessierte sie sich nicht mehr für ihn... zumindest hatte sie sich nie wieder bei ihm gemeldet. Vielleicht dachte sie ja doch noch an ihn, denn seine offene Art, durch die sie sich kennenlernten wie auch seine Art, sie zu verführen und zu verwöhnen war es, die sie faszinierend, interessant und spannend fand... verbunden mit dem gewissen Kick, zärtlich wie auch dominant. Ob sie inzwischen anderweitig liiert war, wusste er nicht, aber er ließ es einfach mal darauf ankommen. Sein Ziel war sie zu finden... und was dann passiert oder passieren könnte, überließ er der weiteren Entwicklung.

Das Wochenende war nah und so packte er sich ein paar Sachen zusammen und fuhr los. Auf der Fahrt sah er eine Plakatwerbung von einer Veranstaltung in der Festhalle ihrer Stadt an diesem Wochenende, bei dem sie sicher auch ihren Teil zum Gelingen beitragen würde, worauf er dieses zielsicher ansteuerte. Kaum dort angekommen, mischte er sich unter die Menschenmenge und beobachtete das bunte Treiben, was er schon immer sehr interessant fand. So kam es, dass er sie in der großen Menschenmenge erspähte und sie eine Zeit lang aus der Ferne beobachtete. Anfangs eher zurückhaltend, um auch vom Rest des Festes etwas mitzubekommen... mit der Zeit aber versuchte er schon, einen ihrer Blicke zu erhaschen. Dabei stellte er sich mit seinem Getränk in eine Ecke und wartete ab. Es war ihm nicht so wichtig, sie gleich und sofort zu finden, denn er liebte das Spiel, zumal er sich sicher sein wollte, dass sie ohne männliche Begleitung unterwegs war. Durch seine Liebe zum Spiel hatte er in seinem Koffer immer legere Klamotten wie Jeans und Shirts dabei wie auch welche für den gehobeneren Rahmen, bestehend aus Anzug mit Hemd und Krawatte sowie passenden Schuhen... immer so, dass er sich zumindest kleidungstechnisch der Gesellschaft möglichst optimal anpassen konnte.
Während er nun so alleine mit seinem Sekt in der Hand da stand und sie von hinten und der Seite betrachtete, dachte er an verschiedene Momente zurück, die er mit ihr erlebt hatte... vom ersten Kennenlernen ihrer Familie und Freunde über die Wochenenden zu zweit bis hin zu Shopping und Spaziergängen. Aber auch was sie und er in sexueller Hinsicht miteinander erlebt hatten, ging ihm durch den Kopf... und dies wohl so stark, dass sie sich wie durch Telepathie angezogen in diesem Moment zu ihm drehte. Er blieb ruhig stehen und sah sie nur an, blickte ihr mit einem freundlichen Lächeln in die Augen, ohne sich von der Stelle zu bewegen. Sie war sichtlich überrascht, ihn zu sehen... vor allem auf dieser Veranstaltung und dazu im schwarzen Anzug, weißem Hemd, einer schlichten schwarzen Krawatte sowie passenden Schuhen, doch sie blieb stehen und drehte sich nach ein paar Sekunden wieder ihrer Gesprächsrunde zu. Es war egal, wann sie kommt, denn er wußte jetzt, dass sie ihn gesehen hatte und sich sicher ihre Gedanken dazu machen würde, warum er wohl da war. Er war sich ziemlich sicher, dass sie sich schon nach kurzer Zeit wieder umdrehen und nach ihm schauen würde, doch diese Möglichkeit wollte er ihr nicht so schnell wieder geben und verschwand mit seinem Glas in der Menschenmenge, um sie von einer anderen Stelle weiter zu beobachten.
