Erotische Geschichten

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Das Waldmägdelein

4 von 5 Sternen
Es war einmal ein Mädchen namens Catherine, das wuchs vor fernen Zeiten als Tochter eines Goldschmiedes auf. Schon in ihrer Jugend zeigte sich bereits eine so vollendete Schönheit, dass die Eltern sich sorgten, ihre Tochter würde allzu früh jedem Mann den Kopf verdrehen. Besonders ihre prachtvollen langen blonden Haare, die weich über ihre anmutigen Schultern herabfielen, zogen die Blicke der Handwerksburschen und Kaufleute, aber auch den stolzen Blick manches kühnen Ritters oder Fahrensmannes fast magisch an. Aber auch ihre blitzenden, hellwachen blauen Augen, beschattet von weichen Wimpern und fein geschwungenen Brauen und ihr kirschroter Mund, der so bezaubernd lächeln konnte, brachten manchen Mann zum Träumen; erahnte man doch schon zu sehr, was für eine erlesene Schönheit hier in jugendlicher Schlankheit und Anmut heranwuchs.
Doch gerade diese Tugenden waren der Grund dafür, dass der Goldschmied Catherine eines Tages an die Pforten des altehrwürdigen St. Annen-Klosters brachte, wo sie den Nonnen zur Erziehung übergeben wurde. Nun blühte Catherine nicht nur körperlich immer weiter auf, was indes unter der weiten Kutte gut verborgen blieb, sondern sie lernte auch voller Freude alles, was man ihr beibrachte und gedieh zur größten Freude ihrer Äbtissin und anderen Lehrerinnen. Bald kannte Catherine jedes Kräulein im Garten, wusste wundervoll mit Blumen umzugehen, sprach fließend Latein und lernte eifrig ihre Lektionen in der Bibel. So wurde sie bald in den engeren Umkreis der Äbtissin aufgenommen.
Nachdem nun mehr als ein Jahr vergangen war, wurde die Äbtissin mitsamt allen älteren und höher gestellten Nonnen zu einem Konvent in ihr Mutterkloster eingeladen. Zu gerne wäre Catherine mitgekommen, indes, die Äbtissin lehnte das bei ihrer Jugendlichkeit entschieden ab. Die alte Dame war auch froh, dem guten Kinde ihr großes Schlüsselbund, mit dem mannigfaltige Pflichten verbunden waren, zu überreichen. Auch die Schlüssel zu den Privatgemächern der Äbtissin waren dabei. Die alte Dame zeigte ihr, was in welchen Räumen zu erledigen sei, bis sie am Ende des Flures an eine etwas kleinere Tür aus dunklem Holz kamen.
"Diesen Raum, Catherine, darfst du auf keinen Fall betreten. Zwar passt mein Privatschlüssel auch zu dieser Tür, aber du würdest schweren Schaden an deiner noch jungen Seele erleiden, wenn du diesen Raum betreten solltest", schärfte die Abtissin ihr ein. Catherine versprach eiligst, streng darauf zu achten und freundlich verabschiedeten sich die älteren Nonnen dann von der jungen Klosterschülerin.
Die ersten Tage, in denen Catherine allein alleine die Gemächer bewohnte und bewachte, vergingen ohne besondere Vorkomnisse. Catherine pflegte und säuberte die Räume, ging mit den verbliebenen Nonnen aus den anderen Flügeln des Klosters zur Messe und zu den Stundengebeten und versuchte in allem vorbildlich den in sie gesetzten Erwartungen gerecht zu werden. Doch jedesmal, wenn sie die Wohnung fertig hatte, blieb sie an der dunklen Tür stehen und von Tag zu Tag fühlte sie sich stärker zu ihr hingezogen. Was mochte wohl in dem Raum dahinter verborgen sein ? Vielleicht gab es dort auch Blumentöpfe, die jetzt vergebens darauf warteten, dass das junge Mädchen ihnen frisches Nass spendete, oder vielleicht müsste auch dort mal Staub gewischt werden.
Durch das Schlüsselloch konnte Catherine nichts Besonderes erkennen. Jedenfalls schien sich zumindest kein gefährliches Ungeheuer dort versteckt zu haben. Das Mädchen presste das schöne Ohr an die Tür und lauschte, den rosigen Mund leicht geöffnet, so dass ihre ebenmäßigen weißen Zähne sichtbar wurden. Ihr Herz pochte laut, und ihre Brust hob und senkte sich unter der Kutte, aber ansonsten war nicht zu hören. Doch - jetzt war ihr, als wenn sie das gleichmäßige Ticken einer Wanduhr vernähme. Wie lange war die Äbtissin schon fort ? Fast eine Woche ! Die Uhr müsste bestimmt bald wieder aufgezogen werden. Hatte die Äbtissin vielleicht vergessen, ihr das mitzuteilen ?Catherine überlegte. Wenn sie in den Raum ginge, um die Uhr aufzuziehen, würde die Äbtissin natürlich daran, dass die Uhr noch lief, merken, dass jemand den Raum betreten haben müsse. Andererseits - würde man sie vielleicht tadeln, dass sie nicht von selbst darauf gekommen wäre, die Uhr aufzuziehen ? Das wohl kaum ! Aber zumindest wäre es doch eine schöne Ausrede, dass sie den Raum nur deshalb betreten habe, weil ihr aufgefallen sei, dass sich eine Uhr in dem Raum befände, die doch sonst nach einer Woche stehen geblieben wäre. Dafür würde die Äbtissin doch sicherlich Verständnis haben!
Einen Tag lang überlegte Catherine hin und her, holte wieder und wieder den Schlüssel hervor und stand vor der dunklen, kleinen Tür. Abends wälzte sie sich unruhig in ihrem Bett auf und ab. Sie fühlte, sie würde nicht einschlafen können. War es der Gedanke an die Uhr ? Oder war da noch etwas anderes ? Neugier ? Oder war es dieses unbekannte Kribbeln, dass manchmal von ihr Besitz ergriff, wenn sie sich an die Blicke erinnerte, die ihr früher die stolzen Ritter zugeworfen hatten. Schließlich erhob sie sich wieder, schlüpfte mit ihren weißen, nackten Füßen in ihre Pantoffeln und schlich im Nachthemd an die dunkle Tür. Atemlos lauschte sie. Sie konnte kein Ticken vernehmen. Sie presste ihren zarten Leib gegen die Tür, so dass sie das raue Holz durch das zarte Nachthemd deutlich auf ihrer jungen Haut spüren konnte, aber alles blieb still. War das ein Hinweis, womöglich eine Aufforderung ? Die Uhr musste stehen geblieben sein. Ach, wenn sie doch nur wüsste, was sie tun sollte. Aber die Äbtissin musste doch verstehen, dass sie nur Gutes tun wollte. Und selbst wenn sie böse werden sollte, so schlimm konnte es kaum werden. Und Schaden an ihrer Seele ? Vielleicht wurden hier verbotene Bücher aufbewahrt oder ein Bild des Teufels. Aber Catherine würde sich ja auch nicht lange aufhalten, nur die Uhr aufziehen und wieder gehen !