Genau wie er es sich gedacht hatte, drehte sie sich kurze Zeit später wieder um... doch er war nicht mehr da. Nun blieb sie anfangs zwar stehen, wirkte aber, als ob sie sich nicht sicher gewesen wäre, wen sie kurz zuvor erblickt hatte. Da sie sich aber sicher war, ihn gesehen zu haben, blieb sie doch nicht stehen, sondern verabschiedete sich aus ihrer Runde und drehte ihren Kopf mit suchendem Blick nach allen Seiten. Als auch ihr Glas leer war, ging sie weiter nach ihm suchend zur Theke, nahm ein neues Glas Sekt und begab sich um die Ecke an ein Fenster, durch den der klare Sternenhimmel der Nacht zu sehen war... und die Ecke, die durch üppigen Festschmuck etwas abgeschieden war. Ihr Blick wirkte fragend und es schien sich etwas in ihr abzuspielen, das sie nachdenklicher und ruhiger stimmte. Ohne sich bemerkbar zu machen, beobachtete er sie aus seiner neuen Position, betrachtete ihr elegantes und doch sexy wirkendes Outfit bestehend aus einem Oberteil aus Seide, einem perfekt zu ihrer Figur passenden enganliegenden Rock, schwarzen Nylons und schwarzen hochhackigen Stiefeletten.
Einerseits liebte er das Spiel, andererseits wollte er ihr nicht den Abend verderben, falls sie anders dachte, wie er es sich vorstellte. Deshalb ging er ihr behutsam nach und verschwand durch den optimal positionierten Festschmuck in der vom Rest der Gesellschaft abgeschirmten Ecke. Sie war anscheinend in Gedanken versunken und hatte den Kopf nach vorne geneigt, sodass sie sein Annähern von hinten nicht bemerkte. Als er direkt hinter ihr stand, sagte er nichts, doch sie spürte, dass er da war... und hob ihren Kopf.
" Du siehst gut aus.... wie ich Dich in Erinnerung behalten hatte " sagte er mit ruhiger Stimme, als sie direkt vor ihm stand. " Du hast mich nicht vergessen?" war ihre Antwort, wobei sie stehen blieb, ohne ihn anzusehen.
" Nein, ich habe Dich nicht vergessen... denn ich wollte es nicht, Dich vergessen."
Sie spürte seinen Atem an ihrem Ohr, sie spürte seine Brust an ihrem Rücken... und sie spürte seine Hand, die über ihre Taille und ihren flachen Bauch streichelte und sie dabei näher an ihn heranzog. Ohne ihn anzusehen, legte sie ihren Kopf in den Nacken, schloß die Augen, legte ihre Hand auf die seine... und hoffte darauf, er würde das machen, was sie so liebte. Ohne eine Antwort von ihr abzuwarten, drehte er seinen Blick zu ihr, sah sie kurz an, schob ihr seidenes Oberteil ein wenig zur Seite... schloss die Augen und küsste sie seitlich auf den Hals, küsste ihren Nacken und ihre Schulter. Erst blieb es bei einem zärtlichen Kuss, doch schon Sekunden später wurde aus dem Kuss ein Biss.... genau das, was sie so liebte. Ihre Hand griff fester nach der seinen und sie lehnte sich an ihn, während ein leises Seufzen über ihre Lippen drang. " Mmhhh... jaaaa... fester!" forderte sie ihn auf.. " Du weißt noch immer, was mir gefällt!?" Natürlich wusste er noch, was ihr gefiel... und sie gefiel ihm, was auch an der starken Erregung in seiner Hose, die er währenddessen an ihrem Po rieb, zu erkennen war. Ohne den Griff um sie zu lösen, fing er an, sich an ihr leicht zu reiben und ihr seine mächtige Erregung deutlich am Po zu zeigen. Auch ihr gefiel, was er tat und so drängte sie ihren Po gegen seine pralle Wölbung. Um nicht doch zufällig von anderen Gästen entdeckt zu werden, hörte er langsam auf, sie in die Schulter zu beißen und löste sich ein wenig von ihr. Sie öffnete ihre Augen, löste sich aus seiner Umarmung und drehte sich zu ihm, ihn nun endlich richtig zu küssen, ihm ihre Arme um den Hals zu legen und ihn durch einen heißen Kuss einschließlich Zungenspiel weiter in ihrem Bann zu halten, was ihr bestens gelang. Nachdem sie sich nach einem ausgiebigen Zungenkuss nun gegenüber standen und sich anlächelten, wurde auch der Abstand zwischen ihnen etwas größer, sodass sie mit Sekt anstoßen konnten, wie man es normalerweise zuerst tut.