Schon schob sie den Schlüssel ins Schloss. Einen Augenblick verharrte sie noch, hoffte, vielleicht doch noch die Uhr ticken zu hören. Dann aber drehte sie entschlossen mit einem leisen Klicken den Schlüssel um. Leise knarrend öffnete sich die Tür. Catherine hielt den Atem an. Nichts Gefährliches war zu sehen. Sie trat ein.
An den Wänden hingen verschiedene Bilder, auf den Borten und Schränken standen diverse, meist mit Tüchern verhüllte Gegenstände herum und an einer Wand befand sich ein großer, goldumrahmter Spiegel, in dem Catherine sich von Kopf bis Fuß bewundern konnte. Rasch zog sie die Gardinen beiseite, dass das hereinfallende Mondlicht den Raum durchflutete. Staub rieselte in kleinen Wölkchen herab. Offensichtlich hatte lange niemand die Gardinen angefasst. Dann trat sie mit der mitgebrachten Kerze vor eines der Gemälde. Sie blickte in eine schöne Landschaft. Im Hintergrund weidete friedlich eine Herde Schafe, im Vordergrund lag sinnlich hingestreckt die schlafende Schäferin, ihr zu Füßen eingerollt der Hirtenhund. Das junge Mädchen lag ganz verträumt da, die geschlossenen Augen von langen Wimpern beschattet, den rosigen Mund leicht geöffnet, die Wangen leicht gerötet, und das lockige Haar fiel weich ins Gras.
Ihr Kleidchen hatte sich bis zur Hüfte hochgeschoben und bildete einen Kreis wie eine Blüte um ihre Körpermitte, so dass nicht nur ihre schlanken Beine, sondern auch der Ansatz ihres Bauches aufs Vortrefflichste zu Geltung kamen. Ihr rechter Arm lag sanft eingewickelt neben ihren blonden Locken, während die linke Hand den Schoß verdeckte.
Catherine fühlte sich eigentümlich berührt. Unwillkürlich trat sie vor den Spiegel und verglich sich in Gedanken mit der fremden Schönen. Schamhaft lüpfte sie ihr Hemdchen und besah ihre ebenmäßigen Beine. Tatsächlich schien ihre Haut ebenfalls so schön gleichmäßig und von einer zarten Reinheit zu sein wie diejenige des jungen Mädchens auf dem Bild. Angefangen von den schlanken Füßen und Fesseln über ihre weich geschwungenen Waden, ihre gleichmäßigen Knie bis hin zu den festen Schenkeln, die nach oben hin in zwei schöne Linien auf ihre Körpermitte hin liefen, versetzte sie ihr eigenes Bild, das sie erstmals so in dieser Klarheit erblickte, in ein angenehm prickelndes Erstaunen. Verschämt hob sie das Hemdchen etwas weiter an. Die Linien ihrer Schenkel mündeten weich unterhalb ihres Bauches und bildeten ein sanft geformtes Dreieck, das in der Mitte durch eine von zarten Lippen umspielte Linie geteilt wurde.
Erstmals erblickte sie in einem Spiegel auch den weichen Flaum, der ihr in den letzten Jahren nach und nach Härchen für Härchen gewachsen war; erst als weicher, durchsichtiger Flaum, dann mehr und mehr Farbe annehmend. Schon manches Mal hatte sie nachts in ihrem Bettchen diese Haare befühlt und sich gefragt, ob dieser Haarwuchs wohl natürlicher Herkunft sei oder ob sie irgendetwas falsch gemacht habe. Nie hatte sie jedoch gewagt, ihre Mutter oder gar die Äbtissin danach zu befragen. So trat sie jetzt an das Gemälde heran, um dort Härchen an der entsprechenden Stelle zu erblicken. Indes - sie entdeckte keine. Lag es nun daran, dass die Hand der Schäferin sie verdeckte, oder litt Catherine tatsächlich unter einem unnatürlichen Bartwuchs ?
Unwillkürlich fiel ihr Blick auf das nächste Gemälde, wo ein vollbärtiger, kräftiger nackter Mann auf dem Boden kniete und dem Betrachter über die Schulter das markante Gesicht zuwandte. Kräftig zeichneten sich die Muskeln am Rücken ab, und die strammen Pobacken drückten eine angespannte Erregung aus. Die Beine endeten jedoch in zwei Bocksbeinen, die einen grotesken Gegensatz zu dem menschlichen Körper bildeten.
Catherine klopfte das Herz. Erneut trat sie vor den Spiegel, wendete sich und hob das Gewand, um ihre wohlgeformte Kehrseite zu betrachten. Ihre Pobacken waren allerdings vollkommen anders geformt, weich und rund und gleichmäßig und drückten keine agressive Erregung, sondern eher Sanftmut und ergebene Vollkommenheit aus. Catherine war verwundert. Sie kniete sich genauso hin, wie die Gestalt auf dem Bild. Ihr Hintern spannte sich und zeigte eine wunderschöne Rundung, aber der Unterschied war unübersehbar. Catherine erhob sich wieder. Wenn sie die Beine leicht gespreizt stellte, konnte man, wenn man aufmerksam hinsah, auch von hinten ein wenig von dem feinen Flaum zwischen ihren Beinen sehen. Eifrig suchte sie auf dem Bild danach, aber vergeblich. Nun betrachtete sie das Bild genauer. Der Bocksbeinige saß vor einer Quelle und wollte sich offenbar gerade hineinstürzen. In der Quelle lag eine wunderschöne nackte Nymphe, deren Gesicht einerseits ein ängstliches Erschrecken ausdrückte, andererseits ihm aber auch lockend entgegenzulächeln schien. Ihr Schoß war ebenso wie ihre lockenden Brüste leicht von Wasser umspült, aber dennoch war deutlich zu erkennen, dass kein Härchen