Während sie sich nun gegenüberstanden, abseits der anderen Gäste, redeten sie über das vergangene Jahr, was bei wem so passiert und vorgefallen war. Ihre Gefühle für einander schienen nie ganz verloren gegangen zu sein, sodass sie während des Gesprächs sich immer wieder gegenseitig küssten und streichelten... und langsam aus dem Streicheln auch wieder mehr wurde. Sein Blick wanderte dabei von ihren Augen zu ihrem Busen und er konnte es sich nicht verkneifen, nur zu schauen, zumal sich ihre kleinen Nippel deutlich durch den dünnen Stoff ihres Seidenoberteils abzeichneten. Auch ihr Blick wanderte über seinen Körper und blieb an der deutlich erkennbaren Schwellung zwischen seinen Beinen hängen, worauf ihre Hände den Augen folgten, um seinen Schwanz zu ertasten und durch den Stoff der Hose zu streicheln, zu kneten und ausgiebig zu massieren, was nicht ohne Folgen blieb und sein Schwanz immer praller wurde. Mit einem frechen Lächeln auf den Lippen öffnete sie den Reißverschluss seiner Hose und griff hinein, um seinen Schwanz in Natura zu spüren, was ihn derweil davon abhielt, weiter an ihr herum zu fummeln, sich aber näher vor sie zu stellen und sie immer wieder am Hals zu küssen und mit Lippen und Zunge an ihren Ohrläppchen zu saugen.

Um ihn nicht zum Höhepunkt zu bringen, ließ sie nach einer Weile langsamem aber doch intensiven Streichelns seines Luststabes mit ihrer Massage nach, schob ihre Hand aber noch zu seinen Hoden, bevor sie sie aus seinem Hosenschlitz nahm und dabei auch seinen Schwanz aus der Hose holte, zumal es schwierig war, seinen prachtvollen Ständer in seiner Hose zu belassen. Beiden gefiel das Spiel und beide hatten Lust, weiter zu gehen. Durch das Zwirbeln ihrer Nippel zwischen seinen Fingern während ihrer Schwanzmassage durch ihr dünnes Seidenoberteil stieß sie immer wieder kleine leise Seufzer aus, wobei er wusste, dass bei leisen Seufzern ihre Muschi immer feuchter wurde und weiter zu pochen begann. Als nun sein praller Schwanz vor seinem Hosenschlitz stand und sie ihn dabei mit funkelnden Augen anlächelte, wanderte sein Blick ebenfalls zu dem prächtigen Ergebnis ihrer Handmassage. Dabei entdeckte er einen schmalen Reißverschluss an der linken Front ihres engen figurbetonten Rockes, der durch die Aufmachung des Rockes geschickt versteckt war. Einen kleinen Schlitz zwischen Reißverschluss und Saum hatte er bereits am Anfang des Abends schon entdeckt, doch der darüber liegende versteckte Reißverschluss blieb ihm verborgen. Nun ja... es gab ja genug anderes an ihr, was ihm gefiel. Bei näherer Erkundung stellte sich heraus, dass der Reißverschluss vom Bund bis zum Saum ging.
Während sie sein Treiben lächelnd, aber doch lüstern verfolgte und wusste, was er vorhatte, spürte sie die warme Feuchte zwischen ihre Schenkeln laufen und drehte ihren Rock so, dass der Reißverschluss genau zwischen ihren Beinen lag. Langsam und den Blick auf sie und ihre Augen gerichtet, zog er den Reißverschluss nach oben und erspähte darunter ihre schönen schlanken Beine in feinen Nylons. Verschmitzt lächelnd schob er seine Hand durch den bis zum Bund geöffneten Reißverschluss zwischen ihre Schenkel, dessen freudige Erwartung sie ihm durch ein leises Stöhnen zu erkennen gab. Doch anstatt direkt ihre Muschi zu verwöhnen, streifte er diese nur kurz und erforschte zunächst ihre Schenkel...spürte den oberen Rand ihrer Strümpfe sowie ihre nackte Haut darüber. Während sie sich seinem Spiel hingab, schloss sie die Augen und genoss es, einfach nur zu spüren und von seiner Hand berührt und verführt zu werden... da wo sie seine Hände zuletzt vor einem Jahr gespürt hatte. Was er mit seinen Händen und Fingern konnte, hatte sie nie vergessen, sodass sie nun wußte, was auf sie zukam.