das von zwei lieblichen Lippen gepaarte Delta ihres Schoßes verunzierte. Catherine errötete. Vielleicht war mit ihr etwas nicht in Ordnung ? Plötzlich entschlossen ließ sie ihr Gewand hinab gleiten und trat an den Spiegel. Verschämt zupfte sie an ihren Härchen. Jetzt fiel ihr ein, dass ihrem Opa manchmal Haare aus den Ohren gewachsen waren, die die Mutter ihm von Zeit zu Zeit auszupfen musste. Vielleicht hätte sie - und bei diesem Gedanken errötete sie erneut - sich längst ihrer Mutter anvertraut haben müssen. Vorsichtig zupfte sie an einem der Härchen. Aber es ließ sich anscheinend gar nicht so einfach ausreißen. Die Haut ließ sich zwar dehnen und es ziepte, aber das Härchen wollte sich nicht lösen. Sie ließ los strich sich über die leicht brennende Stelle. Wie sie so mit der Hand in ihrem Schoß dastand, fiel ihr auf, dass ihr Spiegelbild wirklich eine verblüffende Ähnlichkeit mit der jungen Schäferin auf dem Gemälde aufwies. Nur, dass seitlich ihres Handgelenkes verschämt ein paar Härchen herausschauten, was bei dem Hirtenmädchen eindeutig nicht der Fall war.
Erneut versuchte Catherine, eines der Härchen auszuzupfen. Mit einem plötzlichen Ruck hatte sie es zwischen den Fingern; es tat noch nicht einmal richtig weh, sondern hinterließ nur ein leichtes Brennen, das sich unter ihren streichelnden Fingern sogleich beruhigte. Sie versuchte es noch ein zweites Mal, dann ein drittes Mal, aber diesmal schien das Brennen stärker zu werden. Verlegen strich sie sich über den weichen Flaum ihres Schoßes und überlegte. Verunsichert sah sie um sich.
Da bemerkte sie ein weiteres Bild. Es zeigte einen nackten Jüngling, der sein Spiegelbild in einer Wasserquelle bewunderte. Catherine spürte, wie eine angenehme Wärme sie durchschauerte. Unwillkürlich schmiegte sie ihre Hand enger in den Schoß. Sie spürte die Linien, die ihre Lippen bildeten, und die sie schon zuvor im Spiegel gesehen hatte. Aufgeregt trat sie vor das nächste Bild, das mit einem schwarzen Tuch verhängt war, und zog den Stoff beiseite. Erschrocken und zugleich fasziniert erblickte sie das Bild - und ihr wurde siedendheiß klar, dass das der Grund sein mußte, weshalb niemand das Zimmer betreten durfte. Es zeigte den Teufel ! Nackt und gefesselt über einen Holzbock, Arme und Beine stramm verschnürt und angebunden. Wild zuckten der Schweif und die Zunge, die Muskeln an den Armen und Beinen sowie an den emporgereckten Pobacken traten deutlich hervor und das Gesicht war grauenvoll verzerrt. Hinter dem Teufel stand eine Frau in langem Gewand und hatte die Hand unter dem Bauch des Teufels um ein riesenhaftes Glied geschlossen, das wie ein Hammerstiel nach unten ragte. Die andere Hand schwang ein großes Messer, das sie auf das steife Glied zuführte.
Catherine erschauerte. Einerseits wusste sie, dass dem Teufel jeder Schade nur recht geschähe, andererseits verspürte sie ein angstvolles Mitgefühl, das ihr fast Gewissensbisse machte. Ihr Herz klopfte jetzt wieder so laut, dass sie unwillkürlich zur Beruhigung die freie Hand auf die Brust legte. Dann besah sie das Bild näher.
Auch der Teufel hatte zwischen seinen Beinen große Büschel von Haaren. Catherine erschrak. Rasch ging sie alle bösen Gedanken durch, die sie einmal gehabt hatte. Hatte vielleicht einer davon sie dem Teufel näher gebracht, so dass jetzt dieser teuflische Bartwuchs, der eben bei dem Jüngling gar nicht vorhanden war, aber bei dem Teufel dafür umso stärker spross, ihr Kainsmal, ihre Strafe für verbotene Gedanken und ihre Kennzeichnung als Sünderin wäre ?
Catherine trat von dem Bild zurück und besah sich erneut in dem mannshohen Spiegel. Und wieder entfernte sie einige Härchen, bis es erneut anfing, heftig zu brennen. Sie rieb sich mit beiden Händen den Schoß, und das Brennen ebbte ab. Catherine trat zurück und hob das mit dickem Staub bedeckte Tuch von einer großen Vase, die auf einem halbhohen Sockel stand. Als sie mit der Kerze näher herantrat, erkannte sie die Bilder auf der Vase. Sie wirkten sehr fremdländisch, nackte Männer mit langen, dünnen Schnurrbärten kauerten über schwarzhaarigen, mandeläugigen Frauen, die entweder auch ganz nackt waren oder rosa oder hellblaue offene Jäckchen trugen, die ihre Brüste sehen ließen. Sogleich bemerkte Catherine, dass einige dieser Frauen ebenfalls ein Bärtchen zwischen ihren Beinen trugen. Einerseits war sie erleichtert, andererseits fühlte sie ein Unbehagen, denn es war offensichtlich, dass diese Frauen nicht aus Europa stammten. Vielleicht war so etwas in anderen Ländern üblich - der Teufel besaß ja schließlich außerhalb Europas, wo der christliche Glaube nicht verbreitet war, sicherlich viel mehr Anhängerinnen ! Catherine zitterte bei diesem Gedanken fast vor Erregung.
Die Bilder zeigten alle Männer behaart und mit ebensolchen hammerartigen Stielen zwischen den Beinen, wie der Teufel einen hatte. Einige Männer versenkten diese in den weit geöffneten Schößen der Frauen auf den Bildern. Catherines Verwirrung nahm noch weiter zu. Was waren das für Männer ? Waren es vielleicht Teufelsdiener oder gar als Menschen verkleidete Teufel ? Vielleicht war diese Behaarung gerade das Zeichen des Teufels. Erneut betrachtete sie das Bild mit dem schönen nackten Jüngling. Ja, er sah wirklich wie ein guter Mensch aus. Und er hatte keine Haare zwischen den Beinen. So stellte sich Catherine auch die jungen Ritter vor, die ihr früher so manchen Blick zugeworfen hatten.