Während eine seiner Hände seitlich auf ihrer Hüfte lag, sie zu streicheln und eventuell in Position zu dirigieren, fungierte die andere unter ihrem Rock. Ihre Schenkel in Nylons fühlten sich gigantisch geil an, sodass er sich Zeit ließ, zu ihrer Muschi vorzudringen. Erst als er wußte, dass sie Strapse trug, schob er seine Hand langsam aber doch direkt zwischen ihre Schenkel... und verspürte das zarte Spitzenhöschen über ihren schon sehr warmen äußeren Schamlippen, die sich deutlich angeschwollen unter ihrem Höschen abzeichneten. Während seine Finger ihre Schamlippen durch das Spitzenhöschen streichelten, suchte sein Daumen nach ihrer Perle, diese zu massieren und seine Angebetete dabei immer weiter zu reizen. Ihr schon recht feuchtes und warmes Höschen wie auch ihr leises Stöhnen, das sie kaum imstande war zu unterdrücken, hatte ihn inzwischen in eine Erregung versetzt, sie jetzt und auf der Stelle entweder mit seinen Fingern zum Höhepunkt zu bringen... oder hier und jetzt das Spiel abzubrechen und es mit ihr zusammen an einem anderen, besser abgelegenen oder gar privateren Ort fortzuführen, was sehr wohl auch in ihrem Interesse war, zumal sie aus dem Ort kam und ihre Position und Ansehen im Ort nicht aufs Spiel setzen wollte. So hielt sie die Hand, die sie streichelte, fest und gab ihm küssend und flüsternd zu verstehen, dass es jetzt besser wäre, hier zu verschwinden und das Spiel bei ihr zu Hause fort zu setzen, was ganz in seinem Sinne war. So schloss sie ihren Reißverschluß am Rock und zupfte diesen wieder zurecht während er seinen prallen Schwanz wieder zurück in seine enge Behausung schob. Letztendlich aber sahen beide wieder so aus, als wäre nichts geschehen, nur dass beide innerlich kochten vor Lust, Erregung und Geilheit.

Um nicht von ihren Freunden und Bekannten gesehen zu werden, beobachteten beide das Treiben in der Halle, das sie während ihres Spiels in der abgelegenen Ecke vollkommen vergessen hatten. Da die Party aber in vollem Gange war und inzwischen auch eine Tanzkapelle spielte, waren alle Festbesucher soweit bestens versorgt, sodass ein spontanes Absetzen ohne Weiteres problemlos möglich war. So verließen sie zusammen die Halle und machten sich Arm in Arm auf den Weg zu ihrer ganz in der Nähe liegenden Wohnung.
Kaum zu Hause angekommen, fingen sie wieder an, sich zu küssen und zu streicheln. Zwar waren beide sehr erregt, doch beide liebten das Spiel und die Spannung, den Höhepunkt immer wieder hinaus zu schieben... bis zu dem Punkt, an dem sich der Höhepunkt einfach nicht mehr hinausschieben ließ.

Während sie sich vor ihm von allen Seiten zeigte, beobachtete er ihren Tanz an der Wand stehend und zog sich Jacke, Hemd und Krawatte aus. Zum einen mochte er es, wenn sie für ihn tanze und sich dabei auszog, aber es gefiel ihm besser, sie erst beim Solotanz zu beobachten und sich nach einer Weile hinter sie zu stellen, bei ihrem Tanz mitzumachen und sie dabei aus ihrem Outfit zu schälen. Nachdem sie den Tanz schon im Flur hinter der Wohnungstür begonnen hatte, tänzelte sie ins Wohnzimmer, um das Radio anzustellen, indem um dieses späte Tageszeit nur noch gute Musik lief. Er ging schmunzelnd hinter ihr her und ließ seine Augen über ihren sportlich schlanken und durchtrainierten Körper wandern. Als sie sexy verführerisch und mit leicht gespreizten Beinen vor dem Eßtisch stehen blieb und langsam den Reißverschluß ihres engen Rockes nach oben zog, war der Zeitpunkt für ihn gekommen, nun auch in ihrem Tanz mitzumischen. Doch so einfach sollte es für ihn nicht sein, mit seinen Händen erneut an ihre feuchte Muschi zu kommen, auch wenn sie selbst schon sehr erregt war, das Spiel zu verkürzen. Also drehte sie ihm wieder ihre Rückseite zu und wartete darauf, dass er seine Arme um sie legte und sie in seinen Besitz nahm... worauf sie anfing, sich im Rythmus der Musik in seinen Armen hin und her zu winden, so als wolle sie ihm entkommen. Doch er ließ dies nicht zu und hielt sie fest mit seinen starken und kräftigen Armen... und begann dabei, sie gegen den Eßtisch zu drücken und dabei auszuziehen, was auch für ihn so anstrengend war, als würde er selbst tanzen. Je stärker er versuchte, sie zu bändigen, umso wilder bewegte sie sich, was ein schnelles Ausziehen ihrer Klamotten außerordentlich erschwerte. Erst als er sie mit einem kräftigen Ruck gegen den Eßtisch drückte und sie seinen harten Schwanz in seiner Hose an ihrem Po spürte, gab sie nach und ließ sich vor ihm nach vorn auf die Tischplatte sinken. Er lockerte seinen Griff um ihre Taille und schob seine Hände unter ihr Oberteil, strich von unten nach oben mit seinen flachen Händen über ihren Rücken, ihre Schultern zu fassen und sie in die Senkrechte zu ziehen. Sie gab sich geschmeidig wie eine Katze und folgte seinen Händen...um aber so manches Mal wieder zur Schlange zu werden, die versucht, ihrem Peiniger zu entkommen. Doch er kannte ihr Spiel im Tanz und konnte entsprechend reagieren und gegensteuern. Als sie wieder und wieder den festen Griff seiner Arme und Hände wie auch den Druck von hinten durch seinen Schwanz an ihrem Po spürte, gab sie langsam nach, sich immer wieder von der Katze in die Schlange zu verwandeln.
Mit seine starken Händen an ihren Schultern fing er an, ihren Nacken zu kneten und mit krallenden Händen von oben nach unten über ihren Rücken zu streichen. Sie riss ihre bis dahin geschlossenen Augen auf und legte den Kopf in den Nacken, richtete ihren Oberkörper auf, um dem Schmerz seiner krallenden Finger zu entkommen. Doch seine Krallen wurden erst wieder zu zärtlichen Händen, als sie senkrecht aufgerichtet vor ihm stand und er über ihre Schultern ihre hart aufgerichteten Nippel durch ihr seidenes Oberteil sehen konnte. Nun wanderten seine zärtlichen Hände über ihre Taille zu ihrem flachen Bauch und hinauf zu ihre Brüsten mit den steil aufgerichteten Nippeln... und schob dabei ihr Oberteil nach oben, um es ihr über den Kopf zu ziehen. Seine Hände legte er anschließend leicht fordernd auf ihre Taille, worauf sie wieder die Augen schloss und sich seinem Spiel hingab. Passend zu ihrem inzwischen langsameren Spiel lief auch im Radio langsamer gemächlicher Blues und die spärliche indirekte Beleuchtung vervollständigte die gesamte Szenerie.
Ohne sie aus den Augen zu lassen, ihre Aktionen und Reaktionen zu entdecken und das Spiel seiner Hände entsprechend anzupassen, beobachtete er, wie sich ihr Körper in seiner Umklammerung bewegte, sich anzuschmiegen oder seinen Händen zu entkommen. Sie liebte es, wenn er ihr über ihre Seiten strich, von der Taille an aufwärts, über ihren Achseln bis hin zu ihren Armen... und der Weg seiner Hände abwärts an ihren Brüsten und ihren Nippeln endete. Dabei winkelte sie die nach oben gestreckten Arme nach hinten ab und strich mit ihren Fingern über seinen Kopf durch sein Haar, was ihn immer wieder dazu brachte, ihren Nacken, ihren Hals, ihre Schultern zu küssen wie auch an ihren Ohrläppchen zu saugen und zu knabbern. An ihren Nippel angekommen fing er an, diese erst mit seinen Händen zärtlich zu streicheln und zu necken, um kurz darauf ihre Nippel fest zwischen seine Finger zu klemmen und letztendlich zwischen Daumen und Zeigefinger immer fester und intensiver zu reiben. Er wusste um ihre Lust auf den süßen Schmerz und genoss die teils leisen Seufzer wie auch ihre kleinen spitzen Schreie, die sie aber nicht davon abbrachten, ihre Augen dabei zu öffnen. Immer öfter wechselte er sein Spiel an ihren Nippeln und ihre Brüsten zwischen zärtlich und hart, was ein immer intensiveres sich an ihn anschmiegen verursachte und sie sich mit ihrem Rücken an seine starke Brust drückte.