Jetzt öffnete Catherine den Schrank. Er war mit verschiedenen Gegenständen gefüllt. Kleine nackte Figuren, kleine Bildchen, - aber vor allem ein bestimmter Gegenstand zog Catherine magisch an: Der abgeschnittene Penis des Teufels !
Dieser Gedanke schoss Catherine jedenfalls durch den Kopf, als sie den riesigen aufgerichteten Gegenstand erblickte, der markant auf einem Untersatz stand und beinahe drohend nach oben ragte.
Voller Ehrfurcht betrachtete sie ihn lange. Dann streckte sie die Hand aus und umschloss ihn, so wie es die messerschwingende Frau auf dem Bild vormachte. Kühl und glatt fühlte er sich an. Nach einer Weile hob Catherine ihn heraus und besah ihn sich genauer. Tatsächlich, der Künstler hatte auch hier Behaarung angedeutet. Sie drehte ihn vor ihren Augen. Dann trat sie an das Bild und verglich ihn mit demjenigen des angeschnallten Teufels. Weshalb wollte die Frau ihn abschneiden ? Stellte er vielleicht für sie etwas Wertvolles dar ? Catherine fielen die Bilder auf der Vase ein mit den Frauen, die zwischen den Beinen und den zarten Lippen einen Mund hatten, der so einen Gegenstand aufnehmen konnte. Catherine überlegte, ob dieser Mund ein weiteres Zeichen des Teufels sei. Voller Angst setzte sie sich vor den Spiegel, spreizte die Beine und untersuchte sich. Tatsächlich endeten ihre Lippen ganz unten am Bauch in einer verdächtigen Vertiefung. Aber von einem Eingang oder Mund, in den man gar so einen hammerartigen Gegenstand einführen könnte, konnte bei ihr keine Rede sein. Oder doch ? Vielleicht war bei ihr das Teuflische ja auch nicht so stark ausgeprägt. Catherine fühlte genauer nach, und nun gaben die Lippen ein Stückchen weiter nach. Es schien schon so etwas wie ein Öffnung zu geben, und zwar gerade dort, wo sie seit einiger Zeit alle paar Wochen aus unerklärlichen Gründen anfing zu bluten.
Plötzlich spürte sie, dass eine warme Erregung von ihrem Körper Besitz ergriff. Die Lippen gaben noch weiter nach, und ein winziges Mündchen kam zum Vorschein. Catherine tastete den Eingang ab, spreizte ihre schlanken, elastischen Jungmädchenbeine noch ein wenig weiter, spürte noch stärker diese warmen Schauer und glitt dann plötzlich mit einem Finger hinein. Für einen kurzen Moment verspürte sie einen kleinen Schmerz, aber dann wieder diese wohlige Wärme und umklammerte mit der anderen Hand fester den Hammerstiel des Teufels aus dem Schrank. dann begann sie, den Finger in ihrem Schoß vorsichtig zu bewegen, um das neuentdeckte Mündchen an ihrem Körper zu erforschen. Warme Schauer überliefen sie, während sie sich neugierig im Spiegel beobachtete. Unwillkürlich näherte sie den Hammerstiel in ihrer anderen Hand ihrem Gesicht. Er roch gut nach einem Hauch von Parfum. Unwillkürlich berührte sie ihn mit den Lippen und - spürte Staub auf der Zunge. Sie spuckte aus und rieb den Stiel sauber. Dann setzte sie die Erkundung fort.
Ihr zweiter Mund war jetzt etwas weiter geworden, und eine cremige Feuchtigkeit umgab ihren tastenden Finger. Unversehens berührte sie den Hammerstiel des Teufels erneut mit den Lippen, schmeckte das Parfum, leckte mit der Zunge und empfand immer mehr von den wohligen Schauern. Dann näherte sie den Stiel ihrem Schoß und presste die Spitze gegen ihr Mündchen, so wie sie das auf der Vase gesehen hatte. Dazu machte sie ein verzücktes Gesicht wie die Frauen auf den Darstellungen. War sie etwa auch eine Teufelsbraut, bei der man so etwas hineinstecken konnte ? Sie glaubte es nicht, denn ihr rosiges Mündchen schien ihr dafür doch allzu klein. Aber wenn sie, trotzdem sie manchmal böse Gedanken gehabt hatte, nicht so einen großen Mund im Schoß besaß, dass ein Mann mit so einem Teufelsding in sie eindringen könnte, würde man ihre Gesinnung doch an ihren Haaren erkennen. Es wäre leicht möglich, dass jemand das entdeckte. Sie würde sich alle Haare auszupfen müssen. Aber dazu musste sie Gewissheit haben, wer sie war. Vielleicht war sie ja doch eine Teufelsbraut mit einem Mund zum Aufnehmen solcher hammerartigen Geräte.
Sie wollte Gewissheit und presste die breite Spitze des Stiels in ihr rosiges Mündchen, das unter diesen Bewegungen noch etwas weiter wurde und neue wohlige Schauer durch ihren ganzen Körper sandte. Catherine seufzte auf. Cremige Flüssigkeit machte ihren Schoß schlüpfrig, je mehr und je öfter sie den Stiel in ihre Öffnung hinein bewegte.
Ihr wurde heiß. Längst hatte sie sich auf den Rücken fallen lassen, stemmte die Füßchen gegen den Spiegel und spreizte die Beine weiter als je zuvor, wobei sie sich heftig hin und her wand.
Ihr Atem ging schneller und das Herz klopfte ihr im Hals. Dann fiel ihr Blick erneut auf das Bild mit dem Teufel. Wilde Erregung ergriff sie. Sie schloss die Augen und sah den schönen Jüngling vor sich. Nein - war es nicht einer der Ritter, den sie früher so bewundert hatte ? Oder doch der Teufel ? Mit einem Aufschrei schob sie den Stiel in sich hinein.
Ein Schmerz durchzuckte sie, doch gleichzeitig durchströmte so eine Wärme ihren Körper, dass sie sich erregt wand und die Hände auf ihren Schoß presste, der gierig diesen Stiel umschlossen hielt. Zwischen ihren Lippen pochte und zuckte es und sie streichelte ihren Schoß um den anfänglichen Schmerz verschwinden zu lassen. Sie wusste, dass etwas geschehen war, was sie niemals gewünscht hatte, und doch schwamm sie in einer heißen Woge wie als Kind in der Wanne, wenn ihre Mutter sie gebadet hatte. Die Welle schlug über ihr zusammen und trug sie mit ihren Träumen davon.