Nachdem er einige Zeit nun ihren Busen und ihre Nippel verwöhnt hatte und sie sich so intensivst an ihn schmiegte, nahm er den Druck seines Beckens ein wenig zurück, um an den Verschluss ihres Rockes zu gelangen und diesen zu öffnen. Sie nahm ihre Arme nach vorne, stütze sich mit den Ellbogen auf der Tischplatte ab und half ihm mit leichtem hin und her Bewegen ihres Beckens, ihr den engen Rock auszuziehen. Langsam schoben seine Hände den Rock nach unten und strichen dabei über ihre Beine in Nylons... bis zu den Knöcheln, ihr ganz aus dem Rock zu helfen. Er konnte sich nicht sattsehen an ihren schlanken Beinen in Nylons und küsste dabei ihren knackig geilen Po, links und rechts der Strapshalter. Während er sich wieder aufrichtete, wanderten seine Hände wieder nach oben, über ihre Waden und ihre Schenkel... streichelten sanft über ihre Hüfte und ihren Rücken, was nun sie dazu bewegte, sich ebenfalls aufzurichten. Während er ihr einen Arm um die Hüfte schlang, sie wieder fest im Griff zu haben, glitt die andere über ihren seitlichen Rücken, über ihre Taille bis hin zu ihrer inzwischen triefend nassen Muschi, die nur noch von einem Höschen mit transparenter Spitze bedeckt war und somit ihre stark angeschwollenen Schamlippen deutlich zu sehen waren. Mit sicherem Griff und der Gewissheit, sie jetzt nicht mehr los zu lassen, zog er sie an sich und sie genoss seine intensive Nähe seiner Brust an ihrem Rücken... wie auch seine andere Hand, die sich nun erneut intensivst um ihre nasse Muschi bemühte. Erst strich er mit der flachen Hand über ihr feuchtes Döschen im Höschen, sie wie auch die Hitze ihrer erregten Lustgrotte zu spüren. Doch inzwischen waren beide so weit, ihr heißes Spiel langsam aber sicher zu Ende zu bringen, was aber nicht bedeuten musste, dass es nach einer kleinen Pause nicht weitergehen könnte. Die Hitze zwischen ihren Schenkeln brachte ihn aber schnell dazu, ihr sündiges Höschen zur Seite zu schieben und ihre Perle zu suchen und mit leichtem wie auch festeren Druck zu reiben... und ihr sogleich seine Finger zwischen ihre nassen Schamlippen zu schieben. Sie genoss sichtlich seine Art, sie zu verwöhnen, was sie ihm mit deutlicherem Seufzen und Stöhnen zu erkennen gab und dies genau das war, was sie schon so lange so nicht mehr erlebt hatte.
Während er sie mit einer Hand festhielt und mit der anderen intensivst ihre Muschi verwöhnte, versuchte sie immer wieder, ihn mit ihren Händen zu greifen und zu spüren, ihre Finger in seine Oberschenkel zu krallen und ihn wie auch seinen prallen Schwanz an ihrem Po immer deutlicher zu spüren. Sie wollte seinen Schwanz nicht nur durch den Stoff seiner Hose spüren... nein, sie wollte ihn endlich Haut auf Haut spüren. Auch wenn es durch seinen festen Griff um ihre Taille kaum möglich war, mit beiden Händen an seine Hose zu kommen und diese zu öffnen, gelang es ihr, rücklings seine Hose zu öffenen und seinen prallen Luststab aus seiner engen Behausung zu befreien, um ihn sogleich zu greifen und zu kneten. Beide standen auf zärtlich einfühlsamen wie auch auf heißen eindringlichen Sex... und sie verstanden es beide, aus einem anfänglich zärtlich sanften Spiel ein heißes hartes Spiel werden zu lassen und somit die Lust, Erregung und Geilheit gleichzeitig wie auch im Wechsel immer weiter nach oben zu schrauben... bis zu dem Punkt, an dem keine weitere Steigerung der Lust mehr möglich war.
Als sie nun endlich seinen prallen Luststab in ihren Händen spürte und seine Hand ihre Lustgrotte fast zum Explodieren gebracht hatte, war für beide klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis der finale Höhepunkt erreicht war. Während beide schweißgebadet sich gegenseitig mit heißen Worten und Dirty Talk anfeuerten, weiter zu machen, mehr zu geben, aber dann wieder doch nicht ohne den anderen zu kommen, verließen seine nassen Finger der einen Hand ihren bisherigen Spielplatz zwischen ihren Schenkeln und sein fester Griff um ihre Taille ließ schlagartig nach , um sie vor ihm in Position zu bringen, endlich in sie eindringen zu können. Mit festem Griff krallten sich die Finger beider Hände in ihre Pobacken, sie zu dirigieren, während sie ihren Oberkörper nach vorne auf die Tischplatte legte, ihm ihren geilen Arsch intensiver präsentieren und entgegenschieben zu können.
Ohne sich noch vorsichtig an ihre Muschi herantasten zu müssen, schob er seinen pralles Lustschwert mit einem Stoß hart und tief in ihre Muschi, worauf ein lauter Aufschrei der Lust über ihre Lippen kam und sie den Kopf anhob. Sein praller harter Schwanz war inzwischen so stark angeschwollen, dass er sie komplett ausfüllte und sie bei seinem tiefen harten Eindringen fast das Bewußtsein verlor. Um sie aber weiter in dieser Position hart stoßen und ****en zu können, musste sie unten bleiben. Während er sie mit einer Hand an der Taille in Position hielt, griff er ihr mit der anderen Hand hart in den Nacken, sie auf die Tischplatte zu drücken. Ohne eine Gegenwehr folgte sie den Anweisungen seiner Hände, streckte ihm ihre scharfe Rückseite entgegen und ließ sich von ihm mit kraftvollen, tiefen und harten Stößen einem gemeinsamen wie auch lang ersehnten Höhepunkt entgegen****en.
Als er sich schon nach wenigen intensiven Stößen mit einer gewaltigen Ladung in ihr entlud, durchzog auch ihren gesamten Körper ein intensives Zittern. Das Beben ihres Beckens sowie das Aufbäumen ihres Oberkörpers gegen seine Hand in ihrem Nacken ließ ihn den Druck seiner Hand zurücknehmen und langsam und weich über ihren Rücken bis zu ihrem Po gleiten, sie zärtlich zu streicheln und ihr nun wieder seine sanfte andere Seite zu zeigen, bis auch sie endlich den Höhepunkt erreicht hatte und dieser mit einem Schrei sowie einem langen ausklingenden Stöhnen über ihre Lippen kommend, deutlich zu hören war.

Nachdem beide gemeinsam zu diesem intensiven Höhepunkt gekommen waren und sich sein immer noch harter Schwanz in ihrer Muschi befand, ließ er seinen Oberkörper auf den ihren sinken, sie wieder zärtlich intensiv zu spüren, ihre Haut zu küssen, bis auch ihr Atem sich wieder beruhigt hatte und sie sich gemeinsam über den weiteren Verlauf des Abends Gedanken machen konnten.
Sein Bemühen, sie wieder zu finden, hatte sich für beide gelohnt und ihnen war klar, dass es nach dieser ausgiebigen und heißen Nummer sicherlich noch weitere gemeinsame Erlebnisse dieser Art geben würde, egal ob zärtlich oder hart... Hauptsache zusammen!


E N D E
  • Geschrieben von Trisham
  • Veröffentlicht am 10.03.2014
  • Gelesen: 8573 mal

Anmerkungen vom Autor

Liebe Freunde der erotischen Schreibkunst!

Ich hab mal wieder was gebastelt und meinen Gedanken freien Lauf gelassen.
Ich hoffe, sie gefällt Euch und ich würde mich freuen, wenn ihr mir eure Gedanken und Eindrücke zu dieser Geschichte in einem kleinen Kommentar hinterlasst.

Liebe Grüße, Trisham

Kommentare

  • Mone10.03.2014 13:54

    Profilbild von Mone

    Ja, sie(die Geschichte) gefällt, und zwar sehr.
    Hocherrotisch, spannend und sehr erregend.

  • Kleinerwilder0110.03.2014 13:58

    sehr anregend geschrieben, Kompliment dazu 3 Sterne von mir!

  • Silvester14010.03.2014 18:48

    Profilbild von Silvester140

    Ich kann Mone nur in vollem Umfang zustimmen. Mach weiter so.

  • Trisham10.03.2014 19:53

    Herzlichen Dank, Mone, für deinen Kommentar von der weiblichen Seite!

    Vielen Dank auch den Herren Silvester und Kleinerwilder für euer Statement!

  • Trisham10.03.2014 20:19

    Frage an Kleinerwilder01:
    Was fehlt der Geschichte zu 5 Sternen???

  • Kleinerwilder0111.03.2014 16:18

    Trisham ist nur so ein Gefühl es kam mir etwas kurzatmig vor aber trotzdem hast du es gut geschrieben

  • Funyboy0120.06.2014 00:46

    Super geschrieben, weiter so, einfach nur heiß!

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