Seit Jahren hatte die Leiterin des Klosters den Neuankömmlingen alles abgenommen, was die Reinheit des Klosterlebens störte, und in der Kammer verwahrt. Dazu gehörten in erster Linie alle erotischen Gegenstände. Dass Catherine diese Kammer verbotenerweise betreten hatte, fiel der Äbtissin sofort auf, aber an den Spuren in dem Staub konnte die alte Dame noch viel mehr erkennen: Dass die Tücher von den Bildern und der Vase entfernt worden waren, war eine Sache, aber die Spuren im Staub des Fußbodens vor dem Spiegel alarmierten sie noch viel mehr. Als sie dann den Schrank öffnete, bemerkte sie auch sogleich, welcher Gegenstand verschoben und völlig vom Staub befreit war. Sie hielt ihn unter die Nase, nickte wissend und seufzte.
Wenig später stand Catherine vor der Äbtissin und ließ den Kopf und die Schultern hängen. Diese hatte das Mädchen gerufen und gesagt, es habe doch gewiss etwas zu beichten. Catherine war die Kehle wie zugeschnürt. Obwohl die alte Dame ihr freundlich zuredete, ihr die ganze Wahrheit anzuvertrauen, konnte sich Catherine beim besten Willen nicht dazu durchringen. Sie schwieg und biss sich verzweifelt die Tränen zurückhaltend auf die Unterlippe. So blieb der Äbtissin nichts anderes übrig, als ihr zu sagen: "Ich schicke dich jetzt auf deine Zelle. Morgen um die gleiche Zeit lasse ich dich rufen. Dann möchte ich die ganze Wahrheit von dir hören. Das ist mein letztes Wort. Ansonsten musst du leider das Kloster verlassen."
So verbrachte Catherine eine schlaflose Nacht. Von den Gebetsstunden war sie ausgeschlossen. So trat sie am nächsten Tag verzweifelt und wieder mit hängendem Kopf vor ihre Äbtissin und schwieg nach wie vor. Die Äbtissin deutete daraufhin an, was sie anhand der Spuren von Catherines heimlichen Treiben wusste oder vermutete und klagte, dass ihr keine andere Wahl bliebe, so sehr sie Catherine auch ansonsten geschätzt habe, als sie aus dem Kloster zu verbannen.
So schloss das große Tor sich hinter dem Mädchen. Catherine trug nichts bei sich außer einem Kleid und Schuhen, - die Sachen, in denen sie damals gekommen war, und die jetzt reichlich eng saßen. Sie stand mutterseelenallein in der Welt. Sie wusste, dass der Weg, den sie auf der Herreise zusammen mit dem Vater zu Pferden zurückgelegt hatte, zu Fuß mindestens zwei oder drei Tage dauern würde. Aber vor allem hatte sie eine wahnsinnige Angst davor, zu ihren Eltern zurückzukehren. Der Vater würde sie befragen und vielleicht sogar die Äbtissin sprechen und die Wahrheit hören. Womöglich würde man sie untersuchen oder von einer städtischen Kommission untersuchen lassen. Wenn sie nichts gestand, würde man sie vielleicht sogar nackt ausziehen und foltern. Voller Angst sah sie sich auch bereits am Pranger stehen, den Kopf und die Hände in einer Holzwand steckend. Sie spürte bereits, wie sich nachts heimlich böse Buben von hinten an sie heranmachten und ihr unter dem Rock zwischen die nackten Beine griffen. In all diesen Fällen würde man ihren teuflischen Bartwuchs entdecken und womöglich ihren zweiten Mund ! Am Ende würde man sie gar als Hexe dem Gericht übergeben ! Voller Entsetzen rannte sie los, hinein in den großen Wald, rannte und rannte, hielt inne, um ein wenig Atem zu schöpfen, rannte weiter, immer weiter und weiter ins Dickicht hinein. Dornen zerrten an ihrem Kleid, zerkratzten ihr die schönen Beine, aber sie achtete nicht darauf, rannte, verfing sich aufs Neue, riss sich los und rannte weiter ...

Als sie erwachte, fand sie sich eingerollt zu Füßen eines riesigen Baumes wieder. Über ihr ragten die Wipfel hoher Bäume, um sie herum war weiches Moos, hoher Farn und überall Laub. Sie erhob sich, doch alles schmerzte ihr. So legte sie sich in das weiche Laub und schlief erneut ein.
Nach einiger Zeit - die Nacht war bereits hereingebrochen -begannen die Baumkronen zu rauschen und eine dunkle Gestalt schwebte herab. Catherine erschrak, als sie den riesigen aufgerichteten Hammerstiel erblickte und daran den Teufel erkannte, so wie er auf dem Bild zu sehen gewesen war. Im ersten Moment wollte sie aufspringen und davonlaufen, aber dann besann sie sich eines Besseren.
In ihrer Furcht stellte sie sich schlafend. Der Teufel stand vor ihr, dann beugte er sich über die Schlafende, dass sie seinen heißen Atem spürte. Mit einem Fußtritt drehte er sie auf den Rücken. Dann trat der Teufel zwischen ihre Beine. Mit dem behuften Fuß schob er ihr Kleid hoch bis über den Bauchnabel und spreizte ihre Beine etwas auf. Nun lag Catherine so da, wie die junge Schäferin auf dem Bild, nur dass ihr Schoß nicht von einer Hand bedeckt war, sondern ihre behaarten Lippen deutlich zu sehen waren und sich sogar etwas öffneten, so dass ihr rosiges kleines Mündchen zum Vorschein kam. Der Teufel betrachtete es zufrieden. Dann beugte er sich herab, so dass sie seinen heißen Atem auf dem Bauch fühlte. Da spürte sie plötzlich, dass der Teufel sie küsste, und zwar genau auf ihr rosiges Teufelsmündchen. Unwillkürlich wollte sie die Beine schließen, aber der Teufel lachte laut und drückte ihre Beine mit so einer Kraft auseinander, dass es ihr schier den Atem verschlug. Dann kam er über sie und sie spürte erschaudernd seinen harten Hammerstiel, der sich an ihren weichen Mädchenlippen rieb, zwischen ihnen auf und ab fuhr, ihr zweites Mündchen liebkoste und bedrängte, bis ihr plötzlich wieder die warmen Schauer durch den Leib fuhren. Dann drang der Teufel in sie ein. Sie spürte, wie ihr kleines Mündchen den riesigen Hammerstiel Stück für Stück verschlucken musste, wie ihr Schoß gefüllt und gedehnt wurde, wie er tiefer und tiefer in sie hineinstieß. Heiß und heißer wurde ihr, da öffnete der Teufel seinen Mund, beugte sich über ihr Gesicht und bleckte die Zähne. Dann riss er das riesige Maul auf und - verschlang sie ...
Mit einem gellenden Aufschrei erwachte Catherine. Verwirrt blickte sie um sich. Hatte sie geträumt ? Aber ihr Schoß war tatsächlich heiß und feucht. Sie nahm ein wenig davon auf den Finger und roch daran. Ihr war, als röche es wirklich nach etwas Fremdem. Voller Angst strich sie ihr von Dornen arg zerrissenes Kleid über ihren Schoß und sprang auf. Sie lebte, aber konnte der Teufel sie sich jetzt jederzeit holen? Sie rannte los, wollte weg aus dem Wald, sich ihrem Vater zu Füßen werfen oder irgendwo eine Dienstmagd werden, aber weit weg aus dem Wald. Sie kämpfte sich durch die Dornen, aber in welche Richtung sie auch lief, sie wurden immer dichter, rissen ihr heftig am Kleid und an den ramponierten Schuhen, als wollten sie sie mit Gewalt zurückhalten. Schließlich blieb sie so heftig hängen, dass die Träger ihres Kleides rissen und es ihr vom Leib gezogen wurde. Erschrocken blieb sie stehen und fand sich nackt zwischen den Dornen wieder. Zitternd vor Erregung und Angst löste sie das Kleid aus den Dornen, knotete die Träger wieder zusammen und streifte die Fetzen wieder über. Es passte nun noch weniger und reichte nur noch bis auf ihre Oberschenkel. Durch die Löcher schimmerte die nackte Haut. Auch ihr rechter Schuh begann sich aufzulösen. Sie ging nun langsamer und nach und nach befiel sie die Erkenntnis, dass sie von den Dornen eingeschlossen war, sich in ihnen wie in einem Irrgarten verirrt hatte. Das freie Gebiet in der Mitte war zwar groß, aber auf allen Seiten wuchsen, sobald sie eine Weile gegangen war, undurchdringliche Dornenhecken. Noch einmal unternahm sie einen verzweifelten Versuch, hindurch zu dringen, aber erneut verlor sie ihr Kleid und dazu ihren rechten Schuh. Beides konnte sie nur mit viel Mühe aus den Dornen befreien, wobei sie sich ihre einst so schön glatte Haut noch mehr zerkratzte. Weinend setzte sie sich, hielt das Kleid und den Schuh mit ihrem Armen umschlungen und heiß fielen die Tränen ins Moos.
Da fiel ihr Blick auf einen riesigen Baum, dessen Stamm ganz ausgehöhlt war. Dorthinein trug sie nun Moos und Laub und richtete sich ein Lager ein. Als aber die Nacht hereinbrach, befiel sie erneut die Angst, der Teufel könne kommen.
In ihrer Not hob sie das Kleidchen hoch, setzte sich vor den hohlen Baum und begann, fieberhaft an ihren Härchen zwischen den Beinen zu zupfen und zu reißen. Sie biss die Zähne verzweifelt zusammen und zog und riss. Als die Dunkelheit hereingebrochen war, seufzte sie vor Erleichterung. Alle ihre verräterischen Härchen waren verschwunden und sie rieb sich sanft massierend den schmerzenden Schoß. Dann presste sie ihre Liebeslippen zusammen, drückte ihr zweites Mündchen so gut es ging zu und legte sich seufzend in ihrem Baum nieder, eingekuschelt in Laub, Moos und die Fetzen ihres Kleides.
Am nächsten Morgen erwachte sie mit einem bohrenden Hungergefühl. Sie machte sich auf die Suche und fand glücklich Beeren verschiedenster Art, Pilze, Bucheckern und Eier verschiedener Vögel. Die Natur hatte sie anscheinend reichlich in ihrem Gefängnis bedacht.

So verbrachte Catherine zwei Jahre als Waldmädchen. Die letzten Fetzen ihres Kleides und ihre Schuhe hatten sich längst in nichts aufgelöst, aber ihr langes Haar bildete ein goldenes Gewand, das ihr wallend bis auf die Hüfte fiel. Ihr Nest in dem hohlen Baum war warm und trocken und herrlich weich ausgepolstert. Wenn Catherine vor ihren Baum trat, kam ihr goldblondes Haar aufs Vortrefflichste zur Geltung, zumal ihr Körper, den sie nach wie vor peinlich genau pflegte und enthaarte, mit seiner gesunden leichten Bräune einen perfekten Kontrast zu der Haarpracht bildete. Die letzten beiden Jahre hatten ihre Gestalt zur Vollendung gebracht. Der Busen war voll und lockend, die Hüfte von lieblicher Rundung, die Taille gertenschlank und am ganzen Körper war das Fleisch jugendlich stramm und fest. Sie selbst konnte ihre Schönheit jedoch nur erahnen, denn einen Spiegel gab es hier natürlich weit und breit nicht.
An einem sonnigen Nachmittag im Spätsommer saß Catherine auf einem Baumstamm vor ihrem Nest. Sie hatte den ganzen Tag reichlich Pilze und Beeren gesammelt, die sie schon für den Winter trocknete, und pflegte nun ihren Körper. Gewissenhaft befühlte sie auch uneinsehbare Stellen unterhalb ihres Bauches, damit ja kein verräterisches Härchen übersehen würde, das den Teufel nachts auf falsche Gedanken bringen könnte. Bisher war alles gut gegangen und Catherine lächelte bei dem Gedanken daran, dass sie, ein hilfloses Mädchen, ganz allein den mächtigen und hinterlistigen Satan ausgetrickst hatte.
Gerade hatte sie ihre Arbeit beendet und strich sich zufrieden über ihren glatten und makellosen Schoß, als sie in der Ferne Hörnerschall vernahm. Atemlos lauschte sie diesem ersten menschlichen Laut seit über zwei Jahren nach. Plötzlich fuhr sie jedoch herum: Ein Knistern und Prasseln aus dem Unterholz und dann brach es hervor: Ein wilder Eber stob wutentbrannt auf die kleine Lichtung, einen halben Dornenstrauch, der sich in seinem Fell verfangen hatte, mit sich reißend. Gerade erblickte er Catherine und verharrte einen Moment, - anscheinend überlegte er, ob er das Mädchen angreifen solle, -da setzte ein Ross mitsamt seinem Reiter in einem riesigen Satz über die Dornen hinweg und landete schnaubend nicht weit hinter dem Eber. Dieser wirbelte herum, wusste nun nicht mehr, wen er zuerst angreifen sollte, während der mutige Reiter indes einen riesigen Bogen spannte und auf den Eber anlegte. Einen Moment schien es Catherine, als stände die Zeit still. Der Anblick des gewaltigen Ebers, dahinter der stolze Reiter, in prächtiger Uniform, alle Muskeln seines athletischen Körpers gespannt und auf das wutschnaubende Tier konzentriert, machte, dass ihr das Herz stockte. Dann aber löste sich der Schuss, der Pfeil durchschlug die Schulter des Ebers und drang tief ein. Ehe der Eber sich von dem Schreck erholt hatte, hatte der Fremde erneut angelegt und streckte das Tier nieder.
Catherine hatte sich unwillkürlich erhoben und voller Schrecken die Hände vor ihrem Mund zusammengelegt, als hielte sie ein stilles Gebet. So erblickte sie nun der Reitersmann und es war ihm, als sei ihm eine Fee, ein Engel oder eine Nymphe erschienen. So rein und unschuldig und doch von so vollendeter Schönheit erschien ihm dieses holde Wesen, dass er sich scheute, es anzusprechen, als fürchte er, es könnte wie in einem schönen Traum einfach vergehen.
Catherine indes fühlte sich ebenfalls wie in einem Traum und sie spürte ihr Herz pochen. Der Fremde war von stattlicher Gestalt und edler, erlesener Kleidung, die ihm perfekt auf den schlanken und doch kraftvollen Leib geschnitten war. Sein kühner Blick hielt Catherine gefangen und füllte sie augenblicklich mit heißem Prickeln, - gleichzeitig fiel ihr ihre Blöße ein und eine Schamwelle kam über sie, so dass ihr das Blut zu Wangen schoss. Der Jüngling, der, das sogleich bemerkte, lächelte und sagte: "Guten Tag, schöne junge Dame, wer seid Ihr, ein so auserlesenes Wesen mitten im tiefsten Wald ?"
"Catherine ist mein Name und ich lebe hier seit zwei Jahren ganz alleine im Wald."
Der Mann sprang vom Pferd und schritt näher. Was er sah, nahm auch ihm den Atem. Das Mädchen war perfekt. Ihre beiden gleichmäßig lockenden Brüste waren umspielt von ihrem langen Haar, doch bereits jetzt ahnte man ihre Perfektion. Die schlanke Taille und der flache Bauch gaben ihr eine Anmut, wie er sie noch nie gesehen hatte, und ihre schlanken Beine verliehen ihr ein elfenhaftes Wesen. Die süßen Lippen ihres Schoßes waren rein und fein gewölbt und der Anblick raubte ihm fast den Verstand. Dann blickte er auf ihren rosigen Mund, die leicht geschürzten Lippen, die lieblichen Wangen und die klaren, blauen Augen. Alles aber war gekrönt und überhöht durch den goldblonden Rahmen aus prachtvollen Locken.
"Bist du ..." der Mann zögerte verlegen, " ... ein gewöhnliches Mädchen ... oder eine Fee, Elfe oder ein anderer Geist ?"
"Nein", lächelte Catherine und musste auf einmal lachen. "Nein, ich bin nur ein ganz gewöhnliches Mädchen. Ich habe meine Eltern verloren und mich hier verlaufen, wo ich durch die riesigen Dornenhecken zwei Jahre gefangen war."
"Gewöhnlich bist du zwar keineswegs", sagte der Mann und trat noch etwas näher. "Nicht nur dein außergewöhnliches Leben im Wald, sondern vor allem deine ungewöhnliche Schönheit machen dich zu etwas ganz Besonderem. Ich bin Prinz Heinrich, - ich bin auf der Jagd von meinem Gefolge abgekommen und ich glaube, Gott selbst hat es so gefügt, dass der Eber mich direkt zu dir geführt hat, meine Schöne. So hübsch bist du, dass ich glaube, ich habe eine Fee, eine Elfe, eine Nymphe oder einen Dämon vor mir. Mädchen ... ", der Prinz kniete sich vor dem Mädchen in das weiche Moos, aber bevor er weitersprechen konnte, erschrak Catherine zutiefst. Hielt der Prinz sie für einen Dämon, der mit dem Teufel im Pakt stand, und kniete er nun deshalb vor ihr nieder, um ihren Schoß nach diesen verräterischen Haaren zu erforschen ? Aber sie war sich sicher, dass da nicht ein Härchen mehr wuchs, so sorgfältig hatte sie jeden Abend ihren Körper erforscht und gepflegt. Daher spreizte sie mit reinstem Gewissen, aber doch mit banger Erwartung, die Beine etwas auseinander und schloss so dem Blick des Prinzen ihren glatten, makellosen Schoß mit leicht geöffneten Lippen auf. Der Prinz fühlte sich indes wie in einem orientalischen Märchen, legte die Hände auf die Hüften des Mädchens und presste sein Gesicht an ihren glatten, weichen Schoß. Der Duft nach Mädchen, Wald und Freiheit benebelte ihm den Sinn, er zog sie verlangend an sich und erkundete voller Zärtlichkeit ihre lieblichen Mädchenlippen. Catherine hatte sie ihm anfangs willig dargeboten, da sie annahm, er wolle die Glätte ihrer Haut kontrollieren, als er aber diese Visitation nicht mit den Augen oder Fingern wahrnahm, sondern seine weichen Lippen streichelnd ihrem Schoß näherte, war sie zwar irritiert und zugleich beschämt, dass sich ein Prinz so vor ihr erniedrigen musste, um auch noch die feinsten Härchen aufzuspüren, aber dann sagte sie sich, dass sie nichts zu befürchten habe, da sie sicher war, dass nicht das kleinste Härchen mehr zwischen ihren Schenkeln zu finden sei. So kam sie ihm willig entgegen, um ihm ihre Unschuld zu beweisen. Der Prinz - hingerissen durch ihre Hingabe - presste seine Lippen auf die ihres zweiten Mündchens und schmeckte ihr süßes Aroma, umfasste ihre festen Pobacken, massierte ihr Fleisch mit seinen fordernden Fingern und schob sie dabei langsam von hinten näher an ihr warmes Liebeszentrum heran. Da spürte sie plötzlich etwas Warmes zwischen ihren Liebeslippen, erst schüchtern anklopfend, dann fordernder und schließlich ihre gesamte Furche wandernd in Besitz nehmend. Der Prinz erforschte mit seiner Zunge ihre wunderbaren Mädchenlippen, umkreiste ihren niedlichen Kitzler und wanderte schließlich hinab zu ihrem geheimen Mündchen. Instinktiv zog sie ihren Schoß zurück, denn dieses Geheimnis galt es doch zu bewahren, aber durch diese Bewegung hatte sie ihr kleines Mündchen direkt auf seine Finger zu geschoben, die sich von hinten herangewagt hatten. So versuchte sie seinen Fingern, die bereits den Rand zu ihrem rosigen Eingang gefunden hatten, zu entkommen, indem sie das Becken wieder nach vorne schob, musste allerdings feststellen, dass die Finger einfach auf der Stelle geblieben waren, wohingegen ihre Bewegung seinen Kopf in den Nacken geschoben hatte, so dass ihr Mündchen jetzt direkt über seinem Mund saß. Und schon spürte sie, dass seine tastende Zunge den geheimen Ort erreicht hatte. Catherine erschauderte, teils vor Furcht, teils aber auch, weil eine ihr völlig unbekannte Weichheit und Willenlosigkeit von ihr Besitz ergriffen hatte, die sie zwang, seinen Kuss mit ihren Lenden zu erwidern, indem sie ihm ihr Mündchen noch mehr entgegenbot, wobei sie die Beine noch etwas mehr spreizte. Mit beiden Händen griff sie in sein volles Haar, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, als eine heiße Welle auf sie zu brandete.
Der Prinz hatte ihr Geheimnis entdeckt und würde sie sicherlich als Satansbraut verdammen. Gleich würde er aufspringen und sie von sich stoßen. Verzweifelt presste sie sich an ihn, um den Moment zu verlängern, der sie mit dieser unsäglichen Erregung erfüllte. Sie hoffte, er würde ihr Mündchen nicht entdecken, aber jetzt, als seine Zunge es aufgespürt hatte, presste sie sich heftig auf seinen Mund. Sie wollte sich ihm ganz ausliefern, und sei es auch darum, dass er sie als Hexe foltern würde.
Jetzt lösten die Finger des Prinzen die Zunge in der Herrschaft über Catherines geheimes Mündchen ab, während die Zunge sich den Weg durch die schwellenden Lippen wieder hinauf zu ihrer Liebesperle suchte, diese ein paar Mal liebkoste, dann weiter hinauf zum Bauchnabel wanderte, wobei sie den Bauch mit Schmetterlingen füllte, um schließlich wieder zu ihrer Liebesperle zurückzukehren. Catherine stieß kleine Seufzer aus und krallte sich noch fester in die dunkle Haarpracht des Prinzen. Heiße Wellen stiegen in ihr hoch und drohten über ihr zusammenzuschlagen. Dann erfasste sie eine Welle, so heiß, dass ihr die Sinne zu schwinden drohten. Sie glaubte einen Moment zu schweben, drückte sich mit aller Kraft an ihren feurigen Liebhaber, verlor dann doch das Gleichgewicht und glaubte in dem Moos zu versinken wie in einem Meer aus Blüten und Schaum. Sie zog den Prinzen über sich, und jetzt fanden ihre richtigen, rosigen Lippen verlangend die seinen und sie spreizte die Beine, um ihn ganz in sich aufzunehmen und zu spüren, ihn in sich zu halten und einzuschließen, sich ihm ganz hinzugeben und sich zu verlieren ...
Erschöpft lag der Prinz neben ihr. Sie hatte ihren Kopf in seine Armbeuge gebettet und spürte, wie sich seine kraftvolle Brust hob und senkte. Wieder überkam sie eine Welle des Glücks und sie beugte sich erneut über ihn, um ihn zu küssen. Seine muskulösen Arme umschlangen sie und seine klaren Augen blickten sie voller Wärme und Liebe an.
Da hörten sie ganz in der Nähe die Hörner erschallen. Der Prinz konnte gerade noch in seine Gewänder fahren, da durchbrach seine Eskorte das Dickicht. Seite an Seite traten der Prinz und das schöne Mädchen den Männern entgegen, die fasziniert von der Schönheit und Harmonie dieser beiden jungen Leute innehielten. Catherine schämte sich ihrer Nacktheit trotz des schönen Kleides aus ihren blonden Haaren, aber der Prinz lächelte ihnen entgegen und zog Catherine noch enger an sich:
"Männer, die Jagd ist beendet. Ladet den Eber auf und lasst uns heimreiten. Und dieses Waldmägdelein von vollendeter Schönheit wird mit uns kommen. Damit schwang er sich in den Sattel, zog Catherine mit starken Armen herauf und setzte sie vor sich auf das Pferd. Bevor sie zum Schloss heimritten, kaufte der Prinz die erlesensten Kleider für Catherine und führte sie dann als seine Braut und Prinzessin nach Hause. Nach der märchenhaften Hochzeit lebten sie glücklich zusammen und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute.

  • Geschrieben von Petala
  • Veröffentlicht am 16.07.2015
  • Gelesen: 12464 mal
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Kommentare

  • freedom49 (nicht registriert) 13.09.2013 12:22

    Hallo Petala,
    Dein Mündchen möchte ich mal genauso liebkosen wie Du es hier so schön beschrieben hast.

  • Lollipop17.01.2015 22:29

    Profilbild von Lollipop

    Hi Petala,
    eine schöne und sehr sensibel geschriebene Märchengeschichte! Hat mir gut gefallen, auch wenn ich sagen muss, dass man sie hier und da auch ein wenig hätte straffen können. An einigen Stellen wirkte die Story ein klein wenig langatmig. Darum auch "nur" **** Sternchen. Bin schon gespannt auf mehr von dir.
    GlG von Lollipop
    P.S. Dein Motto im Profil gefällt mir sehr, sehr gut!

  • ChrisHH20.07.2015 22:27

    Ich steh auf solche Märchen!!!

    Sehr schön!
    Aber wirklich etwas zu lang.

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